Diskussion:Chromit

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Ra'ike in Abschnitt Formel
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Kleines Review ...[Quelltext bearbeiten]

Im zweiten Abschnitt ist von "er" die Rede. Das klingt für mich komisch, da es sich für mich auf Mineral bezieht, also "es" heßen müsste. Der Chromit klingt auch komisch (für mich). Ich würde den zweiten Absatz auch umstellen. Für den Gelegenheitsleser ist das mit dem Auge sichtbar am Anfang des zweiten Absatzes mMn besser aufgehoben und sollte eher unterbrochen werden. Also in der Art:

Allerdings entwickelt er nur gelegentlich makroskopische, das heißt mit bloßem Auge sichtbare, Kristalle im Millimeter- bis Zentimeterbereich. Diese besitzen einen oktaedrischem Habitus oder kubische Kombinationen wie Würfel und Dodekaeder. Meist findet er sich in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate. Chromit kristallisiert im kubischen Kristallsystem.

Vielleicht kann der Satz mit dem Kristallsystem auch ganz nach hinten im zweiten Absatz.

Bei "unterhalb von 850 auch" und danach noch mal fehlt das °C.

Ändern die Beimengungen bei Chemismus die Farbe des Minerals?

Die Verwendung als wichtigstes Chrommineral sollte bequellt werden.

Viele Grüße, Rjh (Diskussion) 21:56, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Moin Rjh, vielen Dank für Dein kleines Review, aber warum hast Du das denn nicht gleich in die KLA eingebracht? ;-)
Ich habe Deine Kritikpunkte mal umgesetzt [1], muss aber dazu anmerken, dass es im Mineralbereich tatsächlich so ist, das die Mineralnamen praktisch ausschließlich "männlich" sind (hat mir übrigens schon vor Jahren Solid State beigebracht). Es heißt also zwar das Mineral, aber der Chromit, auch wenn das für den einen oder anderen ungewohnt klingt. Zumal wahrscheinlich für Chemiker, bei denen alles (Elemente, Verbindungen) "sächlich" ist ;-)
Bezüglich der möglichen Farbveränderung durch Fremdbeimengungen kann ich die Frage nach bisherigem Kenntnisstand nur mit Nein beantworten. Ich habe jedenfalls in den Quellen noch keinen Hinweis auf Farbvarietäten gefunden und in den bekannten Bilder bei Mindat ist der Chromit jedenfalls immer schwarz glänzend. Wie in der Einleitung beschrieben, kann er aber in dünnsten Schichten tiefbraun durchscheinend sein. Viele Grüße -- Ra'ike Disk. LKU P:MIN 08:08, 28. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
War anscheinend zu spät gestern Abend. Ich hab einfach den Link dahin nicht gefunden. Das Kandidaten Icon habe ich schon für das richtige Lesenswert Icon gehalten.Rjh (Diskussion) 08:24, 28. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Wir können das auch gerne dorthin übertragen.Rjh (Diskussion) 09:15, 28. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo Rjh, schon ok, muss nicht unbedingt übertragen werden. Ich denke, Deine o.g. Punkte sind ja durch die letzte Überarbeitung erledigt, oder? Die Kandidaten für den Status Lesenswert finden sich übrigens hier ;-) Viele Grüße -- Ra'ike Disk. LKU P:MIN 20:53, 28. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Nicht ganz. Zur Umstellung im zweiten Absatz hast Du bisher nichts gesagt.Rjh (Diskussion) 07:59, 29. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Typographisches[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Ra'ike, bzgl. [2] bitte „[…] Satzzeichen am Ende eines kursiv oder fett formatierten Textes […] werden […] ebenso ausgezeichnet“ und „Steht innerhalb von Klammern […] der gesamte Text in einer bestimmten Auszeichnung, werden die Klammern […] in gleicher Weise formatiert“ prüfen und ggf. beachten.
Wolny1 (Diskussion) 23:35, 28. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Moin Wolny1, Du hast da den Zusatz „in der Regel“ unterschlagen; eine Formulierung, die immer auch Ausnahmen beinhaltet. Zum einen habe ich bisher noch nie gesehen, dass Satzzeichen, die direkt dem grundsätzlich fett ausgezeichneten Lemmatitel folgen, ebenfalls fett geschrieben werden. Jedenfalls ist das im gesamten Mineralreich so, wenn neben dem offiziellen Mineralnamen noch Synonyme mit erwähnt werden. Außerdem habe ich bereits in kürzester Zeit über die zufällige Artikelsuche mehrere Artikel gefunden, bei denen das folgende Komma ebenfalls nicht mit in die Fettschrift genommen wird (Röthelfels, 4-Ethylguajacol, Murais,...). Zum anderen sind die beiden in den Klammern kursiv gesetzten Begriffe Synonyme der vor der Klammer stehenden, offiziellen Bezeichnung der Orte. Ich habe die in den Klammern stehenden Synonyme ergänzt, weil ich sie in der Form in den angegebenen Quellen gefunden habe und ich sehe das als ähnliche Ausnahme an, wie sie im gleichnamigen Absatz bei Wikipedia:Typografie#Schriftauszeichnung beschrieben wird.
Im Übrigen wäre es wirklich schön, wenn Korrektoren wie Du, diese wikipediainternen „Richtlinien“ nicht immer als „in Stein gemeißelte Gesetze“ missverstehen würden. Danke und viele Grüße -- Ra'ike Disk. LKU P:MIN 08:10, 29. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Auszeichnungskandidatur vom 20. August 2018 bis zum 31. August 2018 (Ergebnis: Lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Chromit, auch als Chromeisenstein oder Chromeisenerz bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Gruppe der Spinelle innerhalb der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Fe2+Cr2O4 und ist damit chemisch gesehen ein Eisen-Chrom-Oxid.
Chromit kristallisiert im kubischen Kristallsystem, entwickelt aber nur gelegentlich zentimetergroße, oktaedrische Kristalle oder kubische Kombinationen wie Würfel und Dodekaeder. Meist findet er sich in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate. Das Mineral ist im Allgemeinen undurchsichtig und von eisenschwarzer Farbe mit einem fettig wirkenden Metallglanz auf den Oberflächen. Dünnen Schichten sind allerdings tiefbraun durchscheinend und auch die Strichfarbe ist braun.

