Diskussion:Liste der Orte im Ostalbkreis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Silvicola in Abschnitt Weiler oder Dorf
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gemeindezugehörigkeit von Wahlenhalden[Quelltext bearbeiten]

Die Ansiedlung wird laut Karte TK25 von der Gemeindegrenze zwischen Obergröningen - dorthin nach diesem Artikel zugeordnet – und Abtsgmünd – dort keine Erwähnung – zerschnitten. -- Silvicola Diskussion Silvicola 23:15, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Auf http://www.abtsgmuend.de/pdf/ortsplan.pdf ist Wahlenhalden auf Obergröninger Gemarkung eingezeichnet und wird nicht im Verzeichnis aller Teilorte und Wohnplätze von Abtsgmünd erwähnt. Nach http://www.deutschepost.de/plzsuche/ haben aber die Obergröniger Wohnplätze im Kochertal die Postleitzahl 73453 von Abtsgmünd, obwohl sich das Gebiet der Postleitzahl auf der dortigen Karte an den Gemeindegrenzen orientiert. --Fomafix 20:24, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Aalen[Quelltext bearbeiten]

Die Stadt Aalen hat auf der Seite http://www.aalen.de/sixcms/detail.php?id=26094 eine Liste aller Teilorte:

Aalen

  • Hammerstadt
  • Hofherrnweiler
  • Mädle
  • Mantelhof
  • Neßlau
  • Oberrombach
  • Unterrombach

Dewangen

  • Aushof
  • Bernhardsdorf
  • Bronnenhäusle
  • Degenhof
  • Dreherhof
  • Faulherrnhof
  • Freudenhöfle
  • Gobühl
  • Großdölzerhof
  • Haldenhaus
  • Hüttenhöfe
  • Kleindölzerhof
  • Kohlhöfle
  • Langenhalde
  • Lusthof
  • Neuhof
  • Rauburr
  • Reichenbach
  • Riegelhof
  • Rodamsdörfle
  • Rotsold
  • Schafhof
  • Schultheißenhöfle
  • Streithöfle
  • Tannenhof
  • Trübenreute

Ebnat

  • Affalterwang
  • Diepertsbuch
  • Niesitz

Fachsenfeld

  • Bodenbach
  • Hangendenbuch
  • Himmlingsweiler
  • Mühlhäusle
  • Scherrenmühle
  • Waiblingen

Hofen

  • Attenhofen
  • Fürsitz
  • Goldshöfe
  • Heimatsmühle
  • Oberalfingen
  • Wagenrain

Unterkochen

  • Birkhöfe
  • Glashütte
  • Neukochen
  • Neuziegelhütte
  • Stefansweilermühle

Waldhausen

  • Arlesberg
  • Bernlohe
  • Beuren
  • Brastelburg
  • Geiselwang
  • Hohenberg
  • Neubau
  • Simmisweiler

Wasseralfingen

  • Affalterried
  • Brausenried
  • Erzhäusle
  • Heisenberg
  • Mäderhof
  • Onatsfeld
  • Rötenberg
  • Röthardt
  • Salchenhof
  • Treppach
  • Weidenfeld

Ein Vergleich mit der derzeit aktuellen Version der Liste der Orte im Ostalbkreis ergibt folgende Unterschiede:

Die Liste ist je Stadtbezirk alphabetisch sortiert. Normal geschrieben bedeutet keinen Unterschied. Fett bedeutet fehlt in der Liste der Stadt Aalen. Kursiv bedeutet andere Schreibweise als in der Liste der Stadt Aalen.

