Diskussion:Coco Chanel

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„Eigentlicher Nachname“ Chasnel?[Quelltext bearbeiten]

Im ersten Absatz steht: "eigentlich Gabrielle Bonheur Chasnel (der Tippfehler in der Geburtsurkunde wurde nie korrigiert)". Welches war denn der Tippfehler, "Chanel" oder "Chasnel"? --Wegesrand 17:04, 24. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Müßte nach der Logik des Textes der Vater nicht Chasnel heißen? (nicht signierter Beitrag von 84.177.94.101 (Diskussion) 18. Mai 2007, 15:15)
Nein, der Tippfehler berüht auf dem "s" ... Cha(s)nel statt Chanel. --Thyra 15:54, 25. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mein Gott, jetzt muss ich mich als gebürtiger Elsässer (also "Halb-Franzose"...) doch zu Wort melden : Erstens : Es kann sich Ende des 19. Jahrhunderts noch um keinen "Tippfehler" gehandelt haben. Der Computergeneration ist wohl die Vorstellung, daß es in grauer Urzeit (auf der Arche Noah ...) einmal Schreibmaschinen gegeben haben soll, schon schwer vorstellbar, noch undenkbarer ist wohl die Tatsache, daß auf den Standesämtern bis weit nach dem 1. Weltkrieg grundsätzlich alle Eintragungen mit Tinte in große Bücher gemacht wurden ! Und da ergibt sich sozusagen zweitens : In der Französischen Schrift bedient man sich vier accents : Dem tréma, das sind zwei Punkte auf einem Vokal, um ihn getrennt auszusprechen, dem accent grave (schwer), accent aiguie (spitz) und dem accent surconflex, er sieht aus wie ein "kleines Dach" und ist immer ein über ein Vokal geschriebenes "s". So, jetzt kommt die Lösung : Ein alter Schreiber des Jahres 1885 wäre um 1820 geboren, also ca. 1825 in die école maternelle gekommen, hätte also 10 Jahre nach der Aera Napoléon (!) lesen und schreiben gelernt und wäre um 1840 herum Amtschreiber geworden. Und damals galt es als Vornehm, den "modernen" surconflex in offiziellen Büchern noch als "s" zu schreiben. Beispiel: La chêne, die Eiche, wird heute noch in Eigennamen nicht als "Duchêne", sondern entweder als "Duchene", oder "Duchesne" geschieben, das liegt daran, daß die französischen Block-Buchstaben immer ohne accents geschrieben werden.

Also, der "Tippfehler" kann in jedem Fall nur ein Schreibfehler gewesen sein (die Schreibmaschine in ihrer "heutigen" Form, also der noch gültigen Tastatur - qwertz / qwerty ...) ist ebenfalls - zumal in der Massenverbreitung - eine Erfindung des 1.Weltkrieges) Und "Chasnel", "Chânel" oder "Chanel" zu schreiben, stellt keinen Fehler dar, sondern sind lediglich Schreibweisen ein und desselben Namens. Mit frdl. Grüssen. (nicht signierter Beitrag von 91.21.85.101 (Diskussion) 19. August 2008, 20:35)

Also selbst wenn es sich hier um einen klassischen Schreibfehler handelt, ist die Behauptung, daß es im 19 Jahrhundert keine Schreibmaschinen gegeben hätte, falsch! Die mechanische Schreibmaschine mit QWERTY-Tastatur, automatischem Farbbandtransport, sowie Groß- u. Kleinbuchstaben wurde bereits 1878 von der US-amerikanischen Waffenfabrik Remington als Sholes & Glidden Typewriter (Modell Nr. 2) in Serie gefertigt und verkauft. Es ist also keineswegs eine Erfindung des ersten Weltkriegs. Damit könnte es, wenngleich auch nur hypothetisch, durchaus auch ein Tippfehler gewesen sein, da diese Maschine schon 5 Jahre vor C. Chanels Geburt auf dem Markt war.--PeterPaan (Diskussion) 16:13, 7. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kommt noch etwas hinzu, das für heutige Generationen kaum mehr nachvollziehbar ist. Es gab bis weit in das 19. Jh. keine verbindliche Namensschreibweisen. Verbindlich war allein, was gesagt wurde. Was Pfarrer oder Standesbeamte dann nieder schrieben, war deren Sache. (Die meisten Menschen waren, zumindest faktisch, Analphabeten. So auch die 3 Spitalangehörigen, die CC am Tag nach ihrer Geburt anmeldeten; Charles-Roux und auch die engl.Wiki). Verbindlichkeit wurde erst durch die zunehmende Bürokratie erzwungen, die nicht mehr ohne alphabetische Register auskam.--DGL 18:23, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachdem meine Aufforderung, für den angeblichen Namen „Chasnel“ einen Beleg zu liefern, einfach so wieder entfernt wurde, habe ich den Namen korrigiert. Alle anderen Wikipedias schreiben den Namen „Chanel“. Bitte den Namen nicht zurückändern ohne einen überzeugenden Beleg für den seltsamen Namen. — Timwi 18:24, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Neuer Weblink ist drin, der der "Zeit" funktionierte nicht mehr. ntv hats auch ... -- Alinea 18:40, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Am Namen ist immernoch keine Referenz. Soll man jetzt alle Weblinks durchgehen, um zu gucken, welcher der richtige ist, oder fügt noch jemand den Link an die richtige Stelle? — Timwi 00:45, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Fußnote ist doch gleich im ersten Abschnitt, wo es um den Zusammenhang der Entstehung des Namens geht. Und für eilige Änderer gibt es einen Warnhinweis, nicht zu ändern in der Einleitung. Reicht das nicht? -- Alinea 13:03, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo, das ist völlig in Ordnung so wie es ist. Da wo die Herkunft des Namens erläutert wird (Kapitel 1.1), ist eine Quelle am Ende des Satzes verlinkt. Wenn man alles, was in der Einleitung behauptet wird, dort bequellen müßte, würde die Einleitung völlig unleserlich werden. Grüße --ZweiBein 13:35, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo, bitte auch diesen sehr aufschlussreichen Eintrag beachten, Grüße --ZweiBein (Diskussion) 13:05, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Dieser angeblich aufschlußreiche Beitrag über den (Zitat) „surconflex“ usw. ist nichts wert. Die entsprechende Behauptung im Artikel, ein Standesbeamter habe Chasnel mit einem „accent circonflex“ (hier fehlte hinten ein e) hinter dem Vokal (!?) geschrieben, war schon in sich unsinnig und ansonsten frei erfunden. Ich habe sie gelöscht. Lektor w (Diskussion) 13:00, 5. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich habe heute als Referenz eine Abbildung der Geburtsurkunde eingefügt und die Angaben zum ursprünglichen Namen komplett überarbeitet, weil sie in vieler Hinsicht mangelhaft waren. Genaueres steht in den Bearbeitungskommentaren. Die obige Diskussion bezieht sich deshalb nicht auf den aktuellen Stand. Lektor w (Diskussion) 13:00, 5. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank, das war längst fällig! Es ranken sich schon genug Halbwahrheiten und Mythen um ihre Person, da muß man nicht auch noch derart unsinnige Herleitungen, wie sie oben zu lesen sind, gelten lassen. Traurig ist dabei nur, daß die Spurensuche inzwischen ganze sieben Jahre gedauert hat bis endlich jemand diesen himmelschreienden Quatsch aufgeklärt hat. --93.82.0.115 12:04, 6. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Übergabe der Parfümabteilung[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel scheint Coco Chanel Spielball der Geschichte zu sein. Bspw. "fällt" sie in Ungnade oder der Besitz der Parfümerie "ging an sie über". Die Wahrheit ist, dass detaillierte Informationen zu Chanels Spitzelmissionen vorhanden sind. Die Nichte Chanels sagt, dass Churchill Coco vor dem Kriegsgericht gerettet hat. Der sogenannte Übergang des Besitzes der Parfümabteilung, geht auf ausdrückliche Initiative Chanels zurück. Sie hat einen Brief an die Nazis geschickt, um die Parfümerie in ihren Besitz zu bringen. Der Brief ist heutzutage öffentlich. Dieser Artikel über Coco Chanel geht extrem gutmütig mit harten Fakten gegen Chanel um. --77.178.33.96 13:13, 7. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Fakten sprechen in der Tat für sich, sie geben aber vor allem Aufschluß darüber, unter welchen Umständen und wie genau die Nachfolgeregelung ihrer Sogenannten „Besitzansprüche“ erfolgt ist. Die Wertheimers waren über alle ihre Machenschaften informiert und konnten diesen Trumpf im Rahmen der Vergleichsverhandlungen der Nachkriegszeit mit Erfolg gegen sie verwenden. Unter diesen Umständen kann man sich sicher leicht vorstellen wie die Abwicklung der Besitzverhältnisse im Zuge ihrer Rückkehr nach Frankreich erfolgte. --93.82.0.115 15:48, 6. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

„Das Chanel-Logo stammt nicht aus Cocos Feder, sondern wurde vom Eigentümer von Chateau de Cremat entwickelt.“

Der erste Teil des Satzes ist schon mal überflüssig, weil WP nicht beschreibt, was nicht ist. Und wenn sie es nicht geschaffen hat, dann gehört das Logo nicht hier in den Abschnitt Werke des Artikels zur Person Coco Chanel, sondern in den Artikel zum Modekonzern. Da sollte man noch mal drüber nachdenken.

Zum zweiten Teil: Es scheint um das Schloß Château de Crémat (bitte die Apostrophe mit schreiben!) bei Nizza zu gehen. Wer ist dieser Eigentümer? Es wird wohl eher so sein, dass das Logo von besagtem Schloß abgeleitet wurde, denn dieses Doppel-C befindet sich in der Türdekoration und auf dem Türknopf. Kann ja sein, dass der Eigentümer im Nebenberuf Designer war und das endgültige "offizielle" Chanel-Logo gezeichnet hat. Einen Namen bräuchte man da schon, wenn er es entwickelt haben sollte. Wenn es nur abgeleitet ist (und wenn es kein bedeutender Designer war), dann braucht es keinen Namen.--Voluntario (Diskussion) 14:54, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Zustimmung: Die Aussage, das Logo stamme nicht von Coco Chanel, paßt schlecht in den Abschnitt über Coco Chanels Werke. Ich habe die (ansonsten verbesserte) Passage deshalb gelöscht und dokumentiere sie hier:
  • Markenzeichen der Firma Chanel ist das verschränkte Doppel-C. Das Chanel-Logo stammt aus dem Château de Crémat nahe Nizza. Im üblichen Chanel-Farbschema Schwarz und Weiß und einer von Chanels wichtigsten Designrichtlinien folgend – simplicity is the keynote of all true elegance – entstand eines der bekanntesten Markenzeichen der Welt.“
Ich bin ebenfalls der Meinung: Das gehört in den Artikel Chanel. Lektor w (Diskussion) 12:10, 5. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

"Kleines Schwarzes"[Quelltext bearbeiten]

Das Hamburger Museum für Kunst & Gewerbe zeigt derzeit die Ausstellung Mythos Chanel. Dem "kleinen Schwarzen" wird darin ein extra Raum gewidmet und man weist darauf hin, dass es mitnichten von CC erfunden wurde, wenngleich sie es meisterhaft mit ihrem Namen verband. Es wird eine holländische C&A-Werbung aus dem Jahr 1926 für schwarze schlichte Nachmittagskleider gezeigt, also mehr oder weniger zum gleichen Zeitpunkt, da CC es propagierte. Auf Nachfrage erläuterte man mir, dass die Zeit für das "kleine Schwarze" Mitte der 20er Jahre einfach reif gewesen sei. CC habe den Trend aufgegriffen und für sich genutzt. (nicht signierter Beitrag von 31.16.137.143 (Diskussion) 19:51, 3. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Das entspricht sehr genau ihrer Mentalität, da sie sich bereits sehr früh begann mit fremden Federn zu schmücken! Sie hat es schon immer verstanden sich auf raffinierte Weise die Leistungen anderer zueigen zu machen und dafür die unverdienten Lorbeeren einzuheimsen. Dies blieb auch bis zu ihrem Tod die mit Sicherheit negativste Charaktereigenschaft. --93.82.0.115 14:46, 6. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Gabrielle „Bonheur“ Chanel?[Quelltext bearbeiten]

Vor meinen heutigen Überarbeitungen stand „Bonheur“ an einer Stelle im Artikel, nämlich gleich am Anfang der ersten Klammer: „eigentlich Gabrielle Bonheur Chanel“. Das war referenziert mit „Munzinger Archiv“. Ich habe das samt der Referenz gelöscht und verweise auf die Bearbeitungskommentare im Zusammenhang mit den weiteren Änderungen wegen des Themas „eigentlicher Name“. Das heißt, im Moment steht „Bonheur“ nicht mehr im Artikel.
Von „Bonheur“ steht jedenfalls nichts in der Geburtsurkunde. Die Angaben in anderen Artikeln sind widersprüchlich. Das „Bonheur“ geistert vereinzelt in Texten über Chanel herum (offenbar auch im Munzinger Archiv), allerdings insgesamt spärlich, auch in den Wikipedia-Artikeln.
Ich habe keinen Hinweis gefunden, worauf das „Bonheur“ zurückgeht. Vermutlich hat Coco Chanel selbst das „Bonheur“ in Umlauf gebracht. Das steht so ähnlich auch im französischen Artikel. In Fußnote 4 heißt es dazu einleitend: Coco Chanel donnera plusieurs versions de son enfance ... (also etwa: Coco Chanel gab verschiedene Versionen über ihre Kindheit zum Besten) und dann: ... pour déclarer sa naissance à la mairie de Saumur, sous le nom de Gabrielle Bonheur Chanel. Laut dieser Darstellung hat Coco Chanel unter anderem behauptet, ihre Mutter habe die Geburt des Kindes mit dem Namen Gabrielle Bonheur Chanel im Rathaus angezeigt. Davon weiß die Geburtsurkunde aber nichts.
Woher also das „Bonheur“ stammt, wann es erstmals auftaucht, inwieweit es bei der Namensangabe dann verwendet wurde, ob mit Recht oder nur in der Art eines Gerüchts, das ist alles noch unklar. Zum ursprünglichen Namen gehört es wahrscheinlich nicht. Lektor w (Diskussion) 13:56, 5. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Das ist soweit korrekt, tatsächlich hat sie schon sehr früh versucht ihre wahre Herkunft zu verschleiern, der Name „Bonheur“ diente hier vor allem als klingender Aufputz und Künstlernamen für ihren betuchten Kundenkreis in den Jahren vor dem ersten Weltkrieg. In ihrer gesamten Verwandtschaft befindet sich niemand mit diesem Namen, auch gibt es nicht ein einziges Dokument, das ihn eventuell als Zweitnamen nachweist, er ist daher nur einer von mehreren Mythen, die sie selbst in die Welt gesetzt hat! Warum sie überhaupt auf die Idee kam ausgerechnet diesen Namen zu wählen mag an dem Umstand liegen, daß es im ausgehenden 19. Jahrhundert mehrere Maler und Bildhauer dieses Namens gab und ihr auch die Wortbedeutung „Glück“ als überaus positives Assoziativ hierbei entgegenkam. --93.82.0.115 14:18, 6. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Besatzungszeit[Quelltext bearbeiten]

Dort heißt es zu ihrem Geliebten Hans Günther von Dincklage, „Sohn eines hannoverschen Freiherrn und einer britischen Hochadeligen“. Diese Information ist nicht korrekt. Von Dincklage gehört nicht zu der uradeligen freiherrlichen Familie v. Dincklage, sondern zu einer, die erst 1871 den preuß. untitulierten Adelsstand erhielt. In der Genealogie der (richtigen) Familie von Dincklage im Gothaischen Genealogischen Taschenbuch der adeligen Häuser B 1931, S. 139 ist Hans Günther Sohn des preußischen Majors Georg (gennant Jito) v. Dincklage und der Lorry Kutter (geb. 1866 in Micklefield Hall; ihr Vater William Kutter besaß nach http://www.a-history-of-rawdon.co.uk/properties-12/ Micklefield Hall lediglich von 1863 bis 1871. Bei Ancestry findet sich die Einbürgerungsurkunde seines Großvaters mütterlicherseits William Kutter aus dem Jahre 1870. William wird dort als in Preußen geborener Kaufmann bezeichnet. Die Behauptung seine Mutter sei eine britische Hochadelige ist also frei erfunden. The National Archives; Kew, Surrey, England; Duplicate Certificates of Naturalisation, Declarations of British Nationality, and Declarations of Alienage; Klasse: HO 334; Teilnummer: 70.

Stört sich niemand an dieser Wortwahl: "zu einer amikalen Lösung"? 217.229.66.31 14:51, 17. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Stören ist zu viel gesagt, aber gestutzt hab ich schon. Wie wär es, wenn so ein ungewöhnlicher "Bildungs-Sprech" Ausdruck mit einer Erklärung verlinkt wird? --Waterlily (Diskussion) 12:07, 18. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Wurzelwirrwarr - oder Wurzelpeter[Quelltext bearbeiten]

Zitat -

"der mit deutschen Wurzeln aus dem Elsass stammende, jüdische Geschäftspartner".

Wow! Wat denn nu? Deutsch oder israelisch? Oder Französisch und Hebräisch - oder doch noch etwas anderes? Frei nach dem Motto - "Früher oder später, trinken alle Wurzelpeter.".

Warum jetzt genau sollte ein Jude aus dem Elsass (nachvollziehbare) israelische Wurzeln haben? Allein der Name legt deutsche Vorfahren nahe und ist "Hebräisch" nicht eine Sprache, keine Ethnie? Ein Wirrwarr kann ich nicht erkennen! --Waterlily (Diskussion) 12:14, 18. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Chronologie verwirrend[Quelltext bearbeiten]

Unter der Überschrift "Freundschaften" finden sich Abschnitte, die meines Erachtens eher zu "Frühe Erfolgsjahre" gehören, speziell der Abschnitt über die Beziehung von Coco Chanel zu Dmitri Pawlowitsch Romanow (1920-1921). Dmitri stellte den Kontakt zu Ernest Beaux her, ohne dessen Know How die Einführung von Chanel No. 5 nie möglich gewesen wäre. Die Liebesbeziehung zwischen Coco Chanel und dem russischen Großfürsten war kein Geheimnis,beide waren offiziell ein Paar und blieben nach der Trennung bis zu Dmitris Tod (1942) freundschaftlich verbunden.--Trigintipetala (Diskussion) 11:28, 17. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Datierung 1. Foto[Quelltext bearbeiten]

Ist das erste Foto tatsächlich von 1928? Sie erscheint mir darauf sehr jung, müsste der Jahreszahl nach aber schon 45 Jahre alt sein. Das Gesträuch im Hintergrund könnte Lavendel sein, die deutsch Dogge lässt auf adeligen Hintergrund schließen, darum halte ich es (bei aller Unschärfe bzw. schlechter Auflösung) für eher wahrscheinlich, dass es aus ihrer Zeit in Royallieu, also eher 1908, stammt. --Waterlily (Diskussion) 12:01, 18. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Auf der Firmenseite https://www.chanel.com/de/about-chanel/die-grunderin/ ist das Foto auf 1930 datiert, es soll ihren Hund Gigot in La Pausa zeigen, bei Who's who ist es auf ca. 1927 datiert, https://www.cutypaste.com/tag/pablo-picasso/ und einige andere Seiten meinen, es zeige sie in ihrer nautischen Kollektion von 1917, die die kriegsbedingte Knappheit in eine neue Mode mit billigeren Stoffen umsetzte. Also weiter unklar. --Mbchristoph (Diskussion) 10:49, 8. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Hier: https://www.tatler.com/gallery/coco-chanel-biography-trivia ein weiters Foto mit Gigot, datiert auf 1931 (mit Lady Dunn) --Mbchristoph (Diskussion) 10:56, 8. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

Von Dincklage[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Besatzungszeit heißt es:...dem deutschen Diplomaten Hans Günther von Dincklage, Sohn eines preußischen Majors[8] und der Tochter eines 1870 in England eingebürgerten deutschen Kaufmanns,[9] sowie Sonderbeauftragter des Reichssicherheitshauptamts in Frankreich,[10] der ihr Liebhaber wurde.

In der angegeben (und bezeichnederweise verkürzten) Quelle ist von Dincklage lediglich die Rede als der "frühere Presseattaché an der deutschen Botschaft in Paris." Ich habe den Text entsprechend verändert.--Wadel (Diskussion) 16:01, 22. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

'Wertheimer'[Quelltext bearbeiten]

Der vorname Pierre wird erst nach der ersten namensnennung genannt: 'Wertheimer hatte seine Anteile an Parfums Chanel vor seiner Flucht dem befreundeten Flugzeug-Hersteller Félix Amiot (1894–1974) pro forma übertragen, der sie nach dem Weltkrieg wieder an Wertheimer zurückgab.' - 'Ihre Rückkehr in die Modewelt wurde von ihrem Geschäftspartner Pierre Wertheimer finanziert...'

Ein artikel über ihn fehlt auf de.wikipedia.org: 'Pierre Wertheimer (8 January 1888 – 24 April 1965) was a French businessman, who co-founded Chanel with Coco Chanel.' https://en.wikipedia.org/wiki/Pierre_Wertheimer --Contorista (Diskussion) 10:50, 11. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Einleitungstext[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Einleitungstext um die Arbeit als Nazi-Spionin ergänzt, um NPOV zu wahren. MikeTango (Diskussion) 17:11, 31. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]