Christliches Spalatin-Gymnasium

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Christliches Spalatin-Gymnasium
Schulform Gymnasium
Gründung 2001
Ort Altenburg
Land Thüringen
Staat Deutschland
Koordinaten 51° 0′ 0″ N, 12° 26′ 25″ OKoordinaten: 51° 0′ 0″ N, 12° 26′ 25″ O
Träger Evangelische Kirche in Mitteldeutschland
Schüler 405 (2015/2016)
Lehrkräfte 35 (2015/2016)
Leitung Birgit Kriesche
Website www.spalatin-gymnasium.de

Das Christliche Spalatingymnasium ist eine staatlich anerkannte Ersatzschule in der ostthüringischen Skat- und Residenzstadt Altenburg in Trägerschaft der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Lage

Das 1912 im Jugendstil errichtete Schulgebäude befindet sich im Stadtteil Kauerndorf in der Schulstraße 7 unweit des Bahnhofes.

Geschichte

Das Gymnasium wurde nach Georg Spalatin benannt, einem Freund Luthers und Reformator in Altenburg.

Die Einrichtung wurde 2001 mit einer Klasse gegründet, die Evangelisch-Lutherische Kirche in Thüringen übernahm die Trägerschaft. In dem Gebäude befand sich noch eine Grund- und eine Regelschule namens Nordschule. Letztere wurde 2004 geschlossen, die Grundschule 2006, so dass das Gymnasium nun das gesamte Bauwerk nutzen kann. Zur Zeit des Nationalsozialismus hieß die Schule Hans Schemm und zu DDR-Zeiten Ernst Thälmann. Seit 2004 besteht eine Kooperation des Gymnasiums mit dem Lindenaumuseum. Im Jahr 2005 wurden die sanierte Aula und die Turnhalle übergeben. Weitere Sanierungsarbeiten wurden 2007 beendet. 2008 eröffnete das Schülercafé. Ein Sportplatz wurde von 2009 bis 2010 auf dem anliegenden Gelände der ehemaligen Bella-Schuhfabrik gebaut.

Schulleiter

Schulleiterin ist seit 2001 Birgit Kriesche.

Weblinks