Diskussion:Dokumentenmanagement

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Ulrich.Kampffmeyer in Abschnitt Dokument und Schriftstück
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@ ocrho: DM ist die Abkürzung für Dokumentenmanagement, DMS ist die Abkürzung für Dokumentenmanagementsystem. Bei Content Management ist dies auch in zwei Artikel aufgeteilt - Content Management und Content Management System.

Quelle[Quelltext bearbeiten]

Kff 21:51, 30. Mai 2004 (CEST) Einige Abschnitt des Beitrages habe ich vom ursprünglichen Autor vorgefunden. Der mit "Kff" gekennzeichnete Inhalt stammt aus folgenden Publikationen und wurde vom Autor selbst entsprechend GNU freigegeben:Beantworten

Alte Links auf Quellen gelöscht. Quellen zum Informationsmanagement inzwischen hier zusammengefasst https://project-consult.theum.com/essentials/index.htm (Volltexte unter Creative Commons CC BY-NC-ND).

Planung weitere Bearbeitung[Quelltext bearbeiten]

Kff 10:28, 31. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Der ursprüngliche Beitrag war etwas inkonsistent und entspricht im ersten Teil nicht dem Stand der Technik. Folgende Neugestaltung und Aufteilung des Beitrages ist für Juni/Juli 2004 vorgesehen:

  • Archivierung wird entfernt, stattdessen komplett neu: Elektronische Archivierung (einschließlich Definition und revisionssichere Archivierung)
  • Beschreibungen Dokument, selbstbeschreibendes Dokument etc. werden verschoben und neu gegliedert: Elektronisches Dokument (zum Unterschied zu Dokument)
  • Dokumentenmanagement bleibt und wird unterschieden in Dokumentenmanagement im engeren Sinn und im weiteren Sinn (sprich als Branchenbezeichnung). Neue Verlinkung auf Teilbeiträge von ECM-Komponenten
  • Neue Referenzierungen auf vorhandene Beiträge wie Bildbearbeitung, Massenspeicher (ebenfalls unter Archivierungsgesichtspunkten zu überarbeiten), TIFF, Fax, Workflow, Groupware, Archiv etc.
  • Records Management zur Verwaltung von elektronischen Archiven wird neu hinzugefügt: Records-Management (mit ISO-Norm 15489, eurpäische Richtlinie MoReq; Metadaten-Standards, Compliance-Anforderungen etc.; sowie ECM_Records-Management mit Records Management als Unterkomponente von Enterprise_Content_Management)
  • Glossareintrag, Redirect und Homonyme: DMS (als gängige Abkürzung für Dokumentenmanagementsystem in Deutschland)

Über Unterstützung freue ich mich.

öklklö

Bearbeitung[Quelltext bearbeiten]

Kff 12:14, 10. Okt 2004 (CEST)

Abschnitt "Archivierung"[Quelltext bearbeiten]

Den Abschnitt Archivierung habe ich herausgenommen und hier geparkt ... Elektronische Archivierung bedarf eines eigenen, vom Thema Dokumentenmanagement unabhängiges Artikels

Archivierung
Die klassische Form des Dokumentenmanagements ist die Archivierung. Bibliotheken sind eine spezielle Form eines Archivs. Um das Wiederauffinden der Dokumente zu ermöglichen, werden sie nach bestimmten Kriterien gekennzeichnet. Die Kriterien hängen von der Art des Archivs ab und können z. B. das Erscheinungsjahr, das Dokumentenformat, den Autor, den Gegenstand und viele andere Kriterien herausstechend darstellen. Diese Referenzschlüssel finden sich dann in den Katalogen, so dass man mit ihrer Hilfe die Dokumente auffinden kann.
Heute werden die Kataloge meist elektronisch zur Verfügung gestellt. Dazu gibt es auf Rechnern Softwaresysteme, die eine Datenbank mit Dokumentendaten beinhalten und verschiedene Zugangswege zur Pflege (insbesondere Ergänzung) der Datenbank sowie zur Suche zur Verfügung stellen. Solche Systeme heißen Dokumentenmanagementsysteme (DMS). Während man früher ohne Kenntnis des Aktenzeichens z. B. bei einer Behörde keine Chance hatte, an seine Unterlagen zu kommen, so gibt es mit Hilfe elektronischer DMS auch die Möglichkeit, diese anhand anderer Kriterien zu ermitteln.

Abschnitt "Dokumente in elektronischer Form"[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt wurde entfernt

Dokumente in elektronischer Form
Einzeldokumente, z. B. Briefe, werden oftmals nicht mehr auf Papier aufbewahrt, sondern elektronisch. (Mehr folgt, Stichworte: Scanner)


Abschnitt "Vorgangsbearbeitung"[Quelltext bearbeiten]

Den Abschnitt Vorgangsbearbeitung habe ich herausgenommen und hier geparkt ... bedarf eines eigenen, vom Thema Dokumentenmanagement unabhängiges Artikels. Siehe auch Geschäftsprozessmodellierung

Vorgangsbearbeitung
Häufig werden im Zusammenhang mit Dokumentenmanagementsystemen auch die Vorgänge automatisiert. man spricht dann von Vorgangsbearbeitungssystemen. (Mehr folgt, Stichworte: elektronische Abzeichnung)


Abschnitt "Betriebswirtschaftliche Betrachtung des elektronischen Dokumentenmanagements"[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt wurde mit geringfügigen Änderungen aus dem Beitrag Elektronisches_Dokumentenmanagement hier einkopiert. Der Beitrag Elektronisches_Dokumentenmanagement kann im Prinzip nunmehr entfallen und durch einen Redirect auf Dokumentenmanagement ersetzt werden.

"Dokumentenmanagentsystem"[Quelltext bearbeiten]

Dokumentenmanagementsystem kann im Prinzip nunmehr entfallen und durch einen Redirect auf Dokumentenmanagement ersetzt werden.

Das sehe ich nicht so! Es sollte genau unterschieden werden zwischen der "Systemsicht" und der "Prozesssicht". Dokumentenmanagement kann beides meinen, Dokumentenmanagement-System (hier bewusst getrennt!) ist immer nur das System selbst. Klar ist, dass die begriffliche Unschärfe von der Abkürzung "DMS" kommt, trotzdem sollte beim Ausschreiben präzise unterschieden werden und das gilt natürlich insbesondere für jeglichen "Redirect".

Grüße, Martin --Martin (Diskussion) 09:32, 12. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Redirect und Übernahme von Texten[Quelltext bearbeiten]

Schönen Dank an HenrikHolte für das Setzen des Redirect. Die aus dem ursprnglichen Beiträg entnommenen Texte, die von HenrikHolte eingesetzt wurden, habe ich kursiv gesetzt, denn sie sind redundant zum vorhandenen Text und können entfallen. Kff 10:11, 26. Okt 2004 (CEST)

Löschung übernommener Texte aus Redirect-Beitrag Dokumentenmanagementsystem[Quelltext bearbeiten]

Habe folgende Texte wegen Redundanz und Widersprüchen mit dem übrigen Text des Beitrages gelöscht ... Kff 18:05, 28. Okt 2004 (CEST):

Unter dem Begriff der Dokumentenmanagementsysteme werden Systeme zusammengefasst, in welchen sämtliche Dokumente mit Hilfe von Metainformationen kategorisiert werden. Über diese ebenfalls durch das DMS verwaltete Metainformationen kann dann über Suchfunktionalitäten auf Dokumente zugegriffen werden.

Ziele

- Konvertierung aller Dokumente in eine digitalisierte Form - Dokumente unterschiedlichen Ursprungs (Emails, Lieferscheine, Geschäftsbriefe, Faxe, usw.) schneller und leicht zu finden und zu bearbeiten. - Reduzierung dvon Archivierungsmaterial (von Papierform zu digitaler Form)

Ergänzung Bild[Quelltext bearbeiten]

Auf Anregung von Benutzer:APPER/Spielwiese Bild ergänzt. Kff 10:35, 4. Nov 2004 (CET)

Übertragung von Beitrag "Elektronische Dokumentenmanagement"[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Irmgard hatte den ursprünglichen Beitrag Elektronisches Dokumentenmanagement komplett am Ende einkopiert. Der größte Teil dieses Beitrages war zuvor schon übernommen worden. Divergente und redundante Teile waren bei der ersten Übernahme weggelassen worden. Daher den einkopierten Text komplett gelöscht. Kff 12:10, 5. Nov 2004 (CET)

Löschung eines Eintrages von Docuware[Quelltext bearbeiten]

Der Eintrag

  • VOI Leitfaden Projetkleitfaden zur Durchführung eines Projektes im Bereich der elektronischen Archivierung

gehört zum Thema GDPdU. Er hat mit Archivierung nur am Rande und mit Dokumentenmanagement sehr wenig zu tun. Kff 18:24, 14. Dez 2004 (CET)

Abgrenzung zum amerikanischen Verständnis von "document manangement"?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin zwischen von folgenden Aussagen etwas verwirrt:

  1. "Im Amerikanischen steht "Document Management" dagegen begrifflich eingeschränkter für die Verwaltung von Dateien mit Checkin/Checkout, Versionierung und anderen Funktionen."
  1. "Dokumentenmanagement im engeren Sinn, dem klassischen Dokumentenmanagement amerikanischer Prägung"
  1. "Unter den klassischen Dokumentenmanagementsystemen im engeren Sinn, sind solche Lösungen zu verstehen, die ursprünglich aus der Notwendigkeit entstanden sind, Verwaltungsfunktionen für die enorm wachsenden Dateibestände zur Verfügung zu stellen."

Ich interessiere mich für "Document Management" im amerikanischen Sinn mit den genannten Funktionen, finde das aber nicht bei DMS i. e. S. wieder, wie ich vermutet hätte. Habe ich da etwas falsch verstanden, oder ist das eine Inkonsistenz im Artikel? --HoHun 13:33, 7. Jan 2005 (CET)

Antwort siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:HoHun
Kff 17:33, 7. Jan 2005 (CET)

Was heißt dennn "im Amerikanischen"?? Nord- oder Südamerika? Die USA sind nicht Amerika. (nicht signierter Beitrag von 217.92.17.120 (Diskussion) 10:45, 21. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Löschung von Links zu Anbieterwebseiten[Quelltext bearbeiten]

Es wurden 3 Links zu Produktangeboten gelöscht. Wikipedia soll Informationen anbieten und nicht als Werbeplattform dienen. Hierfür gibt es andere Verzeichnisse. Ich habe daher nur solche Einträge belassen, die zumindest längere neutrale Beiträge, Glossare, Lexika etc. zum Thema beinhalten. Kff 17:04, 19. Feb 2005 (CET)

Nix für ungut Kff. Ich habe mal eine kleine Bereinigung von https und weiterer Anbieterwerbung vorgenommen. 80.171.87.183 21:29, 14. Mär 2005 (CET)

Vandalismus am 15.02.2007[Quelltext bearbeiten]

Die letzte korrekte Version ist die Version 14:41, 10. Feb. 2007 Farino 213.39.231.225 12:25, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten


DMS und Wiki?[Quelltext bearbeiten]

Ich suche eine Kombination aus DMS und Wiki, bei der Dateien archiviert und/oder auch einfach hochgeladen werden können. Es sollte aber auch, wie bei einer Wiki möglich sein Inhalte zu erstellen (inkl. Rechteverwaltung), ohne eine Datei anzulegen... Existiert eine deratrige Software? Danke! --benedikt 13:30, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Produkteliste etwas merkwürdig[Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Wikipedia-Seite sollte wenigstens die Marktführer in Deutschland nennen. Auch die Produkte, die in der BARC-Studie regelmäßig genannt werden, sollten auftauchen. Die Marktdurchdringung von BSCW, Document Control Center und dotiga dürfte wohl eher begrenzt sein. Dagegen fehlen Produkte, wie Enaio (Optimal-Systems), d3 (d-velop), docuware, EASY, SER und wegen mir auch Windream, lobo DMS. Die jeweils installierten Serverlizenzen sind ja nicht schwer zu ermitteln. Vielleicht könnte sich der Autor dieses Artikels entschließen, sich bei der Produktauswahl daran zu orientieren. 153.96.64.20 17:23, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Das richtet sich nicht nach Marktführerschaft und kommerziellem Erfolg, sondern insbesondere bei kommerziellen Produkten nach der Frage, ob wir bereits einen eigenen Artikel dazu haben.
Und das richtet sich danach, ob das Produkt relevant ist; siehe WP:RK.
Wenn du dir die Versionsgeschichte ansiehst, wirst du finden, dass alle ein bis zwei Wochen ein Produkt Placement aufpoppte und prompt wieder runtergeschmissen wurde.
Wenn du also ein weiteres der Hunderte von Produkten (die sich alle für ganz wichtig halten) auf der Liste sehen möchtest, dann schreibe zunächst einen Artikel darüber. Wenn er den WP:RCK etc. überlebt, kommt er auch auf die Liste.
BSCW steht weniger wegen seiner Marktdurchdringung drauf, sondern wegen der Pionierarbeit, und ist deswegen auch relevant. Ich erinnere mich, dass ich bereits um 1996/97, also drei Jahre nach www, in einem Projekt mit einer frühen Version davon sehr luxuriös international kooperiert hatte.
LG --PerfektesChaos 01:39, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Referenzen auf Produkte sind sinnvoll[Quelltext bearbeiten]

Referenzen auf Produkte finde ich in diesem Artikel sinnvoll, weil:

  1. diese Information wichtig ist. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an DMS (Größenordnung 30 auf dem deutschen Markt) und es ist wichtig zu wissen welche es gibt.
  2. diese Information wesentlich für den Inhalt des Artikels ist. Ein Artikel von dem ein wesentlicher Bestandteil Softwaresysteme sind ohne deren Aufführung nicht vollständig ist.
  3. diese Information wertvoll ist. Marktstudien und Marktübersichten werden teuer gehandelt.
  4. diese Information interessant ist. Den interessierten Leser interessiert nicht nur eine theoretische Betrachtung des Themas, sondern auch eine praktisch verwertbare Übersicht der Produkte
  5. das Open Directory Project keine Alternative ist. Die entsprechende Seite im odp ist veraltet und unvollständig. Zusätzlich ist kein Editor für diese Seite verantwortlich.
  6. die Information einen Mehrwert für Wikipedia bietet. Eine höhere Verlinkung der Artikel führt zu einer höheren Informationsdichte und bringt dem Leser letztendlich mehr.
  7. diese Information keine Werbung ist. Solange die verlinkten Artikel auf Wikipedia keine Werbung sind, können die Links auf diese Artikel auch keine Werbung sein.

Dies alles bezieht sich auf interne Links zu Artikeln auf Wikipedia oder eine bloße Nennung des Namens, nicht auf externe Links zu Anbieterwebseiten. Ich halte die Nennung der Produkte, so wie es auf der englischsprachigen Wikipedia geschieht, für sehr sinnvoll!

Deshalb meine Antwort an denjenigen, der die Produkte entfernt hat: Ja! Es muss sein!

Jkokemueller 20:36, 11. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Es handelt sich bei den genannten Firmen um Unternehmen aus den USA. In Deutschland gibt es über 150 Anbieter. Wikipedia ist keine Anbieterliste. Unternehmen können sichauf ODP OpenDirectory listen lassen. Das ODP ist hier gelistet. Also keine Anbieterlinks! 85.182.128.2 08:42, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten


  1. Es handelt sich bei den genannten Firmen nicht nur um Firmen aus den USA!
  2. Wikipedia muss intern verlinken
  3. Die Kategorie in ODP ist tot!
  4. Es sind keine Anbieterlinks, sondern Links auf Artikel in Wikipedia

Und bitte das nächste Mal Bezug nehmen auf meine Argumente nicht m.E. falsche Argumente einfach wiederholen! Jkokemueller 09:11, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo kokemueller, meinetwegen, ich habe da eine Liste mit 238 Anbietern von DMS in Deutschland. Die Firmen werde ich jetzt als "rote" Links - wegen der Gleichberechtigung - hier eintragen. Die anderen Anbieter werden sich freuen, jetzt auch alle einen Artikel auf Wikipedia zu bekommen. Ohne redaktionellen Kontext, z.B. in einer der Geschichte der Entwicklung von DMS, ist das einfach Werbung. 85.182.128.2 16:16, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Hallo 85.182.128.2, gut! Allerdings qualifiziere ich ECMS nicht als DMS! ECMS Produkte gehören für mich auf eine ECMS Seite und nicht auf die DMS Seite! Was die Anzahl der Produkte ganz wesentlich reduziert! Solange es einen objektiven Artikel über ein Produkt gibt, der dem Standard eines Lexikons entspricht, bin ich voll und ganz dafür, dass dieses Produkt aufgeführt wird! Jkokemueller 16:30, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich rede auch nicht von CMS, ECM oder ECMS, sondern von der Liste des Verbandes Organisationssysteme e.V. und dort sind es alles DMS-Anbieter. Jetzt wird jeder DMS-Anbieter wieder sich mit einem Artikel in Wikipedia platzieren wollen. Auch stellt sich die Frage, warum eine Firma wie Main|Pyrus da steht und Unternehmen wie IBM, Saperion und andere nicht. Für mich sieht das wie verkappte Werbung aus. Ich habe mal einen Wikipedia-Administrator um seine Meinung dazu gebeten. 85.182.128.2 16:53, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Hallo kokemueller, die Liste bietet in ihrer jetzigen Form keinen Mehrwert gegenüber einer Kategorie wie z.B. Kategorie:Informationssystem oder Kategorie:CMS. Da sie eine willkürliche Auswahl bietet, die kein Kriterium für die Aufnahme in die Liste hat, ist sie mit Wikipedias Neutralitätsgebot nicht vereinbar. Bei Enterprise Resource Planning habe ich in so einer Situation vor kurzem die 5 weltweit größten Unternehmen mit Einzelnachweis eingebaut. Dadurch haben die Leser einen Mehrwert. In der jetzigen Form können „Kraut- und Rübenanbieter“ neben Marktführern stehen, ohne dass sich ein Laie dessen bewusst ist. Daher werde ich deine Änderung wieder rückgängig machen. Grüsse, -- S.K. 17:17, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo S.K., ich stimme Dir insofern zu, dass die größten Anbieter aufgeführt sein sollten, wenn nicht sogar alle. Auch finde ich es gut, wenn die Produkte neutral auf Wikipedia beschrieben sind. Ich finde, dass die englischsprachige Wikipedia diesbezüglich ein gutes Vorbild ist. Wie auch immer, ich gebe mich überstimmt. Grüße, Jkokemueller 19:27, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Rechtliche Betrachtung des Dokumentenmanagements | entfernt[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Rechtliche Betrachtung des Dokumentenmanagements" mit den Unterkapiteln "Datenschutz", "Beweiswert elektronischer Dokumente" und Urheberrecht" wurde entfernt. Begründung:

  1. keine Quellenangaben
  2. willkürliche Auswahl, zudem es wesentlich mehr und wesentlich wichtigere Vorgaben gibt (z.B. BGB, HGB/AO, usw.). Eine vollständige Bearbeitung würde den Umfang und die Zielsetzung des Artikels "sprengen"
  3. berücksichtigt nur kleine Ausschnitte die Situation in Deutschland und nicht die in den anderen deutschsprachigen Ländern wie Österreich, Liechtenstein, Schweiz, Luxemburg
  4. "Beweiswert" und "Datenschutz" beziehen sich nicht auf Dokumentenmanagement sondern eher auf elektronische Archivierung und sind zudem fehlerhaft (z.B. Aussagen zur Verwendung der elektronischen Signatur etc.).
  5. "Beweiswert" gehört als Eigenschaft zum elektronischen Dokument
  6. Fragen des "Urheberrechts" spielen bei Dokumentenmanagement-Lösungen, die besonders beim Anwender vor Ort installiert sind, kaum eine Rolle. Das Anwendungsgebiet des Dokumentenmanagements ist vorrangig die Verwaltung von eigenen Informationen des Unternehmens und von Informationen die dem Unternehmen im Rahmen der Geschäftstätigkeit zugesendet wurden. Nur im bereich der Speicherung von externen Inhalten wie z.B. Artikeln etc. spielt das Urheberrecht eine Rolle.
  7. NPOV in Bezug auf Auswahl und Interpretation der Vorgaben

85.182.128.2 15:53, 2. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Naja.
Punkt 3 ist kein Anlass für eine Löschung, sondern zur Ausweitung auf DACH.
Punkt 6 „Urheberrecht“ ist in der Tat Nonsens; es ist eigene Arbeit oder aber Schriftverkehr, den ich von anderen zugesandt bekomme, der für die übliche Bearbeitung vorgesehen ist und den ich in aller Regel nicht veröffentliche. Das wäre eher ein CMS.
Datenschutz bei personenbezogenen Daten ist in der Tat ein Problem beim Dokumentenmanagement; man stelle sich vor, mein Admin auf Hawaii zieht eine Kopie meiner ganzen Dokumente weltweit und steckt sie dem Guardian zu.
Punkt 1 „Quellenangaben“; sind immer nett, aber bei diesen Aussagen kein K.-o.-Kriterium.
Der ganze gelöschte Abschnitt liest sich aber etwas wie virales Marketing; als ob einer der etlichen Anbieter, die uns auch regelmäßig mit ihren URL beglücken, hier Kunden zu Aktionen bewegen möchte.
VG --PerfektesChaos 16:09, 2. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Begriff "Schriftgut" und "Schriftgutverwaltung" abgrenzen von "Dokument" und "Dokumentenverwaltung"[Quelltext bearbeiten]

(Vorbemerkung: Interessanter Artikel, schwierige begriffliche Abgrenzung!)

Ich kenne sowohl Dokumentenmanagement als auch Schriftgutverwaltung aus der Praxis in beratender Funktion. Daher würde ich die Begriffe "Schriftgut" und "Schriftgutverwaltung" hier nicht als Synonyme für die entsprechenden Anglizismen verwenden. "Schriftgutverwaltung" ist korrekt im Umfeld von behördenähnlichen Institutionen, der Begriff passt aber nicht (mehr) für Dokumentenmanagement in Unternehmen.

Ich habe mit einem Beraterkollgen ein Video gedreht, das die Verwandschaft aber auch die Abgrezung versucht darzustellen. Ich sehe die Gemeinsamkeiten, halte die Schriftgutverwaltung - stark vereinfacht ausgedrückt! -, aber für einen Vorläufer des "prozessoptimierten" Dokumentenmanagements. Die Sichtweise hierauf hat sich zudem auch massiv verändert seit den 90er Jahren und das nicht nur zum Besseren!

Betrachtet man das aus der Perspektive der Verwaltungsarbeit (Öffentliche Verwaltung, Krankenhäuser, Kirchen, etc.) kann man den Wandel des Verständnisses zum Beispiel daran ablesen,

  1. dass Registratur in der klassischen Schriftgutverwaltung eine eigene Organisationseinheit war aber mit der Einführung der E-Akte nicht mehr zwangsläufig ist und
  2. dass das Konzept des BMI die Module "Vorgangsbearbeitung" und "E-Zusammenarbeit" nebeneinander stellt. Dass die Einführung auch tatsächlich in der Reihenfolge chronologisch erfolgt, zeigt in meinen Augen auch, dass die behördliche Schriftgutverwaltung gerade vor einer Art Zerreissprobe steht. Schon alleine deshalb würde ich die Begriffe voneinander trennen!

Schriftgutverwaltung ist ein Begriff, von dem man in zwanzig Jahren vermutlich kaum mehr etwas weiß, weil die Technologien des DMS und deren Möglichkeiten darüber hinweg gegangen sind. Wohlgemerkt: Diese spekulative Sicht in die Glaskugel sollte man erstmal als wertfrei betrachten!

Grüße Martin

PS ich beteilige mich gerne daran, die entsprechenden Wikipedia-Einträge inhaltlich zu optimieren! :-)

--Martin (Diskussion) 10:07, 12. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Dokument und Schriftstück[Quelltext bearbeiten]

In diesem Wikipedia-Artikel und auch in der Diskussion zeigt sich deutlich die Begriffsverwirrung, die durch die Übernahme des falschen Freundes document als Dokument ins Deutsche verursacht wurde. Dokumente waren bei uns (bevor ein Weichwaren-Hersteller diesen Begriff unübersetzt ließ) ausnahmslos Urkunden wie Geburtsschein oder Reisepass und keine am Computer mit Hilfe eines Schreibprogramms verfassten Schriftstücke!--Astra66 (Diskussion) 19:58, 9. Feb. 2022 (CET)Beantworten

- "Document" im US-amerikanischen meint eher ein beliebiges Schriftstück, siehe auch eine Textdatei. Relevante "Dokumente" werden als "Records" bezeichnet. Bei uns in Deutschland der Begriff "Record" korrekt aber eher unüblich als "Aufzeichnung"(siehe jedoch auch die GoBD, die Aufzeichnung korrekt für Record" benutzt). "Urkunden" wären also den "Records, den aufbewahrungspflichtigen oder aufbewahrungswürdigen Aufzeichnungen zuzuordnen. Die Verwirrnis kommt durch die DMS-Branche, die Dokumentenmanagement nicht in "engeren Sinn" wie Document Management für elektronisch erzeugte Datei-Dokumente in den USA definierte, sondern im "erweiterten Sinn" für eine Gruppe von weiteren Funktionen wie Scannen, Workflow, Archivierung und eben auch Dokumentenmanagement im engeren Sinn als DMS Dokumentenmanagementsystem einführte. Ulrich.Kampffmeyer (Diskussion) 11:10, 14. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Überarbeitung und Belege[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel basiert nahezu vollständig auf den im Selbstverlag erschienen Werken eines einzelnen Autoren. Das geht bei einem Grundlagenartikel wie diesem natürlich nicht. Bitte künftig erkennbar rezipierte Sekundärliteratur (Lehrliteratur) verwenden. Danke und Grüße --Millbart talk 14:05, 1. Apr. 2022 (CEST) - Hallo Millbart, Du bist ja viel im Informationsmanagement hier auf Wikipedia unterwegs ;) Nur ein kleiner Hinweis. PROJECT CONSULT Unternehmensberatung ist ein Verlag mit den ISBNs 3-9806756 und 3-936534 sowie der ISSN 1349-0809. Also kein "Selbstverlag". Zum Thema Dokumentenmanagement und ECM verweise ich dann mal auf Wolfgang Riggert "ECM - Enterprise Content Management: Konzepte und Techniken rund um Dokumente", Vieweg+Teubner Verlag, 978-3834808417 (Prof. an der Fachhochschule Flensburg) oder auch den vielfach rezensierten Band "IT in der öffentlichen Verwaltung", Hrsg. Martin Wind und Detlef Kröger. Springer; 2006. ISBN 978-3540218791. Ulrich.Kampffmeyer (Diskussion) 11:01, 14. Apr. 2022 (CEST)Beantworten