Einer der seltenen Mineral-Kandidaten, den ich kürzlich rundum aktualisiert und ausgebaut habe. Ich denke, das der Artikel das Wesentliche, was aus den Quellen herauszuholen war, enthält und hoffe, es reicht für ein Lesenswert. Viele Grüße -- Ra'ike Disk. LKU P:MIN 19:10, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Lesenswert. Schöner Artikel, zu dem ich einige Anmerkungen bzw. Fragen habe:

  • eisenschwarze Farbe habe ich erstmal nicht verstanden und im Historischen Lexikon deutscher Farbbezeichnungen wurde ich fündig: quasi schwarz metallic. Ich vermute, dass es anderen Lesern auch so geht und mit einem fettig wirkenden Metallglanz im Nachgang wäre es sogar irgendwie doppelt, da nach meinem Verständnis Eisenschwarz den metallischen Glanz schon beinhaltet?
  • Die Prozentangaben beziehen sich vermutlich auf Gewichtsprozent?
  • Folgende Aufzählung scheint mir in dieser Fülle ohne Mehrwert, besonders mit dem Zusatz unter anderem, evtl. wäre hier eine Art Karte besser oder grober bzw. allg. formulieren:
Weitere Fundorte liegen unter anderem in Afghanistan, Ägypten, Albanien, Algerien, Angola, der Antarktis, Argentinien, Armenien, Aserbeidschan, Äthiopien, Australien, Bangladesh, Belgien, Bolivien, Bosnien und Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, Burkina Faso, Burundi, Chile, China, Costa Rica, Dänemark, der Demokratischen Republik Kongo, der Dominikanischen Republik, Ecuador, der Elfenbeinküste, Estland, Finnland, Gabun, Ghana, Griechenland, Guatemala, Island, Indien, Indonesien, Iran, Irak, Irland, Israel, Italien, Jamaika, Japan, im Jemen, in Kambodscha, Kamerun, Kanada, Kasachstan, Kenia, Kolumbien, der Republik Kongo, im Kosovo, Kroatien, Kuba, Lettland, Libyen, Littauen, Luxemburg, Madagaskar, Malaysia, Mali, Marokko, Mauretanien, Mazedonien, Mexiko, der Mongolei, Myanmar, Namibia, den Niederlanden, auf Neuseeland, in Nicaragua, Niger, Nigeria, in verschiedenen Meteoriten aus Northwestafrika, Norwegen, im Oman, auf Osttimor, in Pakistan, auf Papua-Neuguinea, in Paraguay, Peru, den Philippinen, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, in der Sahara, Sambia, Saudi-Arabien, Schweden, Serbien, Sierra Leone, Simbabwe, der Slowakei, Slowenien, Somalia, Spanien, Südafrika, Südkorea, Sudan und Südsudan, Swasiland, Syrien, Taiwan, Tansania, Togo, Trinidad und Tobago, Tschechien, Tunesien, Turkmenistan, Uganda, Ukraine, Ungarn, den Vereinigten Arabischen Emiraten, im Vereinigten Königreich (UK), den Vereinigten Staaten von Amerika (USA), in Venezuela, Vietnam, Weißrussland, Zypern.
MfG--Krib (Diskussion) 23:18, 21. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo Ra'ike, auch ich finde den Artikel gut und tendiere mehr zu einem Lesenswert. Folgende Anregungen:

  • Einleitung: Hier könnten noch einige Quellen eingefügt werden, meinetwegen Handbook of Mineralogy wie in der Tabelle. Die relevante Primärliteratur herauszufummeln, fände ich dann exzellent.
Bitte nicht! Die Einleitung soll eine Zusammenfassung des Artikels und die Inhalte im Artikeltext referenziert sein; nur wenn Sachverhalte ausschließlich in der Einleitung vorkommen (was einer Zusammenfassung eigentlich widerspricht) und Belegt werden müssen, ist dies mMn angebracht. MfG--Krib (Diskussion) 00:36, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
  • Einleitung: Der Satz "...kristallisiert im kubischen Kristallsystem, entwickelt aber nur gelegentlich zentimetergroße, oktaedrische Kristalle..." ist schräg. Kubisch und große Kristalle sind ja kein Widerspruch. Und über "eisenschwarz" bin ich auch gestolpert. Ich verbinde damit einen Blaustich - ist das gemeint?
  • Chemismus: Ist in Ordnung. Super fände ich, wenn man erfahren würde, wann welche Variationen auftreten und welche Schlüsse auf Bildungsbedingungen sie zulassen. Einbau von Zink scheint z.B. auch ein Thema zu sein. Warum? Aber das geht auch mehr Richtung exzellent.
  • Modifikationen und Varietäten: Hier werden Dunit und Serpentinit als Minerale aufgeführt...Kleinigkeit, das gerade zu biegen.
  • Bildung und Fundorte: Hier könnte man die verschiedenen Vorkommen/Gesteinstypen klarer abgrenzen und einzeln behandeln mit den jeweils typischen Paragenesen - was extrem aufwendig werden kann. Die wichtigsten Vorkommen dann auch noch den Gesteinstypen zuzuordnen fände ich sehr exzellent und ist schon bei selten Mineralen viel Arbeit. Dafür würde ich gerne die ermüdende Aufzählung der Hälfte aller Staaten der Erde opfern. Da interessiert mich dann nur, warum Chromit in den anderen paar Staaten nicht vorkommt. Leider ist diese Information nirgends im Netz zu finden.
Liebe Grüße --Bubenik (Diskussion) 00:05, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo Krib und Bubenik, erstmal vielen Dank für die Anmerkungen und Anregungen. Ich werde versuchen, sie zeitnah im Artikel unterzubringen. Den Fehler mit der Leopardenerz-Matrix habe ich bereits ausgebessert.
Bezüglich der eisenschwarzen Farbe passt eher die Erklärung, die das Historische Lexikon deutscher Farbbezeichnungen für das Adjektiv eisenschwarz liefert, siehe eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche. von eisenschwarzer Farbe sein heißt demnach einfach nur "schwarz wie Eisen, wie der Magneteisenstein", wobei schwarze Minerale mit glatten Oberflächen meiner Erfahrung nach tatsächlich fast immer einen starken, fett- bis metallähnlichen Glanz aufweisen. Farb- und Glanzbeschreibung gehören aber zur Verdeutlichung des optischen Eindrucks zusammen und beim Chromit sollte das unter Berücksichtigung des nebenstehenden Bildes in der Infobox eigentlich auch für Laien verständlich sein.
Was die Aufzählung der Länder betrifft, in denen Chromit gefunden wurde, versuche ich die üblicherweise möglichst vollständig zu halten. Eine Karte halte ich für schwierig umsetzbar. Außerdem liefert der verlinkte Einzelnachweis zu den Fundorten bei Mindat bereits eine interaktive Karte, in der alle bekannten Fundorte markiert sind.
Da die Liste bei häufigen Mineralen tatsächlich schnell zu wuchtig wirken kann, könnte man sie natürlich auf eine Auswahl einkürzen, die beispielsweise nur die Länder mit mehr als 10 Fundorten berücksichtigt. Ich kann auch noch versuchen, weitere Vorkommen etwas detaillierter zu beschreiben. Im "SchröckeWeiner" und "Rösler" lässt sich da vielleicht noch was finden. Viele Grüße -- Ra'ike Disk. LKU P:MIN 00:31, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo Ra'ike, für mich eindeutig und ohne Frage ein Lesenswert. Das einzige, was mich stört, und da schließe ich mich den „Vorrednern“ an, ist die Aufzählung der Länder mit Vorkommen von Chromit. Da könnte man sich auf die Länder beschränken, in den Chromit-Lagerstätten abgebaut werden bzw. aus denen Chromit in besonders erwähnenswerter Form bekannt ist. „Eisenschwarz“ würde ich unbedingt stehen lassen, aber vielleicht erklären. Hierbei handelt es sich um eine althergebrachte Farbbezeichnung, wie „tombakfarben“ beim Pentlandit, „pfirsichblütenrot“ beim Erythrin, „pistaziengrün“ beim Epidot oder „meergrün“ beim Aquamarin. Nicht alles, was alt ist, ist schlecht … Viele Grüße -- Erongoguy (Diskussion) 17:54, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Nun ich habe mal einen Anker bei Eisen#Eisen als Mineral gesetzt und eine Weiterleitung + wl erstellt: Eisenschwarz. MfG--Krib (Diskussion) 18:01, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich finde, wir sollten nicht so viel Aufhebens um das "eisenschwarz" machen. Wenn ich mal stolpere, ist es noch lange nicht schlecht. Der Verweis auf Eisen (grau) trägt für mich eher zur Verwirrung bei. Da der Begriff offenbar einer alten Beschreibung entstammt, sollte er unbedingt bleiben. Mir gefällt es, wenn die Tonalität der alten Texte bei solchen Gelegenheiten aufgegriffen wird. So was macht Artikel für mich Lesenswert.--Bubenik (Diskussion) 21:41, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo Bubenik, ich kann euer Problem mit geäußerter Kritik nicht so ganz verstehen?! Wenn ich eisenschwarz lese, mit dem Begriff nichts anfangen kann und dies hier anmerke, so dient es der Artikelverbesserung, was Sinn und Zweck dieser Seite ist. Tonalität alter Texte kann hier kein Argument sein, wenn es für den Leser unverständlich bleibt. Weiterhin habe ich das Wort schlecht in keinem Zusammenhang gebraucht. Wenn der gesetzte Verweis in dieser Form missfällt, darf gerne ein eigener Artikel erstellt werden. MfG--Krib (Diskussion) 00:44, 23. Aug. 2018 (CEST) PS: Damit keiner anfängt in Tränen auszuberechen, habe ich meine Anmaßung mit abwartend zu stimmen in L geändert.Beantworten
@Krib: Also ich habe kein Problem mit Deiner Anmerkung/Kritik zu der für Dich unverständlichen Farbe Eisenschwarz und finde Deine Weiterleitung zur Erklärung im Eisenartikel gut. In Tränen ausgebrochen ist hier sicher keiner und eigentlich war ich der Meinung, oben auch sachlich und erklärend auf Dein Problem eingegangen zu sein.
@Bubenik: Auf die Anmerkungen bezüglich der Fundorte hin habe ich den Abschnitt „Bildung und Fundorte“ jetzt nochmal etwas umgearbeitet. Die Bildungsbedingungen und bekanntesten Erzlagerstätten sind jetzt ergänzt, dafür ist die Fundortliste rausgeflogen. Beim Chemismus muss ich nochmal nachschauen, ob ich das besser hinkriege. Ist leider nicht so einfach, ohne dass es wahrscheinlich "zu wissenschaftlich" wird.
Ansonsten nochmals vielen Dank für eure positiven Bewertungen, auch für die von Erongoguy :-) Liebe Grüße -- Ra'ike Disk. LKU P:MIN 08:11, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ging nicht an deine Adresse Ra'ike. Der konstruktiven Zusammenarbeit von deiner Seite war ich mir sicher, erinnere mich z.B. noch gut an den Hochofen :) MfG--Krib (Diskussion) 09:34, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Oh ja, an die Kandidatur erinnere ich mich immer noch gerne und auf den Artikel bin ich immer noch stolz :-) -- Ra'ike Disk. LKU P:MIN 12:58, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Lesenswert. --FK1954 (Diskussion) 19:17, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Danke @FK1954: für Deine positive Abstimmung.
@Bubenik: Ich habe jetzt nochmal Chemismus, Eigenschaften und etwas zu einer ehemaligen Modifikation von Chromit gefunden. Mir ist aber nicht ganz klar, was Du damit meinst, dass der Einbau von Zink ein Thema zu sein scheint. Ich konnte da nichts spezielles drüber finden.
Einleitung und Fehler bei der Varietät sind inzwischen auch gerade gezogen. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU P:MIN 19:57, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo Ra'ike, der Chemismus hat deutlich gewonnen und gefällt mir jetzt gut. Schön finde ich auch den Abstecher zum Donathit. Interessanter weise war Donath der erste, dem Zn-reiche Chromite aufgefallen waren. Eine nette Zusammenfassung zum Zn in Chromit findet sich hier: http://rruff.info/uploads/CM35_587.pdf. Ich muss aber eingestehen, dass das doch sehr speziell ist und hier zu weit führt. Gruß --Bubenik (Diskussion) 22:07, 28. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Zweifelsohne Lesenswert. Für das hier nicht abgefragte Excellent würde ich mir einen weiteren Ausbau des im Zuge der Kandidatur schon erweiterten Abschnitts Verwendung wünschen (Wo und in welchen Ländern? Seit wann? Ein bißchen Statistik.). Beste Grüße --V ¿ 14:25, 28. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Mit sieben Stimmen Lesenswert wird der Artikel in dieser Version als Lesenswert ausgezeichnet. Tönjes 12:00, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Formel[Quelltext bearbeiten]

Die Formel Fe2+Cr2O4 kann nicht stimmen, da das Mineral positiv elektrisch geladen sein müsste. Meinten Sie vielleicht ? --Rôtkæppchen₆₈ 01:24, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten

ja - das ist unüblich. Dann wären es Fe-Ionen und die negativen Teile fehlen - sofern es die in der Form gibt. Sinnvoll wäre hier wohl nur eine Schreibweise wie bei Eisen(II)-chlorid --Hannover86 (Diskussion) 11:33, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hier ist die Angabe einer Oxidationsstufe aber sinnvoll, da sowohl Eisen als auch Chrom in mehreren Oxidationsstufen vorkommen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:42, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Formel Fe2+Cr2O4 ist nach Quelle in dieser Form korrekt angegeben. In der Mineralogie ist es üblich, die Oxidationsstufe so anzugeben, siehe dazu auch den Artikel Kristallchemische Strukturformel. Man könnte allenfalls sagen, dass auch für das mehrwertige Chrom streng genommen die Oxidationsstufe von 3+ angegeben werden sollte. Allerdings ergibt sich das von selbst, da Sauerstoff in der Regel die Oxidationsstufe -2 hat. Damit ist hoffentlich klar, dass im gesamten Formelverband Ladungsgleichgewicht herrscht. Gruß -- Ra'ike Disk. P:MIN 18:35, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten