Diskussion:Betthupferl

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 2003:F1:171E:4C47:C550:D7D:DE88:7377 in Abschnitt Gesundheitliche Aspekte
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Zur ORF-Betthupferl-Melodie[Quelltext bearbeiten]

Dass – bei aller Verehrung von Popmusik – klassische Musik auf kleine Kinder beruhigende Wirkung hat, war zumindest damals vermutlich nicht ganz zu unrecht herrschende Lehre; darüberhinaus darf bemerkt werden, dass die Pausenuhr im Fernsehen nach Mozarts Oper mit einer Begleitmusik lief, die aus der Zauberflöte, 15. Auftritt, Flötensolo in Teil Nr. 8, „Wie stark ist nicht der Zauberton“ stammte. Hierhin verschoben von--Bosta 13:43, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Gleichnamige Sendungen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Süßware von den elektronischen Waren (Hörfunk- und Fernsehsendungen) getrennt. Die beiden folgenden Sendungen können bei Bedarf eigene Artikel erhalten, die allerdings nicht nur aus Aufzählungen bestehen sollten:

--Kolja21 23:41, 28. Jan. 2008 (CEST)Beantworten

Gesundheitliche Aspekte[Quelltext bearbeiten]

Beitrag von einer IP, auf Disk.-Seite verschoben --Kolja21 15:12, 9. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Aus gesundheitlichen Aspekten ist es sehr schlecht. Die Zähne können schaden nehmen. Dem Körper wird Energie zugeführt die nicht verwendet wird was zu Adipositas oder Diabetes Melitus führen kann. Dadurch das man Satt ins Bett geht wird die Produktion der Hormone Orexin und Grelin geblockt was zu am nächsten Morgen zu Müdigkeit führt und bei Kindern das Wachstum hemmt. Außerdem wird die Verdauung belastet was zu Übelkeit,Völlegefühl,Sodbrennen und Schlafstörungen führt.

Es heißt Ghrelin. --Mischma2000 (Diskussion) 00:08, 19. Feb. 2021 (CET)Beantworten


Hallo,
... sollte meines Erachtens eingefügt werden. Süßigkeiten vor dem Schlafengehen, zumal ohne Zähneputzen hinterher, verursachen mit Sicherheit ein von Karies zerstörtes Gebiss.
(Verharmlosende Umschreibung für einen Fall aus meiner Bekanntschaft, der erzählt hatte, dass "seinerzeit" anscheinend alle Kinder aus seiner Heimat mit Süßigkeiten ins Bett geschickt wurden, "mit denen man malen konnte", weil sie derartig viele Farbstoffe enthielten.)
Ich weiß, man soll hier keine privaten Meinungen hinschreiben, aber das war echt krass. In späteren Lebensjahren sah man bei ihm mehr Löcher als Zähne im Mund.
Mit freundlichen Grüßen (nicht signierter Beitrag von 2003:F1:171E:4C47:C550:D7D:DE88:7377 (Diskussion) 06:13, 22. Mär. 2024 (CET))Beantworten

hochdeutsch?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es keine hochdeutsche Entsprechung zum "Betthupferl"? --PatrickBrauns (Diskussion) 22:54, 20. Jan. 2019 (CET)Beantworten