Diskussion:Massaker von Treuenbrietzen

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Adelfrank in Abschnitt Opferzahlen II. (1000-800-721-166-30)
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Das Lemma ist gebräuchlich für den Mord an den italienischen Zwangsarbeitern. Eine Google-Suche [1] beweißt das --Shukow 23:49, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

1.000 Opfer mit nur 6.000 Einwohner? Wenn alle Männer am Front waren? Seht wie eine Legende aus...--Paul Pieniezny 15:06, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Klar, und deswegen wurden auch sogenannte Scheinmassengräber angelegt, lieber Paul. Thorbjoern 09:09, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten
In denen man dann Scheintote fand --Init 11:02, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Wohl eher Totenscheine... (nicht signierter Beitrag von 80.187.103.56 (Diskussion) 05:56, 31. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Massenselbstmord[Quelltext bearbeiten]

Ist es nicht eher wahrscheinlich, dass die ansässige deutsche Bevölkerung, verstört von der Kriegsniederlage und zusätzlich belastet von der hinterhältigen Ermordung des Offiziers Schartschinski, in einem Akt kollektiver Verzweiflung die Konsequenzen aus einer persönlich als zutiefst beschämenden Situation gezogen hat? Siehe auch die Quellen in dem Buch "Am Anfang starb Genosse Schartschinski". (nicht signierter Beitrag von 80.187.103.56 (Diskussion) 05:56, 31. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Unverständlich[Quelltext bearbeiten]

  • "...anzahl von X leuten von Y erschossen..." - noch dazu in mehrteiligen saetzen - unverstaendlich: wer ist hier objekt, wer subjekt?
    • vorschlag: statt "anzahl von X" besser "anzahl an X" oder (bspw.) "anzahl deutscher zivilisten"
    • alternativ: die saetze im aktiv statt im passiv formulieren

(ich wuerde das selber aendern, hab aber von der materie k.a. und verstehe anhand des existenten textes die fakten nicht: objekt? subjekt?)

  • gibts ein neutralitaetsproblem? sollte das erwaehnung im artikel finden?
  • @Shukow: eine google-suche ist kein beweis und nur ein sehr schlechter ersatz... (nicht signierter Beitrag von 89.247.197.5 (Diskussion) )

Opferzahlen[Quelltext bearbeiten]

Trotz intensiver Recherche habe ich bisher eine Zahl von 80 Opfern nicht gefunden, die Schätzungen belaufen sich vielmehr auf ca. 800 - 1000. Kann jemand eine Quelle für die Anzahl "80" benennen, ansonsten würde ich diese Zahl entfernen. 84.139.215.17 20:10, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Grabsteine lügen nicht[Quelltext bearbeiten]

Nach meinen Recherchen hier in Treuenbrietzen, in "The Times - Atlas Zweiter Weltkrieg" und im Netz hat sich die Sache so abgespielt:

Am Nachmittag des 21. April 1945 eroberte die I. Ukrainische Front Treuenbrietzen. In der Nacht vom 21. auf den 22., noch am 21., wurde der Held der Sowjetunion Oberleutnant F.I.Schartschinski von einem Hitler-Jungen erschossen. Zwischen dem 22. und 24. April fanden treuenbrietzener Bürger beiderlei Geschlechts und jeglichen Alters (keine Kinder) sowie deutsche kriegsgefangene Soldaten und Reichsarbeitsdienstmänner und auch drei Ausländer, insgesamt 341 Menschen, den Tod. Am 25. April kam zudem der Held der Sowjetunion Oberst N.P.Djakin ums Leben.

Berichte über einen "Elendszug" in den Wald, wo an einer Barriere Frauen und Nichtdeutsche aussortiert und die verbleibenden "1000 Männer" hingerichtet wurden, werden durch den Grabstein auf dem Triftfriedhof eindeutig widerlegt. Hier sind neben 2 Franzosen, 1 Polin und 228 kriegsgefangenen Männern z.T. ganze Familien verzeichnet, was darauf hindeutet, dass die Rote Armee in wütender Rache durch die Häuser der Stadt gegangen ist und dabei 110 Bewohner liquidierte.

Unklar bleiben die Todesumstände des sowjetischen Obersts. Eventuell fiel er einer Re-Reaktion der Treuenbrietzener zum Opfer. Eine Re-Re-Reaktion der Roten Armee gab es nicht.

Fazit:

Die Vorfälle in Treuenbrietzen am 22., 23. und 24. April 1945 sind kein Ruhmesblatt der I. Ukrainischen Front. Wenn die Stadt Treuenbrietzen jetzt aber eine Partnerstadt sucht, der Vergleichbares widerfahren ist, mit der sie ihr unleugbares Leid teilen kann, ist sie meiner Meinung nach bei der Russischen Föderation an der falschen Adresse. Vielmehr sollte sie sich demütig an die Republik Belarus wenden. http://www.khatyn.by/de -- Renegat who (Diskussion) 01:23, 5. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Die Grabsteine stellen fest, dass damals in engem zeitlichen Zusammenhang zu den Massakern Menschen gestorben sind. Sie sind noch kein Beweis, dass Frauen und Kinder ermordet worden. Damals haben sich auch viele Menschen aus Verzweiflung und Angst das Leben genommen. Ich habe dennoch deine Fotos auf Commons kategorisiert und mit dem Artikel verlinkt. Ob das so bleiben kann, müsste man diskutieren. VG --an-d (Diskussion) 11:57, 6. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Das sich damals Menschen umgebracht haben ist eine Tatsache. Schaut man sich die Daten auf den Grabsteinen an, wurden überwiegend ältere Menschen getötet, die jungen waren an der Front. Ein kollektiver Selbstmord der Rentner von Treuenbrietzen ist mehr als unwahrscheinlich. Gruß--Caedmon12 (Diskussion) 12:07, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Caedmon, das halte ich auch nicht für wahrscheinlich. Ich wollte mich nur gegen Automatismus aussprechen, dass alle ermordet wurden. Ein Extrembeispiel für eine bekannten Massenselbsttötung gab es im Mai 1945 in Demmin. Vereinzelt kann es auch in Treuenbrietzen dazu gekommen sein. Wenn die Daten auf Grabsteinen richtig sind, gab es die ersten Todesfälle bereits vor dem ersten Einmarsch der Roten Armee. Zum Beispiel am 02.04. Anna Thonke, unten links) Das Alter der Toten habe ich hier einmal grafisch dargestellt. Du hast also völlig recht, dass es überwiegend ältere Menschen waren. VG --an-d (Diskussion) 21:12, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten


Es gibt Neuigkeiten: "подполковник" bedeutet nicht "Oberst" sondern "Oberstleutnant". Ein Übersetzungsfehler des Steinmetzen.

Der Truppenteil, der Treuenbrietzen einnahm, war das 51. Gardepanzerregiment. Nach dem vom ihm begangenen Kriegsverbrechen verlor es seinen Status als Elite-Einheit und hieß nur noch 51. Panzerregiment. Das war eine harte Strafe für die Soldaten. Und ist mit entscheidend für die geschichtliche Einordnung der Angelegenheit, stellt es doch klar, dass die Führung der Roten Armee das Verbrechen als solches gewürdigt hat. Ein Vergleich mit den "Endphaseverbrechen" der Wehrmacht, die ja von der Führung gewollt waren und keine unendschuldbaren Ausraster von Soldaten, die das Grauen des Krieges in der Heimat erlebt haben, verbietet sich absolut!

Die Zahl 254, die für die beim Standesamt gemeldeten Todesfälle angegeben wird, läßt sich, wenn sie denn stimmt, mit den Ereignissen des 23. April erklären, als die Wehrmacht einen Versuch der Rückeroberung unternahm. Wahrscheinlich gerieten Volkssturmmänner in Gefangenschaft, die kurz zuvor in Treuenbrietzen eingezogen worden waren und somit als Soldaten gezählt, gleichzeitig aber dem Standesamt gemeldet, wurden.

Dass schon Anfang April auf dem treuenbrietzener Triftfriedhof bestattet wurde, halt ich für unwahrscheinlich. Schließlich gibt es am anderen Ende der Stadt auch noch den regulären Friedhof. Der Triftfriedhof wurde ausschießlich für die Opfer vom 22.-24. April eingerichtet. Es finden sich zwar Daten kurz nach dem 24., das dürfte aber daran liegen, dass es sich manchmal nicht so leicht stirb. Der Todeskampf kann Tage dauern. Ich werde mir das Morgen noch einmal genauer anschauen.

Läßt sich der Name für die Bildersammlung, für deren Einrichtung ich mich herzlich bedanke, noch konkretisieren, z.B. "Triftfriedhof Treuenbrietzen"?

Renegat who (Diskussion) 00:46, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Renegat who, die Dateien liegen jetzt, wie gewünscht, auf Commons in der Kategorie Triftfriedhof Treuenbrietzen Deine neuen Informationen sollten auf jeden Fall noch mit in den Artikel. Wichtig wäre jedoch, dass auf eine nachvollziehbare Quelle reverenziert werden kann. VG --an-d (Diskussion) 06:01, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten


Die Information, dass es sich um das 51. Gardepanzerregiment handelte, findet sich im Spiegel online-Artikel. Mein Bekannter in Russland, Пиотр, spricht vom 51. Panzerregiment. Ich werde bei Gelegenheit nachfragen. Ebenso berichtet der Spiegel über den Versuch der Wehrmacht, die Stadt zurück zu erobern. Der Spiegel. Nr. 1, 2009, S. 31 (online).

Heute morgen war ich nochmal auf dem Triftfriedhof. Sie haben recht.

Thonke Anna

. Ich werde einmal einen Termin bei der Stadtverwaltung beantragen, das heißt mich in Schale schmeißen. Bei der Gelegenheit kann ich auch gleich vorschlagen, das Grabmal auf dem Triftfriedhof zu renovieren. Der Stein ist noch topp in Ordnung, nur die Farbe blättert teilweise ab. Es gibt tatsächlich einen Hinweis auf einen "Massenselbstmord". Was man so "Massenselbstmord" nennt. Die vierjährige Renate wird wohl kaum zur Walther gegriffen haben. Das war eher der liebende Papa.

