Liste der Orte im Ostalbkreis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Liste der Orte im Ostalbkreis:

Zur systematischen Liste der Städte und Gemeinden:

Aalen • Abtsgmünd • Adelmannsfelden • Bartholomä • Böbingen an der Rems • Bopfingen • Durlangen • Ellenberg • Ellwangen • Eschach • Essingen • Göggingen • Gschwend • Heubach • Heuchlingen • Hüttlingen • Iggingen • Jagstzell • Kirchheim am Ries • Lauchheim • Leinzell • Lorch • Mögglingen • Mutlangen • Neresheim • Neuler • Obergröningen • Oberkochen • Rainau • Riesbürg • Rosenberg • Ruppertshofen • Schechingen • Schwäbisch Gmünd • Spraitbach • Stödtlen • Täferrot • Tannhausen • Unterschneidheim • Waldstetten • Westhausen • Wört

Zur alphabetischen Liste der Orte:

A • B • C • D • E • F • G • H • I • J • K • L • M • N • O • P • R • S • T • U • V • W • Z

Schwäbisch GmündLandkreis HeidenheimLandkreis Schwäbisch HallRems-Murr-KreisLandkreis GöppingenAalenAbtsgmündAdelmannsfeldenBartholomäBöbingen an der RemsBopfingenDurlangenEllenberg (Württemberg)Ellwangen (Jagst)Eschach (bei Schwäbisch Gmünd)Essingen (Württemberg)Göggingen (Württemberg)GschwendHeubachHeuchlingenHüttlingen (Württemberg)Hüttlingen (Württemberg)IggingenJagstzellKirchheim am RiesLauchheimLeinzellLorch (Württemberg)MögglingenMutlangenNeresheimNeulerObergröningenOberkochenRainauRiesbürgRiesbürgRosenberg (Württemberg)Ruppertshofen (Ostalbkreis)SchechingenSchwäbisch GmündSpraitbachStödtlenTäferrotTannhausenTannhausenUnterschneidheimWaldstetten (Ostalbkreis)Waldstetten (Ostalbkreis)Westhausen (Württemberg)WörtBayern
Ostalbkreis: Aufteilung nach Gemeinden

Die Liste der Orte im Ostalbkreis listet die geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Höfe, (Einzel-)Häuser) im Ostalbkreis auf.[1]

Seit dem Abschluss der baden-württembergischen Kreisreform von 1973 umfasst der Ostalbkreis 42 Gemeinden, darunter 9 Städte und 33 sonstige Gemeinden.

Grundlage für diese Liste sind die in der Literaturquelle von Kohlhammer (1980) Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg genannten Orte. Zusätzlich bestehende Orte, die in der grundlegenden Literaturquelle nicht genannt wurden, oder inzwischen aufgegangene Orte, die zum Zeitpunkt der Literaturquelle noch vom angrenzenden Hauptort getrennt lagen, werden üblicherweise nach der Quelle www.leo-bw.de mit zusätzlichen Einzelnachweisen erfasst.

Systematische Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte im Ostalbkreis: OSM | WikiMap

Aalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aalen (146,63 km²; 68,816 Einwohner; 469 EW je km²) mit den Stadtbezirken Aalen, Dewangen, Ebnat, Fachsenfeld, Hofen, Unterkochen, Waldhausen und Wasseralfingen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Aalen: OSM

  • Zu Dewangen das Dorf Dewangen (), die Weiler Aushof (), Bernhardsdorf (), Bronnenhäusle (), Bubenrain (), Degenhof (), Faulherrnhof (), Hüttenhöfe (), Lusthof (), Neuhof (), Reichenbach (), Riegelhof (), Rodamsdörfle (), Rotsold (), Schultheißenhöfle () und Trübenreute (), die Höfe Dreherhof (), Freudenhöfle (), Gobühl (), Großdölzer Hof (), Kleindölzer Hof (), Kohlhöfle (), Rauburr (), Schafhof (), Streithöfle () und Tannenhof () und die Wohnplätze Haldenhaus () und Langenhalde ().
  • Zu Fachsenfeld das Dorf Fachsenfeld (), die Weiler Himmlingsweiler (), Mühlhäusle (), Schloßreute (aufgegangen,[5] ) und Waiblingen (), die Höfe Frankeneich (), Oberer Hangendenbuch (),[6] Sanzenbach (), Scherrenmühle () und Spitz () und die Wohnplätze Bodenbach () und Steinfurt ().

Abtsgmünd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abtsgmünd (71,6 km²; 7.582 Einwohner; 106 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Abtsgmünd, Hohenstadt, Laubach, Neubronn, Pommertsweiler und Untergröningen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Abtsgmünd: OSM

  • Zu Abtsgmünd das Dorf Abtsgmünd (), die Weiler Altschmiede (), Hangendenbuch (), Neuschmiede (), Schäufele (), Vorderbüchelberg (), Wilflingen () und Wöllstein (), das Gehöft Birkholz (Wüstung,[10] ) und die Wohnplätze Ausägmühle (), Fischbach (), Öl- und Sägmühle() und Pulvermühle (aufgegangen,[11] ).
  • Zu Hohenstadt das Dorf Hohenstadt (), die Weiler Börrat (), Butzenberg (), Christhäuser (), Kocherhof (), Köhrhof (), Maisenhäuser (), Reichertshofen (), Rötenbach (), Schafhäuser () und Steinreute (teilweise auch zum Gemeindeteil Neubronn)[12] () und die Höfe Bernhardshof[13] (), Brastelhof (), Fischhaus (), Frauenhof () und Sandhof ().
  • Zu Laubach das Dorf Laubach (), die Weiler Berg (), Haag () und Leinroden (), der Ort Roßnagel(), die Höfe Blumenhof (), Eichhornhof (), Kauhof () und Schneiderhaus () und der Wohnplatz Lustenau (aufgegangen,[14] ).
  • Zu Neubronn das Dorf Neubronn (), der Weiler Steinreute (teilweise auch zum Gemeindeteil Hohenstadt)[12] und die Höfe Eiderhalden (), Kellerhaus () und Spatzenmühle().
  • Zu Pommertsweiler das Dorf Pommertsweiler (), die Weiler Hinterbüchelberg (), Höfenhölzle (), Hohenhöfen (), Lutstrut (), Seelach (), Straßdorf (), Wildenhäusle (), Wildenhof () und Zimmerberg (), die Höfe Altweiher (), Hammerschmiede (), Herrenwald (), Mittelhohlenbach () (teilweise auch zum Gemeindeteil Untergröningen), Neumühle () und Ziegelhütte () und der Wohnplatz Oberhohlenbach () (teilweise auch zum Gemeindeteil Untergröningen).
  • Zu Untergröningen das Dorf Untergröningen (), die Weiler Billingshalden oder Schweizerhof (), Burren (), Dinkbühl (), Letten (), Öchsenhof (), Rötenbach (), Rötenberg () und Wegstetten () und die Wohnplätze Amselhöfle (), Bach (aufgegangen,[15] ), Gschwendhof(), Herrenfeld (), Märzenhäusle (), Mittelhohlenbach (teilweise auch zum Gemeindeteil Pommertsweiler), Oberhohlenbach (teilweise auch zum Gemeindeteil Pommertsweiler) und Tyrol ().

Adelmannsfelden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adelmannsfelden (22,9 km²; 1.731 Einwohner; 76 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Adelmannsfelden: OSM

mit dem Dorf Adelmannsfelden (), den Weilern Bühler (), Haid (), Mittelwald (), Ottenhof (), Stöcken () und Vorderwald (), den Höfen Dollishäusle (), Eichhorn (), Kuderberg (), Mäder (), Metzelgehren (), Ölmühle (aufgegangen,[16] ), Papiermühle (), Patrizenhaus () und Wendenhof () und den Wohnplätzen Hirschberg[17] (), Rams[18] (), Sägmühle () und Schleifhäusle ().

Bartholomä[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bartholomä (20,75 km²; 2.126 Einwohner; 102 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Bartholomä: OSM

mit dem Dorf Bartholomä (), den Weilern Äußerer Kitzinghof (), Amalienhof (), Hesselschwang (aufgegangen,[19] ), Hirschrain (), Innerer Kitzinghof (), Möhnhof () und Rötenbach (), dem Gehöft Tannenhöfle oder Tannenhof[20] () und den Wohnplätzen Äußerer Möhnhof[21] () und Ziegelhütte (Auf der Heide) ().

Böbingen an der Rems[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Böbingen an der Rems (12,22 km²; 4.691 Einwohner; 384 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Böbingen an der Rems: OSM

mit den Dörfern Oberböbingen () und Unterböbingen (), dem Weiler Beiswang () und den Höfen Birkhof (), Braunhof (), Gratwohlhof (), Krausenhof () und Windhof ().

Bopfingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bopfingen (76,98 km²; 11,755 Einwohner; 153 EW je km²) mit den Stadtteilen Aufhausen, Baldern, Bopfingen, Flochberg, Kerkingen, Oberdorf am Ipf, Schloßberg, Trochtelfingen und Unterriffingen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Bopfingen: OSM

  • Zu Baldern das Dorf Baldern (), der Weiler Zimmerstetten (), das Schloss Baldern (), das Gehöft Blankenhöfe () und die Wohnplätze Forsthaus (aufgegangen[23]) und Parkhaus (aufgegangen[24]), ().
  • Zu Bopfingen die Stadt Bopfingen (), der Weiler Hohenberg (), das Gehöft Kalkofen () und der Wohnplatz Holzmühle ().
  • Zu Kerkingen das Dorf Kerkingen () und die Weiler Edelmühle (), Itzlingen () und Meisterstall ().
  • Zu Oberdorf am Ipf das Dorf Oberdorf am Ipf () und die Höfe Nagelmühle () und Steinmühle ().
  • Zu Schloßberg das Dorf Schloßberg ().
  • Zu Trochtelfingen das Dorf Trochtelfingen (), die Höfe Obere Röhrbachmühle () und Untere Röhrbachmühle () und der Wohnplatz Röhrbachsiedlung[25] .
  • Zu Unterriffingen das Dorf Unterriffingen (), der Weiler Oberriffingen () und das Gehöft Ungnad ().

Durlangen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durlangen (10,43 km²; 2.810 Einwohner; 269 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Durlangen: OSM

mit den Dörfern Durlangen (), Tanau () und Zimmerbach (), dem Weiler Mooswiese (), den Höfen Amandusmühle (), Bruckacker (), Durlanger Mühle (abgegangen,[26] ), Gehau () und Karrenstrietle () und den Wohnplätzen Hummelbühl (), Leinhaus (), Leinmühle () und Stutzenklinge ().

Ellenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ellenberg (30,2 km²; 1.786 Einwohner; 59 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Ellenberg: OSM

mit dem Dorf Ellenberg (), den Weilern Althueb (), Bautzenhof (), Birnhäusle (), Breitenbach (), Eiberg (), Georgenstadt (), Gerhof (), Häsle (), Haselbach (), Hintersteinbach (), Kraßbronn (), Muckental (), Neuhueb (), Rothof () und Schmalenbach (), den Höfen Schweizerhof () und Zwiebelshof () und den Wohnplätzen Dietlesmühle () und Eiberger Sägmühle ().

Ellwangen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ellwangen (Jagst) (127,4 km²; 25,678 Einwohner; 202 EW je km²) mit den Stadtteilen Ellwangen, Pfahlheim, Rindelbach, Röhlingen und Schrezheim.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Ellwangen: OSM

  • Zu Pfahlheim das Dorf Pfahlheim (), die Weiler Beersbach (), Buchhausen (), Halheim (), Hardt (), Hirlbach (), Hochgreut () und Hofstetten () und die Wohnplätze Hammermühle (), Pfeifhaus oder Pfeifhäusle[29] () und Sonnenhof ().
  • Zu Rindelbach das Dorf Rindelbach (), die Weiler Eigenzell (), Holbach (), Kalkhöfe (), Rattstadt (), Schönau (), Schönenberg (teilweise auch zu Ellwangen[27]) und Stocken (), die Höfe Borsthof (), Rabenhof () und Scheuenhof () und die Wohnplätze Gehrensägmühle (), Kellerhaus (), Rotkreuz (), Scheuensägmühle (), Stockensägmühle () und Treppelmühle[30] ().

Eschach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eschach (20,27 km²; 1.902 Einwohner; 94 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Eschach: OSM

mit dem Dorf Eschach (), den Weilern Batschenhof (), Helpertshofen (), Holzhausen (), Kemnaten (), Seifertshofen (), Vellbach () und Waldmannshofen () und den Höfen Dietenhalden (), Gehrenhof (), Götzenmühle () und Hirnbuschhöfle ().

Essingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Essingen (58,5 km²; 6.503 Einwohner; 111 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Essingen und Lauterburg.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Essingen: OSM

  • Zu Essingen das Dorf Essingen (), die Weiler Birkenteich (), Forst () und Hermannsfeld (), Schloss und Gehöft Hohenroden (), die Höfe Birkhof (), Blümle (aufgegangen[31]), Dauerwang (), Lauchkling (), Lix (aufgegangen,[32] ), Oberkolbenhof (), Ölmühle (), Schelhoppen (), Schnaitberg (), Sixenhof (), Tauchenweiler (), Teußenberg (), Unterkolbenhof (), Zollhaus () und Zollhof () und die Wohnplätze Am Wental[33] (), Prinzeck[34] (), Schwegelhöfe[35] () und Weinschenkerhof.[36]
  • Zu Lauterburg das Dorf Lauterburg ().

Göggingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Göggingen (11,38 km²; 2.571 Einwohner; 226 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Göggingen: OSM

mit dem Dorf Göggingen (), den Weilern Horn() und Mulfingen () und den Höfen Kleemeisterei (), Horner Mühle oder Mühle[37] (), Mühlhölzle () und Pfaffenhäusle ().

Gschwend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gschwend (54,5 km²; 4.933 Einwohner; 90 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Altersberg, Frickenhofen und Gschwend.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Gschwend: OSM

  • Zu Altersberg die Dörfer Altersberg () und Horlachen (), die Weiler Brandhof (), Eichenkirnberg (), Hagkling (), Hundsberg (), Lämmershof (), Pritschenhof (), Sturmhof (), Vorderes Breitenfeld () und Wasserhof (), die Höfe Felgenhof (), Gläserhof (), Haghöfle (), Haghof (), Hengstberg (), Hinteres Breitenfeld (), Hugenbeckenreute (), Krämersberg (), Neumühle (), Pfeiferhof (), Schierhof (), Seehöfle () und Ziegelhütte () und der Wohnplatz Vogelhof[38] ().
  • Zu Frickenhofen das Dorf Frickenhofen (), die Weiler Dietenhof (), Hohenreusch (), Joosenhof (), Lindenreute (Lindenhöfle) (), Linsenhof (), Metzlenshof (), Mittelbronn (), Ottenried (), Rotenhar (), Spittelhof (), Weiher (), Wildenhöfle () und Wimberg (), die Höfe Kellershof (), Schöllhof (), Steinhöfle (), Steinreute () und die Wohnplätze Bödele[39] (), Brechtenhalden (), Bruckenhaus (), Hohenohl (), Joosenhofer Sägmühle (), Käshöfle (), Niederberg[40] (), Rappenbühl (aufgegangen,[41] ), Rappenhof (), Unterrotenhar[42] () und Wolfsmühle ().
  • Zu Gschwend das Dorf Gschwend (), die Weiler Birkhof (), Buchhaus (), Dinglesmad (), Hasenhöfle oder Hasenhof[43] (), Hetzenhof (), Hirschbach (), Hohenreut (), Honkling (), Humbach (), Humberg (), Mühläckerle (), Nardenheim (), Schlechtbach (), Schmidbügel (), Seelach (), Waldhaus () und Wildgarten (), die Höfe Hetschenhof (), Hollenhöfle (), Hollenhof (), Marzellenhof (), Oppenland () und Unterer Hugenhof () und die Wohnplätze Ernst (), Gschwender Mühle (), Haldenhäusle oder Haldenhaus[44] (), Oberer Hugenhof (), Reißenhöfle (), Roßsumpf (), Schlechtbacher Sägmühle (), Steinenforst () und Straßenhaus ().

Heubach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heubach (25,81 km²; 10,063 Einwohner; 390 EW je km²) mit den Stadtteilen Heubach und Lautern.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Heubach: OSM

  • Zu Heubach die Stadt Heubach (), die Stadtteile Beuren () und Buch () und die Wohnplätze Himmelreich () und Jägerhaus (aufgegangen,[45] ).
  • Zu Lautern der Stadtteil Lautern () und das Gehöft Ölmühle ().

Heuchlingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heuchlingen (9,04 km²; 1.872 Einwohner; 207 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Heuchlingen: OSM

mit dem Dorf Heuchlingen (), den Weilern Brackwang (), Holzleuten () und Mäderhöfe () und den Höfen Kiart () und Riedhof ().

Hüttlingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hüttlingen (18,71 km²; 6.185 Einwohner; 331 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Hüttlingen: OSM

mit dem Dorf Hüttlingen (), den Weilern Albanus oder Albanuskling[46] (), Mittellengenfeld (), Niederalfingen (), Oberlengenfeld (), Seitsberg () und Sulzdorf (), den Höfen Lachenschafhaus (), Obersiegenbühl (), Unterlengenfeld () und Untersiegenbühl () und den Wohnplätzen Bolzenweiler[47] (), Fuchshäusle (), Haldenschafhaus (), Halmeshof[48] (), Pfahläcker[49] (), Reutehof[50] (), Straubenmühle[51] () und Zanken ().

Iggingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Iggingen (11,42 km²; 2.599 Einwohner; 228 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Iggingen: OSM

mit dem Dorf Iggingen (), den Weilern Brainkofen () und Schönhardt () und dem Wohnplatz Schafhäusle ().

Jagstzell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jagstzell (37,97 km²; 2.335 Einwohner; 62 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Jagstzell: OSM

mit dem Dorf Jagstzell (), den Weilern Dankoltsweiler (), Dietrichsweiler (), Eichenrain (), Finkenberg (), Grünberg (), Hegenberg (), Kellerhof (), Riegelhof (), Riegersheim (), Ropfershof (), Rot (), Rothof (), Schweighausen (), Spielegert () und Winterberg (), den Höfen Buchmühle (), Bühlhof (), Kreuthof (), Ratzensägmühle () und Rennecker Mühle () und den Wohnplätzen Dankoltsweiler Sägmühle (), Eulenmühle (), Finkenhaus (), Hahnenmühle (), Hegenstadt, Keuerstadt (), Knausberg[52] (), Neumühle (), Orrot (), Rotbachsägmühle (), Walser () und Weiler[53] ().

Kirchheim am Ries[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirchheim am Ries (21,05 km²; 1.850 Einwohner; 88 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Benzenzimmern, Dirgenheim und Kirchheim am Ries.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Kirchheim am Ries: OSM

  • Zu Benzenzimmern das Dorf Benzenzimmern ().
  • Zu Dirgenheim das Dorf Dirgenheim() und das Gehöft Kreuthof ().
  • Zu Kirchheim am Ries das Dorf Kirchheim am Ries (), die Weiler Jagstheim () und Osterholz () und die Höfe Heerhof (), Kalkofen () und Weihermühle().

Lauchheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lauchheim (40,86 km²; 4.827 Einwohner; 118 EW je km²) mit den Stadtteilen Hülen, Lauchheim und Röttingen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Lauchheim: OSM

  • Zu Hülen das Dorf Hülen () und Staatsdomäne, Schloss und Weiler Kapfenburg ().
  • Zu Röttingen das Dorf Röttingen () und das Gehöft Kahlhöfe ().

Leinzell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leinzell (2,11 km²; 2.083 Einwohner; 987 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Leinzell: OSM

mit dem Dorf Leinzell () und dem Weiler Ölhäuser () und die Wohnplätze Kreuzwasen[58] () und Strütle[59] ().

Lorch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lorch (34,28 km²; 11,003 Einwohner; 321 EW je km²) mit den Stadtteilen Lorch und Waldhausen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Lorch: OSM

  • Zu Lorch die Stadt Lorch (), die Weiler Bruck (), Klotzenhof (), Metzelhof (), Oberkirneck (), Schnellhöfle (), Strauben () und Unterkirneck (), die Höfe Hetzenhof (), Maierhof im Remstal (), Reichenhof (), Sägreinhof (heute zum Stadtteil Waldhausen[60]), Schafhaus (), Schwefelhütte (), Trudelhöfle () und Ziegelhütte () und die Wohnplätze Beutenhof[61] (), Brucker Sägmühle (), Edenhof (), Götzenmühle (), Hohenlinde (), Hollenhof (), Kloster Lorch (), Muckensee (), Seemühle (), Wachthaus () und Walkersbacher Tal ().
  • Zu Waldhausen das Dorf Waldhausen (), die Weiler Rattenharz (), Sägreinhof (früher zum Stadtteil Lorch[60]) (), Vogelhof (), Weitmars () und die Wohnplätze Elisabethenberg (), Erlenhof (), Pulzhof (), Waldhäuser Mühle (), Walkersmühle () und Weitmarser Sägmühle ().

Mögglingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mögglingen (10,27 km²; 4.339 Einwohner; 422 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Mögglingen: OSM

mit dem Dorf Mögglingen (), dem Weiler Hermannsfeld (angeblich aufgegangen[62]) () und den Höfen Christenhof (), Gollenhof () und Sternhof ().

Mutlangen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mutlangen (8,78 km²; 6.886 Einwohner; 783 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Mutlangen: OSM

mit dem Dorf Mutlangen () und dem Weiler Pfersbach ().

Neresheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neresheim (118,52 km²; 8.064 Einwohner; 68 EW je km²) mit den Stadtteilen Dorfmerkingen, Elchingen, Kösingen, Neresheim, Ohmenheim und Schweindorf.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Neresheim: OSM

  • Zu Elchingen das Dorf Elchingen () und der Wohnplatz Haldenhöfe[65] ().

Neuler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neuler (36,27 km²; 3.268 Einwohner; 90 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Neuler: OSM

mit dem Dorf Neuler (), den Weilern Bronnen (), Ebnat (), Gaishardt (), Leinenfirst (), Ramsenstrut () und Schwenningen (früher zu Rainau[73]) (), dem Gehöft Haldenhof () und den Wohnplätzen Adlersteige (), Binderhof (), Burghardsmühle (), Burgstall (), Himmelreich (), Oberer Kohlwasen (früher Hurrlesrain[74] ), Pfaffenhölzle (), Schönberger Hof () und Unterer Kohlwasen (früher Kohlwasen[75] ).

Obergröningen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obergröningen (5,86 km²; 431 Einwohner; 74 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Obergröningen: OSM

mit dem Dorf Obergröningen (), den Weilern Algishofen (), Buchhof (), Fach () und Rötenbach (), den Höfen Bräunlesrain (), Brandhof (), Schlauchhof () und Wahlenhalden () und den Wohnplätzen Brand[76] (), Reute () und Suhhaus ().

Oberkochen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oberkochen (23,57 km²; 8.002 Einwohner; 340 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Oberkochen: OSM

mit der Stadt Oberkochen (), dem Ort Heide () und dem Weiler Kreuzmühle ().

Rainau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rainau (25,44 km²; 3.472 Einwohner; 136 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Dalkingen und Schwabsberg.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Rainau: OSM

  • Zu Dalkingen das Dorf Dalkingen () und der Weiler Weiler () und die Wohnplätze Erdfeld[77] () und Waldkrankenhaus St. Anton[78] ()
  • Zu Schwabsberg das Dorf Schwabsberg (), die Weiler Buch (), Saverwang () und Schwenningen (umgemeindet zu Neuler[73]) und der Wohnplatz Jägerhaus (angeblich aufgegangen,[79] ).

Riesbürg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Riesbürg (17,96 km²; 2.318 Einwohner; 129 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Goldburghausen, Pflaumloch und Utzmemmingen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Riesbürg: OSM

  • Zu Goldburghausen das Dorf Goldburghausen ().
  • Zu Pflaumloch das Dorf Pflaumloch ().
  • Zu Utzmemmingen das Dorf Utzmemmingen (), das Gehöft Alte Bürg oder Altenbürg[80] () und der Wohnplatz Ringlesmühle ().

Rosenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rosenberg (41,02 km²; 2.690 Einwohner; 66 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Rosenberg: OSM

mit dem Dorf Rosenberg (), den Weilern Betzenhof (), Geiselrot (), Hinterbrand (), Hohenberg (), Holzmühle (), Hütten (), Hummelsweiler (), Lindenhof (), Ludwigsmühle (früher auch Neumühle,[81] ), Matzengehren (), Ohrmühle[82] (), Schimmelhof (), Unterknausen () und Zollhof (), den Höfen Birkhof (), Dieselhof (), Gansershof (zusammen mit dem Webershof auch Zumholz genannt) (), Herlingshof (), Herlingssägmühle (), Hochtänn (), Hüttenhof (), Mehlhof (), Scheubenhof (), Schimmelsägmühle (), Schüsselhof (), Tannenbühl, früher Krauthof[83] (), Uhlenhof (), Webershof (zusammen mit dem Gansershof auch Zumholz genannt) () und Willa () und den Wohnplätzen Farbhäusle (), Kirche[84] (), Spitzensägmühle (), Stumpfhof[85] () und Zollhaus[86] ().

Ruppertshofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ruppertshofen (14,22 km²; 1.907 Einwohner; 134 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Ruppertshofen: OSM

mit den Dörfern Ruppertshofen (), Birkenlohe () und Hönig (), den Weilern Steinenbach () und Tonolzbronn () und den Höfen Bittelhof (), Boschenhof (), Fohlenhof (), Fuchsreute (), Haldenhaus (), Höllhof (), Jakobsberg (), Krebenhaus (), Lettenhäusle (), Lindenhof (), Ölmühle (), Striethof () und Ulrichsmühle ().

Schechingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schechingen (11,87 km²; 2.220 Einwohner; 187 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Schechingen: OSM

mit dem Dorf Schechingen (), den Weilern Haghof (), Klotzhöfe (), Leinweiler () und Sebastiansweiler (aufgegangen,[87] ), den Höfen Mühlholz () und Zeirenhof () und die Wohnplätze Birkhof[88] (), Eichhof[89] () und Haldenhaus (aufgegangen,[90] ).

Schwäbisch Gmünd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwäbisch Gmünd (113,78 km²; 62,325 Einwohner; 548 EW je km²) mit den Stadtteilen Bargau, Bettringen, Degenfeld, Großdeinbach, Herlikofen, Lindach, Rechberg, Rehnenhof-Wetzgau, Schwäbisch Gmünd, Straßdorf und Weiler in den Bergen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Schwäbisch Gmünd: OSM

  • Zu Bargau das Dorf Bargau () und die Höfe Birkhof (), Oberer Lauchhof () und Schlössle ().
  • Zu Bettringen gehören die ehemaligen Gemeinden Oberbettringen () und Unterbettringen (), sowie die Gemarkungen Hardt (), Nord-West, Lindenfeld, Kirchäcker, Riedäcker, Hirschfeld, der Weiler Lindenhof, die Höfe Herzensbühl und Unterer Lauchhof () und die Wohnplätze Kellerhaus und Talacker () u. a.
  • Zu Degenfeld das Dorf Degenfeld () und der Wohnplatz Hornberg ().
  • Zu Großdeinbach das Dorf Großdeinbach (), die Weiler Haldenhof (), Hangendeinbach (), Kleindeinbach (), Radelstetten (), Sachsenhof (), Waldau (), Wustenriet () und Ziegerhof (heute zu Straßdorf[91]), das Gehöft Beutenhof (umgemeindet nach Lorch)[61] und die Wohnplätze Haltepunkt Deinbach (aufgegangen,[92] ) und Haselbach-Söldhaus ().
  • Zu Rechberg die Weiler Häge (), Kleinishof (), Rechberg (), Schurrenhof () und Stollenhof, die Höfe Bärenhöfle (), Fuchshof (), Heustaig (), Kratzerhöfle(), Krempelhaus (), Ödengehren (), Starrenhof (), Stollenhäusle (), Unterer Kleinishof () und Zwieklinge (), die Wohnplätze Birkhäusle (), Braunhäusle (), Hohenrechberg () und Ziegelhütte () und Ruine und Wohnplatz Schloßberg.
  • Zu Schwäbisch Gmünd die Stadt Schwäbisch Gmünd ().
  • Zu Straßdorf das Dorf Straßdorf (), die Weiler Metlangen (), Reitprechts () und Schönbronn[93] (), die Höfe Hokenschue (), Hummelhalden (), Schirenhof () und Vorderhochstett () und die Wohnplätze Hinterhochstett (), Kriegshäusle () und Ziegerhof (früher zu Großdeinbach[91] ).
  • Zu Weiler in den Bergen das Dorf Weiler in den Bergen (), die Weiler Herdtlinsweiler () und Steinbacher Höfe () und die Höfe Bilsenhof (), Giengerhof (), Krieghof (), Oberer Haldenhof (), Ölmühle () und Unterer Haldenhof ().

Spraitbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spraitbach (12,39 km²; 3.399 Einwohner; 274 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Spraitbach: OSM

mit den Dörfern Spraitbach () und Hinterlintal (), den Weilern Beutenhof (), Hertighofen (), Leinhäusle () und Vorderlintal (), den Höfen Berghaus (), Beutenmühle (), Eigenhof (), Hegenreute (), Heiligenbruck () und Riedhaus () und den Wohnplätzen Kohlgehau (), Ölmühle (), Schilpenbühl () und Weggenziegelhütte[94] ().

Stödtlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stödtlen (31,19 km²; 1.855 Einwohner; 59 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Stödtlen: OSM

mit den Dörfern Stödtlen (), Birkenzell (), Dambach (), Gaxhardt () und Regelsweiler (), den Weilern Eck am Berg (), Gerau (), Niederroden (), Oberbronnen (), Stillau (), Strambach () und Unterbronnen (), den Höfen Berlismühle (), Freihof (), Kaltenwag (), Kreuthof (), Maxenhof (), Merzenhof (), Oberzell (), Schnepfenmühle (), Tragenroden (), Weiler an der Eck () und Winterhof () und den Wohnplätzen Ziegelhütte[95] (bei Stödtlen, ) und Ziegelhütte[96] (bei Strambach, ).

Täferrot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Täferrot (12 km²; 1.029 Einwohner; 86 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Täferrot: OSM

mit dem Dorf Täferrot (), den Weilern Tierhaupten () und Utzstetten () und den Höfen Buchhof (), Koppenkreut () und Rehnenmühle ().

Tannhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tannhausen (17,74 km²; 1.851 Einwohner; 104 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Tannhausen: OSM

mit dem Dorf Tannhausen (), den Weilern Bergheim (), Bleichroden (), Ellrichsbronn (), Hagenbucherhof[97] (), Riepach () und Sederndorf ().

Unterschneidheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unterschneidheim (68,07 km²; 4.945 Einwohner; 73 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Geislingen, Nordhausen, Unterschneidheim, Unterwilflingen, Walxheim, Zipplingen und Zöbingen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Unterschneidheim: OSM

  • Zu Geislingen das Dorf Geislingen ().
  • Zu Nordhausen das Dorf Nordhausen () und der Weiler Harthausen ().
  • Zu Unterschneidheim das Dorf Unterschneidheim () und der Weiler Oberschneidheim ().
  • Zu Unterwilflingen das Dorf Unterwilflingen () und der Weiler Oberwilflingen ().
  • Zu Walxheim das Dorf Walxheim () und der Weiler Hundslohe ().
  • Zu Zipplingen das Dorf Zipplingen () und die Weiler Sechtenhausen () und Wössingen().
  • Zu Zöbingen das Dorf Zöbingen (), der Weiler Wöhrsberg (), die Höfe Greuthof (aufgegangen[98]) () und Heidmühle (wohl fälschlich auch Haidmühle)[99]() und der Wohnplatz Jägerhaus.

Waldstetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Waldstetten (20,95 km²; 7.231 Einwohner; 345 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Waldstetten und Wißgoldingen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Waldstetten: OSM

  • Zu Waldstetten das Dorf Waldstetten (), die Weiler Bläsishof (), Tannweiler () und Weilerstoffel (), die Höfe Braunhof (), Eichhölzle (), Heckenhof (), Herzenklinge(n)[100] (), Hohenreute (), Klossenhölzle (), Oberer Zusenhof (), Pfeilhalde(n)[101] (), Saurenhof (), Schlangeleshalden (), Schlatthölzle (), Schlatthof (), Tannhof () und Unterer Zusenhof () und die Wohnplätze Bronnforst (), Edelhof[102] () und Tiergarten ().
  • Zu Wißgoldingen das Dorf Wißgoldingen () und die Höfe Bödnis(hof)[103] (), Frauenholz(hof)[104] (), Kapellhaus (), Krähberger Hof () und Talmühle ().

Westhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Westhausen (38,46 km²; 6.164 Einwohner; 160 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Lippach und Westhausen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Westhausen: OSM

  • Zu Lippach das Dorf Lippach (), die Weiler Berg (), Finkenweiler () und Lindorf (), die Höfe Beerhalden (), Forst und Vogel (), Freudenhöfe () und Hundslohe () und der Wohnplatz Stockmühle ().

Wört[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wört (18,17 km²; 1.534 Einwohner; 84 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Wört: OSM

mit dem Dorf Wört (), den Weilern Aumühle (), Bösenlustnau (), Brombach (), Dürrenstetten (), Gaugenmühle (), Grobenhof (), Grünstädt (), Hirschhof (), Jammermühle (), Königsroter Mühle (), Konradsbronn (), Mittelmeizen (), Pfladermühle (), Schönbronn () und Springhof (), dem Ort Spitalhof () und dem Wohnplatz Häringssägmühle ().

Alphabetische Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind, in Kursivschrift Einzelhäuser, Häusergruppen, Burgen, Schlösser und Höfe. Zusätzliche bestehende kleine Orte nach der Quelle www.leo-bw.de werden dort in aller Regel nicht wie in der Listengrundlage nach Weiler/Siedlung/Wohnplatz usw. differenziert, sondern einheitlich als Wohnplatz klassifiziert, dieser Ortsteiltyp wird hier entsprechend kursiviert übernommen.

Anfangsbuchstabe des Ortes: A B C D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

