Diskussion:André F. Lichtschlag/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von FaktenSucher in Abschnitt Rezeption
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Parteimitglied?

Es wäre ganz interessant zu wissen, ob er Mitglied in einer politischen Partei ist....Sein Magazin suggeriert da bestimmte Präferenzen. Weiß jemand was? (nicht signierter Beitrag von 85.218.34.112 (Diskussion) 19:22, 16. Mai 2010 (CEST))

Steht im Artikel. Deposuit 22:32, 25. Okt. 2011 (CEST)

da.ru

Ich habe das rausgenommen, weil da.ru ein Webspace-Provider ist und in der Qelle nichts davon steht, dass die Website auf da.ru war. --Kurator71 (Diskussion) 11:47, 23. Okt. 2012 (CEST)

Sozialdarwinismus

Aus dem Artikel wird nicht ersichtlich, ob sich das speziell auf Lichtschlag bezieht, daher ahbe ich wieder entfernt. Kängurutatze (Diskussion) 13:30, 23. Okt. 2012 (CEST)

Der ganze Abschnitt in Priesters Artikel bezieht sich auf Lichtschlag.

RE 8Rechtsextremismus) spricht unterdurchschnittlich formal gebildete Schichten an, mit denen sich das Bürgertum nicht gemein macht. Anti-Establishment-Protest artikuliert sich hier als Kampf für einen staatsfreien Kapitalismus. In den USA formiert sich dieser minimalstaatliche Libertarismus in der Tea Party, die auch rechtsextreme Splittergruppen wie Milizen, Patriot-Gruppen oder weiße Suprematisten anzieht.

In Deutschland findet er ein Forum in der Zeitschrift "eigentümlich frei", die sich als "Marktplatz für Liberalismus, Anarchismus und Kapitalismus" versteht. Ihre ideologischen Leitfiguren sind Murray Rothbard und die Philosophin Ayn Rand, die Eigennutz und Egoismus moralphilosophisch als Tugenden legitimiert. Ziel ist die staatlich ungehinderte Nutzenmaximierung neuer "Leistungsträger" in Finanz-, Marketing-, Management- und Akademikerkreisen oder im PR- und IT-Bereich. Das Grundübel sehen sie im "Sozialdemokratismus", von dem auch die CDU unter dem Vorsitz von Angela Merkel befallen sei. Libertarier sind gegen die von den Grünen geschürte "öko-alarmistische Klimaangst", gegen Feminismus und "Genderterror", gegen die "gutmenschlich" auftretenden Kirchen, gegen die "Diktatur der political correctness",[25] gegen den Sozialstaat und den "Gleichheitskult". Seit 2007 sucht der Herausgeber von "eigentümlich frei", André Lichtschlag, der ein Bündnis radikal libertärer und nationalkonservativer Kräfte anstrebt, auch die Nähe zum RE. Neben dem NPD-Vorsitzenden Udo Voigt und dem Nationalanarchisten Peter Töpfer kam Angelika Willig, bis 2009 Chefredakteurin von "Hier & Jetzt", der Theoriezeitschrift der sächsischen NPD-Jugendorganisation Junge Nationaldemokraten und Vordenkerin eines grundsätzlichen Systemwechsels, zu Wort. Als ideologisches Bindeglied zwischen Libertarismus und RE fungiert der Sozialdarwinismus als Ideologie der naturgewollten Überlegenheit der Starken gegenüber den Schwachen, der Elite gegenüber der Masse. [1]

Der letzte Satz ist unverzichtbar, da er auch den ideologischen Zusammenhang des von Lichtsschlag vertretenen Libertarismus und dem Rechtsextremismus benennt. Ich hoffe, du kannst mir nun zustimmen. Gruß--188.192.12.183 12:20, 25. Okt. 2012 (CEST)

Der Absatz handelt von ef, Lichtschlag ist zwar der Herausgeber, die iseologische Klammer ist aber keinesfalls Lichschlagspezifisch. Kängurutatze (Diskussion) 13:33, 25. Okt. 2012 (CEST)
Priester charakterisiert in dem Abschnitt explizit den von Lichtschlag vertretenen Libertarismus. sucht "André Lichtschlag, der ein Bündnis radikal libertärer und nationalkonservativer Kräfte anstrebt, auch die Nähe zum RE .... Als ideologisches Bindeglied zwischen Libertarismus und RE fungiert der Sozialdarwinismus .."Warum willst du das unbedingt aus dem Artikel heraushaben? --188.192.12.183 14:14, 25. Okt. 2012 (CEST)

@Roxedl, das du dich pünktlich mit dem dem Aufruf von Lichtschlag und eigentümlich frei (22.10.) zum Whitewashing der Artikel eingefunden hast, ist ja nun bekannt. Deine offensichtlich politisch motivierten Reverts bzw. Entsichtung meiner Beiträge stellen jedoch einen Missbrauch deiner Sichterrechte dar.--188.192.12.183 12:20, 25. Okt. 2012 (CEST)

Nochmals zum Mitschreiben:

  • Von mir aus Politikwissenschaftlerin statt Soziologin. Warum aber ist Prietser erst 1am 23.10. auf ihrer WP-Seite von der ominösen IP von der Soziologin zur Politikwissenschaftlerin gemacht worden. So schnell geht Karriere heute. Aber wie gesagt, Peanuts.
  • Sie stellt fest? Soso, ein seltsames Verständnis von Wissenschaft. Bitte in der Vergangenheit schreiben. Und eher wohl: Sie 'urteilte', Sie 'hielt' (XY für) usw. Für ein solches 'Feststellen' würde ich meinen Studenten schon im Erstsemester die Hammelbeine langziehen.
  • Der zweite Satz gießt in diesem Kontext, mit dieser Formulierung und dieser Ausführlichkeit nur Öl ins Feuer. Außerdem enthält er eine stilistische hässliche Dopplung (ideologisch/Ideologie). Ich kürze das mal so, dass alle damit leben können. --Roxedl (Diskussion) 13:30, 26. Okt. 2012 (CEST)
  • Ganz vergessen: Wenn Satz A in der Vergangenheit formuliert wird, muss die indirekte Rede in den Konjunktiv II (anstrebte, suchte). --Roxedl (Diskussion) 13:31, 26. Okt. 2012 (CEST)
Ich denke, mit der derzeitigen Formulierung können alle leben. Grüße --Bürgerlicher Humanist () 14:33, 26. Okt. 2012 (CEST)

"Zahlenspieler und Müßiggänger"

  • Ich hatte in Erinnerung, dass das Geld deutschlandweit von rund 20 Mio. Leuten erwirtschaftet wird.
  • http://www.zeit.de/2010/02/Einkommensteuerzahler "Im Jahr 1992 blieben von gut 42 Millionen Einkommensbeziehern am Ende 4,6 Millionen einkommensteuerfrei. .. So errechnet sich für 2004 die Ausfallquote von fast einem Drittel mit rund 15 Millionen Steuerbefreiten. 2010 wird weiter geschrumpft."
  • 2004 waren das demnach noch 27 Mio. EK-Steuerzahler. Das beinhaltet auch Alimentierte wie Staatsdiener (nach älteren Angaben des BHW etwa 6. Mio., nach Destatis aktuell 4,6 Mio.), Pensionäre und einen Teil der Rentner (Zuschüsse zur Rentenvers. sind die mit Abstand höchsten Staatsausgaben). Mittlerweile dürften das also merklich weniger als die o.g. 20 Mio. Leute sein.
  • https://www.destatis.de/DE/Publikationen/StatistischesJahrbuch/StatistischesJahrbuch2012.pdf nennt für 2011 28,4 Mio. sozialversicherungspflichtigt Beschäftigte, davon 22,7 Mio. in Vollzeit. Das beinhaltet natürlich auch Staatsdiener. (In Berlin sind es ges. 1,15 Mio., in Meck.-V. 0,53 Mio.)
  • Etwa 3/4 der Bevölkerung werden also als Angehörige oder via Staatskasse alimentiert. Wie Hr. Lichtschlag auf 70% kommt, kann ich ad hoc nicht nachvollziehen.
  • Was Hrn. A. Karsten qualifiziert, weiß ich nun auch noch nicht. Laut seinem Artikel (der nun vor der Sperre des Artikels erneut als vorgebl. EN wieder eingefügt wurde) entnahm er einem Statistischen Jahrbuch, dass theor. knapp 53% der Berliner Einwohner einer Erwerbstätigkeit nachgehen könnten. --Virtualiter (Diskussion) 23:09, 23. Okt. 2012 (CEST)

Ich frage mich gerade, was dich qualifiziert? Was du hier vorführst, ist offensichtlicher Unsinn. Doch zum Whitwashing ist wohl jedes Mittel recht. --188.192.23.17 20:55, 24. Okt. 2012 (CEST)

Lektürehinweise

Beide Seiten enthalten eine Auseinandersetzung mit Methodik und Inhalten dieses Artikels. Von daher gibt es für gewisse IPs keinen Grund, diesen erweiterten Hinweis erneut zu zensieren. --Roxedl (Diskussion) 13:46, 25. Okt. 2012 (CEST)

Der Aufruf von ef ist bereits auf dieser Seite verlinkt. Nachlegende Blogs tragen nicht zur Artikeldiskussion bei. Michi Kleins Blog hat ein ganz anderes Thema. Siehe: Konventionen für die Benutzung von Diskussionsseiten: Sachfremde Texte, die nicht der Artikelverbesserung dienen, können entfernt werden. Bitte auf deiner eigenen Fanpage veröffentlichen. Wir schreiben hier eine Enzyklopädie. --188.192.12.183 14:20, 25. Okt. 2012 (CEST)

hinweis auf eine kampagne und externer link

von der zeitschrift ef wird derzeit eine massive kampagne gefahren. und steckkbriefartige texte über zwei de.wiki- autoren veröffentlicht. einen angemeldeten autor nd eine sehr aktive ip-adresse. die de.wiki artikel über die zeitschrift ef und ihren verleger al werden mit dem „untergang der wikipedia“ verglichen und diese müsse „gerettet“ werden. ähnliche aufrufe wurden auch im blog politically incorrect gefahren. das ist übertrieben an der grenze zur hysterie. zum thema: die einordnung des verlegers als rechtsaußen oder gar neonazi ist ungerechtfertigt. er gehört zu denen, die praktisch alles erlauben wollen. ein radikaler „libertärer“. der publizist ordnete sich in der neurechten wochenzeitung junge freiheit selbst ein. „Nun, ich selbst bin Libertärer.“ und er betonte in dem interview mit der jungen freiheit ausdrücklich, dass er eine zusammenarbeit mit „Nationalkonservativen“ (zitat aus dem verlinkten interview) sucht. siehe dazu Nationalkonservatismus. auch wenn die quelle die junge freiheit ist, sollte man sie in dem fall berücksichten. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 18:21, 25. Okt. 2012 (CEST)

Vgl. auch hier, es wird immer dreister... --JosFritz (Diskussion) 09:58, 29. Okt. 2012 (CET)

PI

Ich habe mal den Satz zu PI so formuliert, dass nicht mehr suggeriert wird, L. stelle die selber ein. Kommt so ein Satz jetzt in alle WP-Artikel der Medien, von denen PI Auszüge veröffentlicht? --Roxedl (Diskussion) 15:03, 26. Okt. 2012 (CEST)

Kommt auf den Zusammenhang an. --Bürgerlicher Humanist () 17:47, 27. Okt. 2012 (CEST)

Mir ist gerade nicht so recht klar, was es mit diesem Satz auf sich hat. Ist eine besondere gegenseitige Rezeption denn durch ein Quelle belegbar? --Stephan.rehfeld (Diskussion) 22:26, 27. Okt. 2012 (CEST)

Die Überschrift des Abschnitts lautet "Wirken". Dazu gehört natürlich auch, dass er in einschlägigen Blogs rezipiert wird. --Bürgerlicher Humanist () 22:34, 27. Okt. 2012 (CEST)
Das werden viele andere Medien auch. PI verlinkt eigentlich alles, aus dem es sein Weltbild konstruieren kann. Von daher noch einmal die Frage: Gibt es eine Quelle, die eine besondere Beziehung in der Rezeption heraus stellt? Ansonsten ist der Satz wahlweise TF oder OR. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 22:37, 27. Okt. 2012 (CEST)
Sehe ích auch so. --Roxedl (Diskussion) 22:41, 27. Okt. 2012 (CEST)
Oder anders: Fast jeder Satz und jede Begebenheit im Abschnitt Wirken ist mit einem Einzelnachweis belegt. Nur dieser nicht. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 22:43, 27. Okt. 2012 (CEST)
Nun der gute Herr Lichtschlag findet das offensichtlich schon: pi-news.net/2007/09/pi-eigentuemlich-frei/?wpmp_switcher=desktop --Bürgerlicher Humanist () 22:44, 27. Okt. 2012 (CEST)
Noch einmal die Frage, hast Du eine Quelle, die einer Rezeption der EF durch PI News eine besondere Rolle zuweist oder nicht? --Stephan.rehfeld (Diskussion) 22:49, 27. Okt. 2012 (CEST)

Ich lösche den Satz jetzt einfach noch einmal raus. Laut Wikipedia:Belege liegt die Pflicht eine Sache zu belegen bei dem, der sie im Artikel haben möchte. Der Satz hat keine Belege, Du möchtest Sie im Artikel haben. Also suche Belege für diese Aussage und stelle den Satz anschließend wieder ein. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 22:55, 27. Okt. 2012 (CEST)

Eben. Siehe auch dort: Eine Reihe von Sites verlinkt ef, ohne daß die im Artikel erwähnt werden. Kängurutatze (Diskussion) 16:34, 28. Okt. 2012 (CET)

Spiegel-Referenz kürzen?