Mutmaßlicher Massenselbstmord

.

Die Todesdaten beginnen im Allgemeinen schon am 21. April. Meine Vermutung ist, da es hier keinen deutschen Soldatenfriedhof gibt, dass auch die Wehrmachtssoldaten, die beim Angriff der Roten Armee im Kampf fielen, auf dem Triftfriedhof liegen. File:Triftfriedhof Treuenbrietzen 21.-24. April 1945.jpg|thumb|Add caption here.

Renegat who (Diskussion) 11:17, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Natürlich hat die vierjährige Renate nicht zur Pistole gegriffen, aber ob es der Papa war? Hier besteht Klärungsbedarf, wenn es denn überhaupt noch möglich ist. Es kam nicht selten vor, dass betrunkene Rotarmisten bei Vergewaltigungen die ganze Familie ermordeten, weil sie sich dagegegen wehrte. Mir fällt ohnehin auf, dass doch etliche Frauen umgekommen sind, obwohl es in vielen Quellen heißt, dass Frauen durchgewunken und nicht erschossen wurden. Was die beiden russischen Offiziere betrifft ist der Text der Gedenktafel eigentlich ziemlich eindeutig. Der eine ist im Kampf gegen den Faschismus gefallen, der andere nicht. Es ist naheliegend, dass der Oberstleutnant (Oberst) hingerichtet wurde. Nachweisen ließe sich das aber wohl nur in russischen Aufzeichnungen, falls es die noch gibt. --Caedmon12 (Diskussion) 12:59, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

@Renegat who: Es gibt ein Buch dazu [2]. Sollte im Heimatverein von Treuenbrietzen aber auch vorhanden sein.--Caedmon12 (Diskussion) 13:07, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Hier noch das Inhaltsverzeichnis [3]--Caedmon12 (Diskussion) 13:32, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Aufgrund fehlender Zeugnisse in diesem Einzelfall muss man die Vergewaltigungshypothese von der allgemeinen Erfahrung her beurteilen. Die allgemeine Erfahrung sagt, dass die Frontsoldaten diszipliniert waren und nicht vergewaltigten. Erst die eher undisziplinierte Etappe machte sich derartiger Verbrechen schuldig, jedenfalls in der ersten Zeit nach dem Durchzug der Front. Danach wurde auch sie hart, in der Regel mit dem Tode, bestraft, wenn sie Gewaltverbrechen an Deutschen beging. Eben genau die Tatsache, dass auch Frauen und Ausländer umgekommen sind, beweist mit die Schauermärchenhaftigkeit der bisher verbreiteten Legenden, die stets behaupten, es seinen nur deutsche Männer Opfer gewesen.

Das angegebene Buch ist mir von Hörensagen bekannt. Es wird mir jedesmal empfohlen, wenn ich das Thema anspreche. Von daher muß ich dieses Buch nicht notwendiger Weise lesen. Ich höre ja, was die, die es gelesen haben, über das Treuenbrietzen-Ereignis zu wissen glauben. Im Heimatverein ist dieses Buch stets griffbereit, genau. Tausend Tote Teutonen usw.

Eine weitere Geschichtsfälschung ist mir heute bei der Suche nach dem Verbleib des 51. Gardepanzerregimentes aufgefallen. Treuenbrietzen sei "nahezu kampflos" in die Hände der Roten Armee gefallen. Auch hier berichten die Grabsteine Anderes. Auf dem Sowjetischen Ehrenhain sind zwei Grabfelder mit je einhundert Grabplatten, eine symbolische Zahl. In Dahme/Mark, nicht weit östlich von Treuenbrietzen, ist man anders verfahren. Man hat nur den gefallenen Offizieren einen Grabstein mitgegeben, etwa vier Dutzend.

Sicherlich gibt es Aufzeichnungen über Oberstleutnant Djarkin und das 51. Gardepanzerregiment. Nur sind die nicht zugänglich und werden es wohl auch nie sein. Einzig über den gefallenen Garde-Oberleutnant findet sich bei http://www.memory-book.com.ua/people/book/66?page=4 folgender Eintrag:

Жарчинский Федор Иванович, 1913 г. р. г. Рашков, Каменского района, Молдова. Гвардии старший лейтенант 10 Гвардейской механизированной бригады, 5 Гвардейского механизированного корпуса. Герой Советского Союза Погиб 21.04.45 г. Похоронен в г. Тройснбритцен (Германия).

Erwähnt ist sein Begräbnisort: Treuenbrietzen, Deutschland. Kein Wort vom 51. Gardepanzerregiment. Diese hochdekorierte, verdienstvolle Einheit ist aus der Geschichte der Roten Armee gestrichen worden.

Der Große Vaterländische Krieg ist für die Völker der Sowjetunion eine blutende Wunde, in der wir herumgestochert haben. Nicht ohne einen vernünftigen Grund. Es lag in unserer Verantwortung, dem niederträchtigen Treiben einiger unserer deutschen Landsleute wenigstens an dieser Stelle, wenigstens ein Geringes entgegengestellt zu haben.

Es ist jetzt die Aufgabe unserer - vor allem Dank des Heldenmutes der Roten Armee im Kampf gegen den Faschismus - demokratisch legitimierten Staatsführung, den nächsten Schritt zu tun. Sehr geehrter Herr Bundespräsident Joachim Gauck - nehmen Sie Schwung aus der Rede vor dem niederländischen Volk! Wenden sie sich nach Osten, nach Khatyn!

-- Renegat who (Diskussion) 17:06, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Katyn war auch Teil des Kampfes gegen den Faschismus? --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:09, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Das 51. Gardepanzerregiment soll es angeblich in der DDR wieder gegeben haben - Standort Zeitz (?). Das Treuenbrietzen nahezu kampflos erobert wurde ist natürlich falsch. Das erklärt sich aber aus dem Datum. Das 51. Panzerregiment ist kampflos in die Stadt eingezogen. Da hat offensichtlich jemand nicht mitbekommen, dass die Kämpfe um Treuenbrietzen bereits vorher stattfanden. Die 12. Armee ist dann weitergezogen. Insofern war das 51. Panzerregiment während des Massakers von Treuenbrietzen aktuell keine Kampftruppe, sondern gehörte zur Etappe. Falsch ist aber auch, dass Frontsoldaten nicht vergewaltigten. Es gab vorbildliche Einheiten der Roten Armee, die die Bevölkerung warnten, nach dem Motto "die nach uns kommen sind böse", aber auch solche, die nicht vorbildlich waren, was bei der Masse der Soldaten erklärlich ist. Was mir zu Renate und ihrer Familie noch einfällt: Da der Todestag mit dem 21. April angegeben ist, könnten sie auch während der Kampfhandlungen zwischen Deutschen und Russen getötet worden sein, etwa durch einen Artillerietreffer. Das Buch über Treuenbrietzen solltest du aber trotzdem lesen, wenn du ernsthaft an einer Aufklärung interessiert bist. Da du dich jetzt an den Bundespräsidenten wendest, der ganz sicher nicht in der Wikipedia nach Treuenbrietzen suchen wird (schon garnicht auf der Diskussionsseite) habe ich nicht den Eindruck, dass es dir wirklich um Aufklärung geht. --Caedmon12 (Diskussion) 18:09, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

P.S.: Lies mal hier Vergewaltigungen in Nachkriegsdeutschland

Heldenmut der Roten Armee[Quelltext bearbeiten]

Sorry, ich kann dir da nicht folgen. Auf der einen Seite die Truppen des Massenmörders Hitler und auf der anderen Seite die Truppen des Massenmörders Stalin. Wer nicht gehorchte, wurde erschossen. Von Heldenmut würde ich da nicht reden, eine Schlacht konnte man überleben, eine Gehorsamsverweigerung nicht. Ich würde eher von Fatalismus sprechen. Ohne die Unterstützung der Amerikaner wären die russischen Truppen ohnehin baden gegangen. Selbst die vielseits gerühmte Stalinorgel konnten die Russen nicht selbst fertigstellen, die Amerikaner mussten die Lkw stellen, nämlich Studebaker als Trägerfahrzeuge. --Caedmon12 (Diskussion) 19:14, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Hey zusammen, zurück zum Thema :-) In den Artikel sollte nichts, was nicht eindeutig belegt ist. Das Buch könnte dazu ein Ansatz sein. Ich bekomme aus anderen Wikipediabereichen aber mit, dass selbst soetwas nicht als Beleg für einen Artikel herhalten dürfte (Selbstverlag). Als weiterführende Literatur und Quelle kann das aus meiner Sicht rein, das wird teilweise aber extrem streng ausgelegt. Wir sind alle keine Profis und sollten versichtig sein, um dort nicht eigene Meinungen hineinzuinterpretieren.
@Caedmon12 zu deinem Beitrag von 12:59 Ich denke nicht, dass das so eindeutig ist. Sowohl "Ewiger Ruhm" als auch "bei der Befreiung der Stadt vom Faschismus" kann (und ist meiner Vermutung nach) für beide Offiziere gemeint sein. VG --an-d (Diskussion) 20:00, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Du hast recht, aber wenn sich jemand der einzigen Quelle verweigert? "Das angegebene Buch ist mir von Hörensagen bekannt. Es wird mir jedesmal empfohlen, wenn ich das Thema anspreche. Von daher muß ich dieses Buch nicht notwendiger Weise lesen. Ich höre ja, was die, die es gelesen haben, über das Treuenbrietzen-Ereignis zu wissen glauben. Im Heimatverein ist dieses Buch stets griffbereit, genau. Tausend Tote Teutonen usw." Er hat es nicht gelesen, erlaubt sich trotzdem ein Urteil? Sorry, wenn mir das Thema wirklich am Herzen liegt, dann lese ich dieses Buch. --Caedmon12 (Diskussion) 22:28, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten


«павший» bedeutet „gefallen“ und «за освобожсдение города от фашизма» („bei der Befreiung der Stadt vom Faschismus“) bezieht sich eindeutig auf beide. Oberstleutnant Djarkin wurde für sein Versagen nicht nur mit dem Tode bestraft, sondern für alle Zeiten aus den Listen der roten Armee verbannt.

Die Behauptung, daß Djarkin standrechtlich erschossen wurde, ist reine Spekulation. Dass seiner in russischen Internetquellen nicht gedacht wird, kann jede/r leicht nachprüfen, der/die dazu in der Lage ist, in der Ländereinstellung des Windowssystems „Russisch“ zu aktivieren und noch dazu pfiffig genug, die Bildschirmtastatur zu starten. Nach entsprechender Einstellung der Eingabegebietsschemaleiste kann er/sie dann den Namen des Oberstleutnants bei irgendeiner Suchmaschine eingeben und wird nichts finden, aber auch reinweg GARNICHTS.

(Anmerkung: In den folgenden drei bis vier Jahrzehnten, ich weiß nicht, wie lange ich noch zu leben habe, die Diskussion um dieses Thema ist schon tausend Jahre alt und wird sicherlich noch weitere tausend Jahre andauern, vermutlich bis zum Jüngsten Gericht, werde ich - einmal zur Abwechslung - jeweils die weibliche Form wählen und damit beide Geschlechter meinen.)

Ich bin katholisch getauft. Von daher weiß ich nicht, wie der evangelische Pastor i.R. Joachim Gauck seinen Vortrag beenden würde. Bei uns sagt der Pfarrer: „Gehet hin in Frieden“ worauf die Gemeinde antwortet: „Dank sei Gott dem Herrn!“ oder prägnanter, wie es vor der letzten Liturgiereform Sitte war:

MISSA ITEM EST!

Jetzt können wir nach Herzenslust plaudern. Beginnen wir mit dem Buch. Es ist in Romanform geschrieben und hat am ehesten den Wert eines Glaubensbekenntnisses. Eines furchtbaren Glaubensbekenntnisses. Ich möchte da nicht tiefer eindringen. Bei so was muß ich mich immer gruseln. Mir sind solche Pamphlete aus der Kindheit bekannt, als ich familiär gezwungen Mitglied in einer fundamentalistischen Sekte war. Ich war 15, als ich aus dieser Sekte austrat und somit der Krieg begann. Ich weiß nicht, warum sich hier eine „Shukow“ nennt, ich nenne mich „Renegat“. Warum, das habe ich soeben erklärt.

Selbstverständlich wurde der Faschismus nicht von der Sowjetunion allein in die Knie gezwungen. Wer hat das behauptet? Ich will sie sofort Lügen strafen:

Knackpunkt des Scheiterns des „Unternehmens Barbarossa“ war der zu späte Zeitpunkt seines Beginns. Mit Beginn der Kampfhandlungen erst am 22. Juni, und nicht wie geplant Anfang Mai, war die Einnahme Moskaus und damit die Vernichtung der Roten Armee vor dem Wintereinbruch nicht mehr durchführbar.

Wie kam es zu dieser Verzögerung? Der Ursprung liegt an der Kanalküste – Dünkirchen! Hier versäumte Hitler völlig unbegreiflicherweise, das britische Expeditionskorps zu vernichten, das wie ein hilfloser Säugling vor seinen Panzerdivisionen auf dem Präsentierteller lag.

200.000 Mann, der Kern der britischen Streitkräfte, konnten sich auf die Insel retten. Es waren genau diese 200.000 tapferen Tommies, die im April 1941 Griechenland besetzten. Die schon an der polnischen Demarkationslinie in Bereitschaft liegenden deutschen Truppen mußten eiligst die Südflanke bereinigen, der Termin Anfang Mai war geplatzt!

Churchill hat Stalin den Arsch retten können, weil Hitler zu blöde war! Zu einer Zeit übrigens, als Roosevelt noch süße Träume von Kanonenboot-Kreuzfahrten in der Karibik träumte.

Mit diesem hoffentlich gerade noch den Wiki-Regeln entsprechenden Ausruf möchte ich meine erste Plauderstunde beenden.

Dazu muß Ihnen doch etwas einfallen! Ich sage nur „Sichelschnitt“. Guderians Beigeisterung, als ihm der Führer drei Tage Ruhe gönnte, kurz vor dem Sieg.

Shukow, Sie alte Strategin, was sagen Sie zu dieser brilliant kurzen, genial einfachen, 100% richtigen Darstellung des Krieges in den Jahren 1940/41?

File:Renegat.JPG|thumb|Add caption here --2.213.111.102 23:48, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Zum Thema: Es ist völlig ok, wenn du das Buch nicht lesen willst. Deine Interpretation von dem, was Leute sagen, die das Buch gelesen, das ein (möglichweise) Nichtfachmann im Selbstverlag (wahrscheinlich keine professionelle Begleitung) zu Ereignissen geschrieben hat, welche Jahrzehnte her sind, ist nur noch stille Post und aus meiner Sicht nicht geeignet diesen Artikel im Sinne einer Enzyklopädie zu verbessern. Der Rest, inclusive deines Fotos, bringt diese Diskussion aus meiner Sicht nicht weiter. Das ist hier kein Plauderforum. Ich möchte vorschlagen, dass wir ohne zusätzliche reputable Quelle an dem Artikel keine weitere Änderungen vornehmen. Freundliche Grüße --an-d (Diskussion) 05:51, 9. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Eine russische Sicht der Angelegenheit: http://wiki.redrat.ru/%D0%B4%D0%BE%D0%BA:%D0%BC%D0%B5%D0%BD%D0%B4%D0%BA%D0%BE%D0%B2%D0%B8%D1%87_%D1%8D%D1%82%D0%BE_%D0%B1%D1%8B%D0%BB%D0%BE_%D0%B2_%D1%82%D1%80%D0%BE%D0%B9%D0%B5%D0%BD%D0%B1%D1%80%D0%B8%D1%82%D1%86%D0%B5%D0%BD%D0%B5

Auszug aus den Verlustlisten der an den Kämpfen beteiligten 10., 11. und 12. Brigade: http://lj.rossia.org/users/varjag_2007/2009/05/08/ Meine Blutgruppe weiß ich selber nicht und mit dem Plaudern habe ich auch nicht angefangen. Oder stelle ich hier etwa meine Präferenzen im Bereich schöngeistige Literatur dar und versuche sie als historische Quellen an die Frau zu bringen? --Renegat who (Diskussion) 00:17, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Hallo an-d, lass es einfach sein, es lohnt nicht. Ignorieren, wahrscheinlich wird er uns demnächst noch seine Blutgruppe mitteilen. Ich werde mir das Buch zu Treuenbrietzen bestellen. Danke für deine Vermittlungsversuche und LG --Caedmon12 (Diskussion) 20:47, 9. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Hier nun die Übersetzung des Artikels von Nikita Mendkovich. (wiki.redrat.ru) Aus ihm geht hervor, dass die Toten auf dem Triftfriedhof Opfer der heftigen Kämpfe um Treuenbrietzen sind. Treuenbrietzen ist tatsächlich ein Verkehrsknotenpunkt, jedenfalls was die Straßenverbindungen angeht. Wer Treuenbrietzen von Osten kommend einnimmt, dem steht der Weg nach Norden Richtung Berlin, nach Nordwesten Richtung Brandburg und nach Südwesten zur Elbe offen. Kein Wunder, dass die Wehrmacht versuchte, Treuenbrietzen zurück zu erobern, und zwar nicht mit mit vergifteten Flitzebögen (Landser-Jargon für den Wehrmachtskarabiner) bewaffnetem Volkssturm, wie ich zunächst spekulierte, sondern mit modernsten Kampfpanzerwagen VI "Tiger". Diese Angaben müssen natürlich noch, wo möglich, mit deutschen Angaben über die Division "Theodor Körner" verglichen werden. An der Legende von einer Rache wegen eines ermordeten Offiziers ist nichts dran, aber auch reinweg gar nichts! Sturm der Stadt, vorbereitende Luftangriffe und ein 15-stündiger Kampf in der Stadt mit schweren Waffen reicht völlig hin, um die hohe Opferzahl auf deutscher Seite zu erklären. Es verhält sich wie mit einer Matroschka-Puppe. Man öffnet eine Schale nach der anderen und findet im Inneren – nichts als einen schwarzen Klumpen Wahns, geronnen aus roter und weißer Körperflüssigkeit.


(Eine andere Version der Übersetzung findet sich auf der Geschichtsredaktionsdiskussionsseite)

Nikita Mendkovich. "Es war in Troyenbrittsene"

Phrasen, die "hebt den Kopf in Deutschland Neonazismus" schon scheinen zu verklemmt, aber auf eine andere Weise, um eine Kampagne rund um die Ereignisse der Kriegsjahre in Troenbrittsene nennen 1) , läuft seit mehreren Jahren in der deutschen Presse ist schwer, etwas anderes zu nennen. "Es wird angenommen, dass etwa 1.000 Zivilisten erschossen wurden 23. April 1945. Troenbrittsene, in denen seit Jahrzehnten blieb stumm über die Schlachtung .... "Nun, am Ende stehen diese Maßnahmen in Einklang mit den Befehlen der Kommandeur der Roten Weißrussischen Front, Marschall Schukow, 15. April 1945." - Sagt Ukshe [local Ethnograph]. "Dieser Auftrag eindeutig für die Exekutionen der lokalen Bevölkerung und Geiselnahme zur Verfügung gestellt" 2) .

Von den Seiten von verschiedenen westlichen Medien Ton-Gesprächsgebühren von "Gräueltaten" gegen die Rote Armee. Auf der einen Seite mag es scheinen, dass auf jede solche Gebühr zu reagieren - eine Belastung für die anderen - ein völliger Mangel an objektiven Informationen über ein bestimmtes Ereignis bemerkbar macht. Übersetzung Noten auf dem "Massaker Troyenbrittsene" wurde bereits in Russisch und Englisch-sprachigen Internet erschienen, der Mythos verbreitet, schlägt Wurzeln und beginnt, als unzweifelhafte Wahrheit wahrgenommen werden. Im Jahr 1998, basierend auf Berichten von einem "Massaker an Zivilisten," ein Versuch unternommen wurde, um das Denkmal für Soldaten der Roten Armee, die gestorben sind abzureißen 3) und neuerdings auch "Berliner Zeitung" berichtet, dass auf der Tatsache der Zeitung Publikationen örtlichen Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen "unbekannte Rote Armee" gebracht und hat beantragt, Dokumente aus russischen Archiven 4) . Die Entgelte sollten im Volksmund erklärt. Aber dies wirft die Frage nach der notwendigen Tiefe der Analyse Berichte über "Verbrechen der Roten Armee." Nehmen wir zum Beispiel, Beweise für Vergewaltigungen deutscher Frauen in R. G. Müller zitiert: "Nach den Erinnerungen von Frau Anitty Graizer der Tschechischen Republik, der erste Russe, den sie erfüllt wurden" Asiaten ", die" auf Kamelen ritten, [und] trug hohe, weiße Pelzmützen und das weiße Fell (Pelzmantel). Ihre Gesichter waren unbeweglich, und nur seine Augen waren lebendig, ich werde nie vergessen, wie sie unmöglich schien. " Da es in der Nachbarschaft "-Bereich bekannt war, wo wir waren, gab es nicht eine Frau, die nicht erhoben worden wären vergewaltigt haben. Ja, sie griff sogar Kinder, Haustiere und ältere Menschen " 5) .

In diesem Fall ist der fragwürdige Notwendigkeit, über die Archive auf der Suche nach Spuren des russischen Kampfes Kamele auf tschechischem Boden laufen. Kamele waren in der Roten Armee selten, und der Betrieb in der Tschechischen Republik fand in den ersten Tagen des Mai 1945, zu welcher Zeit es zu warm, um in warme Mäntel und Hüte zu reiten war. Was ist also der Beweis scheint so unwahrscheinlich und fragwürdigen vom Standpunkt des gesunden Menschenverstandes, dass es einfach nichts zu reden. Aus ähnlichen Überlegungen beschränken wir uns auf einer Analyse der veröffentlichten Berichte über Ereignisse Troyenbrittsena, zum Nachweis für die Unmöglichkeit der Ereignisse von den örtlichen beschrieben "Whistleblower". Der wichtigste Autor der Legende des Massakers in Troyenbrittsene kann als Heimatforscher Wolfgang Auge, von denen auf den Geschichten der lokalen alten Hasen im Jahr 1996 veröffentlichte ein Buch über die Geschichte der Stadt am Ende des Krieges basiert berücksichtigt werden. Das Highlight der Veröffentlichung war "sensationelle Nachricht" über die schrecklichen Geheimnisse der Vergangenheit an - "Soldaten der Roten Armee, Zivilisten zu töten." Laut dem Auge der Ursache für die Massaker an Zivilisten in den Tod eines der russischen Offiziere. Wie sich herausstellte die "Bloßsteller" keine vollständige Sicherheit. Entweder 21. April bei der Einnahme von Troyenbrittsena wurde er von den örtlichen SS-Männern erschossen. Ob er wurde von 22 th wegen eines Unfalls während der Feier der Eroberung der Stadt getötet. Dann folgte eine angeblich erfolgreiche Gegenangriff der Deutschen in der Stadt, die in der "Wehrmacht führte gelungen, den Bereich Abwehr und halten bis zu 14 Stunden am gleichen Tag, wonach die Wehrmacht zog sich zurück unter dem Ansturm der Roten Armee. Russische Offiziere sofort bestellt die Bewohner die Stadt verlassen .... Während dieses Fluges waren Massenerschießungen von Zivilisten ", 6) . Alle lokalen Männern und Frauen podvernuvshihsya Arm durch Ziehen in den Wald geschossen. Dann starb entweder 200 oder 1000 ... tatsächlich im Anfang der Zahl der Einwohner durch die Rote Armee tötete zunächst bei 200 Personen von insgesamt 254 Menschen starben schätzungsweise 7) . Allerdings sind diese Daten genannt Auge der Statistiken sind nicht konsistent mit dem örtlichen Standesamt (Standesamt) in der aktuellen Studie veröffentlicht: die Gesamtzahl der Deutschen getötet 334 Menschen, darunter 209 - Soldaten der Wehrmacht, 125 Zivilisten, 8) . Bezieht sich auf die Augen der anderen Daten. Angeblich zwei Mitglieder der Beerdigung das Team fing an, betrachten sich als Opfer, sondern das Zählen bis 721 Stimmen. Eye of dann diese Zahl aufgerundet auf 800, und die letzte Zeitung Veröffentlichung, nachdem es Tausende von selbst erreicht. Da jedoch die offensichtliche Doppeldeutigkeit der Beweise ", aufgetaucht" ziemlich spät in gewissem Sinne immer noch auf die Zahl der Toten bei 125 oder 254 Personen. Betonen Sie noch einmal. Die Geschichte scheint mir völlig absurd, und wenn nicht für die Leistungsfähigkeit der deutschen Staatsanwaltschaft, dann würde ich nicht einen Artikel schreiben, sich mit der Analyse dieser Geschichte. Da nahm ich die Analyse, die wir es für notwendig, um die Rolle des Kampfes um die Troyenbrittsena in der Berliner Erklärung der Bedienung betrachten, desto mehr ist es eine großartige Gelegenheit, über diese wenig bekannte Seite des berühmten militärischen Operation zu sprechen. Troyenbrittsen im Jahr 1945 stellte die Stadt in den 7 bis 8.000 Einwohnern, liegt Brandenburg, etwa 20 von der Kreisstadt Belzig. Die Stadt war ein Eisenbahnknotenpunkt und die drei Pflanzen, von denen die meisten Mitarbeiter der örtlichen Insassen von Konzentrationslagern, von denen eine südlich von Troyenbrittsena befand waren.

Da der Beginn der Berlin City Chirurgie als eine der Drehscheiben der Region auf, die Bombardierung der sowjetischen Luftwaffe, insbesondere unterzogen wurde, 20. April zerstörte eine Bombe die lokale Station. Allerdings hatten Menschen vor Ort zu hoffen, dass die Kämpfe werden an diesen Orten wird nicht so bald kommen, da die Stadt von der Front sicher befestigte das Kapital getrennt wurde. In der Tat wurde Berlin unterzogen, um aus dem Osten vor dem 1. Weißrussische Front anzugreifen, aber Schukow war härter, um den Widerstand der Verteidiger der deutschen Hauptstadt zu überwinden und befindet sich weiter im Süden der 9. Armee Busse. Unter diesen Umständen entschied sich die Rate in der Schlacht von der 1. Ukrainischen Front Konev, der rund um Berlin aus dem Süden waren zu gelangen. 3. und 4. Garde-Panzerarmee waren auf der einen Seite zusammen mit Teilen der 1. Belorussischen umgeben die 9. Armee und hau sie ab von der Hauptstadt und den anderen auf dem Gebiet des Potsdam, Brandenburg Rathenow gehen vollständig zu blockieren und die Berliner Gruppe auszuschließen, den Ansatz der Verstärkungen aus dem Westen, der neue 9) . Die Art und Weise diese Teile wird unweigerlich in der Troyenbrittsena legen. April 16-18, Teil 4, GTA hat erfolgreich eine geschwächte feindliche Verteidigung im Süden gehackt und wurde dann in die Bresche der 5. Garde-Mechanisierte Korps Gen Ermakova, die nach Potsdam verlegt geworfen. Konev erforderlich ist, um schnellere Fortschritte in Richtung Berlin: "... menschliche Hochburgen stark zu umgehen, nicht in einem langwierigen Kampf mit Kopf zu engagieren. Mobilisieren Sie alle mit einer Leidenschaft, die Deutschen und Bruchsicherheit zu schlagen. Der Wunsch, gehen Sie einfach weiter! " 10) . Am Abend des 21. Korps Ermakova war nicht weit von der Troyenbrittsena. Der Widerstand gegen praktisch nicht vorhanden, obwohl der Feind sein musste wohl bewusst, der anrückenden Roten Armee-Einheiten, bis zum heutigen Tag durch die Stadt an der Nord stürzte ein Konvoi von Flüchtlingen. Ganz am Vorabend der Ankunft der Roten Detachment der Stadt hinterlassen die Wehrmacht begleitet eine Gruppe von zivilen Mitarbeitern der örtlichen Konzentrations-und Konvoi von 150 italienischen Kriegsgefangenen interniert, nachdem durch das Italien der "Achse". Ein Trupp von Scouts von 8 Personen, ein paar Stunden später kam heraus, um das erste Konzentrationslager, war in der Lage, um die restlichen Wachen und befreie die Gefangenen dort im Jahre 1600 gehalten zu zerstreuen. Unter ihnen war der Kommandant der Streitkräfte von Norwegen, Major-General Otto Ruge 11) . In der Schlacht, wurde tödlich Kommandant Oberleutnant Fedor Zharchinsky verwundet, wurde er posthum den Titel Held der Sowjetunion ausgezeichnet. Bald nachdem russische Panzer rollten in Troyenbrittsen. Nach Mitternacht erhielt der Bezirk Kommandantur in Belzig eine telefonische Meldung von der Panik der örtlichen Polizei, dass die russischen Panzer heraus kam auf der Straße 12) . Tag der der Kommandantur hat genauere Informationen über die Aktionen der Gegner Scouts und Anwohner erhielten berichtete, dass einige russische Panzer von allen großen Abweichung von Troyenbrittsena bewacht, während ihre Hauptkräfte zu bewegen Osten nach Norden und Belzig weiterhin - neben Nihel Dörfer. Bei der Einfahrt in das Dorf von Soldaten der Roten Armee trafen sich drei Personen in der Kleidung der Gefangenen verletzt. Es stellte sich als einer der wenigen überlebenden Mitglieder der sehr Säulen, die einst gab das Lager am Tag zuvor sein. Nicht weit von der Säule wurde geteilt Nihel Zivil auf der Straße mit 19 Gefangenen, die ihr Gepäck, und Ablösung der Wehrmacht mit dem Rest der Italiener marschierten durch das Feld nach Osten in Richtung der Eisenbahn tragen waren verschwunden. Dort werden sie die Position einer kleinen Gruppe von großen deutschen Kräfte gefunden, wahrscheinlich aus der Infanterie-Division, "Theodor Körner". Nach vielen Diskussionen und Beratungen mit jemandem auf dem deutschen Feldtelefon die Entscheidung getroffen, um loszuwerden, einen italienischen Gefangenen 131. Sie wurden in eine Grube und Grube getrieben und erschossen die Opfer wegen der Überfüllung der drei von ihnen waren relativ leichte Verletzungen und konnten schnell raus übersäten Massengrab 13) .

In der Zwischenzeit im Kampf um die Teile der 12. Armee, die versucht, den Bereich der Roten Armee aufnehmen zu blockieren versucht zu integrieren. Für diese Nacht sollte Troyenbrittsen, die der Schnittpunkt aller örtlichen Straßen-und Eisenbahnstrecke war abstoßen. Wenn er in den Händen des Feindes war, so der Fall gewesen wäre Ermakova abgeschnitten von der Armee und hinten zumindest nicht in der Lage wäre, die Offensive fortzusetzen haben. Der Angriff begann im Morgengrauen auf die Stadt mit der Teilnahme von allen Teilen der gleichen Abteilung, "Theodor Körner" und XX Panzer-Korps, der an der Entsorgung der Heeresleitung war 14) . Troyenbrittsen dann hielt nur eine 10. Guards. Mechanisierte Brigade, so die Erfolgschancen der Operation waren. Allerdings gelang es dem Angriff, da die Annäherung des Feindes in der Zeit entdeckt wurde, und zu helfen, die Verteidiger der Stadt kamen zur 11. Brigade. Aber für Tag wird die Situation, paradoxerweise, verändert sich. Am 11.40 in der Kommandantur eine Meldung erhalten, dass Troyenbrittsene keine feindlichen Kräfte. Mit der Vorsicht von den Deutschen besetzten die Stadt. Es ist schwer zu sagen, wann genau die Kontrolle Troyenbrittsenom restauriert wurde. Im Auge des oben zitierten Gespräch mit der Journalistin bestand darauf, dass die Wehrmacht die Stadt gehalten bis zu 14 Stunden am 23. April. Das Journal beltsigskoy Troyenbrittsen Kommandant wurde aufgelistet frei von feindlichen Truppen und 15 Stunden, sondern für alle Quellen, wurde er in der zweiten Hälfte des Tages wieder aufgenommen 15) . Genauere Daten, die wir haben. Theoretisch ist es in der Zeit seit der Einnahme der Stadt bis zum Ende des Tages gibt es eine Bestrafung der Menschen vor Ort sein könnte. Doch zumindest in Zweifel, was mit der Bindung der Tod von einem der Offiziere in den Händen der lokalen Nazi 22.. Die Kämpfe in jenen Tagen waren von hoher Intensität. Housing Eremenko wurde befohlen, über den Schutz des Line-Buchholz Troyenbrittsen zu konzentrieren "liefern die wichtigsten Streik Kräfte der Armee im Norden gegen eine mögliche feindliche Gegenangriffe aus dem Norden, Nordwesten und Südwesten." Kommandeur der 12. Armee, wurde Walter Wenk mit allen Mitteln bestellt den Durchbruch nach Berlin, um die Stadt zu entsperren 16) . Zur gleichen Zeit die Position des vierten GTA durch die Tatsache, dass ein Teil der 9. Armee umgeben, um in den Westen durch seine kontrollierte Gebiet zu brechen versuchte kompliziert. In der Tat, sofern die angreifende Armee nach Berlin in den Klauen der beiden deutschen Armeen, sowie das Verhalten von Einheiten bewachen die Flanken angewiesen: Will sie nicht in die Umwelt. Kampf unter dem Troyenbrittsenom durch zahlreiche menschliche Opfer der Roten Armee begleitet, die Todesursachenstatistik des Personals an diesem Tag in der folgenden Tabelle dargestellt. Tabelle 1. Die Zahl der Soldaten der Roten Armee in Troyenbrittsene Todesdaten begraben 17) Datum 4,21 4,22 4,23 4,24 4,25 4,26 4,27 4,28 4,29 4,30 1,5 2,5 Getötet 3 7 27 46 36 18 8 15 23 Ein Ein 3 Da die Daten über die Verluste ist es zweifelhaft, dass die Ursache könnte Rache Tötung einer der Beamten sein. Und wenn es vor 21 oder 22 th th, hat gemäß der Auge, warum die Reaktion darauf, gefolgt von einem Tag? Auch ist es zweifelhaft, dass in den schweren Kämpfen, die 10. und 11. Brigaden zu isolieren, eine ausreichende Anzahl von Personal für die Begleitung und die Ausführung von 1.000 Menschen gelungen.

Fehlende Leistung wird ständig fühlte, wegen dem, was die nächsten Tage in der Gegend Troyenbrittsena Befehl des vierten GTA hat 70 th Guards selbstfahrende Artillerie-Brigade Oberst Kornyushkina und Artillerie der Armee Vorlage, insbesondere der 71-th separaten Garde-Brigade Oberst legkoartilleriyskuyu Kozubenko schickte 18) . Interessante Hinweise auf den Schlachten von Troyenbrittsenom kann in den Memoiren des Piloten T. J. Begeldinov gefunden werden: "Mein Geschwader in der Luft, vorbehalten Sturm seinen Plätzen, zu unterdrücken Inseln des Widerstands, zerstört Gebäude, die sitzen Tommy Burns Panzer, Sturmgeschütze. In meinen Ohren die Stimme der Kommandeur des Regiments. Er spricht offen, ohne Passwörter. Und wer sind nun Angst? - Begeldinov! Begeldinov! Im Bereich der Treyenbrittsen deutsche Panzer. Es gibt viele. Sie fuhren unsere eigenen. Hilfe! Ich entfalten die Staffel. Wo ist dieser Bereich? Ja, hier ist es - ich bin von einer Karte geführt. Im unteren Bereich, Vorort, Grove, und sie sind Tanks. Nur wenige, und viele unserer Umgebung ihnen, die deutsche, mit weißen Kreuzen auf ihren Rüstungen. Plötzlich eine Stimme im Kopfhörer. - Storm Troopers! Buckelwal! Die Deutschen umzingelten uns. Schlagt sie! Auf meinem Rechner zu schlagen! Spähte. Im mittleren Bereich von zwei unserer 34, und rund um den deutschen "Tiger". Sie schossen unsere point-blank. - Was sagen Sie dazu? - Nicht im Vertrauen auf das Team, bitte bestätigen Sie die Bestellung. - Ich sage, schlagen die Teufel machst du! Bay bis bald! Für mich zu schlagen, haben Sie keine Angst! - Ich erkenne die Stimme des allgemeinen - Tank Crew, mit wem traf. - Greift die Deutschen! - Ich gebe den Befehl. - Achten Sie darauf, zadente unsere. - Und er, wie Massierung Ebene, deren Weiterleitung an die Spitze. Angeführt durch Wiederholung des Manövers. Bomben, schickte Ayres so ordentlich, dass die Explosion nicht alle unsere Auto verletzt. Fünf deutsche Panzer ausgeschlagen, gefroren, zwei von ihnen aus. Ein weiterer Ansatz, und wieder durch Bomben, Granaten mit Präzision eines Juweliers Streik feindlichen Maschine ohne Berührung stehend in unmittelbarer Nähe zu ihren eigenen. Der verbleibende ganze deutsche Panzer kriechen, in den Straßen ", verloren 19) . Aus der Beschreibung wird deutlich, dass die Kämpfe oft in den Straßen Troyenbritsen, was nicht verwunderlich ist eingesetzt, da die Lage der beiden Mannschaften die Verteidigung einer Stadt an der nördlichen und südlichen Stadtrand 20) , und die Truppen griffen von Westen leicht eindringen konnte bis in die Außenbezirke tief, ohne auf Widerstand zu stoßen. Das ist übrigens, sollten Sie vielleicht erklären, die Zahl der Opfer unter der Zivilbevölkerung und Schäden an Gebäuden in der Stadt. Allerdings ohne die Möglichkeit der Massentötungen, versuchen zu bestimmen: Nicht Troyenbrittsene Bestrafung der Zivilbevölkerung wird viel kleineren Maßstab als die moderne Bloßsteller bestehen. Um dies zu tun, versuchen, die Beweise, die sie verwenden, zu analysieren. Aus Gründen der Übersichtlichkeit haben wir nicht die Beweise von Vergewaltigung (der neugierige Leser wird zu seinem früheren Artikel zu diesem Thema genannt), sondern nur um die Tatsache, dass wegen der angeblichen Massenerschießung. Die meisten von ihnen sind vollständig konsistent mit der Hypothese von zufälligen Opfer der Kämpfe. Aber es gibt andere Berichte lokalisieren den Ort der Hinrichtung. Hrabova Ingeborg, 85 Jahre, sagte: "Ich sah mit meinen eigenen Augen, sie Männer aus der Stadt in den Wald (Wald), wo sie hingerichtet wurden." Letzteres ist sehr seltsam, da große Wälder weit weg von Troyenbrittsena und befinden sich dort zu Fuß für eine kurze Zeit - nicht einfach. Wir können davon ausgehen, dass Hrabova eine Nut auf der süd-westlichen Rand der Stadt, die in den Memoiren des Begeldinov und dort und auf modernen Karten erwähnt gemeint ist.

Auf der massiven Umlenkung der Männer und Ursula Aichele schreibt: "Von März 1945 bis Frühjahr 1946 meine Familie und ich wohnten in einem Klausdorfe Troyenbrittsenom und ich kann genau erinnern an die Ereignisse der Nacht mit 21 am 22. April 1945 Ich bin jetzt 77 Jahre alt, und ich möchte zunächst sagen, dass weder mein Mann noch ich waren die Nazis. Ich erinnere mich, dass am Tag vor der Veranstaltung in der russischen Armee in Troyenbrittsen, und sagte, dass über das Rathaus mit einer roten Fahne. Dann brach plötzlich die ganze Nacht aktiv bekämpfen. Rund Troyenbrittsena gelegen, als wir wussten, besiegte eine Division der SS-Divisionen und "Werwölfe". Zuletzt, nach der Auflösung ihrer Einheiten kämpften einen Krieg ohne Genehmigung, auf eigene Gefahr und versuchte, wie all die verstreuten Soldaten und Flüchtlinge, um die Elbe zu den Amerikanern zu überqueren. Ein Teil dieser Truppen eroberten Troyenbritsen Rücken geschossen (erschossen) Russische Soldaten und hing die Fahne mit einem Hakenkreuz. Nazi-Sabbat wurde schnell zu einem Ende gebracht, und am nächsten Morgen wurden als Vergeltung deutsche Männer, die alle Häuser auf einer Straße erschossen wurden. Eine junge Frau, die mit ihrem Säugling vier Tage alt flohen, haben wir einen sicheren Hafen gefunden, und alle sagten uns " 21) . Dies ist ein Zertifikat für 90% der Ungenauigkeiten (das Datum durcheinander, gebrochene erfunden Division der SS und den "Schuss" Russisch), möglicherweise aufgrund der Tatsache, dass Aichele zu klein war und weiß, was passiert ist, anderer Leute Geschichten. Aber am Ende der Geschichte erwähnt eine Frau sie wirklich sehen konnten. Gunter Ayzerbek definitiv sagt, dass in den Augen seines Großvaters vor den Toren der Stadt erschossen wurde. Gunter Ayzerbek: "Ein Mann in Uniform fragte seinen Großvater in gebrochenem Deutsch:" Du - ein deutsches "Receiving eine bejahende Antwort des alten Mannes, wurde er ergriffen, weggenommen und auf den Knien. Ein Mann in Uniform an den Hals seines Großvaters Günther eine Pistole und schoss ihm "- erzählt seine Geschichte," Die Welt ", und erwähnt, dass das Opfer lag," in dem nassen Land der Wälder ". Natürlich ist es zweifelhaft, dass im Fall des Massakers Metzger würde mit ihnen an den Ort der Hinrichtung von Angehörigen der Getöteten zu nehmen, würde es ihnen ermöglichen, den gesamten Prozess zu beobachten, und dann - würde freigegeben werden. In dieser Geschichte ziemlich interessant im Sinne einer ähnlichen Szene-Location. Ich kann sicher sagen, dass alle oben nicht die übliche urbane Legende, dass Sie versuchen, auf mich selbst zu erzählen, zumal alle Beweise enthielten falsche Momente. Aber es ist eine andere Annahme, die vollständig erklären konnte sie, aber es hat keine Beziehung zu den Massenhinrichtungen. Im Bereich der Verantwortung der 1. Ukrainischen Front wurde die Mobilisierung der deutschen Bevölkerung im wehrfähigen Alter in den Arbeitsmarkt Bataillone, die in der Reihenfolge der Dörfer nach den Kämpfen führte praktiziert wird, den Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur, 22) . Auf der einen Seite zur Beschleunigung der Schaffung eines friedlichen Lebens, auf der anderen - zu überwachen diejenigen, die alt sind, von deutschen oder ehemalige Mitglieder der uniformierten Dienste werden könnte umkreist. Es ist möglich, dass eines Tages, in Kämpfen zwischen der Roten Armee aus der 10. Brigade, an den südlichen und südwestlichen Rand der Stadt stationiert, Bewohner einer der Namen von Straßen zur Prüfung versammeln wollten. Es ist auch möglich, dass sie versuchten, Scharfschützen und Agenten, die an den Feind Situation in der Stadt (nach dem Kommandanten der Zeitschrift, die wir oben zitierten, sie waren Troyenbrittsene) berichtete zu identifizieren. Die Datenerhebung erfolgte in der gleichen Hain im Süden der Stadt. Aber es verbindet sich mit dem Ort des Feindes zu brechen und die härteste Schlacht in seinen Memoiren Begeldinov ("im unteren Bereich, Vorort, Grove, und sie haben Panzer"). Wenn diese Ereignisse fiel auch in der Zeit, der Tod von Zivilisten in der Nähe der Stelle der Roten Armee gefangen - mehr als wahrscheinlich. In diesem Fall ist klar, und die Wurzeln der Legende des Massakers: eine Gruppe von Leuten weg führte die Rote Armee hat niemand zurückgekehrt, und später brachte sie zu den Listen der Toten. Fazit: Die "roten Barbaren" wurden alle getötet, als er Dr. Goebbels versprochen hatte. Natürlich mit absoluter Präzision auf dieser Annahme bestehen, ist es unmöglich. Es ist absolut fantastisch Beweise, die schwer im Rahmen einer robusten Version zu erklären ist. Zum Beispiel, Kosmas das Zeugnis des Heiligen von "Leichen in Ketten", die zwei Wochen waren, kaum mit Erde bedeckt 23) . Somit wird auf der Grundlage der vorstehenden Ausführungen kann man argumentieren, dass die Nachricht über das "Massaker Troyenbrittsene" werden - ein weiterer anti-russische Legende, deren Aussehen der Ausnahme, dass der ungünstigen politischen Situation in Deutschland heute gesagt wird. Diese Geschichte wird in erster Linie von Interesse als ein Beispiel für das Aufdecken dieser Fälschungen, sowie eine Beschreibung eines der wenig bekannten Seiten des Großen Vaterländischen Krieges zu sein. 1) Der deutsche Name der Stadt Treuenbrietzen, in der russischen Literatur gibt es verschiedene Schreibweisen, aber wir nutzen diese Option Troyenbrittsen als nächster in Klang und Schreibweise. 2) M. Mielke. Massaker in Treuenbrietzen - das Tabu IST Gebrochen / Die Welt, 30. November 2008. 3) S. Lenz. Der Obelisk wankt / Berliner Zeitung, Mai 8, 1998. 4) Berliner Zeitung, 25. November 2008. Märkische Allgemeine, 27. November 2008. 5) RG Moeller. War Stories: Die Suche nach einer brauchbaren Vergangenheit in der Bundesrepublik Deutschland. Berkeley, 2001. P. 66. 6) ] M. Mielke. Massaker in Treuenbrietzen 7) ] S. Lenz. Der Obelisk wankt. 8) R. Scheer. Der umgang mit Den Denkmälern. Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung / Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Brandenburg, 2003. S. 90. Der Autor bringt die Geschichte von dem Massaker der Roten Armee gegen die Zivilbevölkerung, jedoch ohne zu erwähnen, die genauen Daten über die Zahl der Getöteten. 9) G. Schukow. Erinnerungen und Reflexionen. Moskau: Presse-Agentur Novosti-Verlag, 1965. S. 635. 10) Russian Archives: Der Große Vaterländische Krieg: Die Schlacht um Berlin (Rote Armee besiegte Deutschland). T. 15 (4-5). Moskau: Terra, 1995. S. 158. 11) D. Lelyushenko. Moskau-Stalingrad-Berlin-Prag. Anmerkungen des Kommandanten. 4. Auflage, überarbeitet. Moskau: Nauka, 1987 12) Auszug aus DEM Kriegstagebuch der Stützpunktkommandantur Belzig 13) H. Kleffner. Ein verschüttetesVerbrechen / Die Tagezeitung, 17. Oktober 2003. Dieser Artikel basiert auf der Geschichte eines italienischen Überlebende Magnalyardo und Edo Zentralabteilung Untersuchung der Naziverbrechen in Ludwigsburg und lokalen Staatsanwälte basieren. Auch überlebte Magnalyadrdo Kappel Germano, Giovanni und Vittorio Galaszo Verdolini, die die Rote Armee fand später. 14) M. Helle. Nachkriegsjahre in der Provinz. Der brandenburgische Landkreis Zauch-Belzig 1945 bis 1952. Zur Erlangung des Doktorgrades Eingereicht am Fachbereich Geschichts und Kulturwissenschaften. Berlin: Der Freien Universität, 2008. S. 25. 15) Ibid. S. 40 16) A. V. Isaev. Berlin '45. Battles in der Höhle der Bestie. M. Yauza, Penguin Books, 2007. S. 581. 17) HBS "Memorial" toten Männer wurden bei dem entsprechenden Tag genommen und begraben auf dem Friedhof Troyenbritsena. Die Daten sind möglicherweise unvollständig. 18) D. Lelyushenko. Moskau-Stalingrad-Berlin-Prag. 19) T. Ya Begeldinov. Spitze an die Unsterblichkeit der: (a Kunststück Chronik Piloten Kampfflugzeuge). Almaty: Zhazushy, 2000 20) A. V. Isaev. Berlin '45. S. 582. 21) Brief an die 22) Siehe ECHT, v. 15, p. 215 23) , p. M. Helle. Nachkriegsjahre in der Provinz. S. 41. Doc / мендкович_это_было_в_тройенбритцене.txt • Zuletzt geändert: 2009.12.28 08.58 - a_rakovskij

--Renegat who (Diskussion) 09:47, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Am Freitag, den 20. April 1945 greifen 82 B-17 Bomber der Achten Air Force Treuenbrietzen an. http://www.usaaf.net/chron/45/apr45.htm Die Geschichte vom "großen" Bombenangriff stimmt also doch! Ausnahmsweise: Herzlichen Dank Dir USAAF und besonders Deinen Archivaren! --Renegat who (Diskussion) 20:34, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten


Auf der Suche nach deutschen Zeugnissen zu den Kampfhandlungen in Treuenbrietzen stieß ich zunächst auf diesen Buchtitel:

[2. Weltkrieg] Heimatverein Treuenbrietzen (Hrsg) ...schwere Kämpfe in und um Treuenbrietzen. 1945. Das Jahr zwischen Krieg und Frieden. Treuenbrietzen und Umgebung [nach diesem Titel suchen] Treuenbrietzen: Selbstverlag, o.J. (um 2000) ISBN 3-9803383-4-7

142 S. broschiert, 15x21cm. Schiefgelesen, Einband fleckig, Textteil ordentlich.

[Schlagwörter: Endkampf, 1945, Kriegserlebnisse, Brandenburg, 12. Armee, Wenck]

Man sieht, auch dem Heimatverein Treuenbrietzen ist nicht unbekannt, daß die zivilen Opfer wahrscheinlich von kriegsvölkerrechtlich gedeckten Kampfhandlungen verursacht wurden. Immerhin befanden sich in Treuenbrietzen, rechnet man die 1500 bis 3000 aus den hiesigen Aussenlagern des KZ Sachsenhausen von der Roten Armee befreiten Zwangsarbeiter hinzu, ca. 7500 bis 10000 Zivilisten, die tagelang schutzlos dem schweren Feuer der kämpfenden Truppen ausgesetzt waren. Versuche der Roten Armee, diese Zivilisten aus dem Kampfgebiet zu evakuieren, werden als „Elendszug in den Wald“ verunglimpft. Niederträchtig!

Aber so ist das bei fundamentalistischen Gesinnungsgenossen. Mal wird das eine, mal das andere behauptet. Je nach beabsichtigter Wirkung. Mit der historischen Wahrheit hat das dann nur noch zufällig etwas zu tun.

Unwahr ist jedenfalls die Behauptung, das 51. Gardepanzerregiment (bzw. wie es richtig heißt: 51. Selbständiges Panzerregiment) der 1. Belorussischen Front sei irgendwie in Treuenbrietzen aktiv gewesen. Die überschritten zu dieser Zeit nördlich Berlin den Autobahnring und kämpften sich bis zum Reichstag durch, den sie schließlich im Sturm eroberten. Aber klar, dieses höchstdekorierte Regiment des Großen Vaterländischen Krieges ist die geeignete Zielscheibe für den zusammen gesponnenen Dreck, der über den Krieg in Treuenbrietzen fantasiert wird. Und der „Spiegel“ macht fleißig mit, unterstützt von einigen Helfershelfern, die tatsächlich behaupten, die 1. Ukrainische Front Konev hätte im Norden angegriffen, während die 1. Belorussische Front Shukov im Süden die Oder überschritt. Dabei weiß nun wirklich jedes Kind, daß Belarus im Norden und die Ukraine im Süden liegt.

Schauen wir einmal, was es mit der russischen Behauptung auf sich hat, hier in Treuenbrietzen sei die RAD-Division „Theodor Körner“ im Einsatz gewesen:

1. Einsatz und Unterstellung: Die RAD-Division z.b.V. 3 wurde am 4. April 1945 als Division der 35. Welle auf dem Truppenübungsplatz Döberitz aus dem Rahmen der 215. Infanterie-Division und 7500 Mann des RAD aufgestellt. Die grundlegenden Aufstellungsbefehle ergingen am 4. und 7. April 1945. Durch Befehl vom 9. April 1945 wurde die Division in Infanterie-Division "Theodor Körner" umbenannt. Die Grenadier-Regimenter erhielten die Bezeichnungen Grenadier-Regiment Theodor Körner 1 - 3. Das Zusammentreten des gesamten Personals der Division wurde für den 10. April, die Herstellung der Kampfbereitschaft zum 15. April befohlen. Fehlendes Personal hatte der Wehrkreis III unter Rückgriff auf Ersatzpersonal aller Art mit einer Grundausbildung von mindestens acht Wochen zur Verfügung zu stellen. Hierunter fielen die letzten Stämme des Infanterie-Lehrregiments Döberitz, Oberfähnriche der Kriegsschule Metz sowie Mannschaften aus Sammelstellen, Genesene und Urlauber, die nicht zu ihren Stammeinheiten zurückkehren konnten. Der Abmarsch der Division in den Versammlungsraum Genthin - Burg fand am 18. April 1945 statt. Die Division wurde an der Mulde gegen die Amerikaner und dann südlich von Berlin gegen die Rote Armee eingesetzt. Sie geriet an der Elbe bei Tangermünde in amerikanische Gefangenschaft.

(www.lexikon-der-wehrmacht.de)

Etwas konkreter, die Struktur dieses Truppenteils betreffend, ist folgende Angabe:

Theodor Körner zbV. 3: Aufstellung durch WK III in Döberitz, unter Verwendung von Rahmen 215. ID (Div.Stab und Teile NachrAbt., 100 Mann) und RAD, befohlen "kurzfristig", RAD stellte 2000 Unterführer, 2000 Hilfsausbilder Jg 1927 sowie 4500 Angehörige Jg 1926/27 zur Verfügung. Dazu V./VolksArtKorps 411, PiAusb.Btl 843 für Aufstellungsstämme PiBtl. zbV.3, GrReg. 7,8,9, übrige Truppenteile zbV. 3.

(www.panzerarchiv.de)

Genauere Auskunft über die Kampfeinsätze gibt uns das „Panzer-Forum“:

Die im Rahmen der 12. Armee stehende RAD-Div. "Friedrich Ludwig Jahn" stand im schweren Kampf südlich Berlin im Raum Jüterbog-Luckenwalde-Treuenbrietzen. Die jungen Arbeitsmänner meisterten die schweren Kämpfe bei Lehnin und zwischen Plauen und Genthin. Nach Übergang über die Elbe nördlich von Ferchland geriet die Division in amerikanische Gefangenschaft. Die RAD-Division "Theodor Körner", gleichfalls unter dem Oberbefehl der 12. Armee, war am Durchbruch nach Berlin beteiligt, um die dortige Besatzung zu befreien. Haupteinsätze der Division waren die Beelitz-Heilstätten, der Autobahnpunkt Treuenbrietzen und die Eisenbahnbrücke bei Stendal. http://forum.panzer-archiv.de/viewtopic.php?p=197564

Die Bezeichnung „Autobahnpunkt“ ist deutlich übertrieben. Hier ist lediglich die Kreuzung zweier Bundesstraßen (bzw. „Reichsstraßen“). Die Autobahn befindet sich noch einmal 15 Kilometer westlich.

Übrigens ist es eine Legende, daß die Autobahnen auf die Nazis zurückgehen. Die erste Autobahn wurde vom damaligen kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer, dem späteren ersten Kanzler der Bundesrepublik, eingeweiht. Irgendwelche Sprüche von wegen „Ja, die Juden hat er umgebracht, aber ganz schlecht war er auch nicht, wir verdanken ihm die Autobahnen“ entbehren jeder Grundlage.

Nun, Lexikon der Wehrmacht, Panzerarchiv und Panzerforum sind, man möge mir diese Wertung verzeihen, keine Quellen im geschichtswissenschaftlichen Sinne. Erst das „Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht“ könnte uns zitierbare Auskunft geben:

Author: Jacobsen, Hans-Adolf Volume: 1 Possible copyright status: NOT_IN_COPYRIGHT Language: German Digitizing sponsor: MSN Book contributor: Prelinger Library Collection: americana http://archive.org/details/kriegstagebuchde01jacorich

Leider findet sich hier und auch in der American Library nur der erste Band mit den Tagebucheinträgen für die Jahre 1940/41. Erbauungsliteratur für Ewiggestrige! Das aus der Sicht der Wehrmacht „böse Ende“, beginnend mit der Schlacht um Stalingrad 1942/43, harrt noch der Digitalisierung.

Lieber Onkel Bill Gates, haben Sie nicht noch ein paar Dollars für die Digitalisierung der Bände 2, 3 und 4 des Kriegstagebuches des Oberkommandos der Wehrmacht in der Fassung von Jacobson übrig?

Ein Besuch heute morgen auf dem regulären treuenbrietzener Friedhof brachte keine neuen Erkenntnisse, etwa in Form eines Massengrabes der Opfer des Luftangriffes vom 20. April oder ähnlichem. Es findet sich ein drei bis vier Meter hohes Holzkreuz, das an die Toten von 1939 bis 1945 erinnert.

Übrigens, wer sich die Boys der „Edward J. Von Aesch“-Crew, die an einem Freitag im April 1945 daran beteiligt war, die Treuenbrietzener mit bei 82 B-17-Bombenflugzeugen geschätzten Tausend Tonnen Trinitrotuluol für die Verbrechen der Nazis zu bestrafen (eine Bestrafung der Deutschen wie sie auch Eisenberg von seinen sowjetischen Landsleuten forderte, nicht etwa gemeinen Mord oder Vergewaltigung), einmal näher betrachten will, möge hier nachschauen:

http://www.303rdbg.com/427vonaesch.html

Wald gibt es übrigens in unmittelbarer Nähe zur Stadt, entgegen der russischen Darstellung, nämlich nach Südosten hin. Und dort wurden auch sowjetische Offiziere ermordet. Allerdings war das in den 1950er Jahren. Ein Feldstein erinnert an dieses Ereignis am Wegesrand zwischen Treuenbrietzen und Fronsdorf. --Renegat who (Diskussion) 11:45, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Das man heute noch auf Propaganda hereinfällt ist schon erstaunlich. Nichts anderes ist der Begriff Heldenmut. Im ersten Weltkrieg zeigten die Deutschen, die Franzosen, die Österreicher usw. Heldenmut. Die russischen Kommunisten waren unentschlossen, schließlich hatte der Zar den Krieg begonnen. Bevor hier Widerspruch kommt, Deutschland hatte Russland den Krieg erklärt, aber der Angriff erfolgte durch Russland. Auch Hitler und die Deutsche Wochenschau hatten den Begriff Heldenmut für sich gepachtet. Kann man sich hier [4]tagelang anschauen. Die Deutsche Wochenschau von 1939 bis 1945. Wer verloren hat ist natürlich kein Held, nur der Sieger. Sorry, ich glaube weder an den Heldenmut der deutschen Wehrmacht, noch an den der Roten Armee. Auf beiden Seiten haben sich die Leute vor Angst in die Hose geschissen, wenn sie unter Trommelfeuer lagen. Nicht alle, Verblendete gab es auf beiden Seiten. --Caedmon12 (Diskussion) 17:19, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

P.S: Ich nehme an mit Eisenberg ist Ilja Ehrenburg gemeint? Hat die Wehrmacht noch in den 1950er Jahren sowjetische Offiziere ermordet? Ach ja, und der Heldenmut der Japaner war besonders beispielhaft, Kamikaze, Harakiri usw. Das Kriegstagebuch der Wehrmacht gibt es hier übrigens zu Schleuderpreisen [http://www.zvab.com/refineQuickSearch.do?anyWords=Kriegstagebuch+Wehrmacht&lastXDays=-1&submit=Suchen)

Ja, vermutlich Ilja Ehrenburg, danke für die Korrektur. Es war mir nur am Rande aufgefallen, dass die Äußerungen dieses Ehrenburg als Argument für die Rohheit der sowjetischen Streitkräfte benutzt wird, auf den genauen Namen habe ich nicht geachtet.

Heldenmut: Ein sehr, sehr schwieriges Wort für uns Deutsche. Mindestens zweimal wurden wir damit gründlich für dumm verkauft. Allerdings sehen alle anderen Nationen diesen Begriff völlig anders. Ob es Amerikaner sind, Franzosen, Engländer oder eben besonders die Russen, Ukrainer, Westrussen und wie die Völker der Sowjetunion alle heissen.

Bei den Recherchen ist mir eine Dissertation aufgefallen:

„Nachkriegsjahre in der Provinz – der brandenburgische Landkreis Zauch-Belzig in den Jahren 1945 bis 1952“

vorgelegt von Matthias Helle, Doktorvater Prof. Dr. Gerd Heinrich verstarb leider im März diesen Jahres. Der Zweitgutachter lebt und wirkt noch an der Freien Universität Berlin.

Helle beschreibt "erhebliche Gebäudeschäden" in Treuenbrietzen und kolportiert den Mythos vom sowjetischen Kriegsverbrechen in Treuenbrietzen und führt als einzige Quelle für diese Behauptung an: Unser oben identifiziertes Machwerk des treuenbrietzener Heimatvereins! (ein überhaupt nicht heldenhafter Versuch, Hass zwischen den Völkern zu schüren und so den nächsten Krieg vorzubereiten)


http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000004424/1-helle-diss.pdf 

Die Erinnerung an einen Gedenkstein für zwei in den 1950er Jahren im Wald erschossene Offiziere trog mich. Tatsächlich steht dort ein Stein, der an drei am 5. September 1944 ermordete „Patrioten“ erinnert. So ist das mit dem Gedächtnis. Man kann sich einfach nicht darauf verlassen. Gut wenn es Steine gibt, die einem auf die Sprünge helfen (können). --Renegat who (Diskussion) 21:46, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten


Prof. Bauerkämper vom Friedrich-Meinicke-Institut der FU Berlin rät mir, bevor er sich mit der Angelegenheit befaßt, mich zunächst an den vorrangig verantwortlichen Verfasser der Dissertation, Matthias Helle, zu wenden. Na gut, wenn das die conditio sine qua non ist… Aber was SAGE ich dem? Heureka! Ich werde das tun, was meine Mutter immer gesagt hat, wenn ich etwas ausgefressen hatte, was mein Vater tun wird, wenn er nach Hause kommt. Ich werde ihm die LEVITEN verlesen:

Strafgesetzbuch

  	Besonderer Teil (§§ 80 - 358)	   
  	7. Abschnitt - Straftaten gegen die öffentliche Ordnung (§§ 123 - 145d)	   

§ 130 Volksverhetzung

(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, 1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder 2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer 1. Schriften (§ 11 Absatz 3), die zum Hass gegen eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder ihre Menschenwürde dadurch angreifen, dass sie beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden, a) verbreitet, b) öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht, c) einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überlässt oder zugänglich macht oder d) herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Buchstaben a bis c zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen, oder 2. eine Darbietung des in Nummer 1 bezeichneten Inhalts durch Rundfunk, Medien- oder Teledienste verbreitet.

(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.

(4) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer öffentlich oder in einer Versammlung den öffentlichen Frieden in einer die Würde der Opfer verletzenden Weise dadurch stört, dass er die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigt, verherrlicht oder rechtfertigt.

(5) Absatz 2 gilt auch für Schriften (§ 11 Abs. 3) des in den Absätzen 3 und 4 bezeichneten Inhalts.

(6) In den Fällen des Absatzes 2, auch in Verbindung mit Absatz 5, und in den Fällen der Absätze 3 und 4 gilt § 86 Abs. 3 entsprechend.

Fassung aufgrund des Gesetzes zur Umsetzung des Rahmenbeschlusses 2008/913/JI des Rates vom 28. November 2008 zur strafrechtlichen Bekämpfung bestimmter Formen und Ausdrucksweisen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und zur Umsetzung des Zusatzprotokolls vom 28. Januar 2003 zum Übereinkommen des Europarats vom 23. November 2001 über Computerkriminalität betreffend die Kriminalisierung mittels Computersystemen begangener Handlungen rassistischer und fremdenfeindlicher Art vom 16.03.2011 (BGBl. I S. 418) m.W.v. 22.03.2011.

--Renegat who (Diskussion) 23:12, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Und wer liest jetzt diese Textwüste? Ein Konzentration auf das Wesentliche ist auch in Wikipedia-Diskussionen sinnvoll. --Martin Zeise 07:44, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Den Artikel gibt es zweimal[Quelltext bearbeiten]

siehe hier Sowjetisches Kriegsverbrechen 1945 in Treuenbrietzen--Caedmon12 (Diskussion) 18:13, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Nö, dieser Artikel behandelt beide Massaker. Zum zweiten gibt es noch einen extra Hauptartikel. VG --an-d (Diskussion) 18:24, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Und? Muss das sein? Kann man das nicht in einem Artikel abhandeln? --Caedmon12 (Diskussion) 18:51, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich persönlich, finde es so besser. Möglicherweise wird zu den Morden an den Italienern ja später auch noch ein eigener, erweiterter Artikel eingestellt. Dann könnte man diesen Artikel hier in den Artikel zu Treuenbrietzen integrieren. Zu beiden Massakern einen großen Artikel zu machen finde ich suboptimal. Dazu fehlen die inhaltlichen Zusammenhänge. VG --an-d (Diskussion) 18:59, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ja und Nein. Ich persönlich finde es so nicht gut. Zu beiden Massakern nur einen großen Artikel zu machen ist natürlich suboptimal, da hast du recht. Momentan sind beide Artikel aber nicht so groß, dass man sie nicht zusammenfassen könnte. Dann können später immer noch daraus zwei größere Artikel gemacht werden. Dazu gibt es, wie ich finde, ein sehr gutes Beispiel, nämlich den Artikel Schlacht bei Krasnoje. Da gibt es, außer dem Ort, auch keine inhaltlichen Zusammenhänge. Die erste Schlacht war ein Sieg Napoleons auf dem Vormarsch, die zweite eine Niederlage während des Rückzugs. Nur der Ort war der gleiche, wie im Fall Treuenbrietzen.--Caedmon12 (Diskussion) 16:07, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten
OK, dann haben wir zur Zeit zwei unterschiedliche Meinungen, das kommt vor und ist nicht weiter schlimm :-) Dir einen schönen Abend! --an-d (Diskussion) 18:51, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --NessaT. (Diskussion) 12:33, 27. Mär. 2014 (CET)

Revision Artikel[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe mit der Revision des Artikels begonnen. Ich werde die Überarbeitung in den nächsten Tagen und Wochen fortsetzen. Ich freue mich über kritische Anmerkungen und Einwände. (nicht signierter Beitrag von Filorosso.berlin (Diskussion | Beiträge) 10:50, 1. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Opferzahlen II. (1000-800-721-166-30)[Quelltext bearbeiten]

Schätzungen, wonach die Opferzahlen bis zu 1000 Einwohner der Stadt betragen haben könnten, müssen nach derzeitigem Stand als unseriös zurückgewiesen werden. ... Im Gutachten der Brandenburgischen Landesregierung geht Andreas Weigelt von Opferzahlen aus, die zwischen 30 und 166 deutschen Zivilisten liegen.

Klingt ja eigentlich seriös. - Mal davon abgesehen, dass zwischen 30 und 166 schon recht genau ist, fehlt leider der Hinweis, dass diese Feststellung durch absolut nichts belegt ist. - Kann gut sein, dass ich altmodisch bin, aber irgendwie finde ich das jetzt nicht mehr seriös. - Der freiberufliche Historiker Weigelt war schon beim Ex-Bundespräsidenten: : Ohne Abschluss hatte er ein Geschichtsstudium in Berlin beendet, finde ich nicht unbedingt schlimm, - learning by doing - wie man heute wohl sagt. Bloß weshalb ist die unbelegte Behauptung von jemandem der als Historiker im Rahmen einer ABM-Stelle tätig war nun seriöser, als die des Heimatforschers Wolfgang Uksche: "Es gibt Berichte von Leuten, die die Toten begraben mussten. Sie haben heimlich mitgezählt, bei 721 Toten aber damit aufgehört", sagte der Heimatforscher. Der Berliner Historiker Bodo Förster: Seite 12 Trotz intensiver Recherchen, ... , sei kein klares Bild für die Treuenbrietzener Vorfälle entstanden, ... Hoffnungen setzen der Historiker wie auch die Treuenbrietzener diesbezüglich in die Öffnung von Archiven, vor allem in Moskau. - Vielleicht erscheint Weigelt seriöser, weil er vom Bundespräsidenten ausgezeichnet wurde? Heimatforscher Uksche hat dieses Massaker als erster überhaupt thematisiert, von Gauck geehrt wurde ein anderer, (der mit den 30 Toten u. mehr). Was stand nochmal unter dem Bild? Bildunterschrift: Geschichtsforschung zur Versöhnung: der Historiker Andreas Weigelt. - Würde mal sagen. Auftrag erfüllt. Alles klar, oder? Adelfrank (Diskussion) 21:55, 7. Aug. 2017 (CEST)Beantworten