Diskussion:Blei/Archiv

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Druckfehler "Besonders"

"Eine Besonders große ..." in Bleibelastung der Umwelt / Boden (nicht signierter Beitrag von 131.130.153.43 (Diskussion) 19:35, 28. Mai 2012 (CEST))

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Bleisorten

Habe genormte Bleisorten ergänzt. Spezialitäten wie das Eschweiler Raffine sollten in eine ggf. zu schaffende Rubrik Hüttenblei verschoben werden. --217.6.249.186 12:47, 2. Nov 2005 (CET)

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Was ist bleifrei? Bitte mal nachrechnen

Kann da bitte mal ein Rechenexperte nachrechenen:

Es heißt im Absatz BLEIFREI 10000ppm (0,1 %)

NmTaschenrechner sind das 1 %. Entweder ist 10000 ppm falsch (wurde heute von IP geändert) oder der Prozentwert.--Zaungast 16:29, 20. Dez 2005 (CET)

Auf 1000ppm = 0,1% geändert. Danke für den Hinweis! Den Literaturhinweis "Detlev Stöfen: Blei als Umweltgift" hier entfernt, da er unter dem zutreffenden Lemma Bleivergiftung auch geführt ist, zu Blei als Lemma nichts aussagt und das Buch ohnehin für ein breites Publikum nur antiquarisch erhältlich ist.--217.6.249.186 12:53, 11. Jan 2006 (CET)

äh, hallo?? Fachlich will ich mich hier nicht äußern, und ob der Literaturhinweis in den Artikel passt oder nicht, kann ich nicht beurteilen, da ich das Buch nicht kenne. Aber auf jeden Fall sollte bekannt sein, dass wir hier kein Verkaufsförderungsinstrument sind. Es gibt sehr wohl eine ganze Menge Bibliotheken in dieser Welt und darüber kann man so ein Buch ganz sicher ausleihen! Also ist es absolut gar kein Argument, aber wirklich überhaupt nicht, wenn man ein Buch nicht mehr neu im Laden kaufen kann, den Link zu entfernen!!! Ich staune doch manchmal, wie unterschwellig der Kommerz die Menschheit beeinflusst! -- 84.173.184.176 03:01, 12. Jan 2006 (CET)

Ergänzung von Symptomen der Bleivergiftung zwischengeparkt im Lemma "Bleivergiftung", da hier z.T. doppelt. Zum Buch Stöfen: "B. als Umweltgift": hat mit Verkaufsförderung nichts zu tun: das Buch gehört einfach zu "Bleivergiftung".--217.6.249.186 12:51, 17. Jan 2006 (CET)

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Plumbum von plumbeus?

Eselsbrücken für das chemische Symbol:

Im englischen Wort für Klempner („plumber“) steckt noch das Wort Blei. Schließlich wurden früher weltweit alle Wasserrohre aus Blei gefertigt. Auch die Plombe hat den Wortstamm Plumbum. hier geparkt, da es mir im ersten Absatz etwas deplaziert vorkam. --217.6.249.186 13:29, 24. Jul 2006 (CEST)

Diese Schlußfolgerung kommt mir absurd vor, wo doch plumbeus "bleiern" bedeutet und ein solches Wort ohne die vorherige Entdeckung und namensgebung kaum Sinn ergäbe. Wurde plumbeus etwa erst später "bleiern" oder ist die Schlußfolgerunf schlicht und ergreifend falsch? -- Grode 19:56, 19. Sep 2006 (CEST)

plumbeus ist als Adjektiv "bleiern" von plumbum abgeleitet (wie aureus zu aurum etc.) und nicht umgekehrt. Hab's berichtigt. --Seidl 23:02, 14. Okt. 2006 (CEST)

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Anwendung "Geschoss"

Habe die Anwendung "Geschoss" gekürzt und die weit ausschweifende Erklärung unredigiert nach "Mantelgeschoss" ausgelagert.--217.6.249.186 12:59, 22. Aug 2006 (CEST) ...und unsere fleissigen Administratoren habens wieder rückgängig gemacht....--84.169.252.113 09:37, 26. Aug 2006 (CEST) Habe mit einem wirklich kleinen Nebensatz ergänzt das die geschossummantelung eben auch deshalb immer mehr genutzt wird, weil es besonders bei Geschossen mit hoher Geschossgeschwindigkeit und hohen laborierungen zu Bleiablagerungen im Lauf kommt, sofern eben diese Ummantelung fehlt ( Laufverbleiung). Anmerkung: und danke an Dr.cueppers der meinen Fehler in der Formulierung richtiggehend korrigierte. und zwar weniger als 10 sekunden bevor ichs tun konnte. Hatte da murks geschrieben, und ( Asche auf mein Haupt) nicht richtig durchgelesen. Danke.***Der.Wicky

