Delfine (2000)
Film | |
Titel | Delfine |
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Originaltitel | Dolphins |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Länge | 39 Minuten |
Stab | |
Regie | Greg McGillivray |
Drehbuch | Tim Cahill Stephen Judson |
Produktion | Greg McGillivray |
Musik | Sting |
Kamera | Greg McGillivray Brad Ohlund |
Schnitt | Stephen Judson |
Delfine ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2000.
Handlung
Der IMAX-Film stellt das Leben von wilden Delfinen vor, die vor den Bahamas leben. Eine Gruppe von Meeresbiologen (Kathleen Dudzinski, Dean Bernal, und Alejandro Acevedo-Gutiérrez, sowie Louis Herman und Bernd Wursig) taucht zu den Tieren und zeigt ihre Lebensweise. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Kommunikation der Tiere miteinander und ihrer Intelligenz. Auch ihre Fressgewohnheiten und ihre Reaktion auf Menschen werden aufgezeigt.
Kritik
Die Variety zeigte sich überrascht von Fähigkeit des Filmes, überschäumende Reaktionen hervorzurufen, während die Intention, einen tieferen Einblick zu geben, ihm einen dauernden Wert verleihe.[1]
Wesley Morris vom San Francisco Chronicle bemängelte, der Film gehe nicht auf die Probleme der Umweltverschmutzung und des Fischfangs ein.[2]
Marjorie Baumgarten vom Austin Chronicle lobte die Informationsfülle des Films, wobei die Unterwasser-Kameraarbeit besonders faszinierend sei.[3]
Auszeichnungen
2001 wurde der Film in der Kategorie Bester Dokumentar-Kurzfilm für den Oscar nominiert.
Weitere Nominierungen gab es für den IDA-Award der International Documentary Association und den Golden Reel der Motion Picture Sound Editors.
Hintergrund
Die Uraufführung fand am 14. April 2000 statt.
Der Schauspieler Pierce Brosnan ist in der Originalversion der Sprecher des Films.