Deutsche Franziskanerprovinz

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Die Deutsche Franziskanerprovinz von der Heiligen Elisabeth (Germania) ist die Ordensprovinz des Franziskanerordens für Deutschland. Sie entstand 2010 als Zusammenschluss der vier bis dahin bestehenden Provinzen als Körperschaft des öffentlichen Rechts. Schutzpatronin ist die heilige Elisabeth von Thüringen. Die Provinz hat rund 350 Mitglieder und Niederlassungen an 35 Orten in Deutschland. Das Provinzialat ist in München.[1]

Franziskaner in Deutschland

Die ersten Mitglieder des 1210 gegründeten Franziskanerordens kamen bereits 1217 über die Alpen, wurden aber zurückgewiesen, weil man sie für Ketzer (Katharer) gehalten hatte. Weitere Gründe für den Misserfolg sind in ihren mangelnden Sprachkenntnissen und ihrem Verzicht zu sehen, sich gegen Angriffe zu wehren oder Schutz zu suchen. Ein zweiter Anlauf ab 1221 war erfolgreicher, da besser vorbereitet. Leiter der Expedition, die aus 12 Klerikern und 15 Laien bestand, war Cäsarius von Speyer, ein enger Gefährte von Franziskus, der mit der deutschen Sprache und Mentalität vertraut war. Die Brüder wurden auf dem großen Mattenkapitel an Pfingsten 1221 an der Portiuncula-Kapelle in Assisi ausgesandt und kamen am 16. Oktober 1221 in Augsburg an.[2]

Die Franziskaner bevorzugten Bischofsstädte und ordneten sich dem dortigen Klerus wie auch den weltlichen Autoritäten unter, bei Wahrung ihrer Eigenständigkeit. Die zu der Zeit expandierenden Städte waren offen für die Zuwanderung armer, aber arbeitsfähiger Menschen; Geld- und Marktwirtschaft sowie bürgerliche Autonomiebestrebungen führten zu sozialen Spannungen. In dieser Situation bot die Lebensweise der neuen, päpstlich anerkannten Wanderprediger ohne „Klaustrum“, also ohne fest umgrenzten Klosterbezirk offenbar überzeugende soziale und religiöse Lösungen. Die Weigerung der Franziskaner, Besitz, Macht über andere und sozialen Aufstieg anzustreben, sind Ursachen für ihre große Verbreitung und Popularität, genauso wie ihre Zuwendung zu den Armen und Ausgegrenzten; in Speyer wohnten sie nach Angabe des Chronisten Jordan von Giano „außerhalb der Mauern bei den Aussätzigen“. Die Minderbrüder stellten eine „vom Evangelium Jesu Christi her gelebte Alternative zur herrschenden Wirtschaft und Gesellschaft, ja zur damals herrschenden Mentalität, Kultur und Religiösität“ dar und waren deshalb erfolgreich.[3] Nach Trient, Bozen und Brixen, Augsburg, Würzburg, Regensburg, Salzburg, Mainz, Worms, Speyer und Straßburg kamen sie bereits 1222 bis nach Köln, das daraufhin zum Zentrum der ursprünglich einzigen deutschen Provinz Teutonia wurde. Das erste Provinzkapitel der Provinz war im Frühjahr 1222 in Worms. Hildesheim, Braunschweig, Halberstadt, Goslar und Magdeburg wurden 1223 erreicht, 1224 Erfurt, Bremen und Lübeck 1225 und Hamburg 1230. Binnen eines Jahrzehnts waren die Ordensleute in den wichtigsten Regionen des Reiches bis zur Ostsee präsent.[4] Bei ihrer Ankunft in Deutschland war bei den Franziskanern bereits die Lebensweise in Häusern üblich, die sich jedoch von klassischen monastischen Klosterbauten unterschieden und im Eigentum der bisherigen Besitzer blieben. Mancherorts kamen die Brüder in Spitälern oder in verlassenen Klöstern anderer Orden unter, teilweise war die Unterbringung zunächst provisorisch und primitiv. Häufig wurde ihnen eine Kirche überlassen, mitunter bevor sie ein Wohnhaus an dem Ort hatten.[5]

Die Teutonia wurde 1223 in vier Kustodien gegliedert: Franken, Elsaß, Rhein und Sachsen. Der Zuschnitt dieser Untergliederungen orientierte sich nicht an Kirchenprovinzen und Bistumsgrenzen. Weil sich die franziskanische Bewegung auch in Deutschland mit erstaunlicher Schnelligkeit weiter entfaltete - wenn auch nicht ohne einzelne örtliche Misserfolge -, wurde die Teutonia bereits 1230 in eine rheinische (Provincia Rheni) und eine sächsische Provinz (Provincia Saxonia) geteilt. Als gegenseitige Grenze galt die Weser.[6] Eine weitere Neuumschreibung der deutschen Provinzen erbrachte nach 1239 die Teilung der rheinischen in die Provincia Argentina (Straßburg) und die Provincia Colonia, von der sächsischen Provinz wurden die Provinzen Dacia (Dänemark) und Bohemia (Böhmen) abgetrennt.[7]

Die Kleidung der Franziskaner „sollte billig und schlicht sein. Sie bestand aus einem locker fallenden, groben braunen Wollgewand mit Kapuze, einem zweiten, kapuzenlosen Gewand sowie Hosen und Gürtelstrick“. Sie erwarben ihren Lebensunterhalt durch Ausübung eines gelernten Handwerks gegen Unterkunft und Nahrungsmittel; falls das nicht ausreichte, sollten die Brüder betteln, was damals nicht kriminalisiert war, sondern eine durchaus gängige Art des Broterwerbs darstellte. Der Zusammenhalt der Ordensmitglieder wurde durch die Gehorssamsstruktur gegenüber den Ordensoberen sowie regelmäßigen Zusammenkünften aller auf den sogenannten „Kapiteln“ gewährleistet.[8] Bereits frühzeitig begann zur fundierten Aus- und Weiterbildung für die Klerikerbrüder der Aufbau eines eigenen Studiensystems. 1228 wurde in Magdeburg ein Studium begründet, das zum Zentrum eines hierarchisch geordneten ordenseigenen Bildungswesens in Sachsen wurde und für den Orden wie für Wissen und Bildung des Spätmittelalters bedeutsam war. Ab 1395 war das Ordensstudium in Erfurt, das in dem Jahr in die Universität Erfurt inkorporiert wurde, das „studium generale“ der Sächsischen Provinz. Im 15. Jahrhundert wurden die leitenden Positionen in Provinz und Konvent von akademisch gebildeten Franziskanern besetzt, die sowohl als Dozenten als auch als Ordensobere Erfahrungen besaßen.[9]

Es ist nicht zu übersehen, dass sich die „kritische Alternative“ des Anfangs der Minderbrüder in Deutschland durch Verbürgerlichung und Klerikalisierung veränderte. „Aus zeitweiligen Ansiedlungen [wurden] nun auf innerstädtische Seelsorge und Gottesdienstangebote ausgelegte und dauerhaft etablierte Franziskanerklöster, orientiert an monastischen Abteien und Kanonikerstiften.“ Für die erfolgreiche Predigt- und Seelsorgetätigkeit brauchte man große Kirchen, die auch vielerorts gebaut wurden, unterstützt von den Gönnern des Ordens. Es entwickelte sich der Typus der Bettelordenskirche, die nach den Ordensstatuten baulich zwar wenig aufwändig zu sein hatten - mit einem kleinen Dachreiter statt eines turmbewehrten Westwerks, mit einer offenen Halle anstelle hierarchisch gegliederter Kirchenschiffe -, aber dennoch mancherorts eine kostspielige Ausstattung erhielten. Bereits 1231 kritisierte dies in Eisenach die den Franziskanern sehr nahe stehende Landgräfin Elisabeth.[10]

Entstehung der Provinz 2010

Am 1. Juli 2010 fusionierten nach mehrjähriger Vorbereitung die vier deutschen Provinzen: die Bayerische Franziskanerprovinz vom heiligen Antonius von Padua (Bavaria) mit Provinzialat in München, die Kölnische Franziskanerprovinz von den Heiligen Drei Königen (Colonia) mit Provinzialat in Düsseldorf, die Sächsische Franziskanerprovinz vom Heiligen Kreuz (Saxonia) mit Provinzialat in Hannover und die Thüringische Franziskanerprovinz von der Heiligen Elisabeth von Thüringen (Thuringia) mit Provinzialat in Fulda. Erster Provinzialminister war ab 2010 P. Norbert Plogmann, vorher seit 2001 Provinzial der Sächsischen Provinz; er starb am 26. Februar 2012. Als Nachfolger wurde der Provinzvikar P. Cornelius Bohl gewählt, P. Franz-Josef Kröger wurde Provinzvikar.

Fusionsprozess

Der Grund für die Fusion war der Wunsch, angesichts gesunkener Mitgliederzahlen in allen vier Provinzen Strukturen zu schaffen, um „die geringer werdenden Kräfte zu bündeln“, voneinander zu lernen und Handlungsspielräume zu gewinnen, um so „auch weiterhin angemessen auf die gesellschaftlichen Verhältnisse des 21. Jahrhunderts reagieren und die Botschaft Jesu Christi zeitgemäß in Worten und Taten verkündigen zu können“. Die Vereinigung geschah aus freiwilligem Entschluss der deutschen Provinzen. Es war "die erste freiwillige Fusion von autonomen Provinzen in der weltweiten Ordensgeschichte", da frühere Vereinigungen immer auf Anordnung der Ordensleitung in Rom geschahen.[11]

Bereits seit 1971 hatte ein gemeinsames Studium für den Ordensnachwuchs bestanden, die Philosophisch-Theologische Hochschule der Franziskaner und Kapuziner Münster in gemeinsamer Trägerschaft der vier Franziskanerprovinzen zusammen mit der Rheinisch-westfälischen Kapuzinerprovinz, aus der 1997 Philosophisch-Theologische Hochschule Münster in alleiniger Trägerschaft der Kapuziner hervorgegangen war. 1997 begründeten die vier Franziskanerprovinzen ein gemeinsames interprovinzielles Noviziat in St. Ludwig in Nürnberg.[12]

2002 entschlossen sich die deutschen Franziskanerprovinzen, ihre Zusammenarbeit weiter zu intensivieren und auf eine neue Grundlage zu stellen. 2003 erarbeitete eine Kommission ein „Kooperationsstatut“, das die Provinzkapitel der vier Provinzen in der Osterwoche 2004 verabschiedeten. Als Steuerungsgremium fungierte seitdem ein „Kooperationsrat“, der die Vereinigung plante und organisierte. Ihm gehörten die Provinziale und Provinzvikare der vier Provinzen sowie als geschäftsführender Sekretär Thomas Martin Schimmel an.[13] 2004 wurde erstmals ein gemeinsamer Schematismus aller deutschen Franziskanerprovinzen herausgegeben. Von ihren 450 Mitgliedern mit ewiger Profess war nur ein Drittel jünger als 60 Jahre.

Ein wichtiger Schritt zu einer Meinungsbildung war das erste „4D Mattenkapitel“ im Juni 2006 in Schmerlenbach unter dem Motto „Herr, was willst, dass ich tun soll?“, zu dem alle Brüder der vier Provinzen eingeladen waren. Von Schmerlenbach aus wanderte ein großes San-Damiano-Kreuz im Wochenrhythmus durch alle 52 Häuser der Provinzen. Bei einer Befragung aller Provinzangehörigen im Oktober 2006 beteiligten sich 304 von 406 Stimmberechtigten. 283 stimmten für eine Fusion, 18 dagegen, drei enthielten sich der Stimme. Eine große Mehrheit der Befragten schlug die heilige Elisabeth von Thüringen als neue Provinzpatronin vor. Die Provinzkapitel der vier Provinzen beschlossen im April 2007 gleichlautend „eine Vereinigung der vier deutschen Franziskanerprovinzen unter einer Leitungsstruktur und unter Berücksichtigung der Regionen im Jahr 2010“; von 142 stimmberechtigten Delegierten stimmten bei einer Enthaltung 134 dafür und 7 dagegen.[14]

Die Ausbildung des Ordensnachwuchses wurde bereits ab 2007 interprovinziell organisiert. Auch die Finanzverwaltung der Provinzen wurde zentralisiert, die Kommissariate des Heiligen Landes, die Bibliotheken und Archive wurden zusammengeführt und ein gemeinsamer Internetauftritt www.franziskaner.de etabliert. Interprovinziell besetzte Arbeitsgruppen wurden eingerichtet zu den Themen Berufungspastoral, Fortbildung, Evangelisierung und Mission, Wirtschaft und Finanzen, Recht, Leben im Alter, Riten und Rituale, Kulturelles Erbe, Gerechtigkeit Frieden und Bewahrung der Schöpfung, Öffentlichkeit sowie Gemeindepastoral. Im Kooperationsrat nahm der Komplex der Einführung und Gestaltung der gemeinsamen Finanzverwaltung den breitesten Raum ein; auf insgesamt 19 Sitzungen stand er auf der Tagesordnung, davon bei 14 Sitzungen mit sachkundigen Gästen, und es gab 15 Beratungsvorlagen.[15] Der Plan, dass zunächst jeweils zwei Provinzen fusionieren sollten, wurde verworfen. Man ging daran, Orte zu identifizieren, an denen franziskanische Präsenz langfristig erhalten bleiben sollte; dazu sollte jede Provinz sich auf sieben „Schwerpunkthäuser“ festlegen. Vorteile versprach man sich in den kleiner gewordenen und überalterten Provinzen davon, dass die für die Leitung und Verwaltung einer Provinz nötigen personellen Kräfte gebündelt werden konnten; eine fusionierte Provinz konnte „vor allem den jüngeren Brüdern eine größere Auswahl von neuen Arbeits- und Lebensfeldern [bieten], die die kleineren Provinzen längst so nicht mehr anbieten konnten“. Probleme einer neuen Provinz wurden in ihrer Größe und Unübersichtlichkeit, aber auch in Mentalitätsunterschieden unter den Brüdern gesehen.[16]

Gründung der Provinz

Die vier Provinzen hatten unterschiedlichen rechtlichen Status. Die Bavaria war eine Körperschaft des öffentlichen Rechts (KdöR), die drei anderen hatten als Rechtsträger einen eingetragenen Verein (e.V.) oder eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH). Man entschied sich, den steuerlich günstigeren Rechtsstatus der Bavaria auf die zu gründende Provinz zu übertragen.

Beim zweiten Mattenkapitel im Mai 2007 in Vierzehnheiligen unterschrieben die vier Provinziale eine Petition an den Generalminister des Ordens, in der sie um die Vereinigung der Provinzen zum 1. Juli 2010 baten, da Auflösung und Errichtung von Provinzen der Leitung des Gesamtordens vorbehalten ist. Der Generalminister dekretierte am 8. Juli 2008 die Zusammenlegung in der Form, dass die Colonia, die Saxonia und die Thuringia aufgelöst wurden; ihre Rechte und Pflichten wurden auf die Bavaria übertragen, die Brüder der aufgelösten Provinzen wurden der Bavaria inkorporiert. Der Name der Bavaria wurde geändert in „Deutsche Franziskanerprovinz“ mit dem Kurztitel Germania und dem Patronat der heiligen Elisabeth von Thüringen, das Provinzial sollte in München verbleiben. Am 8. März 2009 wurde P. Rob Hoogenboom aus Amsterdam als Generaldelegat eingesetzt und visierte alle Brüder und Häuser der vier Provinzen. Im Oktober 2009 wurden in einem Befragungsverfahren bei allen Brüdern Kandidatenvorschläge für eine Provinzleitung ermittelt, die von der Ordensleitung eingesetzt werden sollte.

Am 1. Juli 2010 fand in München ein Festakt zur Gründung der „Deutschen Franziskanerprovinz von der hl. Elisabeth GdöR“ statt, bei dem die bisherigen Provinzleitungen entpflichtet und die neue Provinzleitung per Dekret des Generalministers eingesetzt wurde. Wenig später fand in Ohrbeck unter Vorsitz des Generaldelegaten das erste Provinzkapitel der neuen Provinz statt.[17]

Perspektive

Von den 350 Mitgliedern der Provinz sind 2015 rund 200 über 70 Jahre alt, 50 sind schwer pflegebedürftig. Das Provinzkapitel beschloss 2013, in den folgenden drei Jahren sechs Häuser aufzugeben. Der Konzentrationsprozess hat das Ziel, nicht nur zu „überleben“, sondern die verbleibenden Klostergemeinschaften in die Lage zu versetzen, franziskanische Spiritualität und Auftrag öffentlich zu leben. So werden auch neue Impulse gesetzt. 2010 wurde in Essen ein neuer Konvent mit vier Brüdern eröffnet, der im sozial schwachen Südostviertel neben Gemeindeseelsorge auch Sozialarbeit, Hilfen für Obdachlose und Migranten anbietet.[18]

Klöster

2015 hat die Provinz Niederlassungen an folgenden Orten:

Für die Förderung und Unterhaltung franziskanischer Bildungs-, Erziehungs- und Kultureinrichtungen besteht die 1985 von der Kölnischen Franziskanerprovinz 1985 gegründete „Franziskus-Stiftung. Jugendwerk der Franziskaner“. Sie hat ihren Sitz in Hürtgenwald-Vossenack.[20]

Bekannte Mitglieder der Provinz

Weitere Franziskanerprovinzen in Deutschland

In Deutschland bestehen mehrere Niederlassungen anderer Ordensprovinzen der Franziskaner, nämlich der polnischen (Kloster Marienweiher, Kloster Gößweinstein, Bensheim, Amberg), kroatischen und brasilianischen (Kloster Mörmter, Kloster Bardel) Provinzen.

Zeitschriften

  • Wissenschaft und Weisheit. Franziskanische Studien zu Theologie, Philosophie und Geschichte. (seit 1994 gemeinsam herausgegeben von der Kölnischen und der Sächsischen Franziskanerprovinz, seit 2010 herausgegeben von Theofried Baumeister OFM, Thomas Dienberg OFMCap und Johannes Baptist Freyer OFM im Auftrag von Franziskanische Forschung e.V.)
  • Franziskaner. Magazin für franziskanische Kultur und Lebensart. Zeitschrift der Deutschen Franziskaner, hrsg. vom Provinzialat der Deutschen Franziskaner, München
  • TAUWETTER. Franziskanische Zeitschrift für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Redaktion: Peter Amendt ofm, Stefan Federbusch ofm, Markus Fuhrmann ofm, Jürgen Neitzert ofm (verantwortlich im Sinne des Presserechts), Köln (www.tauwetter-online.de)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. franziskaner.de, abgerufen am 23. April 2015.
  2. Dieter Berg (Hrsg.): Spuren franziskanischer Geschichte. Werl 1999, S. 19.
  3. Johannes Schlageter: Die Anfänge der Franziskaner in Thüringen. In: Thomas T. Müller, Bernd Schmies, Christian Loefke (Hrsgg.): Für Gott und die Welt. Franziskaner in Thüringen. Paderborn u.a. 2008, S. 32-37, hier S. 33f.36.
  4. Dieter Berg (Hrsg.): Spuren franziskanischer Geschichte. Werl 1999, S. 19.
    Bernd Schmies: Aufbau und Organisation der Sächsischen Franziskanerprovinz und ihrer Kustodie Thüringen von den Anfängen bis zur Reformation. In: Thomas T. Müller, Bernd Schmies, Christian Loefke (Hrsgg.): Für Gott und die Welt. Franziskaner in Thüringen. Paderborn u.a. 2008, S. 38-49, hier S. 39ff.
  5. Lothar Hardick OFM: Die Entwicklung des Ordens der Minderbrüder nördlich der Alpen. (Testament des hl. Franziskus, Nr. 7). In: Geistliches Vermächtnis IV. Studientag der Franziskanischen Arbeitsgemeinschaft 1977. Werl 1977 (Wandlung in Treue Bd. 20), S. 18–29, jetzt auch in: Dieter Berg (Hrsg.): Spiritualität und Geschichte. Festgabe für Lothar Hardick OFM zu seinem 80. Geburtstag., Werl 1993, ISBN 3-87163-195-7, S. 137–146, hier S. 138f.
  6. Dieter Berg (Hrsg.): Spuren franziskanischer Geschichte. Werl 1999, S. 29.
  7. Willibald Kullmann: Die Sächsische Franziskanerprovinz, ein tabellarischer Leitfaden ihrer Geschichte. Düsseldorf 1927, 9.14-20.
  8. Gudrun Gleba: Klöster und Orden im Mittelalter. WBG, 4. Auflage, Darmstadt 2011, S. 107.
  9. Bernd Schmies: Aufbau und Organisation der Sächsischen Franziskanerprovinz und ihrer Kustodie Thüringen von den Anfängen bis zur Reformation. In: Thomas T. Müller, Bernd Schmies, Christian Loefke (Hrsgg.): Für Gott und die Welt. Franziskaner in Thüringen. Paderborn u.a. 2008, S. 38-49, hier S. 40.44
  10. Johannes Schlageter: Die Anfänge der Franziskaner in Thüringen. In: Thomas T. Müller, Bernd Schmies, Christian Loefke (Hrsgg.): Für Gott und die Welt. Franziskaner in Thüringen. Paderborn u.a. 2008, S. 32-37, hier S. 36f.
    Gudrun Gleba: Klöster und Orden im Mittelalter. WBG, 4. Auflage, Darmstadt 2011, S. 108.
  11. franziskaner.de
  12. Dieter Berg (Hrsg.): Spuren franziskanischer Geschichte. Werl 1999, S. 637.
  13. Thomas Martin Schimmel: Der Kooperationsrat der deutschen Franziskaner im Kooperations- und Vereinigungsprozess der vier deutschen Franziskanerprovinzen in den Jahren 2004 bis 2010. Berlin 2012, S. 51f.
    Maximilian Wagner: Der Vereinigungsprozess der vier deutschen (4D) Franziskanerprovinzen. In: Bayerische Franziskanerprovinz (Hrsg.): 1625–2010. Die Bayerische Franziskanerprovinz. Von ihren Anfängen bis heute. Furth 2010, S. 72-81, hier S. 72f.
  14. Joachim Schmiedl: Vom Zweiten vatikanischen Konzil bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. In: Joachim Schmiedl (Hrsg.): Vom Kulturkampf bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts. Paderborn u.a. 2010, S. 787-929, hier S. 927ff.
    Maximilian Wagner: Der Vereinigungsprozess der vier deutschen (4D) Franziskanerprovinzen. In: Bayerische Franziskanerprovinz (Hrsg.): 1625–2010. Die Bayerische Franziskanerprovinz. Von ihren Anfängen bis heute. Furth 2010, S. 72-81, hier S. 76.
  15. Thomas Martin Schimmel: Der Kooperationsrat der deutschen Franziskaner im Kooperations- und Vereinigungsprozess der vier deutschen Franziskanerprovinzen in den Jahren 2004 bis 2010. Berlin 2012, S. 235.
  16. Maximilian Wagner: Der Vereinigungsprozess der vier deutschen (4D) Franziskanerprovinzen. In: Bayerische Franziskanerprovinz (Hrsg.): 1625–2010. Die Bayerische Franziskanerprovinz. Von ihren Anfängen bis heute. Furth 2010, S. 72-81, hier S. 73ff.77-80.
  17. Maximilian Wagner: Der Vereinigungsprozess der vier deutschen (4D) Franziskanerprovinzen. In: Bayerische Franziskanerprovinz (Hrsg.): 1625–2010. Die Bayerische Franziskanerprovinz. Von ihren Anfängen bis heute. Furth 2010, S. 72-81, hier S. 76f.80.
  18. domradio.de, Franziskaner stellen sich in NRW neu auf, 30. April 2015, abgerufen am 30. April 2015.
  19. franziskaner.de, 11. Mai 2015, abgerufen am 12. Mai 2015
  20. franziskus-stiftung.de