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Schreibung von Isotopen

Benutzer:GattoVerde hat Bleiisotope in die Form 208Pb geändert. Benutzer:Minutemen hat diese Form wieder zurück in die Form Pb 208 gebracht. Bevor häufiger hin- und herkorrigiert wird, sollte man sich auf eine Schreibweise einigen. Ich würde 208Pb bevorzugen. Viele Grüße --Orci 20:56, 3. Okt 2006 (CEST)

es gab nur einen Bearbeitungskonflikt & ich hatte keine Lust, ein schreiendes Baby und nen fünfjährigen Sohn, der Ansprüche auf eine Gute-Nacht-Geschichte hatte. Da war mir temporär die Formatierung schnuppe. viele Grüße --Minutemen ± 21:33, 3. Okt 2006 (CEST)

Nochwas zu den Isotopen: daß 210 ein "synthetisches Isotop" sei, ist falsch. Es ist schlicht und einfach ein Zwischenglied der Uran-Radium-Reihe. Der Zerfall zu 206er Quecksilber ist mir auch neu.

Es fehlen Informationen über das Isotop 211Pb! Zu diesem wird man über das Zerfallsprodukt von 215Po in der Uranzerfallsreihe weitergeleitet Dispatcher 15:15, 9. Jul. 2008 (CEST)

und erl. Die Zerfallsenergie suche ich auch noch heraus. Gruß, -- Alchemist-hp 15:28, 9. Jul. 2008 (CEST)
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Review 04. Oktober 2006

Schallgeschwindigkeit

Im Artikel 1260 m/s
en:lead 1190 m/s
Kuchling: TB der Physik + Stöcker: TB der Physik 1200 m/s

Wer hat noch Daten? -- Thomas 21:00, 5. Okt 2006 (CEST) Korrekturen -- Thomas 22:23, 5. Okt 2006 (CEST)

Kuchling: Physik Formeln und Gesetze (1973) 1300 m/s
Dorn Physik: (1970) 1200 m/s --Orci 23:21, 5. Okt 2006 (CEST)
Habe noch 1227 m/s (Ullmanns) und 1350 m/s (16°C) (Ebert: Physikalisches Taschenbuch). Vermutlich ist es auch hier eine Frage der Reinheit des Bleis. Zur Zeit würde ich eine Angabe ca. 1200 m/s (Quelle) mit Hinweis auf streuuende Literaturwerte empfehlen. -- Thomas 09:24, 6. Okt 2006 (CEST)
Ich werde also in der Tabelle den Wert auf 1200 m/s ändern. Unter physikalische Eigenschaften werde ich einen Satz über die Schallgeschwindigkeit mit Quelle (trage Du sie am besten ein, da meine Quellen schon ziemlich alt sind) und Hinweis auf Streuung einfügen. Viele Grüße --Orci 13:38, 6. Okt 2006 (CEST)

weitere physikal. Größen

Habe mal im englischen Wikipedia geschaut, dabei ist mir aufgefallen, dass dort noch einige weitere Größen aufgeführt sind. Dies sind:

Soll ich diese Werte in die Tabelle einfügen? Viele Grüße --Orci 00:14, 6. Okt 2006 (CEST)

Ja, habe ich auch gesehen, aber die Eigenschaftstabelle ist ja voll genug, da sollte es ausreichen diese Werte in Fachartikeln zu verwalten. Hier sollte/ ist es ausreichend wenn wir uns an der Formatvorlage orientieren. -- Thomas 09:03, 6. Okt 2006 (CEST)
E-Modul und Poissonzahl charakterisieren wichtige mechanische Eigenschaften von Blei und ich würde sie als Materialwissenschaftler bei einem Werkstoff wahrscheinlich suchen; Wärmeausdehnungskoeffizient ist ebenfals wichtig. Deshalb hab' ich sie in die Box aufgenommen. Die Formatvorlage sollte man imho ändern. Schubmodul und Kompressionsmodul lassen sich aus E-Modul und Poissonzahl errechnen. --Uellue 23:00, 6. Okt 2006 (CEST)