In den letzten Tagen wurde mehrfach der kurze Spiegel-Artikel über die NPD-attac-Geschichte aus dem Abschnitt Wirken gelöscht. Würde ich nicht so machen (wenn schon das "Qualitätsmedium" schlechthin ...), aber ich halte es für völlig verfehlt, dass hier ein FDP-Sprecher ausführlich & wörtlich zitiert wird (bis vor Kurzem galt das auch für attac. Ginge das nicht ganz kurz: Ein FDP-Sprecher distanzierte sich daraufhin von Lichtschlag. Genauso verzichtete attac darauf, juristische Schritte einzuleiten. (das wörtliche Nicht-Distanzieren ist ja nur eine Spiegelfechterei, um es dann im nächsten Satz doch zu tun). --Roxedl (Diskussion) 22:49, 27. Okt. 2012 (CEST)

Nein, geht so nicht, weil es suggeriert, die FDP und attac hätten sich damit auseinandergesetzt. Der FDP-Sprecher erklärt aber laut Spiegel Online "auf Nachfrage". Das heisst, die FDP hat dazu gar nichts verlauten lassen, sondern SPON hat angerufen und eine Stellungnahme erbeten. Das Gleiche bei attac, die haben einfach nichts gemacht, weil sie die Aktion unter "Spassguerilla" abgebucht haben und es nicht wichtig fanden. Wir sollten hier nicht Lichtschlag eine Bedeutung verleihen, die er nicht hat. Meinetwegen kann man das ganze gerne weglassen, deshalb hatte ich auch die ursprüngliche Fassung gelöscht. Aber wenn es rein muss, dann muss es auch korrekt rein.--Nico b. (Diskussion) 16:50, 28. Okt. 2012 (CET)

Austausch mit Kubitscheks "Sezession"

Gehört jedenfallls rein, kann aber mE gekürzt werden, wurde leider ein paar Sekunden zu früh gesperrt. Vorschlag:

Lichtschlag schreibt auch Artikel für die Junge Freiheit sowie das Magazin Sezession, das vom Institut für Staatspolitik herausgegeben wird. Laut Götz Kubitschek war Lichtschlag auf ihn zugekommen, um ihm „– als Rechtem – einen Ort der freien Rede zu zeigen und zur Verfügung zu stellen.” Als einen der wichtigsten Anknüpfungspunkte mit Lichtschlag benannte Kubitschek die gemeinsame Gegnerschaft zur 68er-Bewegung.

--JosFritz (Diskussion) 12:08, 29. Okt. 2012 (CET)

(dazwischenquetsch) Das ist natürlich nicht ansatzweise humorfähig (oder es ist meinetwegen auch "dreist" in der JosFritzschen Diktion), erst mir mit VM zu drohen und dann meinen Vorschlag fast komplett zu übernehmen. Allerdings ist das "als Rechtem" IMHO deplatziert. Kubitschek ist "rechts", natürlich, dazu braucht man nur auf den Link zu klicken. Aber diese Aposition ist sprachlich sehr unglücklich und in dieser Form etwas zweideutig formuliert. --Roxedl (Diskussion) 13:12, 29. Okt. 2012 (CET)
Also sorry aber für mich klingt das zum einen ziemlich nach eigener Forschung, zum Anderen finde ich das für eine Enzyklopädie einfach zu klein-klein. Ich fände es ausreichend zu benennen, wer Lichtschlag in relevanten Publikationen wie einordnet, und dazu noch Lichtschlags Eigenverortung. Eine Beweisführung im Detail, warum er nun wie rechts genau ist, finde ich hier am Thema vorbei.--Nico b. (Diskussion) 13:06, 29. Okt. 2012 (CET)

Q.e.d., Nico B. hat die Formulierung "als Rechtem" schon mal nicht verstanden. --Roxedl (Diskussion) 13:13, 29. Okt. 2012 (CET)

Ich kann nix für Kubitscheks unzulängliche Formulierungen, und auch nicht für Nico b.s Verständnis oder Unverständnis derselben, falsche Adresse. Es handelt sich trotz der defizitären Formulierungen um inhaltlich aufschlussreiche Sätze. --JosFritz (Diskussion) 15:32, 29. Okt. 2012 (CET)
(nochmals dazwischenquetsch) Ich bitte doch sehr von Unterstellungen Abstand zu nehmen, ich würde hier im Auftrag einer Person handeln oder ich wollte eine Mission Dritter erfüllen. Das ist der Diskussion nicht zuträglich. Bitte um Erklärung, inwiefern der Satz mit "als Rechtem" inhaltlich aufschlussreicher sein soll. Der Kontakt zu GK wird ja nicht abgestritten, wer GK ist, weiß ja jeder. Man könnte höchstens dekonstruieren, dass GK sich anders als Lichtschlag für einen Rechten hält. Oder muss ich am Ende gar schließen, dass JosFritz hier unbedingt den Kubitschek-POV einbringen möchte? --Roxedl (Diskussion) 16:20, 29. Okt. 2012 (CET)
Lieber Roxedl, Deine Disk in Kombination mit Deinen ef-Bearbeitungen vermittelt stark diesen Eindruck. --JosFritz (Diskussion) 16:31, 29. Okt. 2012 (CET)
Der Zusatz ist nicht bloß aufschlussreicher, sondern absolut notwendig, um das Dankesschreiben zu verstehen. Kubitschek dankt Lichtschlag, weil er, anders als viele andere, die ihn als Rechten (das sagt er mehrmals) nicht zu Wort komme lassen, ihm „– als Rechtem – einen Ort der freien Rede zu zeigen und zur Verfügung zu stellen.” Die Aussage ist korrekt zitiert und Kubitschek zugeordnet. --SanFran Farmer (Diskussion) 16:38, 29. Okt. 2012 (CET)
Meintetwegen können wir die von JosFritz vorgeschlagene Version vorziehen. --SanFran Farmer (Diskussion) 16:18, 29. Okt. 2012 (CET)


Ich hatte die Formulierung durchaus verstanden. Es geht ja aber hier nicht darum , dass GK rechts ist, sondern um die Frage, was man mit diesem Satz hier aussagen möchte und worin die enzyklopädische Relevanz dieser Episode oder eines Austauschabos besteht. Die erschliesst sich zumindest mir aus dem Absatz nicht, von daher würde ich sagen "Relevanz nicht dargestellt". Ziel ist ja wohl, Lichtschlag rechts zu verorten, dafür sollte man aber bessere Quellen beibringen, wenn möglich Sekundärquellen, sonst riecht es einfach sehr eigener Forschung.--Nico b. (Diskussion) 18:47, 29. Okt. 2012 (CET)
Es besteht ja bereits Einigkeit darüber, dass der Abschnitt um das "Austauschabo" gekürzt werden soll. --JosFritz (Diskussion) 19:01, 29. Okt. 2012 (CET)
(BK)Es geht um das Wirken von Lichtschlag. In diesem Zusammehang ist relevant, dass Lichtschlag nicht nur für Sezession schreibt, sondern zusätzlich eine Zusammenarbeit zwischen seiner Zeitschrift und Sezession anstrebt. Es ist natürlich auch relevant, dass Lichtschlag seine Zeitschrift eigentümlich frei „als Ort der freien Rede” „Rechten” zur Verfügung stellt. Kubitschek ist dafür der bestmögliche und zuverlässigste Beleg. Es gibt keinen Grund an der Selbsbeschreibung Kubitscheks zu zweifeln oder daran, dass Lichtschlag auf ihn mit dem Angebot zugekommen ist. --SanFran Farmer (Diskussion) 19:32, 29. Okt. 2012 (CET)


Den gibt es in der Tat nicht, aber das ist ja nicht der Punkt. Hier ist nicht der Ort, aus Aussagen Kubitscheks und Lichtschlags irgendetwas zu folgern, das wäre dann wieder TF oder OR. Es wird sich doch wohl irgendeine Quelle finden lassen, die diese Zuschreibung vornimmt, dann kann man das attributieren und gut ist's. In der vorliegenden Form finde ich den Abschnitt extrem angreifbar, das muss nicht sein.--Nico b. (Diskussion) 20:20, 29. Okt. 2012 (CET)
Kubitschek selbst nimmt die Zuschreibung vor, er wird wörtlich zitiert und ist in diesem Fall auch sehr zuverlässig. Du kannst ja mal schauen, ob sich weitere Quellen finden, das kann ja nie schaden. --JosFritz (Diskussion) 21:07, 29. Okt. 2012 (CET)
(BK)Kubitschek ist der Experte für Kubitschek und all das, was Kubitschek mit wem gemacht hat. Wenn der Herr sagt, dass er XYZ ist, dann sollten wir das glauben. Wenn hingegen irgendeine Quelle sagt, Kubitschek sei XYZ, dann könnte man daran zweifeln. Wenn Kubitschek selbst seine Zusammenarbeit mit Lichtschlag beschreibt, dann haben wir keinen Grund seiner Version der Geschichte nicht zu glauben. Um aber auf Nummer sicher zu gehen (schießlich fehlt uns Lichtschalgs Version der Geschichte), weisen wir Kubitscheks Standpunkt Kubitschek zu. --SanFran Farmer (Diskussion) 21:10, 29. Okt. 2012 (CET)
Daraus folgt: Lichtschlag ist der Experte für Lichtschlag und all das, was Lichtschlag mit wem gemacht hat. Wenn der Herr sagt, dass er libertinär und nicht rechts ist, dann sollten wir das glauben. Nicht wirklich, oder? Ich meine mich auch zu erinnern, dass du z.B. Arne Hoffmann nicht unbedingt als den glaubwürdigen Experten zum Thema Arne Hoffmann ansiehst, oder tue ich dir da unrecht?--Nico b. (Diskussion) 21:44, 29. Okt. 2012 (CET)
Was genau trägt deine Nachfrage zu Arne Hoffmann zu der Diskussion bei? Möchtest du an dieser Stelle auch Strache besprechen?
Zwischen Kubitscheks Selbstbeschreibung einerseits und seinen Aktivitäten und seiner Beschreibung in zuverlässigen Quellen andererseits besteht kein Widerspruch. Er sagt, er ist ein Rechter. Er schreibt für Zeitschriften und arbeitet für Institute, die der neuen Rechten zugeordnet werden. Er wird in der Sekundärliteratur als Rechter beschrieben. Im Fall von Arne Hoffmann hingegen besteht eine sehr, sehr große Diskrepanz zwischen dem, wie er sich politisch verortet und seinen Aktivitäten sowie seiner politischen Verortung in zuverlässigen Quellen. Demgegenüber besteht kein Widerspruch zwischen Hoffmanns Aussagen zum Feminismus in Medien wie die Junge Freiheit und seiner Beschreibung als Antifeminist in zuverlässigen Quellen.
Nun komm bitte zurück zum Thema. --SanFran Farmer (Diskussion) 23:20, 29. Okt. 2012 (CET)
Ich bin völlig beim Thema. Das Thema heisst: die von dir hier vertretene Methodik hast du selbst bereits in anderem Zusammenhang als unzulässig und unsinnig beschrieben. Das Kubitschek sich selbst rechts verortet ist hier völlig uninteressant, weil es hier nicht um ihn geht. Die Frage ist: ist eine Stellungnahme von ihm über andere Personen eine verlässliche, belastbare Quelle, auf die sich die WP stützen kann und soll? Was wäre denn, wenn er das Gegenteil über Lichtschlag geschrieben hätte, würdest du das hier als relevante Quelle ansehen? Natürlich nicht, also ist er hier unbrauchbar.--Nico b. (Diskussion) 23:47, 29. Okt. 2012 (CET)
Kubitschek ist die beste Quelle für seine Interaktion mit Lichtschlag und Kubitscheks politische Einordnung. Was dein erneutes Abkommen vom Thema betrifft: Leider hast du meinen Kommentar weiter oben nicht gelesen oder nicht verstanden. Schade. --SanFran Farmer (Diskussion) 23:54, 29. Okt. 2012 (CET)
Mir scheint dass du hier die formale und die inhaltliche Bewertung einer Quelle nicht sauber trennst. Wenn du nicht generell den Satz unterschreiben kannst "X ist die beste Quelle für die politische Einordnung von X" und dieses Prinzip besonders dort anwendest, wo es im Widerspruch zu deiner Meinung steht, dann hat dieser Satz auch dort keine Gültigkeit, wo er die eigene Ansicht stützt. Hätte Kubitschek geschrieben, Lichtschlag hätte ihm "als Linkem" Raum zum Publizieren eingeräumt, dann wäre das wohl kaum eine relevante Quelle für dich, die deine Einschätzung von Ks Standort verändern könnte. Also kann auch dieses Statement sie nicht bestätigen. Es geht hier überhaupt nicht darum, dass Kubitschek noch mal bestätigt, ein Rechter zu sein, dass ist hier uninteressant. Die gewollte Aussage hier ist doch: "Lichtschlag gehört auf die rechte Seite des Spektrums, was sich daran zeigt, dass er einem bekennenden Rechten wie Kubitschek ausdrücklich "als Rechtem" Platz zum Publizieren bietet." Dieser Schluss braucht hier zwingend eine Sekundärquelle. Wird die Schlussfolgerung nicht benannt ist der Abschnitt irrelevant, ohne externe Quelle ist es Original Research.--Nico b. (Diskussion) 08:44, 30. Okt. 2012 (CET)
Dein Tu quoque-Argument ist ein logischer Fehlschluss und eine Form des argumentum ad hominem. Wenn du nichts Sachliches beitragen möchtest, dann verschwende nicht meine Zeit. Ich habe weiter oben darauf geantwortet und werde es nicht noch einmal tun.
Die angeblich „gewollte Aussage” ist deine Interpretation. Ich kann nichts dafür, dass du Kubitscheks Beschreibung seiner Interaktion mit Lichtschlag liest und daraus schlussfolgerst „Lichtschlag gehört auf die rechte Seite des Spektrums”. Es geht um Lichtschlags Wirken als Verleger und dazu gehört mit wem er eine Zusammenarbeit anstrebt. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:08, 30. Okt. 2012 (CET)
Modus Ponens, nicht Tu quoque, aber egal. Ich vergesse immer wieder, dass deine Positionen nicht zur Diskussion stehen, weil du zwischendurch so einen vernünftigen Eindruck machst. Mein Fehler. Have it your way then, ich muss ja für die Qualität dieses Artikels nicht geradestehen.--Nico b. (Diskussion) 19:31, 30. Okt. 2012 (CET)

Mit dem "... um ihm „– als Rechtem – ..." meint ihr Lichtschlag? --Virtualiter (Diskussion) 21:29, 29. Okt. 2012 (CET)

Nein. Damit meint Kubitschek, der zitiert wird, sich selbst. Könnte man aber auch noch dranschreiben. "Wir" meinen gar nichts. ;) --JosFritz (Diskussion) 23:43, 29. Okt. 2012 (CET)

Auch hier noch zu ergänzen

„Hier zeigt sich, was mit einem undifferenzierten Freiheitsgedanken alles angestellt werden kann. Der völlige Einklang von "Junger Freiheit" und "eigentümlich frei" in ihrem Kampf gegen die angebliche Dominanz der political correctness (Lichtschlag: "Und aus ist es mit dem möglichen Wahlerfolg der Piratenpartei. Nicht aufgrund des Interviews, sondern wegen solch formvollendeter Selbstenthauptung vor dem Altar der Politischen Korrektheit."), diese Übereinstimmung zeigt auch, wie glänzend sich rechtsradikale und neoliberale Strömungen vertragen – nämlich in ihrem "freiheitlichen Kampf" gegen einen linksliberalen Sozialstaat. Beide können sich dabei auf Carl Schmitt berufen. Dieser war entschiedener Apologet eines zwar autoritär-machtvollen, aber stets schlanken Staates, der sich aus der Wirtschaft heraus halten sollte. Sprich: Für seine ökonomisch-soziale Absicherung soll der Einzelne schon selber sorgen.“ (Albrecht von Lucke: Piratenpartei und "Junge Freiheit" - Die Untiefen der Freiheit, in: taz.de vom 18. September 2009.) --JosFritz (Diskussion) 20:56, 1. Nov. 2012 (CET)

Lichtschlag-Reaktion auf Wikipedia-Artikel?

Es geht um diese Ergänzung (bzw. Revert). Laut FT "absurde ankündigung einer nischenzeitschrift". Natürlich kann man ef als Nischenzeitschrift sehen, aber wenn Lichtschlag sich über Punkte im Lichtschlag-Artikel äußert, dann ist das doch sowohl relevant als auch legitim, oder? Egal ob er Frau Priester richtig oder falsch verstanden hat. --Roxedl (Diskussion) 15:20, 7. Nov. 2012 (CET)

Wenn seine Ankündigung entsprechend rezipiert wird, zum Beispiel FAZ und SPON darüber berichten, dass Herr Lichtschlag auf seiner Internetseite rechtliche Schritte gegen Priester angekündigt habe, können wir über Relevanz reden. Er kann auch die libertäre oder sonst irgendeine Weltherrschaft ankündigen, ohne das dies unbedingt in den Artikel einfließen müsste. --JosFritz (Diskussion) 15:54, 7. Nov. 2012 (CET)
+ 1 Die Sache ist erst dann relevant, wenn darüber berichtet wird. --Bürgerlicher Humanist () 16:15, 7. Nov. 2012 (CET)
Nachdem es auf folgender Seite [2] zunächst hieß, man arbeite an einem Dossier über Priester und prüfe rechtliche Schritte, steht nun da, man suche mit ihr das persönliche Gespräch. Hier heißt es immer noch: "Gegen Frau Priester prüfen wir rechtliche Schritte, werden aber auch das Gespräch mit ihr suchen." Vielleicht wird Frau Priester im nächsten Heft ihre Aussagen relativieren. Sollte dies geschehen, so darf das hier aber erst stehen, wenn es von der FAZ rezipiert wurde, oder wie? Ist Priesters jetzt hier stehende Aussage von irgendwem außer ef aufgegriffen worden? Ich schließe mich der Aussage von SZ von hier an:
Das Streitobjekt: Lichtschlag ist eine lebende Person. Die zwei Reverts von Schelm von Elm beziehen sich auf den Vorwurf, Lichtschlag würde die Nähe zum Rechtsextremismus suchen. Ist es nicht eine Frage der Neutralität von WP, beabsichtigtes gerichtliches Vorgehen (incl. Urteil) dieser lebenden Person zu diesen Vorwurf in den Artikel aufzunehmen?--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:54, 7. Nov. 2012 (CET)--Schelm vom Elm (Diskussion) 16:19, 7. Nov. 2012 (CET)
Wenn ein entsprechendes Gerichtsurteil vorliegt, sehen wir weiter. --Bürgerlicher Humanist () 17:02, 7. Nov. 2012 (CET)

bei der einordung von professor Karin Priester handelt es sich nicht um einen „anschuldigungen“ gegen den verleger lichtschlag sondern um eine veröffentlichung der bundeszentrale für politische bildung. (konkreter abschnitt in der arbeit: „Libertarier, Rechtspopulisten, Rechtsextreme: fließende Grenzen“) es soll in deutschland die freiheit geben, sachverhalte wissenschaftlich zu bewerten und zu veröffentlichen. was schelm von elm wiederholt einstellt ist linkspam, nämlich eine kampagne der zeitschrift ef gegen Karin Priester und die de.wiki-autoren JosFritz und Fiona Baine. bezüglich JosFritz wurde sogar aufgefordert, hinweise auf seinen aufenthaltsort zu geben um seiner habhaft zu werden. die kampagne der zeitschrift ef ist außerhalb der zeitschrift ef und außerhalb von de.wiki nicht rezipiert worden. es handelt sich um leere drohungen der zeitschrift. eine aufnahme in den artikel kann frühestens dann erfolgen, wen die kampagne der zeitschrift zu einem prozess führen sollte und der vorgang in seriösen medien rezipiert wird. der schelm von elm macht seit dem aufruf der zeitschrift nichts anderes, als den spam in de.wiki zu bewerben. der artikel über die zeitschrift wurde wegen massivem sockenpuppenauflauf nach dem aufruf in der zeitschrift gesperrt. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 17:13, 7. Nov. 2012 (CET)

In der Quelle zu Karin Priester's Behauptung, Lichtschlag suche seit 2007 die Nähe zum Rechtsextremismus finde ich u.a. folgende Begründung von Priesters: 1. das Interview mit Udo Vogt/NPD und 2. Artikel von Angelika Willig in "eigentümlich frei". Schaue ich mir die in "eigentümlich frei" genannten Jahreszahlen des Interview mit Vogt 2004 und Willig, 2 Artikel 2003/2004 an, frage ich mich schon, wie die Wissenschaftlerin Priesters dann auf das Jahr 2007 kommt. --Striegistalzwerg (Diskussion) 17:25, 7. Nov. 2012 (CET)
hallo Striegistalzwerg, befrage prof. karin priester selber. de.-wiki bewertet keine arbeiten von externen autoren, die als quelle verwendet werden. ob den lesern von eigentümlich frei die arbeit gefällt oder nicht spielt für den artikel überhaupt keine rolle. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 17:36, 7. Nov. 2012 (CET)
Das Gericht wird sich jedenfalls über das Wirrwarr von Jahreszahlen interessieren, falls Lichtschlag klagt. Immerhin begründet Priesters die Nähe zum Rechtsextremismus seit 2007 mit Vogt und Willig.--Striegistalzwerg (Diskussion) 17:42, 7. Nov. 2012 (CET)
welches gericht bitte? es gibt bisher keine klage und keinen prozess. solange es sich um agitation der zeitschrift ohne jede resonanz in anderen medien handelt hat es im artikel nichts zu suchen. es handelt sich auch nicht um eine gegendarstellung. und selbst wenn es eine gegendarstellung wäre, ist de.-wiki nicht verpflichtet sie zu veröffentlichen. da de-.wiki nichts behauptet sondern eine allgemein anerkannte wissenschaftlerin zitiert. ist jetzt gut, Striegistalzwerg? jeder der deine beiträge kennt weiß, dass du junge freiheit und eigentümlich frei magst. bitte beachte bei deinen beiträgen die hinweise, die du bei deiner letzten sperre erhalten hast. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 17:48, 7. Nov. 2012 (CET)

Es bringt in dieser Sache niemanden weiter, sich gegenseitig vorzuhalten, wer welche Zeitschriften liebt oder wer verfassungsfeindliche Bapperl auf seiner Benutzerseite hat. Zur Sache bitte. Es geht alleine um einen Satz wie Lichtschlag erklärte [im Oktober 2012 [auf einer eigens dafür eingerichteten Website], gegen diese wissenschaftliche Beurteilung durch Priester [auf eine nicht näher spezifizierte Weise] vorgehen zu wollen.. Alleine aus Fairness. Gerne auch ohne Quelle. Wäre das ein gangbarer Kompromiss? --Roxedl (Diskussion) 05:47, 8. Nov. 2012 (CET)

  • Die Absicht, auf einer Website geäußert, juristisch gegen jemanden vorzugehen, ist enzyklopädisch nicht relevant. Wir stellen zeitüberdauerndes, gesichertes Wissen dar, dazu könnte eventuell auch das rechtskräftige Ergebnis eines Gerichtsprozesses gehören. Bitte halte dich an unsere Richtlinien. --fiona (Diskussion) 13:58, 8. Nov. 2012 (CET)

Fionas Antwort von 11 zu 12 verschoben (richtig zugeordnet). --Roxedl (Diskussion) 14:13, 8. Nov. 2012 (CET)

  • Im Kompromissvorschlag steht nichts von 'juristisch'.
  • Wir stellen zeitüberdauerndes, gesichertes Wissen dar - ich weiß nicht, wen Fiona mit wir meint, aber diese Aussage heißt im Umkehrschluss, dass eine Vielzahl von aktuellen Informationen aus WP gelöscht werden müssten. Mit abstrakten Theoremen kommen wir nicht weiter. Mit bürokratischen Sprüchlein auch nicht.

--Roxedl (Diskussion) 14:18, 8. Nov. 2012 (CET)

Wenn Lichtschlag seine Ankündigung (zu was genau auch immer) wahrmacht und es öffentlich rezipiert wird, kann es rein, ansonsten ist es nicht enzyklopädisch relevant genug und muß draußen bleiben. So einfach wird das hier gehandhabt, nachzulesen auch unter WP:Q , WP:TF o.a. Was in anderen Artikeln steht, auf die zu verweisen du dich bequemst, spielt hier keine Rolle, hier geht es um das Lemma André F. Lichtschlag.--Arabsalam (Diskussion) 14:44, 8. Nov. 2012 (CET)

Priester reloaded

Ich habe gerade die ausführliche Version von Fiona Baine (deren Länge n das Original heranreicht) wieder auf die Kompromissformel zurechtgestutzt, die sich nach tagelangem Ringen ergeben hatte. Es ist nicht zielführend bzw. es ist frustrierend, wenn solche Kompromisse durch individuelles Vorpreschen kaputtgemacht (oder auch: revertiert) werden. Zurückgesetzt habe ich den Abschnitt auch, weil er sprachlich unannehmbar war. Es gibt nicht ohne Grund die indirekte Rede und den Konjunktiv II. Ich denke, in einem derart umstrittenen Artikel gilt das noch verstärkt. Es will sich hier doch niemand Guttenberg-Style vorwerfen lassen wollen, oder? --Roxedl (Diskussion) 05:41, 8. Nov. 2012 (CET)

Nachdem die verkürzte Darstellung zu Missverständnissen und verzerrten Interpretationen geführt hat, ist die ausfühlichere Darstellung notwendig und eine Verbesserung. Der Konjunktiv ist korrekt angewandt.--fiona (Diskussion) 11:37, 8. Nov. 2012 (CET)
Damit auch der letzte Verdacht ausgeräumt wird, es handele sich rein um eine irrelevante Privatmeinung von FB, sollten doch bitte – gerade in diesem sensiblen Kontext – entsprechende Difflinks der Diskseite oder Versionsgeschichte genannt werden. Auf der Diskussionsseite vermag ich Missverständnisse und verzerrte Interpretationen zu diesem Punkt einfach nicht erkennen. --Roxedl (Diskussion) 11:47, 8. Nov. 2012 (CET)

Und: Der Konjunktiv ist bedauerlicherweise keineswegs korrekt angewandt. In dieser Form ist das Guttenberg-Style. --Roxedl (Diskussion) 11:49, 8. Nov. 2012 (CET)

In Deutschland finde der minimalstaatliche Libertarismus, der sich in den USA in der Tea-Party-Bewegung formiert, ein Forum in der Zeitschrift "eigentümlich frei" Das Zitat wird von FB immer weiter verhunzt, leider. Diese Ergänzung zur Tea Party verkürzt eben diese auf den "minimalstaatlichen Libertarismus." Im Original steht da aber noch ein Zusatz, ohne den diese Ergänzung Blödsinn ist. So viel zur Fähigkeit des wissenschaftlichen Arbeitens. Es hat schon seinen Grund, warum man auch populärwissenschaftliche Aufsätze deutlich kürzt. --Roxedl (Diskussion) 12:15, 13. Nov. 2012 (CET)

Da auf meine Kritiken hier nicht geantwortet wird, habe ich für diesen Absatz die alte Version wiederhergestellt, die auch von "Bürgerlicher Humanist" begrüßt wurde. Die Ergänzung der Quelle blieb dagegen natürlich bestehen. --Roxedl (Diskussion) 08:09, 16. Nov. 2012 (CET)

Nur in der ausführlichen Version, eine Paraphrasierung des Priester-Textes, wird die Aussage verständlich. Missverständnissen - oder gezielten Verfälschungen - kann auf diese Wiese begegnet werden. Noch einmal: wir stellen Wissen dar. Karin Priester ist eine ausgewiesene Politikwissenschaftlerin auf dem Gebiet Polopulismus und Rechtsextremismus.--fiona (Diskussion) 10:13, 16. Nov. 2012 (CET)
Es ist natürlich Unsinn, dass Bürgerlicher Humanist dieser Version nicht zugestimmt habe. --fiona (Diskussion) 10:15, 16. Nov. 2012 (CET)

Ich mahne nochmals wie oben die Difflinks zu "Missverständnissen - oder gezielten Verfälschungen" an, ansonsten ist das eine überflüssige und - im Verhältnis zum Gesamtartikel - ohnehin viel zu lange Paraphrasierung, bei der dann auch noch die Sätze so gekürzt werden, dass wesentliche Punkte (Tea-Party, siehe oben, oder ein - ohnehin kritisches - Interview als "Beweis" für eine Annäherung) weggelassen werden. Es wird Vollständigkeit vorgegaukelt, die keine ist. Wir sind hier in der Wikipedia und nicht bei der Aktuellen Kamera. Mit einer solchen Sinnentstellung eines Zitats würde jede Proseminararbeit bei mir durchfallen. --Roxedl (Diskussion) 10:29, 16. Nov. 2012 (CET)

Siehe dazu auch hier. --Roxedl (Diskussion) 11:54, 16. Nov. 2012 (CET)

Weltanschauliche Positionen

Der Begriff "weltanschauliche" als ergänzendes Adjektiv zu "Positionen" wurde gelöscht, weil POV (siehe bitte hier) bzw. unwissenschaftlich. --Roxedl (Diskussion) 08:03, 16. Nov. 2012 (CET)

Mir fällt gerade auf, dass die Zwischenüberschriften in den letzten Wochen ohnehin geändert wurden: Von "Wirken" auf (nunmehr) "Politische Positionierung" und von "Politische Einordnung" auf "Rezeption" (rezipiert werden in der Regel Künstler, aber nicht Publizisten). Vielleicht sollte man das noch auf NPOV-lastigere Begriffe ändern. --Roxedl (Diskussion) 08:14, 16. Nov. 2012 (CET)
«Rezeption» ist ein völlig wertneutrale Begriff, der auf alle möglichen nicht naturwissenschaftlich erklärbaren Phänomene angewandt werden kann. Kängurutatze (Diskussion) 08:31, 16. Nov. 2012 (CET)

Grundübel

die die Libertarier sehen sollen, wie Genderterroristinnen, Ökoalarm usw. - was bitte soll das mit der Person Lichtschlag zu tun haben? --Virtualiter (Diskussion) 16:40, 16. Nov. 2012 (CET)

Verwandschaft?

Ist André F. Lichtschlag mit Otto Lichtschlag irgendwie verwandt? --TotalUseless (N[utzlos]) 16:41, 29. Nov. 2012 (CET)

Aversion gegen Homosexuelle

„Aber Homosexualität ist sicher kein besonderer Qualitätsfaktor für Eltern.“ http://ef-magazin.de/2012/12/05/3889-offener-brief-lieber-kollege-im-mainstream --TotalUseless (N) [utzlos] 22:14, 10. Dez. 2012 (CET)

Bitte nicht schon wieder Aussagen aus dem Zusammenhang zerren: "Vorgestern diskutierte Frank Plasberg im Fernsehen über das Adoptionsrecht für Homosexuelle. Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Meine Position ist auch hier auf keiner Seite der TV-Barrikaden zu finden. Ich bin davon überzeugt, dass es gute homosexuelle Ersatzeltern gibt, bei denen Waisenkinder im Zweifel besser aufgehoben sind als in der Kinderverwahranstalt oder manchmal auch bei schlechten „normalen“ Eltern. Aber Homosexualität ist sicher kein besonderer Qualitätsfaktor für Eltern. Es geht am Ende immer um den Einzelfall, weshalb die typisch politische Fragestellung auch wieder einmal daneben ist. Mir geht es hier aber nicht um die Sendung, sondern um Eure Berichterstattung über dieselbe, die allzu typisch ist. Denn das offene Erörtern einer von Euch ansonsten völlig tabuisierten Frage wertet Ihr als „Unfall“ oder „Skandal“. In ausnahmslos allen Berichten der großen Blätter über die Plasberg-Sendung werden die beiden katholischen Teilnehmer und Kritiker des Adoptionsrechts wie Vollidioten dargestellt. Dabei ahnt Ihr und weißt Du, dass sie sich gut geschlagen haben und im übrigen nur sagten, was die Mehrheit denkt." --Striegistalzwerg (Diskussion) 13:28, 17. Dez. 2012 (CET)

Theoriefindung

Der ganze WP-Eintrag ist das Gegenteil von ausgewogen und mehr Theoriefindung als -darstellung. Es gibt hier kundigere als mich, aber ich finde, der Eintrag bedürfte einer radikalen Überarbeitung. --81.253.50.110 09:39, 29. Dez. 2012 (CET)

Hallo geehrter unangemeldeter Benutzer, nach der Streichung eines ganzen belegten Absatzes mit Themenbezug durch dich, hätte ich hier durchaus eine entsprechende Einlassung erwartet – fand jedoch leider nur wenig der Artikelverbesserung dienliche Phrasen, schade. Zum gestrichenen Absatz: Der Zusammenhang mit Lichtschlag ist doch deutlich dargestellt, ein Blick in die Referenzen, so Pressemitteilung auf gustloff-online.de, bestätigt diesen. Was soll die Streichung also bitte? Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 10:00, 29. Dez. 2012 (CET)

"darüber nachzudenken"

Nachdem es schon etwas gibt, was in die Richtung eines Edit-Wars geht, würde ich hier gerne einmal Gründe dafür sammeln, die Formulierung "darüber nachzudenken" stehen zu lassen oder zu entfernen. Kontext: "In einem Beitrag für Die Welt kritisierte Lichtschlag das Wahlverhalten der „Nettostaatsprofiteure“, zu denen er Beamte, Politiker, Arbeitslose und Rentner zählt, und schlug vor, darüber nachzudenken, ihnen das Wahlrecht zu entziehen, da diese „mit ihren Mehrheiten jeden noch produktiven Menschen“ niederstimmen würden." (Verlinkt wird: http://www.welt.de/print-welt/article153823/Entzieht_den_Nettostaatsprofiteuren_das_Wahlrecht.html) Es gibt a) die Meinung, dass Lichtschlags Position als Vorschlag zum Nachdenken beschrieben werden sollte, da er schreibt: "Vielleicht sollte ernsthaft über folgende Idee nachgedacht werden: den Entzug des Wahlrechts für alle Nettostaatsprofiteure." Die b) entgegengesetzte Meinung ist, Lichtschlags Position sollte als Vorschlag dargestellt werden. Gründe: Der Artikel ist übertitelt mit der Forderung "Entzieht den Nettostaatsprofiteuren das Wahlrecht!" Außerdem ist die Anregung zum "ernsthaften Nachdenken" mit einem Vorschlag zu identifizieren. Ich halte die zweite Variante für besser, aber das muss nun definitiv hier geklärt werden anstatt über weitere Reverts. Möglicherweise könnte überhaupt noch stärker in Rechnung gestellt werden, dass es sich um eine "Polemik" handelt. Meinungen? --Veitcall (Diskussion) 20:22, 1. Mai 2014 (CEST)

Formulierungsvorschlag: „In einem Beitrag für Die Welt befürchtet Lichtschlag eine Entwicklung Deutschlands zu einem neosozialistischen Staat. Er hält den Entzug des Wahlrechts für alle Nettostaatsprofiteure, zu denen er Beamte, Politiker, Arbeitslose und Rentner zählt, für eine Idee, über die ernsthaft nachgedacht werden sollte.“
Gegenvorschläge? --Henry Purcel (Diskussion) 18:05, 4. Mai 2014 (CEST)
Nur "nachdenken". "Ernsthaft" ist eine persönliche Wertung, die nicht in der Quelle steht.--Striegistalzwerg (Diskussion) 23:52, 6. Mai 2014 (CEST)
Das "ernsthaft" steht zwar in der Quelle, dort heißt es jedoch "Vielleicht sollte ernsthaft über folgende Idee nachgedacht werden: den Entzug des Wahlrechts für alle Nettostaatsprofiteure". Also entweder ohne das "ernsthaft" oder wir schreiben: ...Idee, über die vielleicht ernsthaft nachgedacht werden sollte. --188.193.122.56 00:05, 7. Mai 2014 (CEST)
Lichtschlag schrieb da: "Vielleicht sollte ernsthaft über folgende Idee nachgedacht werden: den Entzug des Wahlrechts für alle Nettostaatsprofiteure." (Wenn, dann sollte man das selbstverständlich ernsthaft tun; Er erinnert dabei immerhin an Überlegungen von 2 großen Denkern; womit kleinere Geister vom Mitdenken befreit sind.) Es fehlt noch, dass das ausdrücklich eine Polemik war, von Sept. 2006, anläßlich des Wahlergebnisses in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern.
Falsch ist, dass L. ein "Wahlverhalten" kritisiert.
Falsch ist auch, dass Andreas Karsten was kritisiert. Jedenfalls ist die Behauptung nicht durch dessen Artikel (EN 9) gedeckt. Karsten bringt dort nur sein Unverständniss zum Ausdruck. --Scrutinize13 (Diskussion) 00:36, 7. Mai 2014 (CEST)

Albrecht von Lucke

Ich finde die Einschätzung von Lucke im Artikel deplatziert. Zunächst mal stammt seine Einschätzung nicht aus einem Artikel über das Lemma, sondern über die Piratenpartei und stellt in diesem Zusammenhang vielleicht ein obiter dictum aber sicher keine zitierfähige Begutachtung dar. Zu Recht wird darüber hinaus auch nur eine Übereinstimmung von eigentümlich frei und Junger Freiheit zitiert, weswegen Luckes Einschätzung wenn überhaupt eher in den Artikel über eigentlich frei denn in den über Lichtschlag gehört.

Ebenfalls verstehe ich nicht, warum die Quelle taz von der Aussage getrennt wurde. Natürlich ist sie weiterhin in den Fußnoten zu finden, aber bei der Einschätzung Lichtschlags als jemand mit undifferenziertem Freiheitsgedanken spielt es ja wohl eine Rolle, wo diese Einschätzung veröffentlicht wurde und da bei einer Veröffentlichung in der taz wohl kaum mit jubelnder Zustimmung zu Lichtschlag zu rechnen ist, kann ich die Entfernung der sichtbaren Quelle nicht verstehen.

Dasselbe gilt aus meiner Sicht für Lucke selbst, der wohl eher als Publizist denn als Politikwissenschaftler bezeichnet werden sollte. Vor dem Hintergrund seiner politischen Grundhaltung ist eine kritische Distanz zu Lichtschlag zu erwarten und wird mit dem Politikwissenschaftler aus meiner Sicht pseudo-objektiviert. Eine Person mit radikal-liberaler oder neu-rechter Haltung von jemandem mit linker Haltung beurteilen zu lassen, führt lediglich zu erwartbaren Ergebnissen, stellt aber aus meiner Sicht keinen enzyklopädischen Mehrwert dar.

Insgesamt verstößt dieser Teil des Artikels aus meiner Sicht gegen NPOV. Luckes Debattenbeitrag beschäftigt sich vor allem mit der Piratenpartei, nur am Rande mit Lichtschlag und konkret eher mit eigentümlich frei. Lichtschlag ist kein Politikwissenschaftler, sondern ein eher links stehender Publizist, was - so man sein Statement überhaupt behalten will - im Artikel erkennbar sein sollte. --Grindinger (Diskussion) 16:34, 29. Jan. 2015 (CET)

"Rezeption"

Ist a wieder ein Wikipedia Sahnestück :) Mussten wir wieder was defamierendes in einseitiger Länge im Artikel unterbringen. Und wie könnte es anders sein - es gibt mal wieder eine vermeintliche Nähe zum National SOZIALISMUS :) Also erstens ist es schon grundsätzlich lächerlich die Krude Meinung einer einzigen Person hier aufzunehmen. Das macht man nur immer als defamierendes element bei für das System unbequemen Leuten - und derart durchschaubar... Als würde man dies bei anderen Leuten machen.. Man nimmt die schlechteste - difamerenste Aussage über eine Person die zu finden ist und arbeitet diese ein. Wie wäre es denn mal wenn wir bei Merkel, Stoiber, Schröder und wie sie alle heissen einen Punkt Rezeption einfügen und dort die negativste Rezeption eines Profs einfügen die wir finden können :) ? Das macht natürlich keiner - im Leben nicht - aber hier (und anderen systemkritschen Mensch ) kann man das natürlich machen. Als zweites - jemanden der für einen freien Markt steht vorzuwerfen es gebe eine Nähe zu einem nationalen SOZIALISMUS (nur so am rande bemerkt ist sozialismus das genaue GEGENTEIL der freien Marktwirtschaft) ist nicht nur dämlich sondern ein Unding. Aber heute ist es ja sehr populär zu versuchen Menschen die anderer Meinung sind als man selbst irgendwie in die Ecke der NS zu rücken. Da spart man sich in der Folge Argumente wiederlegen zu müssen oder sonst irgendwie sachlich zu glänzen.. Da kann der Bund der vegetarier froh sein das er bislang ungeschoren davongekommen ist.Rezeptions ist mehr als beschämend das Wikipedia solche Dinge stehen lässt und zeigt wir unbrauchbar dieser Ferein ist der sich hinter Pseudonymen, Anonymität und ausländischen Impressum versteckt. (nicht signierter Beitrag von 87.245.78.135 (Diskussion) 11:57, 27. Mai 2015 (CEST))

Was soll denn eine vom Staat bezahlte und dem Kommunismus nahestehende Person (siehe Artikel Katrin-Priester) sonst ueber jemamd konservativ-staatskritischen schreiben? Kindergarten-Niveau. (nicht signierter Beitrag von 62.246.110.10 (Diskussion) 16:10, 31. Aug. 2015 (CEST))

In der Tat und dann wundert man sich wenn von Lügenpresse gesprochen wird und wikipedia eben dann doch häufig nicht zitierfähig ist. Einen individualistischen, kapitalistischen und dem Subsidiaritätsprinzip nahe stehendem Libertären eine Nähe zum Dritten Reich und Nazis zu unterstellen durch die Verwendung des Begriffes Neuer Rechten ist ein absoluter Skandal. Nazis sind atheistische staatsgläubige Sozialisten und Kollektivisten also das exakt Gegenteil für das wofür Herr Lichtschlag steht. Und diese Frau Priester als Quelle anzuführen ist ähnlich sinnvoll als würde man Claudia Roth auf der Basis von Aussagen von Frauke Petry bewerten und umgekehrt. Auch ein linker Trick. Wir suchen so lange nach der Quelle, die uns das Weltbild und Bauchgefühl bestätigt. Artikel dringend überarbeiten. (nicht signierter Beitrag von 91.17.30.160 (Diskussion) 01:59, 29. Aug. 2016 (CEST))

Es steht Euch frei, weitere reputabele Meinungen anzuschleppen. Im übrigen wird auch der Leser Frau Priester ideologisch einordnen können, wenn er den verlinkten Artikel durchliest. --Kängurutatze (Diskussion) 12:30, 29. Aug. 2016 (CEST)

Gegendarstellung

Was spricht dagegen @JosFritz:? (nicht signierter Beitrag von 112.198.83.142 (Diskussion) 09:00, 8. Jul 2015 (CEST))

Neben Proxymissbrauch auch, dass es keine Drittwahrnehmung dazu gibt. --Feliks (Diskussion) 21:32, 30. Jul. 2015 (CEST)
Jo. --JosFritz (Diskussion) 21:41, 30. Jul. 2015 (CEST)

Den Abschnitt "Politische Positionierung"...

...werde ich, bis auf rezipierte Positionierungen, löschen. Irgendwelche Einwände? --JosFritz (Diskussion) 20:06, 5. Sep. 2016 (CEST)

FDP-Sprecher soll sich zu NPD-Attac-Fake äußern?

Ein Klüngel, dem Herr Lichtschlag zugehören soll, soll ein NPD-Attac-Fake gebaut und die FDP sich des Dementis zu würdig empfunden haben? Aus dem Alter, in dem die FDP noch die höchste Quote an alten Rechten in ihren Reihen verfügte, ist sie doch seit den 1970er Jahren heraus. --2A02:908:F85:4000:5C51:6D58:6E6B:667B 09:34, 9. Apr. 2017 (CEST)

Rezeption

Bis auf die letzten zwei Sätze bezieht sich der Großteil des Rezeptionsabsatzes eher auf die Ideologie der Libertarier im Allgemeinen bzw. die ef Zeitung und nicht direkt auf Lichtschlag. Bei eigentümlich frei ist die Quelle entsprechend auch aufgeführt und zitiert. Lichtschlag mag einer der führenden Köpfe dieser Ideologie in Deutschland sein, streng genommen handelt es sich aber nicht um eine Rezeption seiner Person (die hier im Artikel Platz hätte) sondern um eine Einordnung der Ideologie die er vertritt. Spricht was dagegen, den ersten Teil des Abschnittes entsprechend zu kürzen? FaktenSucher (Diskussion) 20:06, 24. Apr. 2017 (CEST)