Aalen

  • Aalwirtshaus
  • Hahnenberg
  • Hammerstadt
  • Himmlingen
  • Hirschhof
  • Hofherrnweiler
  • Lauchhof
  • Mädle
  • Mantelhof
  • Neßlau
  • Oberrombach
  • Pompelhof
  • Rauental
  • Sandberg
  • Sauerbach
  • Schwalbenhof
  • Sofienhof
  • Unterrombach

Dewangen

  • Aushof
  • Bernhardshof – Bernhardsdorf
  • Bronnenhäusle
  • Bubenrain
  • Degenhof
  • Dreherhof
  • Faulherrnhof
  • Freudenhöfle
  • Gobühl
  • Großdölzer Hof – Großdölzerhof
  • Haldenhaus
  • Hüttenhöfe
  • Kleindölzer Hof – Kleindölzerhof
  • Kohlhöfle
  • Langenhalde
  • Lusthof
  • Neuhof
  • Rauburr
  • Reichenbach
  • Riegelhof
  • Rodamsdörfle
  • Rotsold
  • Schafhof
  • Schultheißenhöfle
  • Streithöfle
  • Tannenhof
  • Trübenreute

Ebnat

  • Affalterwang
  • Diepertsbuch
  • Niesitz

Fachsenfeld

  • Bodenbach
  • Frankeneich
  • Himmlingsweiler
  • Mühlhäusle
  • Oberer Hangendenbuch – Hangendenbuch
  • Sanzenbach
  • Scherrenmühle
  • Schloßreute
  • Spitz
  • Steinfurt
  • Waiblingen

Hofen

  • Attenhofen
  • Fürsitz
  • Goldshöfe
  • Heimatsmühle
  • Oberalfingen
  • Wagenrain

Unterkochen

  • Birkhof – Birkhöfe
  • Eisenhammerwerk
  • Glashütte
  • Klause
  • Neukochen
  • Neumühle
  • Neuziegelhütte
  • Pulvermühle
  • Stefansweiler Mühle – Stefansweilermühle

Waldhausen

  • Arlesberg
  • Bernlohe
  • Beuren
  • Brastelburg
  • Geiselwang
  • Hohenberg
  • Neubau
  • Simmisweiler

Wasseralfingen

  • Affalterried
  • Brausenried
  • Erzhäusle
  • Heisenberg
  • Mäderhof
  • Onatsfeld
  • Rötenberg
  • Röthardt
  • Salchenhaus – Salchenhof
  • Treppach
  • Weidenfeld

--Fomafix 13:53, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Inspektion auf der TK25 ergibt: (Nur als abweichend notierte, Erläuterung hinter abtrennendem Doppelpunkt.)
  • Aalen
    • Aalwirtshaus : bisher nicht gefunden. Wenn das am heutigen kurzen Lauf der Aal läge, wahrscheinlich in der kompakt überbauten Auenzone aufgegangen oder durch ein Inustriegebiet überbaut.
    • Hahnenberg : Straßensiedlung, die keine 200 m westlich des NW-Siedlungsrandes von Unterrombach beginnt. Vielleicht dessen „Anziehungskraft“ schon erlegen?
    • Himmlingen : am Albaustritt des Pflaumbach an der L 1080, deren Steige weiter SE den Bacheinschnitt nutzt.
    • Hirschhof : am linken Hang des Hirschbachs, etwa 800 m S von Röthardt. Nur noch 200 m N des von SW heranziehenden Siedlungszipfels.
    • Lauchhof : bisher nicht gefunden
    • Pompelhof : etwa 400  W des NW-Ortsrands von Hofherrnweiler
    • Rauental : an der K3284 von Oberrombach im E ins oberste Sauerbachtal, unmittelbar neben Vogelsang
    • Sandberg : zwischen drei Waldstücken etwa 0,7 km E von Essingen-Forst
    • Sauerbach : auf Höhe von Hofherrnweiler in der Sauerbach-Aue zwischen Bach und Bahnlinie. Sehr dicht an Besiedlung im S (Industriegebiet), dicht an Besiedlung im N (Hofhernnweiler)
    • Schwalbenhof : recht isoliert zwischen Rauental/Vogelsang im S und Hüttenhöfe im N.
    • Sofienhof : unterhalb des bewaldeten Schradenbergs ca. 0,5 km WSW des SW-Rands von Hofhernnweiler.
    • Unterrombach
  • Dewangen
    • Bernhardshof – Bernhardsdorf : „Bernhardsdorf“, zwischen Dewangen im E und Abtsgmünd -Laubach im W, keine 200 m weiter E das deutlich kleinere Bubenrain. Sicher nicht der unbedeutendste Teilort.
    • Bubenrain : s.o. Bernhardshof
    • Großdölzer Hof – Großdölzerhof : wie Kleindölzer Hof
    • Kleindölzer Hof – Kleindölzerhof : weniger als 1 km S von Reichenbach in einer SE-Waldbucht. Getrenntschreibung.
  • Fachsenfeld
    • Frankeneich : Einzelhof keine 200 m des SW-Ortsrandes von Fachsenfeld
    • Oberer Hangendenbuch – Hangendenbuch : Mit Oberer, westlich von Waiblingen am S-Hang des Kochertals, nur zwei Häuser. Etwa einen Kilometer westlich-talab schon auf Abtsgmünder Gemarkung gibt es am selben Hang ein etwas größteres „nacktes“ Hangendenbuch, evtl. gehören hierzu noch weitere verstreute Siedlungssatelliten dicht an der oberen Hangkante.
    • Sanzenbach : Einzelhof gegenüber von Waiblingen am Nordhang des Kochertals in einer Hangwaldbucht. (Nach Höhenlinienverlauf: Im Knollenmergel.)
    • Schloßreute : Im Ostrand des Fachsenfelder Ortsgebietes am Westhang zum Bodenbach hinunter. Beschriftung steht allerdings auf dem jenseitigen bewaldeten Hang, dort aber keine Siedlung.
    • Spitz : irgendwo wohl schon gesehen, derzeit nicht zu finden
    • Steinfurt : an der K 3249 keine 400  SW von Fachsenfeld.
  • Unterkochen
    • Birkhof – Birkhöfe : „Birkhof“, E des Pflaumbachs an der alten Härtsfeldbahntrasse.
    • Eisenhammerwerk : bisher nicht gefunden
    • Klause : Links des obersten Weißen Kochers am Nordhangfuß des Sporns der Kocherburg. Unklar, ob dazu überhaupt Gebäude zählen.
    • Neumühle : zwischen B 19 und Kocher-/Remstalbahntrasse in der Kocheraue südlich des Ortskerns, zu Füßen einer neueren Hangsiedlung im E. Teil einer Industriezone, kein altes Mühlgebäude o.ä. zuzuordnen.
    • Pulvermühle : Rechts gegenüber der Klause ebenfalls am obersten Weißen Kocher.
    • Stefansweiler Mühle – Stefansweilermühle : Getrenntschreibung. Lage an der S-Grenze des Stadtgebiets zu Oberkochen im Kochertal.
  • Wasseralfingen
    • Salchenhaus – Salchenhof : „Salchenhaus“, E des Wasseralfinger Sportplatzes an der K 3287. Mutet nicht wie eine Hofanlage an.
-- Silvicola Diskussion Silvicola 08:37, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


Auffälligkeiten[Quelltext bearbeiten]

Abtsgmünd[Quelltext bearbeiten]

Rötenberg[Quelltext bearbeiten]