R

S

T

U

V

W

Z

Einzelnachweise und Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Grundlage der Liste: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1, S. 660–806.
  2. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Lauchhof im Ortsteil Aalen von Aalen: Der Wohnplatz steht nach www.leo-bw.de und heutigen Karten am bergseitigen Ende der Dieselstraße im Winkel mit der Straße Lauchhof. Auf dem Messtischblatt ist er dagegen an der B 29 gegenüber dem aufgegangenen Wohnplatz Aalwirtshaus und vor dem Sauerbach eingetragen. Vermutlich ein Fehler der alten Karte – oder kleinräumige Verlegung der Hofstelle.
  3. a b Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz Sandberg im Ortsteil Aalen von Aalen: Ist danach am 18. Dezember 1980 aufgegangen im nordöstlich benachbarten Ortsteil Mädle.
  4. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Aalwirtshaus im Ortsteil Aalen von Aalen: Der Wohnplatz stand demnach an der heutigen Einmündung der Dieselstraße in die Daimlerstraße. Ist offenbar aufgegangen in der Industriebebauung südlich der B 29.
  5. a b Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz Schloßreute im Ortsteil Fachsenfeld von Aalen: Aufgegangener Ort. Ehedem direkt am nördlichen Ortsrand von Himmlingsweiler gelegen, heute auch noch fast mit Fachsenfeld im Westen zusammengewachsen.
  6. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Schloßreute im Ortsteil Fachsenfeld von Aalen: In www.leo-bw.de nur als Hangendenbuch bezeichnet, wie der nahebei liegende Weiler von Abtsgmünd.
  7. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Eisenhammerwerk im Ortsteil Unterkochen von Aalen: Das Eisenhammerwerk ist in Unterkochen, das sich ostwärts das Tal des Weißen Kochers hinauf ausgebreitet hat, aufgegangen.
  8. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Neumühle im Ortsteil Unterkochen von Aalen: Die Neumühle ist in Unterkochen, das sich sǘdwärts das Tal des Schwarzen Kochers hinauf ausgebreitet hat, aufgegangen.
  9. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Salchenhaus im Ortsteil Wasseralfingen von Aalen: Das Salchenhaus steht etwas östlich der Ortsgrenze von Wasseralfingen und ist darin aufgegangen.
  10. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Birkholz im Ortsteil Abtsgmünd von Abtsgmünd: Das bei www.leo-bw.de als Wüstung geführte Birkholz steht am linken Hang des Tals der Blinden Rot etwa gegenüber der Öl- und Sägmühle in einer Waldlichtung. Der Ort war 1961 unbewohnt, heute (2020) befinden sich dort zwei Gebäude, die nur über einen Grasweg erschlossen sind.
  11. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Pulvermühle im Ortsteil Abtsgmünd von Abtsgmünd: Die bei www.leo-bw.de als aufgegangen geführte Pulvermühle lag am rechten Kochertalhangfuß zwischen den Nebentalzuflüssen des Ziegenbachs und des Krummbachs an der heutigen B 19 und auch am Nebenarm Hüttenwerkskanal des Kochers. Es gibt dort heute kein Gebäude mehr, der Name besteht fort als Gewannname.
  12. a b Zusätzliche Quellen zum Weiler Steinreute im Ortsteil Hohenstadt von Abtsgmünd: Der dicht an der Gemarkungsgrenze des Gemeindeteils Hohenstadt zum Gemeindeteil Neubronn am linken Hang des Spatzenbachtals liegende Weiler Steinreute ist irgendwann nach 1934 und vor 2020 um einen Aussiedlerhof just jenseits der Grenze an der Kante der Hochebene angewachsen.
  13. Zusätzliche Quellen zum Hof Bernhardshof im Ortsteil Hohenstadt von Abtsgmünd: Der in der zugrundeliegenden Amtlichen Liste Bernhardtshof genannte Hof wird auf aktueller wie älterer Karte einheitlich Bernhardshof geschrieben. Die um einen Buchstaben längere Namensform ist also wohl einem Schreibfehler geschuldet.
  14. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Lustenau im Ortsteil Laubach von Abtsgmünd: Der Ort war eine Turmhügelburg an einer kurzen Bachklinge, die vom Weiler Berg zur Lein hinab läuft. Die Burg stand gegenüber dem Weiler Leinroden am rechten Leintalhang. Der romanische Bergfried, „Schlossturm“ genannt, existiert noch. Der Name Lustenau ist ahistorisch. Siehe Turmhügelburg Leinroden.
  15. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Bach im Ortsteil Untergröningen von Abtsgmünd: Der Ort ist auf den beiden neueren Karten nicht verzeichnet. Auf dem Messtischblatt steht die Beschriftung neben einem kleinen Gebäudesymbol in der Talmulde des Argenbachs im Mündungswinkel einen kurzen Hangzuflusses von links. Dieses Gebäude, auf das noch merkwürdig enge rechteckige Grundstücksgrenzen hindeuten, scheint nicht mehr zu existieren, der gesamte linke Hang ist aufgeforstet. Die Beschriftung könnte sich allenfalls (auch) auf Gebäude bezogen haben, die etwas weiter talabwärts im Bereich der wenig entfernten Lohmühle stehen.
  16. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Ölmühle von Adelmannsfelden: Der an einem kleinen Stauteich gelegene Ort ist aufgegangen. Das Gebäude am Teichauslass des Mühlbachs existiert nicht mehr, jedoch seitlich am Teich ein Gebäuderest. Den etwa 150 Meter talabwärts in der sich zur Blinden Rot öffnenden Bachaue stehenden Schuppen (?) vermerkt das Messtischblatt noch nicht.
  17. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Hirschberg von Adelmannsfelden: Der westnordwestlich von Bühler auf einem linken Nebentalsorn des Bühlertals gelegene Ort mit zumindest damals unter anderem einem Forsthaus ist schon auf dem Messtischblatt eingetragen, aber dort nicht beschriftet.
  18. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Rams von Adelmannsfelden: Der westnordwestlich von Bühler rechts der Bǘhler an der L 1072 gelegene Ort ist schon auf dem Messtischblatt eingetragen, aber dort nicht beschriftet.
  19. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Hesselschwang von Bartholomä: Ist nach www.leo-bw.de aufgegangen. Ein Gebäude sogar mit Hausnummer steht noch dort, da ohne befestigte Zufahrt wohl mit landwirtschaftlicher Nutzung als Stall, Scheune oder Schuppen.
  20. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Tannenhof oder Tannenhöfle von Bartholomä: Wird nach www.leo-bw.de sowohl Tannenhof wie Tannenhöfle genannt. Das ältere Messtischblatt beschriftet exklusiv mit Tannenhöfle, die neuere Karte exklusiv mit Tannenhof. Vergleiche Innerer Kitzinghof und Äußerer Kitzinghof.
  21. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Tannenhof oder Tannenhöfle von Bartholomä: Wird von www.leo-bw.de Äußerer Mohnhof genannt und ist ebenso auf der neueren Karte beschriftet. Das ältere Messtischblatt beschriftet dagegen als Äußerer Möhnhof (mit Umlaut), was wegen des Namens Möhnhof (mit Umlaut) des etwas näher zu in Richtung Bartholomä liegenden Ortes plausibler erscheint.
  22. a b Zusätzliche Quellen zum Weiler Baiermühle im Stadtteil Aufhausen von Bopfingen: Der auf www.leo-bw.de und auf alten wie neuen Karten einheitlich Baiermühle genannte Ort ist in der Amtlichen Liste wohl fälschlich als Bayermühle aufgeführt.
  23. a b Zusätzliche Quellen zum ehemaligen Wohnplatz Forsthaus im Stadtteil Baldern von Bopfingen: Der in der Amtlichen Liste genannte Wohnplatz ist in www.leo-bw.de als aufgegangen geführt. Möglicherweise handelt es sich um ein Synonym für das dort ebenfalls als aufgegangen geführte Parkhaus, siehe dort, oder für ein Gebäude unmittelbar daneben, denn das Messtischblatt verzeichnet an der Stelle ein Hirschgeweih, ein übliches Symbol für Gebäude mit forstlicher Nutzung.
  24. a b Zusätzliche Quellen zum ehemaligen Wohnplatz Parkhaus im Stadtteil Baldern von Bopfingen: Der in der Amtlichen Liste genannte Wohnplatz am Waldrand nordwestlich von Baldern ist in www.leo-bw.de als aufgegangen geführt. Laut neuerer Karte und Luftbild steht dort kein Gebäude mehr.
  25. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Röhrbachsiedlung im Stadtteil Trochtelfingen von Bopfingen: Der in der Amtlichen Liste noch nicht genannte Wohnplatz an der Westseite der K 3315 von Trochtelfingen nach Süden zur Unteren Rührbachmühle ist in www.leo-bw.de aufgeführt. Es handelt sich um eine typische außerörtlich auf der grünen Wiese erbaute Eigenheimsiedlung.
  26. a b Zusätzliche Quellen zum abgegangenen Hof Durlanger Mühle von Durlangen: Der in der Amtlichen Liste erwähnte Hof an der Leinhalde südlich von Durlangen am linken Ufer der Lein existiert nicht mehr, ist aber im Artikel zur Gemeinde auf www.leo-bw.de nicht wie in solchem Falle üblich als aufgegangen aufgeführt. Vom einst in einer Unterhanglichtung nahe einem Übergang über den Fluss in Richtung Mutlangen zwischen dem Zufluss des Bergbachs und des Durlanger Bachs an einem Seitenkanal gelegenen Ort steht kein Gebäude mehr.
  27. a b Zusätzliche Quellen zum Weiler Schönenberg in der Stadtteilgemarkung Ellwangen von Ellwangen (Jagst): Der nach Amtlicher Liste wie nach www.leo-bw.de zur Teilgemarkung Ellwangen zählende Ort lag schon früher zum Teil auf der Teilgemarkung Rindelbach, heute durch Zubau im Osten noch zu größerem Anteil. Die Wallfahrtskirche Schönenbergkirche an der Spitze des Hochebenensporns liegt auf zentralem Ellwanger Grund.
  28. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Hinterer Spitalhof in der Stadtteilgemarkung Ellwangen von Ellwangen (Jagst): Der in der Amtlichen Liste nicht erwähnte Wohnplatz an der L 1060 etwas südwestlich des Stadtteils Braune Hardt ist schon auf dem Messtischblatt eingetragen, desgleichen auf neueren Karten, und ist in www.leo-bw.de aufgeführt.
  29. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Pfeifhaus/Pfeifhäusle in der Stadtteilgemarkung Pfahlheim von Ellwangen (Jagst): Der in der Amtlichen Liste als Pfeifhäusle erfasste Wohnplatz ist so auch auf dem Messtischblatt eingetragen. Auf neueren Karten ist er als Pfeifhaus eingetragen und ist auch in www.leo-bw.de so aufgeführt.
  30. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Treppelmühle in der Stadtteilgemarkung Rindelbach von Ellwangen (Jagst): Der in der Amtlichen Liste nicht erwähnte Wohnplatz am Fischbach zwischen Stocken- und Dankoltsweiler Sägmühle ist schon im Messtischblatt eingetragen, desgleichen auf neueren Karten, und ist in www.leo-bw.de aufgeführt.
  31. a b Zusätzliche Quellen zum ehemaligen Hof Blümle im Gemeindeteil Essingen von Essingen:
  32. a b Zusätzliche Quellen zum ehemaligen Hof Lix im Gemeindeteil Essingen von Essingen: Der auf dem Messtischblatt noch eingetragene und in der Amtlichen Liste noch genannte Hof ist in www.leo-bw.de als aufgegangen verzeichnet. Am Ort steht inzwischen kein Gebäude mehr.
  33. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Am Wental im Gemeindeteil Essingen von Essingen: Das auf dem Messtischblatt noch nicht eingetragene und in der Amtlichen Liste nicht genannte Ausflugslokal beim Felsenmeer des oberen Wentals ist in www.leo-bw.de als Am Wental verzeichnet und auf neueren Karten auch so beschriftet.
  34. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Prinzeck im Gemeindeteil Essingen von Essingen: Der in der Amtlichen Liste nicht genannte Einzelhof auf einem Bergsporn südwestlich über Essingen ist in www.leo-bw.de verzeichnet und auf dem Messtischblatt wie auf neueren Karten beschriftet eingetragen.
  35. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Schwegelhöfe im Gemeindeteil Essingen von Essingen: Die in der Amtlichen Liste nicht genannte und auf dem Messtischblatt noch nicht vorhandene Aussiedlerhofgruppe im Nahbereich alter Siedlungswüstungen zwischen Essingen und Hermannsfeld ist in www.leo-bw.de verzeichnet und auf neueren Karten beschriftet eingetragen.
  36. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Weinschenkerhof im Gemeindeteil Essingen von Essingen: Die in der Amtlichen Liste nicht genannte, aber auf dem Messtischblatt und auf neueren Karten beschriftet eingetragene Einzelanwesen auf einer Braunjurakuppe westlich von Forst ist in www.leo-bw.de als Wohnplatz verzeichnet.
  37. a b c Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz/Hof Horner Mühle von Göggingen: Der auf dem Messtischblatt und in der Amtlichen Liste noch nur Mühle genannte Ort ist in www.leo-bw.de als Horner Mühle verzeichnet und auf neueren Karten auch so beschriftet.
  38. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Vogelhof in der Gemarkung Altersberg von Gschwend: Am in der Amtlichen Liste nicht genannten Wohnplatz stehen schon länger Gebäude.
  39. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Bödele in der Gemarkung Frickenhofen von Gschwend: Der in der Amtlichen Liste nicht genannte Ort ist schon im Messtischblatt, in www.leo-bw.de sowie in neueren Karten als Bödele eingetragen. Fälschlicherweise ordnet ihn www.leo-bw.de der Gemarkung Gschwend zu.
  40. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Vogelhof in der Gemarkung Frickenhofen von Gschwend: Am in der Amtlichen Liste nicht genannten Wohnplatz stehen schon länger Gebäude.
  41. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Rappenbühl in der Gemarkung Frickenhofen von Gschwend: Der Ort Rappenbühl ist aufgegangen, er befand sich rund 200 Meter nordöstlich des Rappenhofs zwischen zwei Waldspitzen. Heute steht dort kein Gebäude mehr.
  42. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Unterrotenhar in der Gemarkung Frickenhofen von Gschwend: Am in der Amtlichen Liste nicht genannten Wohnplatz stehen schon länger Gebäude.
  43. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Hasenhöfle/Hasenhof in der Gemarkung Gschwend von Gschwend: Der in der Amtlichen Liste, im Messtischblatt wie auf www.leo-bw.de Hasenhöfle genannte Weiler bzw. Wohnplatz ist in neueren Karten als Hasenhof eingetragen.
  44. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Haldenhäusle/Haldenhaus in der Gemarkung Gschwend von Gschwend: Der in der Amtlichen Liste genannte und im Messtischblatt Haldenhäusle eingetragene Wohnplatz ist in neueren Karten als Haldenhaus eingetragen und auf www.leo-bw.de unter diesem Namen aufgeführt. Daneben wird ein Haldenhäusle dort als aufgegangen geführt, bezieht sich aber nach aller Wahrscheinlichkeit auf denselben Ort, an dem wie schon früher ein kleines Haus steht, für das allerdings das Liegenschaftslayer von LUBW keine Hausnummer verzeichnet.
  45. a b Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz Jägerhaus in der Gemarkung Heubach von Heubach: Das auch heute noch außerhalb der Siedlungskontur von Heubach liegende Einzelanwesen ist nach www.leo-bw.de in Heubach aufgegangen.
  46. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Albanus von Hüttlingen: Der in der Amtlichen Liste als Albanuskling aufgeführte Weiler südlich von Hüttlingen zwischen den linken Kocherzuflüssen Onatsbach und aus der Albanusklinge ist auf dem Messtischblatt als Albanuskling (Albanus) beschriftet, hat in www.leo-bw.de einen eigenen Artikel als Wohnplatz Albanus, in dem auch der andere Name genannt wird, und ist auf neueren Karten exklusiv mit Albanus beschriftet.
  47. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Bolzenweiler von Hüttlingen: Der in der Amtlichen Liste noch nicht aufgeführte, auf dem Messtischblatt eingetragene, aber nicht beschriftete Ort damals südlich von Hüttlingen ist auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz aufgeführt und in neueren Karten beschriftet und in Siedlungskontinuität mit dem übrigen Hüttlingen eingetragen.
  48. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Halmeshof von Hüttlingen: Der in der Amtlichen Liste noch nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt noch nicht abgebildete Aussiedlerhof nördlich von Sulzdorf ist auf www.leo-bw.de mit Artikel aufgeführt und in neueren Karten beschriftet eingetragen.
  49. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Pfahläcker von Hüttlingen: Die in der Amtlichen Liste noch nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt noch nicht abgebildete Aussiedlerhofgruppe wenig nordöstlich von Hüttlingen ist auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz aufgeführt und in neueren Karten beschriftet eingetragen.
  50. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Reutehof von Hüttlingen: Der in der Amtlichen Liste noch nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt noch nicht abgebildete Aussiedlerhof auf dem Bergrücken östlich von Hüttlingen ist auf www.leo-bw.de mit Artikel aufgeführt und in neueren Karten beschriftet eingetragen.
  51. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Straubenmühle von Hüttlingen: Der in der Amtlichen Liste aufgeführte und auf dem Messtischblatt abgebildete und beschriftete Mühlplatz zwischen der B 19 und dem damals dort an seinem rechten Auenrand fließenden Kocher wird auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz aufgeführt, ist aber in neueren Karten nicht mehr beschriftet. Durch Begradigung und Südverlegung des Kochers an den anderen Auenrand wurde Auenfläche frei, die heute mit neueren Handels- und Fabrikgebäuden überbaut ist, welche von zwei Stichstraßen des Namens Straubenmühle erschlossen werden. Von den früheren Mühlgebäuden scheint keines mehr zu stehen, ob noch existierende Gebäude jenseits der Bundesstraße früher zum Wohnplatz zählten, ist unklar.
  52. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Knausberg von Jagstzell: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte Wohnplatz links auf der Höhe über dem Jagsttal hat in www.leo-bw.de einen eigenen Artikel, ist auf dem Messtischblatt wie auf neueren Karten beschriftet und mit Jagstzell zusammengewachsen.
  53. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Weiler von Jagstzell: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte Wohnplatz links auf der Höhe über dem Jagsttal hat in www.leo-bw.de einen eigenen Artikel, ist auf dem Messtischblatt wie auf neueren Karten beschriftet und mit Jagstzell zusammengewachsen.
  54. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Berghof im Stadtteil Lauchheim von Lauchheim: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt nicht eingetragene Aussiedlerhof ist auf neueren Karten beschriftet eingetragen und wird in www.leo-bw.de aufgeführt.
  55. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Bühlhof im Stadtteil Lauchheim von Lauchheim: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt nicht eingetragene Aussiedlerhof ist auf neueren Karten beschriftet eingetragen und wird in www.leo-bw.de aufgeführt.
  56. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Haltepunkt Röttingen im Stadtteil Lauchheim von Lauchheim: Am ehemaligen Haltepunkt an der Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen kurz vor dem Bildwasentunnel östlich von Lauchheim hält seit den 1970ern kein Zug mehr. Das in der Amtlichen Liste aufgeführte und auf dem Messtischblatt mit Beschriftung eingetragene Einzelgebäude neben den Gleisen steht weiterhin dort, ist auch auf neueren Karten eingetragen, jedoch nicht mehr als Haltepunkt Röttingen beschriftet und wird auch in der Liste der Ortsteile von Lauchheim auf www.leo-bw.de nicht mehr mit aufgeführt.
  57. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Sonnenhof im Stadtteil Lauchheim von Lauchheim: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt nicht eingetragene Aussiedlerhof ist auf neueren Karten beschriftet eingetragen und wird in www.leo-bw.de aufgeführt.
  58. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Kreuzwasen von Leinzell: Der in der Amtlichen Liste nicht genannte Wohnplatz bestand nach dem Messtischblatt damals schon, ist aber dort nicht beschriftet. Auf www.leo-bw.de ist er als Wohnplatz ausgewiesen, auf neueren Karten ist er beschriftet eingetragen.
  59. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Strütle von Leinzell: Der in der Amtlichen Liste nicht genannte Wohnplatz bestand nach dem Messtischblatt damals schon, ist aber dort nicht beschriftet. Auf www.leo-bw.de ist er als Wohnplatz ausgewiesen, auf neueren Karten ist er beschriftet eingetragen.
  60. a b Zusätzliche Quellen zum Hof/Wohnplatz Sägreinhof in der Gemarkung Waldhausen von Lorch: Der in der Amtlichen Liste dem Stadtteil Lorch zugeordnete Ort gehört heute, ausweislich der auf der LUBW-Karte abfragbaren Gemarkungszugehörigkeit, zum Stadtteil Waldhausen. Auf dem älteren Messtischblatt liegt er in einer kleinen Ausbuchtung des Lorcher Stadtgebietes über den Walkersbach herüber. Die LUBW-Karte benennt ihn, womöglich etymologisch korrekter, zumindest auf der höchsten Auflösung als Sägrainhof.
  61. a b c Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Beutenhof in der Gemarkung Lorch von Lorch: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte, doch schon auf dem Messtischblatt wie auch auf neueren Karten benannt eingetragene Wohnplatz liegt im Tal des Beutenbachs an der Stadtgrenze zu Schwäbisch Gmünd im Osten und Wäschenbeuren im Süden. Ausweislich der Gemeindegrenzen auf dem Messtischblatt gehörte er früher zu Großdeinbach, das heute Stadtteil von Schwäbisch Gmünd ist.
  62. a b Zusätzliche Quellen zum Weiler Hermannsfeld von Mögglingen: Der Ort am rechten Ufer der Rems unmittelbar an der Grenze zur Gemeinde Essingen flussaufwärts, deren eigener Weiler Hermannsfeld in Steinwurfweite liegt, ist nach neueren Karten nach wie vor besiedelt, wird aber bei www.leo-bw.de mit Artikel als aufgegangen geführt. Dort steht heute ein Anwesen mit der Hausnummer 1, jenseits im Essinger Hermannsfeld gibt es ebenfalls eine Hausnummer 1, was wohl eine denkbare und in den Karten ggf. noch unberücksichtigte Grenzbereinigung der beiden Gemeinden mit Übergang des kleineren Mögglinger Ortes zum größeren in Essingen ausschließt. Das Messtischblatt zeigt auch gegenüber auf der linken Remsseite noch ein über eine Brücke erreichbares Gebäude, das aber heute nicht mehr steht.
  63. a b Zusätzliche Quellen zum Hof Hölzleshof in der Gemarkung Dorfmerkingen von Neresheim: Der in der Amtlichen Liste als tzleshof aufgeführte Ort ist in www.leo-bw.de und neueren Karten als lzleshof eingetragen, im Messtischblatt fehlt die ehemalige Wohnstatt des Abdeckers ganz. Da die Gebäude am Rand des Waldes Meisterhölzle stehen, ist die alte Schreibung wohl einem Lese- oder Übertragungsfehler geschuldet und falsch.
  64. a b Zusätzliche Quellen zum Hof Schlosshof in der Gemarkung Dorfmerkingen von Neresheim: Der in der Amtlichen Liste noch als Schloßhof aufgeführte Ort ist bei www.leo-bw.de und auch in neueren Karten nach reformierter Orthographie als Schlosshof eingetragen
  65. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Haldenhöfe in der Gemarkung Elchingen von Neresheim: Die in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auf den Messtischblättern nicht eingetragene Aussiedlerhofgruppe liegt etwas nordwestlich von Elchingen beidseits der L 1084 nach Ebnat.
  66. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Rotenberg in der Gemarkung Kösingen von Neresheim: Die in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte Ferienhausgruppe liegt etwas westlich von Kösingen linksseits der K 3301 nach Hohlenstein.
  67. a b c Zusätzliche Quellen zum Weiler/Wohnplatz Schloß Neresheim oder Kloster Neresheim in der Gemarkung Neresheim von Neresheim: Der in der Amtlichen Liste Schloß Neresheim genannte Weiler war im 19. Jahrhundert unter diesem Namen eine eigenständige politische Gemeinde. In www.leo-bw.de und in neueren Karten als Kloster Neresheim eingetragen.
  68. a b c Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Lixhöfe in der Gemarkung Neresheim von Neresheim: Die in der Amtlichen Liste Lichshöfe genannte Aussiedlerhofgruppe ist in www.leo-bw.de und in neueren Karten als Lixhöfe eingetragen.
  69. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Eichhof in der Gemarkung Neresheim von Neresheim: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt nicht eingetragene Aussiedlerhof liegt südwestlich von Neresheim an der K 3295 nach Steinweiler.
  70. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Geißhalde in der Gemarkung Neresheim von Neresheim: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt nicht eingetragene, nach dem Gewann benannte Wohnplatz steht wenig südwestlich von Neresheim nahe an der K 3295 nach Steinweiler.
  71. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Riegel in der Gemarkung Neresheim von Neresheim: Das in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auch auf dem Messtischblatt nicht, jedoch in neueren Karten eingetragene, nach dem Gewann benannte außerörtliche Gewerbegebiet liegt wenig westlich von Neresheim linksseits der L 1084 nach Stetten.
  72. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Maueräcker in der Gemarkung Ohmenheim von Neresheim: Die in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte, in neueren Karten eingetragene, nach dem Gewann benannte Aussiedlerhofgruppe liegt wenig nördlich von Dehlingen nahe an der K 3296 nach Härtsfeldhausen.
  73. a b c Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Schwenningen von Neuler: Das in der Amtlichen Liste als zu Rainau gehörender Weiler aufgeführte Schwenningen ostnordöstlich von Neuler und südwestlich von Rainau-Saverwang ist auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz von Neuler aufgeführt und in neueren Karten auch entsprechend beschriftet. Nach dem Messtischblatt lag der Ort damals in den Grenzen von Rainau, nach neueren Karten in denen von Neuler. Der Artikel auf www.leo-bw.de datiert die Umgemeindung auf den 1. Januar 1977 und behauptet zudem eine Lage teilweise auf der Gemarkung von Rainau, die letzte Aussage ist den derzeitigen Gemeindegrenzen zufolge falsch.
  74. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Oberer Kohlwasen von Neuler: Das in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte, im Messtischblatt noch mit dem Namen Hurrlesrain eingetragene Anwesen im Gewann Hurenrain östlich von Bronnen nahe der Quelle des Ziegenbachs hat auf www.leo-bw.de einen Artikel des Namens Oberer Kohlwasen und ist auf neueren Karten auch so beschriftet.
  75. a b c Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Unterer Kohlwasen von Neuler: Das in der Amtlichen Liste als Kohlwasen aufgeführte und im Messtischblatt westlich von Ebnat eingetragene und so beschriftete Anwesen am mittleren Ziegenbach ist auf www.leo-bw.de mit Artikel unter dem Namen Unterer Kohlwasen als Wohnplatz aufgeführt und in neueren Karten auch so beschriftet.
  76. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Brand von Obergröningen: Der in der Amtlichen Liste nicht genannte Wohnplatz wenig östlich von Algishofen ist auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz aufgeführt und im Messtischblatt wie in neueren Karten beschriftet eingetragen.
  77. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Erdfeld auf der Gemarkung Dalkingen von Rainau: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte Aussiedlerhof nordwestlich von Dalkingen nahe der K 3319 in Richtung Ellwangen ist auch im Messtischblatt noch nicht vorhanden. Auf www.leo-bw.de wird er mit Artikel als Wohnplatz geführt, auf neueren Karten ist er beschriftet eingetragen.
  78. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Waldkrankenhaus St. Anton auf der Gemarkung Dalkingen von Rainau: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte Wohnplatz im Wald Wagenhart nordwestlich von Dalkingen nahe der K 3319 in Richtung Ellwangen ist auch im Messtischblatt noch nicht vorhanden. Auf www.leo-bw.de wird er mit Artikel als Wohnplatz geführt, auf neueren Karten ist er beschriftet eingetragen.
  79. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Jägerhaus auf der Gemarkung Schwabsberg von Rainau: Der in der Amtlichen Liste aufgeführte Wohnplatz an der K 3320 von Weiler in Richtung Aalen kurz vor dem großen Bahnübergang bei Goldshöfe (Haus Nummer 82 oder allenfalls 76 der Aalener Straße) ist auf dem Messtischblatt beschriftet und mit einem Hirschgeweih (Symbol für forstliche Gebäude) eingetragen. Auf www.leo-bw.de wird er mit Artikel als aufgegangen geführt, auf neueren Karten sind die Gebäude ohne Beschriftung nach wie vor eingetragen.
  80. a b Zusätzliche Quellen zum Gehöft/Wohnplatz Alte Bürg in der Gemarkung Utzmemmingen von Riesbürg: Das in der Amtlichen Liste Altenbürg genannte Gehöft wird in www.leo-bw.de und auf neueren Karten als Alte Bürg bezeichnet.
  81. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Neumühle der Gemeinde Rosenberg: Die frühere Mühle rechtsseits der Blinden Rot – das Messtischblatt zeigt noch einen inzwischen aufgefüllten und überbauten Mühlweiher – ist in der Amtlichen Liste nicht aufgeführt, auf www.leo-bw.de dagegen als aufgegangen und abgebrochen genannt. Nach Auskunft der Gemeindeverwaltung von Rosenberg handelt es sich um ein Synonym für die Ludwigsmühle, heute ein großer holzverarbeitender Betrieb auf dem Gelände der alten Mühle und darüber hinaus. Ein Teil der alten Gebäude ist für den Bau großer Hallengebäude abgerissen worden, wie ein Vergleich von alter und neuen Karten und Luftbildern zeigt. Zur Lokalisierung der Gemeindeverwaltung passt, dass wenige Meter abwärts des Geländes der Neumüllerswaldbach von der anderen Seite in die Blinde Rot mündet.
  82. a b Zusätzliche Quellen zum Weiler Ohrmühle der Gemeinde Rosenberg: Der frühere Mühlenstandort rechtsseits des rechten Orrot-Oberlaufs Orbach Blinde Rot, von dem das Messtischblatt noch einen Mühlweiher zeigt, ist in der Amtlichen Liste bei www.leo-bw.de und auf neuerern Karten als Ohrmühle eingetragen, auf dem Messtischblatt dagegen als Ohrsägmühle.
  83. a b c Zusätzliche Quellen zum Hof/Wohnplatz Tannenbühl (Krauthof) der Gemeinde Rosenberg: Der in der Amtlichen Liste nur als Tannenbühl geführte Hof ist auf dem Messtischblatt wie auf neueren Karten als Tannenbühl (Krauthof) eingetragen und ist unter diesem Namen auch in www.leo-bw.de verzeichnet. Der Zusatz ist dieser Quelle zufolge ein alter Name des Ortes.
  84. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Kirche der Gemeinde Rosenberg: Der in der Amtlichen Liste nicht genannte Wohnplatz auf dem markanten Hohenberg etwas westlich über dem Weiler Hohenberg ist in www.leo-bw.de verzeichnet und auf dem Messtischblatt wie auf neueren Karten beschriftet. Er umfasst die Wallfahrtskirche St. Jakobus, eine Kapelle und das zugehörige Pfarrhaus.
  85. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Stumpfhof der Gemeinde Rosenberg: Der auf dem Messtischblatt und der angegebenen neueren Karte mit Beschriftung eingetragene Ort wird in www.leo-bw.de aufgeführt, nicht aber in der Amtlichen Liste. Er ist heute im Westen mit Matzengehren zusammengewachsen und liegt wie dieser an der Straße des Namens Matzengehren.
  86. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Zollhaus der Gemeinde Rosenberg: Das in der Amtlichen Liste nicht genannte Einzelanwesen wird in www.leo-bw.de aufgeführt und ist auf der älteren wie neueren Karten beschriftet eingetragen.
  87. a b Zusätzliche Quellen zum ehemaligen Weiler Sebastiansweiler der Gemeinde Schechingen: Der in der Amtlichen Liste als Weiler aufgeführte und im Messtischblatt mit Beschriftung eingetragene Einzelanwesen ist in www.leo-bw.de mit Artikel als aufgegangen aufgeführt und ist im östlichen Rand des angewachsenen Dorfes Schechingen aufgegangen. Eine Straße des Dorfes trägt den Namen Sebastiansweiler. Auf neueren Karten ist der Name nurmehr vereinzelt eingetragen.
  88. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Birkhof der Gemeinde Schechingen: Das in der Amtlichen Liste nicht genannte und im Messtischblatt nicht vorhandene Einzelanwesen ist in www.leo-bw.de mit Artikel aufgeführt und auf neueren Karten beschriftet eingetragen.
  89. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Eichhof der Gemeinde Schechingen: Das in der Amtlichen Liste nicht genannte, aber im Messtischblatt mit Beschriftung eingetragene Einzelanwesen ist in www.leo-bw.de mit Artikel aufgeführt und auch auf neueren Karten beschriftet eingetragen.
  90. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Haldenhaus der Gemeinde Schechingen: Das in der Amtlichen Liste genannte und im Messtischblatt mit Beschriftung eingetragene Einzelanwesen ist in www.leo-bw.de mit Artikel als aufgegangen aufgeführt, auf neueren Karten nicht mehr eingetragen, aber am durch dessen Ausbreitung nun dichter am Dorfrand von Schechingen liegenden Ort existieren auch heute Gebäude.
  91. a b c Zusätzliche Quellen zum Weiler/Wohnplatz Ziegerhof im Stadtteil Straßdorf von Schwäbisch Gmünd: Der auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz des Stadtteils Großdeinbach aufgeführte Ort ist in der Amtlichen Liste mit derselben Stadtteilszugehörigkeit als Weiler genannt. Das Messtischblatt zeigt die frühere Zugehörigkeit zu einer Großdeinbacher Gebietsexklave südlich der Rems, die nach der neueren Karte dort zugunsten des Stadtteils Straßdorf verkleinert wurde.
  92. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Haltepunkt Deinbach im Stadtteil Großdeinbach von Schwäbisch Gmünd: Der auf www.leo-bw.de mit Artikel als aufgegangen erwähnte Wohnplatz des Stadtteils Großdeinbach wird in der Amtlichen Liste mit derselben Stadtteilszugehörigkeit noch als Wohnplatz geführt. Auf neueren Karten ist der Ort, wo seit den 1960ern kein Zug mehr hält, nicht mehr beschriftet, der Vergleich mit dem Messtischblatt zeigt aber, dass die damaligen Häuser noch heute vorhanden sind. Dem Straßennamen zufolge werden diese nun zum Weiler Sachsenhof etwas weiter im Westen gerechnet.
  93. a b Zusätzliche Quellen zum Weiler/Wohnplatz Schönbronn im Stadtteil Straßdorf von Schwäbisch Gmünd: Der auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz des Stadtteils Straßdorf aufgeführte Ort ist in der Amtlichen Liste mit derselben Stadtteilszugehörigkeit als Weiler genannt. Das Messtischblatt zeigt die teilweise früherer Zugehörigkeit zu einer Großdeinbacher Gebietsexklave südlich der Rems, die nach der neueren Karte dort zugunsten des Stadtteils Straßdorf verkleinert wurde.
  94. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Weggenziegelhütte der Gemeinde Spraitbach: Der auf www.leo-bw.de als Weggenziegelhütte aufgeführte und ebenso in neueren Karten eingetragene Wohnplatz ist in der Amtlichen Liste in der Schreibweise Weggen-Ziegelhütte aufgeführt und auf dem Messtischblatt auch so eingetragen.
  95. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Ziegelhütte (bei Stödtlen) der Gemeinde Stödtlen: Das in der Amtlichen Liste nicht genannte Einzelanwesen wird in www.leo-bw.de aufgeführt, ist schon alt und auf einer älteren wie auf neueren Karten beschriftet eingetragen.
  96. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Ziegelhütte (bei Strambach) der Gemeinde Stödtlen: Das in der Amtlichen Liste nicht genannte Einzelanwesen wird in www.leo-bw.de aufgeführt, ist schon alt und auf einer älteren Karte unbeschriftet, auf neueren Karten beschriftet eingetragen.
  97. a b Zusätzliche Quellen zum Weiler Hagenbucherhof der Gemeinde Tannhausen: Der in der Amtlichen Liste und auf der Gemeindewebsite zusammengeschriebene Ortsname Hagenbucherhof wird bei www.leo-bw.de und auf der älteren und neueren Karten als Hagenbucher Hof getrennt geschrieben.
  98. a b Zusätzliche Quellen zur Ortswüstung Greuthof in der Gemarkung Zöbingen von Unterschneidheim: Das in der Amtlichen Liste als Hof Greuthof geführte Forsthaus südwestlich von Zöbingen in einer Waldlichtung ist laut www.leo-bw.de und nach neueren Karten aufgegangen. In der Lichtung steht noch eine Kapelle.
  99. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Heidmühle/dem Hof Haidmühle in der Gemarkung Zöbingen von Unterschneidheim: Der in der Amtlichen Liste als Haidmühle geführte und Hof an der Jagst westlich von Zöbingen ist in neueren Karten, aber auch schon im Messtischblatt als Heidmühle eingetragen und wird auch bei www.leo-bw.de als Wohnplatz unter diesem Namen geführt. Das umliegende Gewann heißt auf der älteren wie auf neueren Karten Heidweiher. Die Namensform in der Amtlichen Liste ist also wohl fehlerhaft.
  100. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Herzenklinge/Hof Herzenklingen in der Gemarkung Waldstetten von Waldstetten: Der in der Amtlichen Liste noch als Herzenklingen geführte und so auch im Messtischblatt eingetragene Hof westlich von Waldstetten ist in neueren Karten als Herzenklinge eingetragen und wird auch bei www.leo-bw.de als Wohnplatz unter diesem Namen geführt. Der Ort ist inzwischen vom westlichen Siedlungsrand von Waldstetten erreicht.
  101. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Pfeilhalde/Hof Pfeilhalden in der Gemarkung Waldstetten von Waldstetten: Der in der Amtlichen Liste noch als Pfeilhalden geführte und so auch im Messtischblatt eingetragene Hof nahe dem Schwäbisch Gmünder Dreifaltigkeitsfriedhof ist in neueren Karten als Pfeilhalde eingetragen und wird auch bei www.leo-bw.de als Wohnplatz unter diesem Namen geführt. Er grenzt an einen größeren Siedlungsbereich jenseits der Gmünder Stadtgrenze.
  102. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Edelhof in der Gemarkung Waldstetten von Waldstetten: Der in der Amtlichen Liste nicht enthaltene, aber im Messtischblatt mit dieser Beschriftung eingetragene Hof linksseits des Stoffelbachs gegenüber von Weilerstoffel ist in neueren Karten beschriftet eingetragen und wird auch bei www.leo-bw.de als Wohnplatz unter diesem Namen geführt.
  103. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Bödnishof/Hof Bödnis in der Gemarkung Wißgoldingen von Waldstetten: Der in der Amtlichen Liste noch als Bödnis geführte und so auch im Messtischblatt eingetragene Hof östlich von Wißgoldingen ist in neueren Karten als Bödnishof eingetragen und wird auch bei www.leo-bw.de als Wohnplatz unter diesem Namen geführt.
  104. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Frauenholzhof/Hof Frauenholz in der Gemarkung Wißgoldingen von Waldstetten: Der in der Amtlichen Liste noch als Frauenholz geführte und so auch im Messtischblatt eingetragene Hof südwestlich von Wißgoldingen ist in neueren Karten als Frauenholzhof eingetragen und wird auch bei www.leo-bw.de als Wohnplatz unter diesem Namen geführt. Das Messtischblatt nennt den weiteren Namen Weidichhof.
  105. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Amselhof in der Gemarkung Westhausen von Westhausen: Die Stelle des in der Amtlichen Liste nicht genannten Aussiedlerhofes war zum Zeitpunkt des Messtischblattes noch unbesiedelt und durch keinen befestigten Weg erschlossen. Neuere Karten zeigen den in www.leo-bw.de aufgeführten Wohnplatz am rechten Hang des Scherbachtälchens.
  106. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Jagsthof in der Gemarkung Westhausen von Westhausen: Die Stelle des in der Amtlichen Liste nicht genannten Aussiedlerhofes war zum Zeitpunkt des Messtischblattes noch unbesiedelt, damals floss dort die inzwischen regulierte Jagst. Neuere Karten zeigen den in www.leo-bw.de aufgeführten Wohnplatz am rechten Hangfuß des Jagsttals.
  107. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Kressenhof in der Gemarkung Westhausen von Westhausen: Die Stelle des in der Amtlichen Liste nicht genannten Aussiedlerhofes war zum Zeitpunkt des Messtischblattes noch unbesiedelt. Neuere Karten zeigen den in www.leo-bw.de aufgeführten Wohnplatz zwischen dem Westrand von Westhausen und Baiershofen.
  108. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Maihof in der Gemarkung Westhausen von Westhausen: Die Stelle des in der Amtlichen Liste nicht genannten Aussiedlerhofes war zum Zeitpunkt des Messtischblattes noch unbesiedelt. Neuere Karten zeigen den in www.leo-bw.de aufgeführten Wohnplatz nahe am Westrand von Westhausen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Teilorte der Gemeinden im Ostalbkreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien