Diskussion:Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Über-Blick in Abschnitt RND Redaktionsnetzwerk Deutschland fehlt
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Medienbeteiligungsliste[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Beteiligungen dem aktuellen Stand angepasst (betr. Oliva/Cuxhaven; Madsack; ÖKO-Test); außerdem: Sitz ist Berlin, Zweigniederlassung (Postanschrift) ist Hamburg; Name von Tivola ist "Tivola Publishing"; Hildesheimer Druck- und Verlagsgesellschaft (ohne eigenen Geschäftsbetrieb): Beteiligung = 100%; und schließlich: bringt die Cuxhaven-Niederelbe VerlagsGmbH auch die Niederelbe-Zeitung heraus (hier ist es bereits richtig: http://de.wikipedia.org/wiki/Niederelbe-Zeitung) Die entsprechenden Nachweise stehen im veröffentlichten Geschäftsbericht von 2008 auf S. 2 (Sitz) und auf den Seiten 10 und 12 (Beteiligungen) (http://www.ddvg.de/wirtschaftsdaten/geschaeftsbericht2008.pdf; ferner://www.tivola.de/ueber_tivola.html (der entsprechende Wiki-Artikel hat bereits den richtigen Namen)) (nicht signierter Beitrag von 91.16.156.219 (Diskussion | Beiträge) 17:14, 17. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Ich habe die Eintragung 100 % Beteiligung an der "Braunschweiger Zeitung - Druckhaus A. Limbach GmbH & Co. KG" korrigiert in "Limbach Druck- und Verlag GmbH". Die zwei Namen klingen zwar ähnlich (so wie Coca Cola und Pepsi Cola oder Axel Springer Verlag und Springer Verlag Heidelberg), sind aber nicht identisch. Quellen: www.newsclick.de, http://www.ddvg.de/wirueberuns/organigramm/

Ich habe die am 2. Feb 2006 von Benutzer 84.160.36.210 gelöschte Liste der Medienbeteiligungen wiederhergestellt. Dies ist wie folgt begründet:

  1. Die dd_vg hält in vielen Fällen Mehrheitsbeteiligungen an lokalen Medien. Nachvollziehbarerweise lässt dies starke Zweifel an der Neutralität der betroffenen Medien aufkommen. Diese Problematik sollte für den Betrachter der Seite problemlos erkennbar sein.
  2. Die Liste bietet dem Nutzer eine einfache Möglichkeit sich ein Bild über das Ausmaß der Beteiligungen zu bilden ohne auf externen Links suchen zu müssen. Zudem kann die Liste bei Veränderungen auf dem aktuellen Stand gehalten werden, was dem Wikipedianer bei externen Links nicht möglich ist.

--Gurgelgonzo 10:02, 2. Feb 2006 (CET)

Ich würde sagen das ist genau der Grund warum 84.160.36.210 die Liste gelöscht hat.

Ich würde es begrüßen, wenn hier auf Medienbeteiligungen anderer Parteien (falls vorhanden) verwiesen würde. Aus dem Artikel geht nicht hervor, ob die ddvg ein Einzelfall ist, oder, ob alle Parteien solche Beteiligungen unterhalten und in welchem Umfang.

Danke. --LG

Ausgehend von der starken Kritik von Seiten CSU/CDU würde ich vermuten, dass diese über keine derartigen Medienbeteiligungen verfügen. Genaues weiss ich jedoch auch nicht. Falls du genaue Informationen hast füge sie doch einfach mit den entsprechenden Quellen in den Artikel ein. --Gurgelgonzo 04:46, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nun ja, bekanntermaßen hat die CSU den Bayernkurier [1]. Die CDU/CSU und FDP finanzieren sich halt anders, z.B. bekommen sie mehr Parteispenden als die SPD. --Lesender Arbeiter 19:51, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nachtrag: die "Saarbrücker Zeitung" gehört zu gut 50 % der Holtzbrinck-Gruppe, jeoch sind FDP, CDU und SPD über ihre saarländischen Stiftungen an der Zeitung beteiligt. Diese hält wiederum Mehrheitsbeteiligungen am "Trierischen Volksfreund", der "Koblenzer Rheinzeitung", dem "Pfälzischen Merkur" und der "Lausitzer Rundschau". Siehe außerdem: Wetzlar Kurier.--Lesender Arbeiter 20:07, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die CSU hat den Bayernkurier, die Linke die Neues Deutschland, die DVU die National Zeitung und so weiter... siehe Parteizeitung. Der Unterschied ist wohl, dass diese Publikationen (wie bei der Vorwärts von der SPD) den entsprechenden Parteien direkt gehören. Die schwer zu durchschauenden, indirekten Beteiligungen der SPD über eine Verlagsholding sind hingegen einmalig. --84.144.71.215
Die CDU/CSU macht es noch schlauer/undurchschaubarer als die SPD: Sie hat a) die Springer-Pressse (Bild, Welt, ...) hinter sich und muss sich dafür noch nicht mal direkt oder indirekt beteiligen und b) reicht es schließlich auch, wenn die wichtigen Redakteure gewisser Provinzblätter generell auf CDU-Linie sind und/oder zumindest immer dann, wenn es im politischen Tagesgetümmel drauf ankommt (sprich: ein Bockmist der CDU zu verteidigen ist). Wäre mal interessant, die Parteimitgliedschaft der politischen Redakteure der deutschen Zeitungslandschaft aufzuzeigen ... --87.155.130.106 22:27, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten

87.155.130.106 soll seine Behauptungen besser mal beweisen...das ist typisch, einfach mal urbane legenden in die Welt setzen --84.167.104.58 19:05, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Genau, 87.155.130.106, und wenn sie nicht in einer Partei organisiert sind, sollte man sie mal bei der Wahl ausspähen, damit man auch Gewissheit hat. Es kann ja nicht sein, das Mitarbeiter einer (von Parteien) unabhängigen Zeitung womöglich eine eigene Meinung haben. So was von undurchschaubar gehört verboten, wenn Parteien sich einfach so auf von ihnen unabhängige Zeitungen verlassen, anstatt ein Holding-imperium aufzubauen. Und das ist sicher nicht nur bei der CDU, sondern sicher auch bei den Grünen und der FDP so! (nicht signierter Beitrag von Xiaozhouzhou (Diskussion | Beiträge) 15:33, 28. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Quellen[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, dass gerade beim einführenden Teil etwas wenig Fußnoten eingefügt sind. --Johannes Götte (Diskussion) 14:18, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Kontroversen[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, dass der Abschnitt Kontroversen überarbeitet werden sollte. Dieser Abschnitt zitiert (im Wortlaut!!) Laurenz Meyer und Guido Westerwelle, also Politiker, die bekannt für einen eher polemischen Umgangston und eine sehr deftige Wortwahl sind. Die Wortwahl ist m.E. einer Enzyklopädie nicht angemessen. Ich werde versuchen, das ganze etwas neutraler zu formulieren. --Bw234 22:26, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Ich habe ausserdem zwei Weblinks gelöscht. Der eine dieser beiden Links (www.ddvg.de/...) war tot, der andere (www.flegel.de/...) scheint mir keine verlässliche Quelle zu sein: Einerseits ist die Quelle in einem ziemlich sektiererischen Tonfall geschrieben, andererseits stimmen die dort zitierten Zahlen nicht mit den Zahlen der KEK übereinstimmen. . Hier die gelöschten Links:

--Bw234 22:49, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Überarbeitung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel einer Überarbeitung überzogen:

  • Die verwendeten Abkürzungen für Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft habe ich vereinheitlicht und an die im Geschäftsbericht verwendete Abkürzung dd_vg. angepasst.
  • Ich habe einen Abschnitt Heutige Rolle der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft angefügt. In diesen Abschnitt habe ich einen Teil der Einleitung verschoben, sowie einen Absatz über das Selbstbild der dd_vg. eingefügt.

Noch zu machen:

  • Referenzen für die genannten Medienreichweiten einführen. Mir erscheint eine Druckauflage von 6 Mio. für ein paar Regionalzeitungen relativ hoch. Vielleicht finde ich dazu etwas beim Statistischen Bundesamt oder bei der KEK...
  • Es wäre zu überlegen ob man den Abschnitt über die FR kürzen, bzw. ganz herausnehmen sollte. Das Ganze ist jetzt (2011) mehr als 5 Jahre vorbei und es erscheint mir nicht mehr relevant. Außerdem ist es m.E. eher die Regel dass ein Mehrheitseigner eine Pressehauses Einfluß auf die Redaktionslinie nehmen will. Ich würde hierzu aber gerne noch andere Meinungen hören, bevor ich zur Löschung übergehe... --Bw234 21:45, 7. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt einmal nachgerechnet: Ich komme auf knapp über 40 Tageszeitungen, an denen die DDVG beteiligt ist, mit einer verkauften Auflage von ca. 2.2 Mio Exemplaren. Berechnungsgrundlage: Alle in diesem Lemma oder im Lemma "Madsack-Verlagsgruppe" aufgeführten Tageszeitungen. Als verkaufte Auflage habe ich die in den jeweiligen Wikipedia-Artikeln genannten Zahlen verwendet. Nicht eingeflossen sind: Vorwärts (erscheint m.W. nur monatlich) und Ökotest. --Bw234 21:51, 17. Aug. 2011 (CEST)Beantworten



Ich habe die Daten zur Geschäftstätigkeit nachgetragen, die ich dem Geschäftsbericht 2012 (http://www.ddvg.de/w/files/neue-dokumente/geschaeftsberichte/geschaeftsbericht_2012.pdf) entnehmen konnte --Hicke (Diskussion) 09:17, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten


Artikel zum Ausbau[Quelltext bearbeiten]

SPD betreibt mit dieser Gesellschaft einen Anschlag auf die deutsche Demokratie[Quelltext bearbeiten]

Neutral wirkende Zeitungen als Werkzeug für SPD-Propaganda instrumentalisieren. Könnte im Artikel noch etwas deutlich rausgearbeitet werden. --80.131.52.237 00:45, 1. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Haste mal eine Medieninhaltsanalyse gemacht, oder woher weißt Du, dass die Zeitungen SPD-Propaganda machen? Zur DDVG gehören traditionell konservative Blätter. Immerhin ist die Hannoversche Allgemeine Zeitung das Fusionsprodukt der christdemokratischen Parteizeitung Hannoversche Neueste Nachrichten und der Parteizeitung der noch konservativeren Deutschen Partei, die Deutsche Volkszeitung (Celle). Und Du findest, die schreibt seit 1975 pro SPD? Abenteuerliche Annahme.
Dann meinst Du auch, dass die Frankfurter Rundschau nach der Übernahme durch die Frankfurter Allgemeine Zeitung pro CDU geschrieben hat, oder wie? Seufz. --S.Matysiak (Diskussion) 00:40, 15. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

RND Redaktionsnetzwerk Deutschland fehlt[Quelltext bearbeiten]

gerade keine Zeit das im Lemma-Text einzubauen und in der Zusammenfassung zu erwähnen

hoffe das kann jemand anderes übernehmen - falls sich nichts tut und mir später auch die Ruhe und Zeit fehlt werde ich dann nen Bewertungsbaustein "Lückenhaft" setzten

schon krass genug, dass die Kategorie:Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft bis gerade eben bisher nicht in der Kategorie:Sozialdemokratische Partei Deutschlands eingebunden war

--Über-Blick (Diskussion) 04:14, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten