Diskussion:G-Kraft/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Wassermaus in Abschnitt Newtons Vermächtnis
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Faktor Zeit?

Wenn man die Auswirkungen der G-Kraft auf den (menschlichen) Körper untersucht, darf man die Einwirkung der Zeit nicht außer acht lassen. Der menschliche Körper hält für sehr kleine Sekundenbruchteile sehr hohe G-Kräfte aus, bei vergleichsweise kleiner G-Kraft über einen vergleichsweise längeren Zeitraum können jedoch genauso tödliche Verletzungen erreicht werden.
--Karli2k 12:12, 9. Jun. 2007 (CEST)

quantitatives hängt vom Individuum ab (wie trainiert er ist...), aber der Zeitfaktor wird mittlerweile imho kurz erwähnt: "Bei länger anhaltenden positiven Beschleunigungen besteht ab einer gewissen Stärke die Gefahr, dass das Blut in die Beine versackt" :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.203.97.39 10:36, 7. Jun. 2012 (CEST)

g-Faktor ist nicht g-Kraft

Zitat: "Höhere Beschleunigungen werden durch die Erdbeschleunigung geteilt und entsprechend als g-Kraft angegeben:" - Nach diesem Zitat folgt eine Formel "g-Faktor = ...". Das passt nicht zu dem Zitat. Ein Faktor ist keine Kraft. Außerdem, warum soll der Faktor nur bei "höheren Beschleunigungen" angewandt werden? Der Text ist in Fehlern verstrickt. --Suaheli 18:30, 29. Jun. 2011 (CEST)

Habe das mal verbessert --mfb 20:08, 29. Jun. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.203.97.39 10:37, 7. Jun. 2012 (CEST)

Anwendbarkeit nicht auf Menschnen begrenzen!

Ich finde, dieser Artikel ist zu sehr auf menschliches Erleben reduziert. Was fange ich mit Zahlen auf technischen Geräten an? Festplatte mit 350g z.B.?

Ich würde jemanden bitten, für solche Szenarien noch eine Anwendbarkeit/Übertragung einzubauen, also wie man z.B. ausrechnen kann, wieviel g auf einen Gegenstand wirken, wenn er ein bestimmtes Gewicht hat und eine bestimmte Strecke fällt bzw. Geschwindigkeit x hat. Danke!

11:48, 16. März 2009 (CET)

Deine Frage kann man nicht einfach beantworten, da das davon abhängt, wie hart der Boden, auf den der Gegenstand fällt und der Gegenstand selbst ist. --MrBurns 01:40, 12. Jun. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 02:52, 5. Feb. 2013 (CET)

Fadenpendel und Schaukel

Der vorherige Wert 3 G ist richtig, wie eine Rechnung über den Energieerhaltungssatz beweist. Es ist die Geschwindigkeit und die Zentripetalbeschleunigung im Totpunkt (also ganz unten), wobei r die Länge des Fadens ist. Bei 90° Amplitude ist h=r, und somit . Nun kommt aber noch 1 g durch die Erdbeschleunigung im Totpunkt hinzu, die dort genau in Richtung des Pendelfadens wirkt und somit zur Zentripetalbeschleunigung addiert werden muss. Also ist . Bei der Kinderschaukel werden 90° nie erreicht. Bei 60° ergibt das im Fadenpendelmodell 2,5 g.--SiriusB 13:10, 15. Jan. 2008 (CET)

Wenn sich das Pendel in der Ruhelage befindet, wirkt die Gravitaion genau entgegengestzt zur Zentripedalkraft, also heben sich diese auf. Sonst hätte ja ein Pendel, welches nicht schwingt ebenfalls eine Beschleunigung von 1g. Die 1g treten nur bei einem Pendel im freien Fall auf, aber da gibt es dafür keine anderen Beschleunigungen und das Pendel schwingt nicht. --MrBurns 21:17, 15. Jan. 2008 (CET)
Natürlich wirkt auf ein Pendel, das nicht schwingt, eine Fallbeschleunigung von einem g, sonst würde das Pendel ins Weltall driften. Und natürlich wirkt auf einen frei fallenden Körper auch eine Beschleunigung von einem g. Im ersten Fall wird durch den Faden und dessen Aufhängung vom Boden eine der Beschleunigungskraft äquivalente Gegenkraft übertragen (mit dem Gewicht als Resultat), im anderen Fall wird durch die träge Masse des fallenden Körpers eine äquivalente Gegenkraft erzeugt, wodurch der Körper gleichmäßig beschleunigt. Idealisiert kann man das im Bezugssystem des Körpers nicht messen, so dass er für sich genommen in diesem Fall unbeschleunigt ist. Ich kenne Dich übrigens irgendwie von früher...--Thuringius 01:05, 16. Jan. 2008 (CET)
Ad MrBurns: Es geht auch nicht um die Beschleunigung, die ein Beobachter aus einem Ruhesystem heraus beobachtet, sondern auf die Beschleunigung, die ein im Pendelgewicht installierter Beschleunigungsmesser messen würde (und die demzufolge auf ein Kind auf einer Schaukel wirkt). In Ruhelage misst der genau 1 G. Das entspricht einer Beschleunigung des gesamten Systems mit 1 G aufwärts (Äquivalenz von Gravitation und Beschleunigung im beschleunigten System). Wenn das Pendel um +-90° schwingt, misst es zusätzlich den Beitrag der Zentripetalbeschleunigung, der sich für das Pendelgewicht als Zentrifugalbeschleunigung bemerkbar macht. Auf die gleiche Weise erhält man die max. Beschleunigungswerte für einen Kreislooping (6 G plus den G-Wert im oberen Totpunkt, typischerweise um 0.5 G), was experimentell durch die gemessenen(!) G-Werte für den Thriller (Achterbahn), der einzigen modernen Achterbahn mit Kreisloopings, bestätigt wird. Im Fall des Pendels benötigt man auch nur einen einfachen Kraftmesser, um die 3 G zu bestätigen.--SiriusB 10:33, 16. Jan. 2008 (CET)
Ein Beobachter, der im Pendelgewicht ruht, wird garkeine Beschleunigung messen (In einem derartigen System ist der Ort des Pendelgewichts und damit auch die Geschwindigigkeit und die Beschleunigung immer 0), aber sehr wohl eine Kraft, was auch nicht dem Trägheitssatz widerspricht, da dieser ja nur in Inertialsystemen gilt. Ein Beschleunigungsmesser misst eigentlich nur eine Kraft (siehe auch en:Accelerometer). Die Belastung für den Körper entspricht aber tatsächlich 3g. Nach dem englischen Artikel ist es aber üblich, bei der g-Kraft die Fallbeschleunigung miteinzurechnen, also ist der Wert wohl richtig und der Fehler liegt im Text des Artikels, weil in deisem nicht steht, dass man die Fallbeschleunigung miteinberechnen muss. --MrBurns 03:51, 17. Jan. 2008 (CET)
Es kommt darauf an, wie man "Beschleunigung" definiert. Rein kinematisch hast Du recht, wenn das Pendel ortsfest bleibt, wird nichts beschleunigt. Dazu müsste die Messvorrichtung aber aus dem Interitialsystem heraus messen, um die momentane Geschwindigkeit gegenüber der Umgebung und ihre Änderung zu beobachten. Wenn die Beschleunigungsmessung aber rein über die Kraft erfolgt, so gilt das Äquivalenzprinzip von schwerer und träger Masse. Danach ist in einem abgeschlossenen System ein Ruhen in einem (homogenen) Schwerefeld von 1 g gleichbedeutend mit einer konstanten Aufwärtsbeschleunigung von 9,81 m/s², denn es ist durch diese Art der Messung nicht zu entscheiden, ob die gemessene Kraft auf Schwere oder Trägheit beruht. Rein dynamisch werden wir also andauernd mit 9,81 m/s² nach oben beschleunigt, obwohl wir kinematisch immer mit beiden Beinen auf festem Boden stehen. Da der G-Wert sich auf die Verhältnisse innerhalb des Systems (und die dadurch verursachte Belastung auf einen Insassen) bezieht, wirkt auf einen ruhenden Menschen eben konstant 1 G. 0 G hast Du dann auf (oder in? Wie sagt man richtig?) der ISS, obwohl diese natürlich noch einen Großteil der irdischen Schwerebeschleunigung erfährt.--SiriusB 09:31, 17. Jan. 2008 (CET)
Du beziehst dich wohl auf das starke Äquivalenzprinzip der allgemeinen Relativitätstheorie. Bei diesem ist jedoch zu beachten, dass es nur lokal gilt. --MrBurns 01:39, 12. Jun. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 02:33, 5. Feb. 2013 (CET)

g-Werte in Natur, Technik und Alltag

Ich habe die maximalen g-Werte für Shuttle, Saturn V und Apollo korrigiert bzw. ergänzt. Hier die Quellen dafür:
Shuttle Reentry
Saturn V (1. u. 2. Stufe)
Saturn V (3. Stufe)
Reentry Apollo-CM
-- Susanne Walter 15:48, 19. Jul. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 01:55, 5. Feb. 2013 (CET)

Einleitung

Mir gefällt die Einleitung nicht: Es sind zu viele Informationen in einen Satz gequetscht. Es ist sehr gut, dass man sich bemüht, diesen Satz fachlich richtig zu halten, was relativ schwer ist. Dadurch wird der Satz aber sehr komplex. Ich glaube, dass er schwer zu verstehen ist, wenn man nicht vorher weiß, worum es geht. Ich schlage folgende Formulierung vor:

"Als g-Kraft bezeichnet man UMGANGSSPRACHLICH GROßE Belastungen, die durch eine Beschleunigung auf einen Körper wirken. Dabei wird die Beschleunigung als Vielfaches der Erdbeschleunigung g dargestellt. Richtig hieße es daher g-Faktor bzw. g-Beschleunigung. Diese Darstellung ist insbesondere beim Start von Raketen, Kurvenflug von Kampfflugzeugen und Kunstfliegern sowie bei Fahrgeschäften (wie z. B. Achterbahnen) aber auch bei starken Bremsungen (negative Beschleunigung) üblich."

Der Satz der bisher da steht ist ohne größere Änderungen in mehrere zerlegt. Ich denke, dass er dadurch verständlicher wird. Ich würde gerne "umgangssprachlich" ergänzen, da es sich um keine wissenschaftliche Bezeichnung handelt, sich aber so anhört. Schließlich ist die "g- Kraft" keine Kraft, sondern eine Beschleunigung - und letztlich sogar nur eine Einheit für die Beschleunigung. "große" würde ich gerne ergänzen, da diese Art der Darstellung nur bei Extrembelastungen üblich ist. Ich bin aber noch nicht richtig zufrieden damit: Man sollte einen Satz ergänzen, in dem erklärt wird, dass die Kraft von der Beschleunigung UND der Masse des Körpers abhängt. Sowas ähnliches wie "Ein Mensch der Masse 75kg, wiegt normalerweise 736 N. Die g-Kraft gibt an, um welchen Faktor sich das Gewicht erhöht." oder "Die g- Kraft gibt das Vielfache an, um das sich Gewicht eines Körpers höher ist, als in Ruhelage auf der Erdoberfläche." Das klingt ziemlich hölzern, ich habe aber keine schönere Formulierung zustande bekommen. Wer es schafft, ist herzlich eingeladen.--134.28.124.153 14:27, 15. Sep. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 01:31, 5. Feb. 2013 (CET)

Werte der Tabelle

Die Tabelle sollte ausgemistet werden. Der Regentropfen ins Auge wird mit 150g angegeben. Gilt das jetzt nicht,wenn der Regentropfen auf die Haut trifft? Hat da wirklich jemand die Elastizität des Auges mit einberechnet? Alles in allem wirkt die Tabelle verspielt und ist, meiner Meinung nach, für den Artikel selbst überflüssig.

--TorPedo 00:17, 20. Sep. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 02:34, 5. Feb. 2013 (CET)

Richtung der g-kraft

g-Kraft in einem Flugzeug a) im Geradeausflug, b) beim Flug einer aufwärts gekrümmten Bahn

(Tut mir leid, dass mein Deutsch so schlecht ist.) In der Zeichnung rechts, ist die Orientierung des g-Kräfte richtig? Ich denke, sie haben das falsche Vorzeichen. Grüß KjellG (Diskussion) 16:02, 8. Jul. 2012 (CEST) (Norweger)

Das Vorzeichen müsste stimmen--Debenben (Diskussion) 01:32, 5. Feb. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 01:32, 5. Feb. 2013 (CET)

G-Kräfte - woher die Werte?

Hallo,

mich würde auch mal interessieren, wie diese Werte zustande gekommen sind!

Viele Grüße, --Heiko 18:15, 19. Okt 2005 (CEST)

Vieles wird gemessen (Flugzeug, Formel-1-Wagen, Rakete usw.), anderes wird von Messwerten hergeleitet (z.B. beim Kugelschreiber von der Deformation beim Aufprall). Beim Fadenpendel kann man es berechnen, indem man über den Energieerhaltungssatz die Geschwindigkeit im tiefsten Punkt ausrechnet, wenn das Pendel bei 90 Grad Ausschlag seine größte Höhe erreicht. Hat der Pendelfaden eine Länge von R = 1 m, so ergibt sich bei g = 9,81 m/s^2
,
und damit die Zentripetalbeschleunigung
.
Da das Fadenpendel dann senkrecht hängt, wirkt die Schwerebeschleunigung genau in Richtung des Padens und addiert sich einfach, also 3 G. Analog erhält man bei 60° Ausschlag einen G-Wert von 2 (entspricht Kinderschaukel). Bei einem Kreislooping kommt hinzu, dass üblicherweise die Schwerkraft im oberen Totpunkt mindestens aufgehoben ist, und mit dieser Bedingung kommt man dann auf 6 G unten. Hingegen sind es nur 2 G bei konstanter Umlaufgeschwindigkeit (z.B. bei einem älteren Fahrgeschäft, wo Gondeln an einem rotierenden Gestell hängen). Bei den heute üblichen Klotoiden-Loopings ist es nicht ganz so einfach, da sich der Krümmungsradius ändert. Mit etwas Differentialgeometrie kriegt man das aber auch hin -- sofern die Bahnparameter des Loopings bekannt sind (sollte aus geeigneten Fotos von Achterbahnloopings herauszubekommen sein).--SiriusB 10:03, 20. Okt 2005 (CEST)
Hallo, SiriusB,
danke für die ausführliche Antwort.
Ich war etwas skeptisch,
weil ich dachte, daß 1 der normale Erdbeschleunigungswert ist, 0 die Schwerelosigkeit, somit positive Werte Beschleunigungen darstellen und negative Werte Bremsvorgänge darstellen.
Deshalb fand ich den Wert 0,3 beim PKW beim Anfahren eigenartig.
Der Wert 1 wirkt ja ständig auf mich ein, wenn ich mich nicht bewege (bzw. nicht beschleunige oder bremse). Und ich fühle mich nicht wie in einem Formel-1-Wagen.
Könnte damit gemeint sein, daß ich die Werte aus der Tabelle jeweils auf den Wert 1 dazuaddieren muß? Dann würde es ja qualitativ Sinn machen.
Quantitativ bin ich aber nicht davon überzeugt, daß ein Verkehrsflugzeug in seiner maximalen (!) Reisekonfiguration schwächere G-Kräfte haben soll als eine Schaukel. Und gegen eine Achterbahn müßte dann das Space-Shuttle ja harmlos sein. Auch daß ein Kugelschreiber den Wert 1000 erreichen soll, erscheint mir zweifelhaft.
Viele Grüße,
--Heiko 12:19, 20. Okt 2005 (CEST)


Das Gefühl täuscht! Das 1g, das dich immer in den Sitz drückt, nimmst du normalerweise gar nicht mehr wahr. Der Punkt ist doch der:
Du hast es hier immer mit Vektoren zu tun. Wenn ich hier stehe(im Bezugssystem Erde) wirkt auf mich die Kraft mg nach unten, das ist das, was mein Körper spürt. Wenn ich jetzt mit dem Carrera GT von 0 auf 100 fahre (27.78m/s /3.9s=7.1m/s^2=0.71g durchschnittlich), wirkt zusätzlich m0.7g nach vorne, 90° zur Gewichtskraft. Die enstehende Krafteinwirkung und ihre Richtung ergibt sich daraus (1.2g durchschnittl.), die 1.3 beim Anfahren dürften also hinkommen).
Die Werte sind also wahrscheinlich aus verschiedenen Quellen, die nicht das Gleiche meine. Wenn bei dem Pendel die Gewichtskraft dazugezählt wird, beim Auto aber nicht, kann das ja gar nicht konsistent sein.
217.228.58.1 13:14, 21. Mär 2006 (CET)
Wenn das Pendel senkrecht anch unten hängt, ist die Schwerebeschleunigung 0. 1g erhält man bei einer Auslenkung von 90°. --MrBurns 02:59, 14. Jan. 2008 (CET)
Ich hab die Rechnung eingefügt--Debenben (Diskussion) 03:50, 5. Feb. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 03:50, 5. Feb. 2013 (CET)

Schwarzes Loch

Die Angabe, ein Schwarzes Loch mit 3 Sonnenmassen habe eine G-Kraft von 5*10^11, ist falsch. Die Gravitation ist nur von der Masse eines Objekts abhängig. Das bedeutet also, das besagte Schwarze Loch hat die dreifache Anziehungskraft der Sonne = 3*27.8 = 83.4. Der G-Faktor beträgt also ebenfalls 83.4.

Äh, ob die Angabe im Artikel stimmt weiß ich nicht. Aber obige Rechnung stimmt deshalb nicht, da das SL einen kleineren Durchmesser haben muß als die Sonne (sonst wäre es keines) und g mit 1/r^2 vom Zentrum abnimmt. Oder liege ich jetzt falsch? --FALC 20:53, 2. Jun 2006 (CEST)

Ja, die Schwerkraft nimmt mit der Entfernung zum Gravitationskörper ab. Alllerdings würden dann beim schwarzen Loch die Angaben fehlen, wo die 5*10E11 "gemessen" worden sind, bzw. für welchen Bereich dieser Wert gilt. Direkt am Beginn des Schwarzschild Radius (hieß das so?) oder direkt im Zentrum?(nicht signierter Beitrag von TorPedo (Diskussion | Beiträge) )
Ich hab es mal durchgerechnet: Der Schwarzschildradius (Gravitationsradius) einer Masse von 3 Sonnenmassen, also , beträgt nach ca. 8835 Meter ( sei die Gravitationskonstante). Das wäre der von außen sichtbare Radius eines Schwarzen Loches dieser Masse (innen geht es aber dann geometrisch ziemlich drunter und drüber). Die Fallbeschleunigung nach Newton wäre dann oder , nach Newton wäre der Wert in der Tabelle richtig. Er ist es aber nicht, wenn man nach Einstein rechnet (Formel aus Igor D. Nowikow: "Schwarze Löcher im All", DDR-Buch, darum keine ISBN):
Nach dieser Formel ist die Fallbeschleunigung am Ereignishorizont (=Schwarzschildsphäre) bereits unendlich groß (Division durch Null). Insofern sollte man den Wert aus der Tabelle rausnehmen, es sein denn, man wählt willkürlich eine bestimmte Entfernung zum Ereignishorizont. Wäre natürlich günstig, wenn ein Relativitätstheoretiker nochmal drüberschauen würde (ich bin keiner).--Thuringius 00:17, 23. Apr. 2007 (CEST)
Diese Formel stimmt wohl nur für schwache Gravitationsfelder, da unendliche Beschleunigung auch nach der ART ausgeschlossen ist. --MrBurns 01:44, 12. Jun. 2009 (CEST)
Man muss bei allgemein-relativistischen Rechnungen /extrem/ aufpassen, in welchem Koordinatensystem man sich befindet. Im fallenden System ist die Beschleunigung /nicht/ unendlich. Das ist sie nur, falls man von außen auf den Fallenden schaut, weil für diesen die Zeit immer langsamer abläuft und am Ereignishorizont stoppt. Von außen gesehen friert er gewissermaßen ein und verschwindet dann. Die natürlichen Koordinaten für einen fallenden Beobachter sind die Painlevé-Gullstrand-Koordinaten. --124.171.221.138 07:07, 3. Nov. 2011 (CET)
Für den fallenden Beobachter ist seine eigene Beschleunigung aber auch nicht sinnvoll definiert, außer er vergleicht es mit irgendwas anderem. Ein nicht willkürlicher Vorschlag: Man nimmt die von außen betrachtete Beschleunigung beim kleinsten stabilen kreisförmigen Orbit, ohne Rotation also das 3fache des Schwarzschildradius. --mfb 11:03, 3. Nov. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 04:34, 5. Feb. 2013 (CET)

Überarbeiten

Habe der Tabelle gerade ein Überarbeiten verpasst. Die Gründe sind oben zu finden, die Angaben sind nicht nachvollziehbar (z.B. fehlt beim Kugelschreiber auch die Fallhöhe...) --Steffen - Disk 14:08, 9. Aug. 2007 (CEST)


5 - 6 g --> Bewusstlosigkeit

und im Text steht immer noch ab / bei 6 g bekomme man Nasenbluten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 05:26, 5. Feb. 2013 (CET)

Anfahrt PKW und Verkehrsflugzeug

Da vor allem die Werte beim PKW stark varrieren können, schlage ich vor, den PKW zu entfernen. Ich kenn Autofahrer, die mit dem PKW deutlich mehr als ein Flugzeuig bei der Anfahrt bzw. beim beshcleunigen vor dem Starten schaffen. Bei einem Kavalierstart mit einem ordentlichen Sportwagen (z.B. Bugatti Veyron) schafft man sicher ein vielfaches dieser 0,3g. --MrBurns 02:03, 16. Jun. 2009 (CEST)

Lässt sich sogar abschätzen:
t = v/a; v=100km/h = 27m/s; a = 0.3g ~ 3 m/s² -> 9 sec von 0 auf 100km/h
Ein Sportwagen liegt bei 2.5s auf 100km/h: a = v/t; 27/2.5 m/s² ~ 1.1g bei 2.5sec von 0 auf 100km/h.
Tubas 20:38, 19. Jun. 2010 (CEST)
Wobei die Beschleunigung auf 100 km/h mehr als nur das "Anfahren" ist. Es ist davon auszugehen, dass die Beschleunigung beim Anfahren noch etwas höher ist. --MrBurns 17:20, 26. Jun. 2010 (CEST)
Bei Sportwagen und Motorrädern solcher Leistungsklassen ist die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h nahezu gleichförmig. Gangwechsel entfallen. Die Beschleunigung wächst zum Ende eher noch, da bei höhererer Motordrehzahl mehr Leistung vorhanden ist.
--TorPedo 15:03, 16. Aug. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 04:10, 5. Feb. 2013 (CET)

"g-Beschleunigungen" bei Atombomben / Neutronensternen

Eine "g-Beschleunigungen" von 10^11 m/s² implizieren eine Beschleunigung auf 10^11 m/s in der ersten Sekunde. Das ist unter Einbeziehung der Relativitätstheorie relativ unsinnig; es müsste schon der Bezug zur physikalischen Kraft hergestellt werden. Diesen Wert einfach so in die Tabelle zu schreiben, ist absolut unsinnig.

Mich dünkt, dass es Menschen gibt, die "g-Kräfte" sehr cool finden. Ein bisschen physikalischer Verstand wäre trotzdem angebracht. 132.187.253.25 20:33, 17. Sep. 2010 (CEST)

Das würde nur gelten, wenn diese Beschleunigung über eine Sekunde lang stattfindet. In einer Mikrosekunde von 0 auf 100km/s beschleunigt zu werden ergibt aber durchaus eine (mittlere) Beschleunigung von 10^11 m/s^2 und ist weit weg von der Lichtgeschwindigkeit. Im Fall eines statischen Neutronensterns wird auf die Materie darin durch Druckunterschiede die gleiche Kraft ausgeübt, sodass die effektive Beschleunigung 0 ist. --mfb 20:08, 29. Jun. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 04:07, 5. Feb. 2013 (CET)

Fehler?

Die Beschleunigung einer Kinderschaukel wurde mit ca. 2,5 g angegeben. Das muss falsch sein, weil es sich wie bei einem Fadenpendel verhält. In 90° Auslenkung hat man die maximale Beschleunigung g=9,81 m/s². Jede andere Auslenkung ändert sich mit dem sin des Auslenkungswinkels a = g*sin(Auslenkungswinkel). Beim Winkel 0° hat die Schaukel zwar die größte Geschwindigkeit, in diesem Punkt aber die Beschleunigung 0

Da sind noch mehr Fehler drin: Im Abschnitt "Abschätzungen" steht dass in der Formel der Buchstabe a die "g-Kraft a" bedeutet. Das ist falsch denn das ist die Beschleunigung/Verzögerung. Dann: "Ein Körper fällt aus 1 m Höhe auf den Boden. Je starrer Körper und Boden sind, desto höher ist die g-Kraft. Gibt der Boden nicht nach und der Körper verformt sich um 0,1 mm, dann beträgt die Verzögerung 12.000g." Auch falsch. Die Verzögerung ist 10.000g. Bei einem freien Fall kann man unter Vernachlässigung des Luftwiderstandes die Formel so auflösen, dass sich die Verzögerung direkt aus der Fallhöhe und des Verzögerungsweges ergibt. Also 1m/0,0001m = 10000 (nicht signierter Beitrag von 87.154.146.81 (Diskussion) 12:30, 5. Aug. 2011 (CEST))

Ich habe den Beitrag mal richtig einsortiert.
Die Beschleunigung einer Kinderschaukel am tiefsten Punkt zeigt in Richtung Aufhängung und kann bis zu 3g erreichen (für 90 Grad Auslenkung). Beschleunigung ist nicht die Änderung der betraglichen Geschwindigkeit.
Die 10.000 habe ich korrigiert. --mfb 17:09, 5. Aug. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 04:06, 5. Feb. 2013 (CET)

Kugelschreiber

Ich bezweifle, das ein Kugelschreiber beim _fallen_ mehr als 1g erreichen kann. Und besonders, was hat der harte Boden mit Beschläunigung zu tun? Wenn das auf das auftreffen gemünzt ist, vieleicht genauer angeben, wobei ich das selbst dann noch fraglich finde.

so long, -Tobias

Der Kugelschreiber fällt genau mit 1g, der harte Boden hat damit nichts zu tun. Werde es rausnehmen. Prisi77 21:28, 16. Jan 2006 (CET)

Hier geht es ganz eindeutig um die Verzögerung und da können solch hohe Werte auftreten!--HDP 12:48, 11. Jan. 2008 (CET)
In dem fall wäre aber "Aufprall auf dem Boden nach dem/beim Fallen" richtig. --MrBurns 02:37, 14. Jan. 2008 (CET)
Wenn sich der Kugelschreiber oder Boden sich um 1mm eindrücken lässt (ich weiß nicht ob das realistisch ist, man bräucht auf jeden Fall mal eine Quelle) kommt man im Mittel auf den Wert von 1000 g. (g-Kraft=Erdbeschleunigung*Höhe/Verzögerungsstrecke)--Debenben (Diskussion) 03:48, 5. Feb. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 20:26, 8. Feb. 2013 (CET)

G-Kräfte

Hallo,

ich wollte nur kurz anmerken, daß es positive-, negative- und transversale G- Kräfte gibt.

Positive G-Kräfte werden erreicht, wenn das Blut in die Beine gedrückt wird. Hierbei hält ein durchschnittlicher Körper max. 9G aus.

Negative G-Kräfte werden erreicht, wenn das Blut in den Kopf gedrückt wird. Hierbei hält ein durchschnittlicher Körper max. 3G aus.

Transversale G-Kräfte werden z.B. bei Kurvenfahrten erreicht. Also durch seitliche Einwirkung. Auswirkungen auf den Körper sind aber nicht erwähnenswert.

Gruß, Marcel.

Vorsicht: Das ist eine populärwissenschaftliche Deutung, die nur die Wirkung auf den gerade sitzenden Menschen beschreibt. Wissenschaftlich korrekt kommt es bei solchen Vektorrechnungen nur auf die Wahl des Koordinatensystems an. --BjKa 11:51, 5. Feb. 2008 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 20:27, 8. Feb. 2013 (CET)

Generelles zur Tabelle

Ich denke, man müßte erstmal klarstellen was diese G-Werte bedeuten. Beim (fallenden) Kugelschreiber sollten die 1000G wohl die (negative) Beschleunigung beim Aufprall darstellen (im Vergleich zu den 1G des freien Falls, mit dem er auf seinen Aufpralll hin beschleunigt). Wohingegen bei der Schaukel mit 2,5 G wohl die maximale Beschleunigung senkrecht nach unten am Tiefpunkt gemeint ist. Beim Verkehrsflugzeug hingegen ist wohl die maximale Kurven-G-Geschwindigkeit gemeint, da ein Verkehrsflugzeug garantiert langsamer beschleunigt als ein Formel 1 - Wagen (bis zu einem gewissen Punkt natürlich). Aber auch so wären 1,5 G falsch, da auch Verkehrsflugzeuge in Kurvenflügen mehr aushalten. Siehe hier: http://www.rvs.uni-bielefeld.de/publications/Incidents/DOCS/Research/Other/Article/RogReports/Rogers_99_CFIT_FBW.pdf (Seite 13 von 19)

--TorPedo 18:38, 6. Sep 2006 (CEST)

Speziell bei Verkehrsflugzeugen bleibt man weniger aus technischen Gründen als aus Rücksichtnahme auf Personal und Passagiere unterhalb bestimmter Limits. Natürlich halten die Flieger mehr aus. Aber auch in dem Punkt wären ein paar Präzisierungen nicht verkehrt.--Thuringius 15:30, 9. Aug. 2007 (CEST)
Wenn amn in arge Turbulenzen kommt, dann kann man auch im normalen Flug starke G-Kräfte erleiden, nur kommt dann die Kraft für diese Beschleunigung weniger vom Flugzeug als vom Wind. --MrBurns 14:38, 18. Dez. 2007 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 20:27, 8. Feb. 2013 (CET)

G-Kräfte allgemein

Hallo

Also ich habe die Ausbildung zum Kampfpiloten angefangen, leider aber nicht beenden können. Bezüglich der G-Kräfte die in diesem Text angeführt sind, denke ich sind einige Angaben nicht korrekt. Ich bin leider keine Physiker und kann mein Vorschlag wissenschaftlich nicht untermauern.. Ich weiss einfach, wie sich 6-9 G anfühlen :-)

zur Tabelle

Also es gibt Achterbahnen, bei denen wirken max 4 G! Von 6 G hab ich noch nie was gehört. (Was nicht heissen soll, das es diese Achterbahnen nicht gibt) Bei 6 G werden teilweise schon Kampfpiloten (Anfänger, leicht Fortgeschrittene) bewusstlos! -> Blackouts usw...6 G fühlen sich, vor allem am Anfang, sehr ungemütlich an! Sprichwörtlich zum kotzen... Standart Achterbahnen haben 2-3 G!

Über der Tabelle steht, Zitat:

"Bei den angegebenen Werten ist die Richtung der Beschleunigung zu beachten."

Ich persönlich finde dann die Tabelle nicht so aussagekräftig, vor allem für die, die sich schlecht mit dem Thema und vor allem mit der Physik auskennen! Um die G-Kräfte mit einander optimal vergleichen zu können, sollte man Beispiele mit der selben Beschleunigungsrichtung angeben!

Ach ja...und wichtig ist auch, dass man negative Gs auch mit -3 G bezeichnet und es nur bei negativen Gs zu Redouts kommt!

-2.5 G ist auhshaltbar!

Zu den Achterbahnen: Ein Beispiel für extreme Beschleunigungen ist der Thriller (heute Tsunami) mit 6,5 G. Dieser Wert lässt sich bereits ohne Messung durch einfaches Anschauen abschätzen, da die Bahn nahezu perfekte Kreisloopings hat. Entscheidend ist, dass die Kräfte nur Sekundenbruchteile lang so hoch sind. Beim Flugzeug dauern die Kräfte oft mehrere Sekunden an. Achterbahnen mit dem "Standardwert" von 2-3 G sind nur solche ohne Überschlag (ausgenommen langgezogene Korkenzieher oder "heartline spins"). Aber selbst inversionsfreie Achterbahnen können an 4-5 G herankommen. Auch andere Fahrgeschäfte erreichen Werte von 3 G oder mehr, insbesondere solche, bei denen sich Gondeln um mehrere Achsen in derselben Ebene drehen (vgl. Propeller (Fahrgeschäft))--SiriusB 10:00, 17. Sep. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 20:31, 8. Feb. 2013 (CET)

Achterbahnfahrt

Also von dem was ich so in diversen Fernsehdokus gehört hab, sind die 4-6G Dauerbelastung in längeren Zeiträumen (ich schätze mal Größenordnung eine Sekunde), für Sekundenbruchteile können auch höhere G-Kräfte bis zu 20G und eventuell sogar mehr erzeugt werden. Allerdings wirken diese Beschleunigungen so kurz, dass sie am menschlichen Körper trotzdem keinen Schaden anrichten. --MrBurns 14:40, 18. Dez. 2007 (CET)

20 G bei einer Achterbahn sind nie und nimmer realistisch. Wobei es auf die Messweise ankommt. Wird der Beschleunigungsmesser zu fest mit dem Wagen montiert, so können Vibrationen und andere Erschütterungen für Millisekunden tatsächlich sehr hohe Werte erreichen. Auf die Fahrgäste wirken die Kräfte dank der Sitzpolster (und des Sitzfleisches ;)) gedämpft, d.h. die sehr kurzen Spitzen werden "rausgemittelt" (vgl. Stoßdämpfer). Es macht kaum Sinn, Beschleunigungsspitzen von weniger als ca. 1/10 sek. zu berücksichtigen.
Zu etwaigen gesetzlichen Grenzwerten bei Fahrgeschäften fehlt jegliche Quellenangabe. Laut Planet Wissen etwa seien bei deutschen Fahrgeschäften nur 5 G zugelassen (allerdings dort auch ohne Quellenangabe). Zudem hat der Hansa-Park in einem Prospekt geschrieben, seine "Nessie" (Schwarzkopf-Achterbahn mit einem Looping) erzeuge bis zu 5,6 G. Und auch der Olympia Looping erzeugt laut Schaustellerangaben bis zu 5,2 G, was über dem Limit wäre. Etwas mehr Klarheit (und zitierfähige Quellen!) in diesem Punkt wären wünschenswert. Ggf. könnte man diese auch in Achterbahn unterbringen und von hier aus verlinken.--SiriusB 13:51, 15. Jan. 2008 (CET)
Wobei bei den zugelassen G-Kräften es sich sicher auch nur umm zeitliche Mittelwerte über einen bestimmten Zeitraum hndelt (also in jedem zeitraum von x Sekunden dürf die Beschleunigung nicht y G überschreiten, wobei allerdings x eventuell garnicht in den Voorschriften aneggeben ist, sondern möglicherweise implizit durch die Messmethode bestimmt wird). --MrBurns 19:37, 1. Apr. 2010 (CEST)
Die im Artikel gemachten Angaben zu G-Werten entstammen 1:1 per Copy&Paste übernommen von hier:
http://abenteuerwissen.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,3890344,00.html?dr=1 (siehe Infobox) Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ohne Verlinkung nach da zulässig ist, bin aber was Wikiartikel verfassen etc. angeht einfach nicht versiert genug um da drinrumschreiben zu wollen. Ich bitte hiermit darum, dass jemand mit mehr Ahnung sich dem annimmt.--139.20.164.56 15:45, 26. Jun. 2010 (CEST)
Den Artikel kann ich nicht mehr finden. Was machen wir jetzt? mMn ist es kein großer Verlust die Zahlen einfach zu löschen.--Debenben (Diskussion) 04:03, 5. Feb. 2013 (CET)
Zahlen gelöscht, schienen mir eh nicht sehr wissenschaftlich--Debenben (Diskussion) 20:32, 8. Feb. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 20:32, 8. Feb. 2013 (CET)

Medizinische Auswirkungen

Vielleicht sollte man erwähnen, dass die medizinischen Auswirkungen sehr unterschiedlich sind und ajuch vom allgeminen Trainingszustand abhängen. z.B. müssen Astronauten so viel ich weiß ca. 10G aushalten können, ohne das Bewußtsein zu verlieren. --MrBurns 14:43, 18. Dez. 2007 (CET)

Gerade hab ich zu diesem Thema folgendes im englischen Wikipedia entdeckt:
Pilots in the Red Bull Air Race commonly exceed 10 g for seconds during turns, occasionally surpassing 12 g.
Allerdings steht daneben [citation needed]. --MrBurns14:55, 18. Dez. 2007 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 20:28, 8. Feb. 2013 (CET)

Bei 5-6g wird man nicht bewusstlos

Hallo! Das man bei 5 - 6g bewusstlos wird mus falsch sein, da man bei einem Looping (z.b während der Achterbahnfahrt nicht bewusstlos wird). Gruß, Frederick (nicht signierter Beitrag von 84.164.20.168 (Diskussion | Beiträge) 15:57, 10. Jun. 2009 (CEST))

Hi Frederick! Man muss nicht zwingend bei 5 bis 6g bewusstlos werden. Das hängt unter anderem von der körperlichen Verfassung oder auch von der Dauer der Belastung ab. Bei Achterbahnen treten diese Kräfte meist nur kurzzeitig auf und sind daher für die Fahrgäste besser "verträglich". Gruß, -- Smartyo 19:57, 10. Jun. 2009 (CEST)
Um bei 5-6g bewußtlos zu werden, muß diese Belastung wohl lä#nger (wahrscheinlich einige Minuten) anhalten. Das schafft man z.B. mit Zentrifugen der NASA. --MrBurns 01:58, 12. Jun. 2009 (CEST)
mir wurde (glaubhaft aber leider nicht zitierfähig) von verschiedenen Personen von kurzen, sekundenlangen, "Blackouts" während Achterbahnfahrten mit hohen Beschleunigungskräften berichtet. Ich weiß aber nicht ob das wirklich als Bewusstlosigkeit im Sinne der hier im WP-Artikel gegebenen Definiton zu sehen ist. -- Sarion !? 15:34, 12. Jun. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 20:29, 8. Feb. 2013 (CET)

Richtung und Zunahme der Belastung

In dem Artikel steht überhaupt nichts über die Richtung der Beschleunigung. In der Luftfahrt hat man sich dabei auf folgendes geeinigt: in Richtung von Kopf nach Fuß: Z-Richtung, von Wirbelsäule zu Bauch X-Richtung und von linker zu rechter Schulter Y-Richtung. Das ist aber ausschlaggebend, da der Körper, wenn Kopf und Extremitäten fixiert sind - wie in der Formel 1 etwa - in x-und y-Richtung ohne Schäden 15 bis 20g aushält. Ich nehme an, in dem Artikel geht es ausschließlich um die Z-Richtung. Das sollte man aber unbedingt deutlich machen.

Außerdem fehlt zumindest ein Hinweis, daß für den Körper die sog. g-onset-rate, also die zeitliche Zunahme der Belastung, ebenfalls sehr wichtig ist. Es wäre schön, wenn entsprechende Diagramme in dem Artikel enthalten wären.

Quellen: FLUGMEDIZIN UND FLUGPHYSIOLOGIE von Gabriele Lerche, FÄ f. Anästhesie und Intensivmedizin, Notärztin und Rainer Schmid, FA f. Anästhesie und Intensivmedizin, Notarzt (nicht signierter Beitrag von Marzival (Diskussion | Beiträge) 13:50, 15. Jun. 2009 (CEST))

mMn hält man in x-Richtung noch mehr aus als in y-Richtung, weil man den Hals/Kopf da besser stabilisieren kann. --MrBurns 01:51, 16. Jun. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 18:12, 17. Mär. 2013 (CET)

Zusammenführung

Dieser Artikel sollte meiner Meinung nach als Untersektion in den Artikel Beschleunigung aufgenommen werden. Dort haben interessierte Leser auch die Möglichkeit sich erstmal über grundsätzliche Sachen (Vektoren, konstante Beschleunigung durch Erdanziehung, "positive-", "negative Beschleunigung", usw.) zu informieren. Was haltet ihr davon? --TorPedo 15:36, 26. Sep. 2007 (CEST)

Generell ok, aber bitte die Lastvielfachen nicht vergessen. Ich finde "G-Kraft" ohnehin das unglücklichere der beiden Lemmata. Ich halte es für eine ad-hoc Übersetzung von g-force.--Thuringius 16:09, 26. Sep. 2007 (CEST)
Ganz meine Meinung. Dieser Artikel sollte mit Lastvielfache zusammengelegt werden, oder besser gleich den Inhalt beider zu Beschleunigung dazu. Und mit g ist grundsätzlich immer eine Beschleunigung gemeint, und keine Kraft. --BjKa 11:51, 5. Feb. 2008 (CET)
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Newtons Vermächtnis

Es handelt sich um Stoff der Experimentalphysik-I-Vorlesung, meist in der Theoretischen Physik I wiederholt. Stichworte: Beschleunigte Bezugssysteme, Trägheitskräfte. Vielleicht vorher noch schnell die Beziehung zwischen Kraft und Beschleunigung auffrischen. Gerne auch mal den Gerthsen oder Demtröder oder Kuypers oder Rebhan oder Nolting oder Lindner zur Hand nehmen. (nicht signierter Beitrag von 188.192.101.206 (Diskussion) 09:13, 11. Sep. 2014 (CEST))

Und wie trägt dieser Beitrag zur Verbesserung des Artikels bei? --mfb (Diskussion) 14:30, 11. Sep. 2014 (CEST)
Vielleicht will die IP andeuten, dass man diese Bücher zur Verbesserung des Artikels verwenden kann oder (falls dort etwas besser/genauer/ausführlicher/allgemeinverständlicher als im Artikel beschrieben wird) auch in der (bisher nicht vorhandenen) Literaturliste. --MrBurns (Diskussion) 06:27, 8. Dez. 2014 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wassermaus (Diskussion) 21:54, 19. Jun. 2023 (CEST)