Die Dame im Auto mit Brille und Gewehr

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. August 2016 um 11:39 Uhr durch Dr. Belotz (Diskussion | Beiträge) (→‎Kritiken: EFB-Kritik eingefügt.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Die Dame im Auto mit Brille und Gewehr
Originaltitel La Dame dans l'auto avec des lunettes et un fusil
Produktionsland Frankreich
Originalsprache französisch
Erscheinungsjahr 1970
Länge 105 Minuten
Stab
Regie Anatole Litvak
Drehbuch Richard Harris
Produktion Raymond Danon
Anatole Litvak
Musik Michel Legrand
Kamera Claude Renoir
Schnitt Peter Thornton
Besetzung

Die Dame im Auto mit Brille und Gewehr (La Dame dans l'auto avec des lunettes et un fusil) ist ein französischer Psychothriller von Anatole Litvak, 1970. Die Romanvorlage Die Dame im Auto mit Sonnenbrille und Gewehr (Originaltitel: La dame dans l'auto avec des lunettes et un fusil) stammt von Sébastien Japrisot. Das Titellied On the road und dessen französische Fassung Je roule singt Petula Clark.

Inhalt

Eine junge Frau soll das Auto ihres Chefs zum Flughafen bringen. In dem Kofferraum befinden sich eine Leiche und Gewehr, was die Heldin Danielle aber zunächst nicht weiß. Sie wird zum Spielball eines finsteren Komplotts: An einer Tankstelle wird „Dany“ auf der Toilette überfallen und jemand bricht ihr die linke Hand. Dann behaupteten mehrere Leute, dass sie wenige Stunden zuvor, in umgekehrter Richtung fahrend gesehen worden sei, obwohl sie dort nicht gewesen ist. Als sie schließlich in ihrem Kofferraum den Toten findet, beginnt sie an ihrem Verstand zu zweifeln…

Kritiken

„Etwas verwirrendes, aber spannendes Kriminalabenteuer mit Gruselatmosphäre.“

Lexikon des internationalen Films[1]

„Nach zähem Beginn wird die komplizierte Denk-Konstruktion am Ende verworren und löchrig.“

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Die Dame im Auto mit Brille und Gewehr im Lexikon des internationalen Films
  2. Evangelischer Presseverband München, Kritik Nr. 463/1970