Zu Abtsgmünd fehlt im Register am Ende der dortige Weiler Rötenberg. -- Silvicola Diskussion Silvicola 23:36, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, Rötenberg fehlt. Dafür ist Rötenbach im Register am Ende doppelt bei Abtsgmünd aufgeführt. Im oberen Abschnitt wird ein Rötenbach als Weiler im Gemeindeteil Hohenstadt aufgeführt und ein weiteres Rötenbach im Gemeindeteil Untergröningen aufgeführt. Auf http://www.abtsgmuend.de/pdf/ortsplan.pdf ist nur ein Rötenbach aufgeführt und zwar im Gemeindeteil Untergröningen. --Fomafix 20:24, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Schau mal hier, es genügt die Grundkarte mit dem politischen Territorialzuschnitt. (Öfters mal im Klappmenü links auf "Hintergrund aus" stellen, damit man die blauen Grenzlinien leidlich verfolgen kann.) Gezeigt werden auch die Gemarkungs- (wohl: vor-1970er-Gemeinde-) Grenzen. Danach gehört der „Hintere“ Rötenbach (Weiler) zu Abtsgmünd-Hohenstadt, der „Vordere“ teils zu Abtsgmünd-Untergröningen, teils zur Gemeinde Obergröningen, genauso bei Wahlenhalden.
Ich bereite derzeit einen Artikel zum Rötenbach (Kocher) vor, also dem Gewässer, so kam ich überhaupt in diese Wirrnis. Im Oberlauf findet sich bei den nun gewiss ausreichend kleinen Siedlungsplätzen Ober- und Unterhohlenbach eine analoge Zerschneidung zwischen Abtsgmünd-Pommertsweiler und Abtsgmünd-Untergröningen. Anscheinend sind da mittelalterliche Fleckenteppichs-Verhältnisse konserviert worden, man könnte sagen: Napoleon kam nicht bis an den Rötenbach. Oder man hat rezent zugebaut, wo eben Platz war in der schmalen Talaue.
Wahlenhalden allerdings scheint in seiner heutigen Ausdehnung eindeutig ein Werk des letzten Jahrhunderts zu sein, da ist Napoleon also nicht „schuldig“; der einzige Hof neben den vielen Ferienhäuschen liegt eindeutig und ganz und gar auf Obergröninger Gemarkung. Und die Post behilft sich halt pragmatisch.
Letztlich bin ich mir nicht einmal sicher, ob die auf der TK25 und der genannten Karte genannten Epitheta vor Rötenbach in irgendeiner Weise amtlich sind. Vielleicht nur ein Notbehelf, damit sich nicht jeder neue Postausträger oder Amtsbote verläuft.
So verwirrend das alles ist, man sollte es eben, wo es zählt, und dazu rechne ich diesen Artikel hier bzw. später mal die einschlägigen Ortsartikel, korrekt, unmissverständlich und nachvollziehbar darstellen, damit sich nicht jeder etwas gründlichere Leser neu verheddert. Gerade weil es kompliziert ist. Möglicherweise wissen nicht mal die Rathäuser ganz genau Bescheid. Dann halt defensiv mit Ausdrücken wie "Wohnplatz"/"Siedlungsplatz" operieren, die wohl keine Aussagen treffen, was etwas "offiziell" ist oder auch nicht ist, obwohl es ist.
Interessant zur Vorgeschichte ist vermutlich auch die im Abschnitt Abtsgmünd#Literatur aufgeführte Oberamtsbeschreibung. Ich hatte da wegen der Wüstung Vorhardsweiler am Oberlauf bei den Ausführungen zu Adelmannsfelden hereingeschaut – und dann beschlossen, jedenfalls im Gewässerartikel den Gordischen Knoten besser zu ignorieren.
Gruß -- Silvicola Diskussion Silvicola 21:40, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Beim Vergleich mit der Karte http://www.abtsgmuend.de/pdf/ortsplan.pdf ergeben sich noch weitere Unterschiede:

  • Bernhardshof statt Bernhardtshof
  • Hammelberg fehlt
  • Mittelholenbach statt Mittelhohlenbach
  • Oberholenbach statt Oberhohlenbach
  • Rotäcker fehlt
  • Roßnagel ist im unteren Register mit Rossnagel geschrieben
  • Spiegelrain fehlt
  • Stein fehlt
  • Straßdorf ist im oberen Abschnitt mit Strassdorf geschrieben
  • Öl- und Sägemühle statt Öl- und Sägmühle
  • Vorderer Rötenbach statt Rötenbach
  • Zeis fehlt
  • Zimmerbergmühle fehlt

--Fomafix 21:45, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


Teilweise wohl Folge dieser unausgegorenen Rechtschreibreform bzw. der mir etwas unüberlegt bedünkenden, aber weithin festzustellenden Absicht, auch überkommene Toponyme „richtig“ schreiben zu wollen. Ob nun in den offiziellen Quellen, aus denen geschöpft wurde, oder bei hiesigen Schreibern. (ss/ß)
Spiegelrain ist ein Einzelhof, Hofnamen sind aber nicht notwendig Ortschaftsnamen. Ich vermute also, die oben genannte Karte ist hier ausnahmsweise einmal detaillierter als sonst die TK25, die Spiegelrain nicht nennt, aber meistens weniger schludrig bei Schreibungen ist. Allerdings nur Vermutung.
Ich nenne hier mal die Schreibungen der TK25, da ich vermute, Du hast diese Quelle nicht:
  • Bernhardshof (SE von Reichertshofen auf der S-Seite des Kochers)
  • Ober- und Mittel- hohlenbach auf TK25
  • Roßnagel - so auf der TK25/TK50 zwischen Laubach und Leinroden an der Lein
  • Spiegelrain – fehlt in TK25/TK50.
  • Stein – etwa 300 m N der S-N-Straßenbrücke von Untergröningen
  • Straßdorf / Strassdorf – meine mich zu erinnern, dass das mit kurzem A gesprochen wird, deshalb wohl "berichtigt". TK25/TK50 haben ß.
  • (Vorderer) Rötenbach, (Hinterer) Rötenbach – Epitheta auf TK25/TK50 in Klammern vorgestellt, genauer: drüber in kleinerer Schriftgröße
  • Zimmerbergmühle – so an der N Ortsgrenze von Abtsgmünd SSE von Adelmannsfelden-Bühler
Nicht gefunden, aber vielleicht auch nur übersehen:
  • Hammelberg
  • Rotäcker
  • Zeis
Wo sind die ungefähr? -- Silvicola Diskussion Silvicola 22:47, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nicht mehr zu Abtsgmünd, sondern zum Aalener Stadtteil Dewangen gehörend, aber noch auf der Karte eingezeichnet ist Bernhardsdorf, das in der Liste hier fälschlicherweise als Bernhardshof eingetragen ist. --Fomafix 22:25, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Anderes Dorf, s.o. zur Lage des echten Bernhardshofs. -- Silvicola Diskussion Silvicola 22:47, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Und beim Rückwärtsvergleich haben sich folgende Unterschiede ergeben:

  • Birkholz ist auf der Karte als ehem. Birkholz eingetragen und nicht im Verzeichnis aufgeführt
  • Ausägmühle ist auf der Karte eingetragen, aber nicht im Verzeichnis aufgeführt
  • Pulvermühle ist nicht zu finden
  • Lustenau ist nicht zu finden
  • Bach ist nicht zu finden
  • Märzenhäusle ist auf der Karte eingetragen, aber nicht im Verzeichnis aufgeführt

--Fomafix 22:06, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

  • Ausägmühle lt. TK25/TK50 in der S-Schleife des Kochers unmittelbar unterhalb von Abtsgmünd selbst. Anscheinend großer Industriebau.
  • Pulvermühle ist oder war m.W. im Tal der Blinden Rot. Habe jedenfalls einen Erinnerungsfetzen von gestern aus der Oberamtsbeschreibung.
  • Lustenau – Burgstall S Leinroden, dabei steht noch: „(Leinr. Schlossturm Leinroden)“ -- Silvicola Diskussion Silvicola 22:47, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


Von den anderen müsste ich die Groblokalisierung haben (Ortsteil o.ä.). -- Silvicola Diskussion Silvicola 22:47, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Muss jetzt aber Schluss machen, weiter frühestens morgen nacht. -- Silvicola Diskussion Silvicola 22:51, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Bopfingen[Quelltext bearbeiten]

Das Forsthaus (in Amtlicher Liste, nach www.leo-bw.de aufgegangen, d.h. wohl realiter abgegangen) war nicht sicher zu identifizieren und zu lokalisieren. Verdacht auf Identität mit dem oder Lage dicht beim Parkhaus NW von Baldern am Rande eines Flurecks zum Wald. --Silvicola Disk 07:23, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Ellwangen[Quelltext bearbeiten]

Ellwangen-Haisterhofen[Quelltext bearbeiten]

Hier als Heisterhofen aufgeführt, doch benutzen die Topographische Karte (Detailkarte LUBW] wie auch die Website der Stadt Ellwangen (Geschichtliches zum Stadtteil Röhlingen) einheitlich die Namensform Haisterhofen, weshalb ich darauf ändere. --Silvicola Disk 05:35, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Falsche Zuordnung von Ellwangen-Rotkreuz[Quelltext bearbeiten]

Laut dem Artikeltext hier zum Stadtteil Rindelbach, laut Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise) (Layer Verwaltungsgrenzen einschalten) jedoch nicht auf Rindelbacher, sondern auf Ellwanger Gemarkung. --Silvicola Disk 04:29, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Essingen (Württemberg)[Quelltext bearbeiten]

Der in Amtlichen Liste genannte Hof Blümle wird in www.leo-bw.de als aufgegangen geführt, er konnte nicht identifiziert und lokalisiert werden. Angaben dort:

Historische Namensformen: Wirtshaus zum Blumenschein
Geschichte: Hieß auch Wirtshaus zum Blumenschein. Hier stand 1418 eine Klause, später eine Kapelle St. Anna.

--Silvicola Disk 06:17, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Jagstzell[Quelltext bearbeiten]

@Rosenzweig:

Auf der Karte

TK als Hintergrundkarte bei LUBW

gibt es eine anscheinend einen Teilort meinende Beschriftung Knausberg, die hier in der Liste nirgends auftritt. Fehlerhafte Auslassung? Im Hauptort aufgegangener Wohnplatz? --14:22, 29. Dez. 2018 (CET)

Lokalisiert, mit Jagstzell zusammengewachsen, damit erledigtErledigt --Silvicola Disk 06:04, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Dasselbe Bild für Weiler (Karte nur etwas nach Norden rücken, steht auf dem Hügel links des Kerlesbach-Tals). --Silvicola Disk 14:26, 29. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Lokalisiert, mit Jagstzell zusammengewachsen, damit erledigtErledigt --Silvicola Disk 06:04, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten


Der hier genannte Ort Hegenstadt hat im Gemeindeartikel Jagstzell auf www.leo-bw.de keinen Eintrag und konnte auch nicht auf Karten oder durch andere Recherche gefunden werden. --Silvicola Disk 06:04, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Hm. Man findet noch das hier auf jagstzell.de, aber die können genau so gut aus dieser Liste abgepinsdelt haben :-) ...--Gmünder (Diskussion) 06:53, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Das Staatshandbuch für Württemberg-Baden, Nordwürttemberg, listet das Haus Hegenstadt nicht. Zumindest 1952 war es wohl nicht existent. Wenn, dass müsste es wohl in jüngerer Vergangenheit dazugekommen sein, wenn es leo-bw schon nicht auflistet. --Vexillum (Diskussion) 09:41, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Und die Gemeinde kennt es im aktuellen Internetauftritt auch nicht [1]. --Vexillum (Diskussion) 09:47, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ja, die Seite hatte ich auch gesehen.
Es könnte sein, dass dieses Hegenstadt fehlerhaft bei der Aufstellung der Liste hier aus der Amtlichen Liste eingeschoben wurde. Unmittelbar danach kommt Keuerstadt, weiter davor wurde Hegenberg aufgelistet. Ich kenne solche Fehler im Zusammenhang mit auf die Dauer recht öden Namenslisten von mir selbst, da meint man etwa einen Namen intus zu haben und schreibt dann etwa XXXheim statt richtig XXXhausen, und wenn es dann erst mal dasteht … Ist aber nur eine Mutmaßung. Leider habe ich die Amtliche Liste … nicht verfügbar, mit dieser könnte man zumindest diese Möglichkeit bestätigen oder abweisen. Nicht dass diese Quelle selbst nun immer zuverlässig wäre … --Silvicola Disk 10:39, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Rainau[Quelltext bearbeiten]

Verdächtiges Schwenningen (Rainau)[Quelltext bearbeiten]

@Fomafix: Ich finde hier (Klick etwa auf Schwabsberg, dann die Maus über den Eintrag Gewann Schwabsberg in der Popupbox führen zeigt die Gemarkungskontur) keinen zur Gemarkung Schwabsberg der Gemeinde Rainau gehörenden Weiler Schwenningen, wohl aber nur wenig westlich der Grenze den zu Neuler gehörenden Weiler Schwenningen. Möglicherweise gehörte dieses Schwenningen bis 1977 (teilweise?) zu Schwabsberg und kam dann 1977 (ganz?) zu Neuler, vgl. Neuler#Eingemeindungen und Rainau#Ausgliederungen sowie s:Beschreibung des Oberamts Ellwangen/Kapitel B 18, der hier in der Liste beschriebene Zustand scheint jedenfalls heute falsch zu sein. --Silvicola Disk 05:28, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ich kann da nichts genaueres dazu sagen. Deine Überlegungen scheinend aber plausibel zu sein. Direkt nebenan gibt es mit Adlersteige/Espachweiler auch heute noch eine etwas unübliche Gemeindegrenze. --Fomafix (Diskussion) 06:23, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, Schwenningen wechselte von Rainau zu Neuler. --Vexillum (Diskussion) 08:11, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Aktualisierst Du die Liste … dementsprechend mit Fußnote und Nachweis? --Silvicola Disk 13:42, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Schwäbisch Gmünd[Quelltext bearbeiten]

Rehnenhof-Wetzgau[Quelltext bearbeiten]

@Silvicola: Habe gerade ein paar Koordinatenspenden für Liste_der_Orte_im_Ostalbkreis#Schwäbisch_Gmünd getätigt. Dabei ist mir gleich etwas aufgefallen:

  • Rehnenhof-Wetzgau steht anfangs in der Stadtteilauflistung, fehlt dann jedoch in der detaillierten Auflistung der Stadtteile. Vielleicht a) beim versteckten bzw. zuvor auskommentierten Koordinateneinschub in der Vergangenheit überschrieben/gelöscht, b) von Anfang an vergessen oder c) neu hinzugekommen.

Gruß -- Triple C 85 |Diskussion| 20:53, 30. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Hinsichtlich Schwäbisch Gmünds scheint mir die Liste vermurkst zu sein durch vorangehende Veränderungen gegenüber der Amtlichen Liste ohne Nachweise. Aber Gmünd werde ich mir zuletzt vornehmen, als „Leckerbissen“. Auch hier gilt wohl, was Du schon woanders beobachtet hast: Größere Städte stoßen anscheinend die alte Gemeindegliederung häufig um. Eigentlich sollte das Geschäft besser ein Dortiger machen, der schon aus seiner täglichen Anschauung jedenfalls den status quo parat hat. --Silvicola Disk 21:27, 30. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Rehnenhof-Wetzgau war immer ein Wohnplatzbestandteil von (Alt-)Schwäbisch Gmünd, ohne eigenen Ortschaftsrat oder das es wie die ehemaligen eingemeindeten Gemeinden einen eigenen Stadtteil bildete. Erst vor ein paar Jahren wurde aus Rehnenhof-Wetzgau ein eigener "richtiger" Stadtteil, mit eigenem Ortschaftsrat und neuem Stadtteilwappen. Gleichzeitig erfolgte eine Umbenennung in Wetzgau-Rehnenhof. Das muss alles auf Wikipedia noch verschoben und umgeschrieben werden. --Vexillum (Diskussion) 09:39, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Weiler oder Dorf[Quelltext bearbeiten]

Wie wird denn bestimmt, ob eine Ortschaft ein Weiler oder ein Dorf ist? Im Artikel zu Weiler steht: „In der humangeographischen Karteninterpretation spricht man bei bis zu 15 erkennbaren Gebäuden von einem Weiler.“

Diese Grundlage kann hier jedoch kaum verwendet worden sein, da viele Orte bei weitem mehr Gebäude haben (Nebengebäude außer acht gelassen).

Beispiel: Simmisweiler, Ortsteil von Aalen-Waldhausen, wird in der Liste als „Weiler“ bezeichnet, hat jedoch Beinahe 50 Wohngebäude (ich habe hierzu die Ostalbmap als Quelle genommen, hier sind Hauptgebäude anders eingefärbt als Nebengebäude).

--Flowneppets00 (Diskussion) 18:56, 7. Jul. 2022 (CEST)Beantworten


Die Gebäudezahlgrenze scheint je nach Bundesland verschieden zu sein, in Bayern zum Beispiel gibt es darunter noch die Einöde. Außerdem gibt es auch noch ein Abgrenz-Kriterium nach der lokalen Verfügbarkeit von Einrichtungen der Versorgung usw. Früher zumindest hatte jedes Dorf auch einen Laden. Die Grenzen verschwimmen ohnehin in den neueren Zeiten, da die Leute (noch?) alle ein Auto haben und weiträumiger einkaufen.
Ich habe mich bisher immer an die Klassifikation gehalten (nach dem Prinzip „Man nimmt, was man kriegt“), die in den Listen der Orte im XXX-Kreis gegeben wird, die allerdings in BW teils misslich ist, weil es darin soviele „kleine“ Typen gibt: Weiler, Domäne, Hof u.v.a.m.
LEO-BW unterscheidet zwischen diesen nicht mehr, sondern nennt (fast) alles Kleine Wohnplatz. Aber es gibt inzwischen auch „Wohnplätze“, die zu Großsiedlungen herangewachsen sind. Unter anderem deshalb nenne ich gerne die Zahl der Hausnummern, verweise ggf. auf Nebengebäude usw.
Um klarzumachen, was man meint, kann man Weiler ggf. in der Beschreibung auch noch anders ergänzen, etwa mit „durch einen Straßenzug mit Neubauten angewachsener Weiler“, „noch heute landwirtschaftlich geprägter Weiler“ o.ä., „Aussiedlerhofgruppe“ (meist noch nicht in den Listen der Orte im XXX-Kreis erfasst), was halt jeweils sachlich passt. Wo die amtliche Klassifikation wegen Unschärfe oder zu großer Klassen nicht besonders taugt, sollte man sich eben irgendwie behelfen.
Bei den Kollegen in Bayern wurde zu solchen Themen übrigens ein Glaubenskrieg ausgetragen, der viel böses Blut gemacht hat. Den sollte man tunlichst vermeiden.
Ein anderer misslicher Punkt in BW ist der Begriff „Ortsteil“, der anderswo meist im Sinne „besiedelter Ort unterhalb der Ebene einer Gemeinde“ verstanden wird, hier in BW aber teils die Altgemeinden vor der Gemeindereform bezeichnet (so in den Listen der Orte im XXX-Kreis), teils die (selten davon abweichenden) Teilorte im Sinne der Unechten Teilortswahl, teils noch anderes.
Man muss halt leider mit dem terminologischen Murks irgendwie zurechtkommen, den die Behörden angerichtet haben.
Gruß --Silvicola Disk 21:27, 7. Jul. 2022 (CEST)Beantworten