Laut deutscher TRGS 505 ist metallisches Blei nicht kennzeichnungspflichtig, die in der Tabelle genannten Symbole und auch R- und S-Sätze treffen lediglich für Bleiverbindungen zu.--217.6.249.186 10:42, 10. Okt. 2006 (CEST)

Nach Teil 9 Absatz 5 der TRGS 505 muss trotzdem im Sicherheitsdatenblatt vor möglichen Gefahren von Blei gewarnt werden. Da Gefahrensymbole +R/S-Sätze im Sicherheitsdatenblatt (auch von elementarem Blei) stehen, sollten sie auch in der Tabelle der Bleieigenschaften stehen. Viele Grüße --Orci 14:57, 10. Okt. 2006 (CEST)

Vollkommen korrekt, ein Sicherheitsdatenblatt muss auf die potentielle Gefährlichkeit der Produkte hinweisen. Dies ist kein Sicherheitsdatenblatt. Allerdings kann man bei den ständigen Hinweisen zur Giftigkeit leicht vergessen, dass metallisches Blei nicht giftig an sich ist.

Zu den Stoffwerten: Diese werden bekannterweise experimentell bestimmt und unterliegen einer Streuung, die durch die Versuchsbedingungen und die Messgenauigkeit bestimmt ist. Die Quellen sind gerade bei Blei älter, da Blei bei Grundlagenforschern nicht gerade aktuell ist. Wichtig ist, durch Nachkommastellen keine höhere Genauigkeit vortäuschen(z.B. durch Umrechnung aus englischsprachigen Quellen), als tatsächlich gewährleistet ist.

Zur Walzbarkeit: Wer kommt darauf, dass Blei leicht zu walzen ist? Die Duktilität von Weichblei ist durchaus hinderlich und führte zur Einführung zahlreicher Legierungen. --217.6.249.186 12:48, 11. Okt. 2006 (CEST)

Die Information, dass Blei leicht zu Walzen ist, habe ich aus dem Hollemann-Wiberg. In der weiteren Verwendung ist die Duktilität natürlich hinderlich, da sich die Bleche leicht verformen oder reißen. Viele Grüße --Orci 13:13, 11. Okt. 2006 (CEST)

Nun ist der Hollemann-Wiberg kein Walztechnik-Fachbuch. Natürlich kann man Blei walzen, sogar zu Folien bis unter 50 µm. Wenn man kann. Jetzt steht im Artikel, dass Bleibleche nicht beständig seien. Chemisch ist das falsch. Sonst würden manche Kirchendächer nicht damit gedeckt werden. Mechanisch ist das falsch ausgedrückt. --217.6.249.186 12:34, 8. Mai 2008 (CEST)

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Siedepunkt

Habe beim Siedepunkt verschiedene Angaben (1740-1751 °C) in verschiedenen Büchern gefunden. Habe dies im Text mit drei Referenzangaben eingefügt. Viele Grüße --Orci 14:06, 13. Okt. 2006 (CEST)

Alle Datensammelleidenschaft in Ehren: Die angegebenen Quellen sind oft keine Primärliteratur, sondern Sekundärliteratur, Nachschlagewerke oder ähnliches. Wenn der Artikel "exzellent" werden soll, wären die Primärquellen angebracht. (Wenn noch nix da ist, tippe ich auch ab, was meine verfügbaren Quellen hergeben. Da hier aber um 10°C gestritten wird, so meine ich, nehmen wirs mal genau! Dann erkennt man auch, dass der Messwert beispielsweise 1920 bestimmt wurde. Persönlich wäre ich gerne weit weg, wenn Blei siedet)--84.169.235.193 17:29, 3. Nov. 2006 (CET)

Habe in der Uni im Gmelin: Handbuch der anorganischen Chemie (8. Auflage, 1972) nachgeschaut. Dort wird 2024 K als wahrscheinlichster Wert von verschiedenen Primärliteraturangeben aus Dampfdruckmessungen angegeben. (Bsp. A. Gschneidener Solid State Phys. 16 1964 275/426, 338) Viele Grüße --Orci 20:57, 7. Nov. 2006 (CET)
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Verschlimmbesserung

Die sprachliche Eleganz meiner Beiträge (auch mit anderer IP) lässt sicher öfter zu wünschen übrig. Wer etwas umformuliert, sollte allerdings darauf achten, daß die Aussagen dadurch nicht unzusammenhängend oder gar falsch werden (Kapitel Toxizität). Zusätzliche orthographische Mängel machen es auch nicht besser... Ansonsten: Lob für die Arbeit an dem Lemma, der Artikel mausert sich wirklich --84.169.244.210 17:24, 13. Okt. 2006 (CEST)


Also ich muss mal eins fest stellen also bzw. fragen besitzt blei einen Glanz ??[[Datei:Beispiel.jpg--79.247.179.194 19:11, 11. Jan. 2011 (CET)]]

Und ich frage mich: ist es nun eine Frage oder eine Feststellung? Blei, wenn es frisch gegossen oder angeschnitten wird, ist glänzend wie alle Metalle. Jedoch wird Blei ziemlich schnell, innerhalb Tage bzw. weniger Wochen, grau. Es oxidiert sich an der Luft. -- Alchemist-hp 22:01, 11. Jan. 2011 (CET)
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Wichte oder Dichte

Soeben wurde Wichte in Dichte geändert. Wäre schön, wenn der User seine Änderung begründen würde.--Blaufisch 18:22, 5. Dez. 2006 (CET)

Der meint wohl, die kleinen Wichte gibts nur im Märchen ....--Dr.cueppers 18:38, 5. Dez. 2006 (CET)
änderst Du es wieder bitte--Blaufisch 18:42, 5. Dez. 2006 (CET)
erl.--Dr.cueppers 20:48, 5. Dez. 2006 (CET)

Diese Wichte/Dichte-Geschichte wird sich ins Unendliche fortpflanzen - Fortsetzung siehe heute. Da die Gewichtskraft mit der Masse einfach über g zusammenhängt und sich die Wichte sich ohnehin aus der Dichte ableitet, sollte man's bei der Dichte belassen.--Minutemen ± 13:47, 18. Dez. 2006 (CET)

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Magische Zahl / Fördernationen

  • Im Text wird von einer magischen Zahl geredet aber nicht erklärt, erst in dem Link. Mir gefällt der Ausdruck magische Zahl nicht, kann man diesen nicht anders nennen?
  • Außerdem ist die Tabelle der größten Fördernationen von 2003 im Text darunter wird von Zahlen aus dem Jahr 2004 geschrieben, bei denen China und Australien wohl die Plätze getauscht haben, kann man da keine neueren Zahlen suchen und diesen Abschnitt korrigieren? Ticketautomat 08:59, 23. Jan. 2007 (CET)
Magische Zahl ist der normale Ausdruck für diesen Sachverhalt, einen anderen Begriff kenne ich nicht. Habe ihn aber im Abschnitt Isotope noch etwas genauer erklärt. Die Zahlen der Fördernationen habe ich jetzt aus dem Art. Liste der größten Bleiproduzenten übernommen. Ist jetzt einheitlich für 2004 im Text. Neuere Zahlen habe ich leider nicht. Viele Grüße --Orci 20:20, 23. Jan. 2007 (CET)
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Weitere Verwendungen von Blei

Es kann sein, dass das nicht so geläufig ist, aber in Deutschland ist noch immer sehr viel Blei im Erdboden vergraben. Von den 1880er Jahren bis in die späten 1970er Jahre wurden sowohl von Energieversorgern als auch später von der Post Bleimantelkabel eingesetzt. Während die Kabel zunächst einen Mantel aus Blei hatten, der direkt mit dem Erdboden kontakt hatte, wurde dieser später mit einer weiteren Lage aus Kunststoff umgeben. Bleimantelkabel wurden mittels Lötmuffen verbunden, die ebenfalls aus Blei bestanden.

Da die Anwender Kabel nur auswechseln, wenn es aus technischen Gründen nötig und/oder betriebswirtschaftlich sinnvoll ist, dürften noch viele Kilometer Bleimantelkabel entweder direkt im Erdboden oder in Kabelkanalanlagen verborgen sein. Die meisten Häuser, die in den 1950er bis in die 1970er Jahre ihren Anschluß an das Telefonnetz bekommen haben und deren Anschluß nicht geändert wurde, dürften noch mit Bleimantel an das Netz angeschlossen sein.

Quelle: Berufserfahrung

Habe Telefonkabel in Verwendung und Bleibelastung im Boden erwähnt. Vielen Dank für die Information. Viele Grüße --Orci 20:26, 23. Jan. 2007 (CET)
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Blei in Cornwall?

Laut dem Artikel über Blei fanden sich in Cornwall Bleivorkommen, die als Grund für die Eroberung von Britannien durch die Römer genannt werden. Im Artikel über Cornwall selbst finden sich aber nur Hinweise, in Cornwall gäbe es Arsen und Zinn. Von Blei ist keine Rede....Es kann nur eines richtig sein. Die Artikel wiedersprechen sich. Leider weiß ich es nicht, wollte nur drauf hinweisen.

Finde auch keine Quelle für Blei in Cornwall. Habe deshalb hier den Satz entfernt und in den Artikel Zinn eingefügt. Viele Grüße --Orci 20:33, 23. Jan. 2007 (CET)

Die Bleierze sind häufig silberhaltig, und Erze mit gediegenem Silber kommen in Cornwall und Cheshire vor. Quelle: Meyers Konversationslexikon, Autorenkollektiv, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig und Wien, Vierte Auflage, 1885-1892 Seite 0638 England (Bergbau und Hüttenwesen) aber ist Cornwall tatsächlich so wichtig für den Bleiartikel??? ***Der.Wicky

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Häufigkeit

Im Artikel steht, dass Blei in der Erdkruste vergleichsweise häufig vorkommt. Bei den Eigenschaften steht dann für den Anteil an der Erdhülle 2 • 10-3 %, das heißt 0,002%. Ich würde das nicht als vergleichsweise häufig ansehen. Was ist denn jetzt richtig? Gruß --Gumbo 20:15, 23. Jan. 2007 (CET)

Habe Satz etwas verdeutlicht, Häufigkeit bezog sich auf ähnliche schwere Elemente (die leichten Elemente sind natürlich i.a. sehr viel häufiger. Viele Grüße --Orci 20:37, 23. Jan. 2007 (CET)
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Bildwarnung

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

In category [[:category:Unknown as of 1 April 2007|Unknown as of 1 April 2007]]; not edited for 7 days;

-- DuesenBot 04:34, 9. Apr. 2007 (CEST)

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Flammenfärbung schwer erkennbar

Hallo. Auf dem Bild ist die angeblich bläuliche Färbung der Flamme fast nicht oder nur äußerst schwer erkennbar. Cobaltglas wird wohl au nix helfen oder? Auf jeden Fall ist des einzig blaue die Flamme des Brenners. ^^ --Gruß, Tobias.hofmann -- Disk. 19:46, 4. Mai 2007 (CEST)

Stimmt, die blaue Farbe ist ziemlich schlecht zu erkennen. Wenn jemand ein Bild besitzt oder machen kann, bei dem der Brenner nicht so stark leuchtet, wäre es schön. Ein Cobaltglas würde aber auf keinen Fall helfen, da dies ebenfalls blau(!) ist und nur das gelbe Natrium-Licht ausfiltern kann. Viele Grüße --Orci Disk 20:04, 4. Mai 2007 (CEST)
Ja ^^ Des mit dem Cobaltglas war Quatsch. Sorry. --Gruß, Tobias.hofmann -- Disk. 21:04, 4. Mai 2007 (CEST)
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Chemische Eigenschaften

In Zusammenhang mit der Wasserhärte wird von Calciumsulfat und Calciumhydrogencarbonat gesprochen. Diese liegen so aber ja garnicht vor, sondern als gelöste Ionen. Das sollte umformuliert werden, mir fällt jedoch keine gute Formulierung ein.-- JPGoelz 04:28, 5. Apr. 2008 (CEST)

was hälst Du von ...enthält viel gelöstes Calciumsulfat und..., die 100 % richtige Lösung mit Aufzählung der einzelnen Ionen halte ich für zu kompliziert. Viele Grüße --Orci Disk 12:21, 5. Apr. 2008 (CEST)
Das ist eine Lösung. Mir war es halt aufgefallen, als ich den Link ändern wollte, damit er nicht auf die BKL Calciumsulfat linkt. Und da stand ich dann natürlich vor der Alternative „Gips“ oder „Anhydrid“. Beides nicht ganz korrekt. Mir ist da allerdings gerade eine bessere Idee gekommen. (siehe Artikel)-- JPGoelz 16:53, 5. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe es noch etwas umformuliert. Bzgl. des Normalpotentials als physikalische Eigenschaft bin ich mir sicher, hätte dies eher als chemische Eig. gesehen. Auch in der Infobox steht das Norm-Potential unter den chemischen Eigenschaften. Beim Calciumsulfat fehlt einfach noch ein Artikel über die chemische Substanz Calciumsulfat, bisher existieren ja nur die beiden Mineral-Artikel. Viele Grüße --Orci Disk 17:08, 5. Apr. 2008 (CEST)
Möglicherweise ist es wirklich doch eine chemische Eigenschaft. Immerhin hat es mit einem chemischen Vorgang zu tun. Was aber deine Umformulierung angeht: Das CaSO4 und das CaHCO3 sind ja im harten Wasser. Es liest sich jetzt aber, als müsse das harte Wasser nicht nur hart sein, sondern zusätzlich diese Ionen enthalten.
lg -- JPGoelz 18:50, 5. Apr. 2008 (CEST)
Noch etwas umformuliert. Eigentlich hat die Wasserhärte (die ja nur auf Ca- und Mg-Ionen beruht) nichts direkt mit der Bildung der Schutzschicht zu tun. Ist es so besser? Viele Grüße --Orci Disk 20:03, 5. Apr. 2008 (CEST)
Perfekt :)-- JPGoelz 11:56, 7. Apr. 2008 (CEST)
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Schwerstes stabiles Element

Oben bei 'Rhododendronbusch' wurde schon darauf hingewiesen, dass das schwerste stabile Nuklid das Wismut-209 (oder Bismut 209 oder wie auch immer geschrieben) ist. Da wurde offenbar der Text verbösert, denn zur Zeit fehlt diese Info wieder (was die Aussage im zweiten Absatz sachlich falsch macht). Und falls 'Dispatcher' noch darüber grübelt: Pb-210 zerfällt zwar fast ausschließlich zu (beta, Bi-210), aber zu 1 Zerfall auf 133 Millionen auch zu (alpha, Hg-206) (Karlsruher Nuklidtafel, "Natürlich radioaktive Familien" im Beiheft, nennt 0,75 E-6 % als Übergangswahrscheinlichkeit). -- 84.191.191.3 21:21, 17. Mär. 2010 (CET)

209Bi ist nicht stabil, s. Bismut#Isotope. Viele Grüße --Orci Disk 21:30, 17. Mär. 2010 (CET)
Zur Ehrenrettung: das weiß man erst seit kurzem. Steht sicherlich noch in vielen alten Schulbüchern.--Giftzwerg 88 00:07, 30. Aug. 2010 (CEST)
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Toxizität

Im Artikel heißt es: "Elementares Blei ist in kompakter Form für den Menschen nicht giftig." Weiter unten dann: "Bei einmaliger Aufnahme von metallischem Blei oder schwer löslichen Bleisalzen ist nur bei hoher Dosierung eine Giftwirkung zu bemerken." Also ist auch elementares Blei nicht so harmlos, wie es den Anschein erweckt, demnach sollte man auf Schutzkleidung (Handschuhe) nicht verzichten, wenn man etwa mit Bleibarren hantiert, oder? -- 93.82.80.118 12:37, 14. Mai 2010 (CEST) Wer´s immer noch nicht glauben will: Giftig sind Bleiverbindungen, es muss erst "gelöst" werden. Blei wird von Körper relativ schlecht aufgenommen, sogar bei Staub im Magensäure. Trotzdem: Vor dem Essen: Hände waschen nicht vergessen. Ausserdem: tut ziemlich weh, wenn man 45 kg Blei auf die Finger bekommt: Ein Paar Handschuhe sind sicher gut. --88.79.130.2 09:51, 18. Mai 2010 (CEST)

In diesem Zusammenhang würde mich folgendes interessieren: Im Orgelbau werden für Metallpfeifen Zinn-Blei-Legierungen mit zum Teil beträchtlichem Blei-Anteil verwendet (z.B. 75% und auch mehr). An der Luft reagiert Blei zu Bleioxid, dazu können noch andere Bleiverbindungen (z.B. Bleiacetat) kommen, etwa wenn es zu Reaktionen mit in Eichenholz (oft verwendet für Windladen) enthaltenen Säuren kommt. Beim Intonieren ist es gang und gäbe, die Pfeifen mit dem Mund anzublasen. Ich denke, dass sich über die Jahre eine erhebliche Menge an Blei im Körper anreichern kann. -- 93.82.88.246 12:29, 19. Mai 2010 (CEST) Wer beruflich täglich an Blei lutscht, möge sich mit der SiFA und dem Betriebsarzt kurzschliessen und eine entsprechende regelmässige Untersuchung auf Blutbleigehalt durchführen lassen. Wer dies aus Hobby macht und gelegentlich mit Blei in Berührung kommt: der Hausarzt machts als "IGEL" gerne gegen ein entsprechendes Honorar. Panik ist nicht angebracht, es sei denn es wird Apfelsaft und Wein getrunken oder Salat dazu gegessen und Essig per Lippen auf die Pfeifen aufgebracht. Das mit den Säuren aus dem Holz halte ich für ein Gerücht.--217.87.211.242 00:44, 25. Aug. 2010 (CEST)

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Glühendes Blei

Ich habe mich aufgrund eines anscheinend Filmfehler in Alien 3 näher mit Blei beschäftigt. Im Film wird eine glühende Bleischmelze als rotglühend wie beispielsweise bei Stahl dargestellt. Normalerweise ist eine Bleischmelze Silber und nicht glühend. Dabei bertragen die Temperaturen immer so um 400°C .Im Artikel hab ich beispielsweise darüber nichts gefunden. Ist es theoretisch möglich die Bleischmelze zum glühen zu bekommen? Der Siedepunkt wird ja erst bei 1750°C erreicht! Vielleicht fängt es ja z.B. über 900°C an zu glühen? Oder ist Blei nicht zum Glühen fähig? --91.36.225.43 22:32, 19. Aug. 2010 (CEST) Selbstverständlich sendet auch Blei eine Wärmestrahlung aus, man kann sich bei 400°C bereits ordentlich die Augen "verblitzen", wenn man fasziniert auf die Schmelze starrt. Bei höherer Temperatur wird diese Strahlung sich in den sichtbaren Bereich verschieben. Ob das schön glühend aussieht, möchte ich nicht ausprobieren--217.87.211.242 00:50, 25. Aug. 2010 (CEST)

Klar wird Blei glühend wenn man es nur heiß genug macht. Es ist eine eigene Erfahrung. Du hast praktisch Deine Frage schon selbst beantwortet. Grüße, -- Alchemist-hp 10:52, 26. Okt. 2010 (CEST)
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Gefahrstoffkennzeichnung Quelle

prüfe das doch mal einer: Quelle für Gefahrstoffkennzeichnung: [4] SDB der Fa. Merck nach GHS angegebene Kennzeichnung ist aber nach noch aktuellem Schema; das passt m.E. nicht. ausserdem ist ein Sicherheitsdatenblatt vielleicht einen Literaturhinweis wert, ist aber KEINE Quelle für eine Enzyklopädie. Schon gar nicht für ein chemisches Element. Auch wenn Merck ein ehrenwertes Unternehmen ist, hat Merck hier rechtlichen Vorgaben zu folgen, eigene Interessen der Absicherung und vor allem das eigene Erzeugnis in der gegebenen Form im Sinn. Man muss so ein SDB auch lesen können. Alle hundsgefährlichen Angaben werden in Kapitel 11 nämlich relativiert. Hat jemand beispielsweise Zugang zum Blei SIEF?--217.87.211.242 00:32, 25. Aug. 2010 (CEST)

Elementares Blei ist (im Gegensatz zu Verbindungen) leider nicht von der EU eingestuft, so dass man auf Firmen-Daten angewiesen ist. Man könnte auch Eintrag zu Blei in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA (JavaScript erforderlich) nehmen, aber die übernehmen auch nur die Merck-Daten. GHS-Daten gibt es (noch) nicht in WP-Artikeln. Die Einstufung als "Giftig" kommt nicht wegen akuter Toxizität, sondern wegen fruchtschädigender Wirkung zu Stande. Viele Grüße --Orci Disk 00:32, 30. Aug. 2010 (CEST)
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Verwendung von Blei-Trinkwasserrohren bis 1970

Unten stehender Abschnitt aus dem Artikel scheint mir völlig unrealistisch. Hat jemand Quellen?

"Schon der römische Autor Vitruv hielt die Verwendung von Blei für Trinkwasserrohre für gesundheitsschädlich, er empfahl, nach Möglichkeit Tonrohre zu verwenden;[7] trotzdem waren Trinkwasserrohre aus Blei bis in die 1970er Jahre gebräuchlich." (nicht signierter Beitrag von 194.114.62.70 (Diskussion) 15:13, 8. Dez. 2010 (CET))

[1] sagt was von einem Verbot in Deutschland 1973.--Schtone 09:23, 9. Dez. 2010 (CET)
[2] 1962 verboten für Trinkwasser 1973 DIN 2000 und damit generelles Verbot.--Schtone 09:26, 9. Dez. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 16:40, 31. Okt. 2012 (CET)

Atomradius

Dieser Wert taucht sonst nirgendwo auf, kann das mal jemand nachprüfen? (Quelle?) --79.240.204.130 21:11, 21. Jan. 2011 (CET)

Der Wert wurde mal hier von einer IP mit einem mir nicht bekannten Buch als Quellenangabe geändert. Ich habe nun wieder den alten Wert, der auf Webelements beruht, eingesetzt. Viele Grüße --Orci Disk 21:36, 21. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 16:40, 31. Okt. 2012 (CET)

Sperrung

Warum ist die Seite gesperrt? (nicht signierter Beitrag von 92.201.15.239 (Diskussion) 17:26, 19. Mär. 2011 (CET))

Weil der Artikel regelmäßig zu viel vandaliert wird. Ergänzungs- und Korrekturwünsche können hier vorgeschlagen werden, ich kümmere mich auch drum. Viele Grüße --Orci Disk 18:18, 19. Mär. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 16:40, 31. Okt. 2012 (CET)

Bleifraß

Zitat aus diesem Artikel "An der Luft wird Blei durch Bildung einer Schicht aus Bleioxid passiviert und damit vor weiterer Oxidation geschützt." - Zitat aus Orgel_von_St._Kiliani (Bildunterschrift): "Eine durch Bleikorrosion zerstörte Pfeife aus dem alten Brustwerk" - Frage: Wie kommts? - Und wäre es nicht sinnvoll in diesem Artikel auch einen Abschnitt zum Thema Bleikorrosion unterzubringen? Und sei es nur um jemanden der sich dafür interessiert, z.B. darauf hinzuweisen, dass das etwas mit den Legierungen zu tun hat, die da verwendet werden.--Curt Kösters 19:55, 29. Mär. 2011 (CEST)

Dafür dürfte weniger das Blei, sondern vor allem das Zinn in der Legierung verantwortlich sein. Hier geht es weniger um Legierungen, sondern um das reine Blei, für das der Passivierungs-Satz natürlich gilt. Wenn, dann gehören solche Infos in Orgelmetall. Viele Grüße --Orci Disk 20:06, 29. Mär. 2011 (CEST)
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"Blei ist das schwerste stabile Element."

Im Artikel steht "Blei ist das schwerste stabile Element.", was aufgrund der Atommasse mit 207 wohl auch theoretisch stimmt. Trotzdem ist die Bezeichnung irreführend, denn die Dichte von Gold ist fast doppelt so hoch als jene von Blei. Aus dem Artikel Atommasse wird mir leider nicht klar, was die praktische Bedeutung davon ist, physikalisch relevanter ist doch die Dichte, oder? Woher kommt es, dass Atommasse und Dichte offensichtlich keine direkte Abhängigkeit haben? --PaterMcFly Diskussion Beiträge 15:42, 28. Jun. 2018 (CEST)

Zur letzten Frage: Es kommt auch auf den Atomabstand an. Wenn die Atome weiter auseinander sind, dann ist die Dichte logischerweise geringer. 129.13.72.197 15:48, 28. Jun. 2018 (CEST)
Es ging nicht um die Dichte, sondern um die Ordnungs-/Massenzahl. Man spricht halt von schweren/superschweren Elementen und meint dabei nicht die Dichte. Ich hab mal versucht die Einleitung eindeutig zu formulieren. Rjh (Diskussion) 15:59, 28. Jun. 2018 (CEST)
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