Diskussion:Preußische Allgemeine Zeitung/Archiv/2

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Lengsfeld

Bitte Relevanz eines Blog-Eintrags und der Dame belegen. Ansonsten wäre die Gute selbstverständlich aus dem Artikel zu entfernen. Grüße --Bürgerlicher Humanist () 18:19, 21. Apr. 2013 (CEST)

Der Dame? Wie galant. Laut Fossa, Fiona Baine, San Fran Farmer ... allerdings eher eine gezielte Abwertung. Aber die regen sich hier bestimmt nicht auf, denn es ist ja nur eine Vertreterin eines konservativen Standpunktes ... ,-) --Niedergrund (Diskussion) 18:34, 21. Apr. 2013 (CEST)

Frau Lengsfeld ist nicht per se irrelevant. Allerdings handelt es sich um einen Meinungsbeitrag "auf Bestellung" (mit Bezugnahme auf eine bereits laufende Debatte in Wikipedia), daher würde ich den rauslassen. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 18:49, 21. Apr. 2013 (CEST)

+1: Das gilt umso mehr, als sie sich in dem Blog-Beitrag gar nicht zentral mit der PAZ auseinandersetzt, sondern mit uns. Solche zufällig zusammengegoogelten Meinungen sollten keine Grundlage der Artikelbearbeitung sein. --Φ (Diskussion) 19:01, 21. Apr. 2013 (CEST)
(BK) Die Achse des Guten ist für den Mediendiskurs nicht maßgeblich. Wenn Lengsfeld morgen auf einem Sektempfang ihre Meinung zu Kartoffelgerichten oder Hundesteuer kund tut, ist das für uns auch nicht der Notiz wert.-- Alt 19:02, 21. Apr. 2013 (CEST)
Da Frau Lengsfeld auch als Autorin der PAZ tätig ist, verwundert es nicht, dass sie die Meinung vertritt, die Zeitung wäre „libertär“. Vorstellbar ist durchaus, dass sich im Radaktionsstatut der Zeitung eine ähnliche Aussage findet. In dieser Form hat die Aussage jedoch keine Beweiskraft für nichts. Zitat Frau Lengsfeld aus dem zitierten Blogbeitrag: „Libertäre sind die natürlichen Feinde von Denkverboten, auch in ihrer vom Zeitgeist weitgehend akzeptierten Form der Political Correctness.“ Unter anderem sagt sie damit aus (die PAZ ist ihrer Meinung nach eine von nur zwei libertären Zeitungen des Landes), dass in der PAZ Positionen entgegen den Positionen einer wie auch immer gearteten „Political Correctness“ vertreten werden bzw. vertreten werden können. Auf den Punkt gebracht: Die PAZ hat politische Positionen, auch entgegen dem Zeitgeist, diese werden in der PAZ veröffentlicht und das ist eben „libertär“. Oder auch: „Wir haben die Meinung, die wir haben.“ Eine derartige Aussage ist überflüssig, das ist für jede Zeitung, egal welcher politischen Richtung, selbstverständlich. Über die politische Richtung der jeweiligen Positionen und die politische Tendenz der Zeitung sagt der Terminus „libertär“ nichts aus. Zu analysieren wären die inhaltlichen Aussagen und die Themenschwerpunkte, Schlußfolgerugen, Kommentare usw. Dazu trägt weder die eine Aussage noch der gesamte zitierte Blog von Frau Lengsgeld bei. --Horst Gräbner (Diskussion) 19:16, 21. Apr. 2013 (CEST)

Moment mal. Es geht im Text um die Einordnung der PAZ als „libertär“. Und da ist die Aussage Vera Lengsfelds durchaus relevant. Eine andere Quelle als ein Blog, der sich auch noch mit Wikipedia auseinandersetzt, wäre mir auch lieber. Aber als Beleg dafür, dass sie das so sieht, sollte sie wohl reichen. Und wo steht, dass nur Fremdeinordnungen zulässig sind? Und so selbstverständlich ist der Terminus „libertär“ tatsächlich nicht. Ich denke, bei Publikationen wie dem „Neuen Deutschland“ wird sie eher nicht zu finden sein, weder als Selbst- noch als Fremdbeschreibung. --Hardenacke (Diskussion) 19:22, 21. Apr. 2013 (CEST)

Was macht die Dame noch gleich zur Expertin für Kleinzeitschriften, in denen sie selbst schreibt? --Bürgerlicher Humanist () 19:28, 21. Apr. 2013 (CEST)
Nun, sie ist studierte Historikerin, Politikerin, Bürgerrechtlerin, und durchaus zu einem selbständigen Urteil über eine politische Zeitung in der Lage. Ist von jetzt ab das Urteil einer Person über eine Zeitung irrelevant, nur weil sie für diese Zeitung schreibt? Da müssten wir den Der Spiegel-Artikel wohl stark kürzen. --Hardenacke (Diskussion) 19:48, 21. Apr. 2013 (CEST)
"Studierte DDR-Historikerin" ist was anderes als "studierte Historikerin". Was soll plötzlich die realsozialistische Gleichmacherei? --JosFritz (Diskussion) 21:59, 21. Apr. 2013 (CEST)
Glaubst Du, dort waren sie alle blöd? DDR-Historiker sind keine Historiker? --Hardenacke (Diskussion) 22:01, 21. Apr. 2013 (CEST)
That´s it. Blöd wohl nicht, aber mit Geschichtswissenschaft hatte sie jedenfalls an der Uni nix zu tun. --JosFritz (Diskussion) 22:09, 21. Apr. 2013 (CEST)
Geschichte der Arbeiterbewegung, soweit ich weiß. --Hardenacke (Diskussion) 22:13, 21. Apr. 2013 (CEST)
@Hardenacke. Definition Duden: „libertär“: Adjektiv - extrem freiheitlich; anarchistisch. Ist das gemeint? --Horst Gräbner (Diskussion) 19:30, 21. Apr. 2013 (CEST)
Da musst Du schon Frau Lengsfeld fragen. Ich denke eher wohl an die zweite Bedeutung: Libertär i. S. von Libertarismus. --Hardenacke (Diskussion) 19:41, 21. Apr. 2013 (CEST)
Ich verstehe immer noch nicht, wieso eine Bemerkung, die in einem ganz anderen Zusammenhang nebenher hingeworfen wurde, hier auf einmal enzyklopädisch berichtenswert sein soll. Lengsfelds Ansichten werden ja auch nicht im Artikel Wikipedia nacherzählt, dabei ist unser kleines Projekt doch Thema ihres Beitrags.
Nicht alles, was eine Prominente so von sich gibt, muss in die Wikipedia hineingeschrieben werden. --Φ (Diskussion) 19:57, 21. Apr. 2013 (CEST)
Seit wann verwenden wir Blogeinträge "in eigener Sache" dazu, eine politische Ausrichtung zu belegen? Weder der Stil des Eintrags, noch der Inhalt lassen auf eine seriös formulierte Begründung schließen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:26, 21. Apr. 2013 (CEST)
der beitrag von v. lengsfeld in broders achse ist schlicht albern und für den artikel ohne relevanz. das schwatzhafte nennen von ip-adressen im beitrag ist lächerlich. das einzig bemerkenswerte am beitrag lengsfeld in der der achse ist die tragik, auf welches unterirdische sprachliche und inhaltliche niveau eine früher ernstzunehmende bürgerrechtlerin sinken kann. sie verteidigt randständige blättchen des rechten randes und keilt gegen die wikipedia. eine lachnummer, wenn sie nicht traurig für lengsfeld wäre. --FT (Diskussion) 20:55, 21. Apr. 2013 (CEST)
Schreibt wer? --Hardenacke (Diskussion) 20:59, 21. Apr. 2013 (CEST)
du hast den beitrag lengsfeld gelesen? nimmst du das geheule und den einsatz für die blätter rechtsaußen ernst? was hat das mit dem artikel zu tun? dieser extreme intellektuelle absturz im vergleich zu früherem engagement ist leider einigen bekannten politikern und publizisten eigen. der beitrag ist eine einzige peinlichkeit. für lengsfeld. nicht für die wikipedia. du hast ja schon an dieser stelle versucht das geschwätz in artikel einzuarbeiten. mit hinweis auf ip-adressen von de.wiki-usern im fließtext des artikels. siehe difflink. grüße --FT (Diskussion) 21:05, 21. Apr. 2013 (CEST)
Ja., auch dass sie 2011 von „Antifas“ körperlich angegriffen wurde, hat nichts genutzt: Sie schreibt, was sie denkt. --Hardenacke (Diskussion) 21:20, 21. Apr. 2013 (CEST)
darf sie auch. nur sind wipedia-artikel kein verbreitungsforum für ihre tragischen beiträge in weblogs. --FT (Diskussion) 21:23, 21. Apr. 2013 (CEST)
Umgekehrt ließe sich die Frage stellen: Seit wann sind solche privaten Meinungen von WP-Accounts zu Politikern und deren aktuellen Ansichten in irgendeiner Hinsicht relevant? Und für was? --Niedergrund (Diskussion) 21:15, 21. Apr. 2013 (CEST)

hallo Niedergrund, (eingerückt) aus dem beitrag und seinem unterirdischen stil geht die vollkommene irrelevanz für den artikel hier hervor. blog-gelaber, auch wenn es von lengsfeld ist. tragisch. grüße --FT (Diskussion) 21:18, 21. Apr. 2013 (CEST)

(nach BK) Sorry, Hardenacke, das ist der dümmste Satz, den ich bisher in Wikipedia gelesen habe: "Die CDU-Politikerin Vera Lengsfeld bezeichnet die Zeitung hingegen als libertär." Was soll uns das und den Lesern da draußen bitte sagen, dazu noch im Kapitel Rezeption, wo doch nicht einmal erklärt wird, was Frau Lengsfeld denn unter diesem Begriff versteht? Und warum, Hardenacke, hast du ausgerechnet auf das Blog von Broder verlinkt, obwohl doch private Blogs in Wikipedia nicht als zuverlässige Quellen gelten? Und was hat der Artikel, in dem Frau Lengsfeld auf Bestellung gegen Wikipedia wettert, in einem Artikel über die PAZ zu suchen?--fiona (Diskussion) 21:25, 21. Apr. 2013 (CEST)

Nicht alles, was Du nicht verstehst, ist dumm. Soll ich die Stelle suchen, wo Du einen Blog für sehr wichtig befunden hast? --Hardenacke (Diskussion) 21:28, 21. Apr. 2013 (CEST)
(eingeschoben) hallo Hardenacke, früher gegen ddr-unrecht kämpfen und heute ip-adressen von de.-wiki usern in weblogs melden, weil sie mit artikeln der wikipedia über randständige rechtsblättchen unzufrieden ist. für die sie selbst schreibt. wie tief kann ein absturz sein? wo ist die relevanz? --FT (Diskussion) 21:47, 21. Apr. 2013 (CEST)
Gähn. Noch ein paarmal an dieser Stelle C&P? Und nochmal die Frage: Seit wann ist in der WP die private Meinung eines Accounts zu Politikern und ihren Auffassungen für irgend etwas ausschlaggebend? Der Mißbrauch von Artikeldisk. zum Zwecke der persönlichen Meinungsbekundung wird durch die zigfache Wiederholung nicht besser. --Niedergrund (Diskussion) 22:00, 21. Apr. 2013 (CEST)

Du weißt also die Antworten auch nicht. Gut. Wenn du schon ein privates Blog verlinkst, dann bitte velinke doch gleich auch den Kommentar dazu in netzpolitik[1]. Du hast doch sicher nichts dagegen. Blog gegen Blog, so schreiben wir eine Enzyklopädie, gell Hardenacke?--fiona (Diskussion) 21:33, 21. Apr. 2013 (CEST)

Vielleicht liest Du erstmal, was hier schon vor Deinem unerwarteten Eintreffen geschrieben wurde? --Hardenacke (Diskussion) 21:37, 21. Apr. 2013 (CEST)
Nochmal zurück.
Da nicht klar ist, was Frau Lengsfeld mit ihrem Terminus „libertär“ meint, kann dieser hingeworfene Brocken meiner Meinung nach hier nicht aufgenommen werden. Ist im gegebenen Zusammenhang nur ein nichtssagendes Schlagwort.
Ansonsten bleibt aus meiner Sicht noch anzumerken: Wenn denn klar wäre, dass „libertär“ im Sinne von „Libertarismus“ gemeint ist, muss dieser Begriff, „libertär“, politisch nicht zwingend positiv besetzt sein. Z. B. Zitat aus Libertarismus: „Wirtschaftlich steht der Libertarismus sowohl nationaler Politik als auch linker oder sozialistischer Politik entgegen. Libertäre halten nur ein minimales Eingreifen in die Wirtschaft für erträglich. In wirtschaftlichen Fragen sehen einige Libertäre Gemeinsamkeiten mit Konservativen und versuchen politische Allianzen mit ihnen zu bilden.“
Die WP will eine Enzklopädie sein, also gehörte eine politisch korrekte Einschätzung der Zeitung (Selbsteinschätzung und Fremdeinschäztung) schon in diesem Artikel. Aber dann wollte ich bitte keine Schlagworte, sondern differenzierte Argumente. Zu dem Schluss zu kommen, dass „Libertarismus“ gesellschaftspolitisch nicht unbedingt postitiv bewertet sein muss, und im gängigen (Be-)wertungssystem der Bundesrepublik Deutschland überwiegend als rechtskonservativ eingeschätzt wird, damit müssen „Libertäre“ dann allerdings auch rechnen. Nicht alle Menschen sehen in dieser politischen Haltung die Rettung der Menschheit (tatsächlich wohl eher eine Minderheit der Bürger und Bürgerinnen dieses Staates finden sich im „Libertarismus“ politisch und ideologisch wieder) und haben dazu eine eher kritische Position. Diese Feststellung bzw. die gesellschaftliche Reaktionen auf den „Libertarismus“, so wie er sich in der Zeitung PAZ äußert, gehören ebenfalls in eine enzyklopädische Darstellung. (Der letztere Teil bezieht sich aber eher Frau Lengsfelds Äußerungen in ihrem Blog als auf die Diskussion hier.) --Horst Gräbner (Diskussion) 21:42, 21. Apr. 2013 (CEST)
Der Ausdruck „libertär“ ist nicht mehr oder weniger schwammig als der Ausdruck „neurechts“. Es kann sogar sein, dass momentan ein gewisser Bedeutungswandel des Begriffes „libertär“ stattfindet oder unser Wikipedia-Artikel stellt die Dinge nicht richtig dar, was mich auch nicht mehr wundert. Sei es wie es sei: Lasst das Urteil einer Frau, die sich jedenfalls intensiver mit der Zeitung befasst und sie in der letzten Zeit mitgeprägt hat, weg (weil sie es ja in einem Blog nur am Rande erwähnt hat) und die Weaseleien einiger Politologen, die sich durchweg mit vergangenen Zeiten befassen, drin. Es ist am Ende doch recht freudlos, ständig irgendwelche Publikationen, die nicht mal meiner Interessenlage entsprechen, gegen tendenziöse Darstellung zu verteidigen. --Hardenacke (Diskussion) 21:58, 21. Apr. 2013 (CEST)
Das mag ja sein Hardenacke, aber da hilfts nicht, statt eigener Recherche notdürftig Blogeinträge als sinnvolle Entgegnung darzustellen, die die Zuschreibung nicht einmal zum Thema haben. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:17, 21. Apr. 2013 (CEST)
das zentrale thema des ulkigen blogeintrags von frau lengsfeld ist ein anderes. sie kritisiert die deutschsprachige wikipedia (unter gezielter nennung von einzelnen ip-adressen, welche mentalität!) weil ihr die die wikipedia „zu links“ erscheint. und sie weist auf jimbo als wächter hin. also ob wales in der wikipedia mehr zu sagen hätte als jeder andere user auch. grüße --FT (Diskussion) 22:20, 21. Apr. 2013 (CEST)
Lengsfeld kolportiert, worüber sich Arne Hoffmann und Michael Klein in ihren Blogs ereifert haben (ihr erinnert euch: auch die beiden schrieben eine Brief Jimmy Wales und forderten sein Eingreifen in die deutschsprachige Wikipedia) und Lichtschlag in eifrei. Dieser ließ dann noch auf seiner Internetseite nach Wikipedia-Autoren fahnden und kündigte eine (nie erfolgte) Klage gegen Karin Priester an. Der Lengsfeld Artikel wurd nirgends erwähnt oder zitiert - nur auf einer Internetseite wurde er unter dem Titel (mit Rechtschreibfehler) "Das Wikipedia verhurt ist, scheint immer offensichtlicher!" geradezu gefeiert: im illegal betriebenen Hate Speech-Forum der Maskulisten. [2] --fiona (Diskussion) 22:39, 21. Apr. 2013 (CEST)
der bogbeitrag von lengsfeld wird an vielen stellen im netz gestreut. auch in sehr schmuddeligen ecken. de.wiki sollte aus grundsättzlichen erwägungen keine blogbeiträge und artikel als einzelnachweise verlinken, in denen in diffamierender absicht auf voll ausgeschriebene ip-adressen von de.wiki-usern hingewiesen sind. siehe bearbeitung des artikels dirch marcus cyron und begründung. abgesehen von diesem aspekt streift der blogbeitrag von lengefeld die Preußische Allgemeine Zeitung nur ganz am rand. keinerlei begründung für eine einordung der zeitung. es ging ihr um allgemeine und polemische kritik an einer aus ihrer sicht zu „linken“ wikipedia. grüße --FT (Diskussion) 00:01, 23. Apr. 2013 (CEST)

Wissenschaftliche Publikationen...

Schön, dass meine Versuche, die Einleitung zu verbessern, noch nicht (ganz) rückgängig gemacht wurden. Bemerkenswert ist, dass es so schwierig erscheint, einen kurzen Satz zu bilden, der neurechts-Ausrichtung beinhaltet und neutral genug ist.

Was ist an Von politikwissenschaftlichen Publikationen wird die Ausrichtung der Zeitung mehrheitlich als neurechts beurteilt unverständlich oder bedarf einer weiteren Erläuterung? Jedes zusätzliche Wort bläst die Sache nur weiter auf und ist im Sinne der NPOV überflüssig; nicht zuletzt hatte meine Überarbeitung das Ziel, die Einleitung zu kürzen und auf das wesentliche zu beschränken.

Ich probiere es jetzt nochmal mit einer Alternative. -- SiebenBergeGrizzly (Diskussion) 09:39, 1. Jul. 2013 (CEST)

Politwissenschaftliche Werke?

Im Artikel steht: >> Politikwissenschaftliche Werke über die Zeitung aus den vorangegangenen Jahren beurteilen ihre Ausrichtung mehrheitlich als neurechts, eine Einschätzung, die die PAZ ausdrücklich von sich weist.<< Welche Werke sind das? Und wie glaubwürdig sind sie? (nicht signierter Beitrag von 62.154.194.21 (Diskussion) 12:56, 10. Sep. 2014 (CEST))

Ach Du liebe IP - die Einleitung fasst nur zusammen, was im Fließtext dargestellt ist, hier konkret im Abschnitt Rezeption (Lesen bildet). Und wenn Du noch so lieb wärest die Diskussionen hierzu zu beachten wie zum Beispiel hier und dort, dann wären alle glücklich - mit Außnahme von Dir wahrscheinlich.--KarlV 17:04, 10. Sep. 2014 (CEST)

Bitte um Schlichtungsprozess

Hallo Wikipedianer,

vor längerer Zeit war ich an einer Diskussion über diesen Artikel beteiligt. Leider wurde meine gutbegründete Meinung im Endergebnis überhaupt nicht berücksichtigt. In der Einführung heißt es weiterhin nur "Politikwissenschaftliche Werke über die Zeitung aus den vorangegangenen Jahren beurteilen ihre Ausrichtung mehrheitlich als neurechts, eine Einschätzung, die die PAZ ausdrücklich von sich weist." Diese Zusammenfassung (nach der viele Informations-Suchende wohl auch gar nicht mehr weiterlesen) vernachlässigt folgende Punkte:

  • die "politikwissenschaftlichten Werke" von Autoren, die auf "Neurechts" plädieren, stammen von 2004-2007
  • einige der genannten Autoren, die für "Neurechts" plädieren, gehören der politischen Linken an: Wolfram Wette ist SPD- und Ver.di-Mitglied; das ist ja auch vollkommen in Ordnung und legitim, aber warum wird nur diese Meinung in der Zusammenfassung erwähnt? "Der Politikwissenschaftler Fabian Virchow charakterisiert die Zeitung als „rechtskonservativ“, der Historiker Matthias Stickler als konservativ." - dass es noch andere Meinungen gibt, wird in der Zusammenfassung allein durch das Adjektiv "mehrheitlich" [vs. minderheitlich] (und stimmt diese Mehrheiten-/Minderheitenverhältnis überhaupt?) angedeutet.
  • Wikipedia schreibt selbst: "Der Autorenstamm besteht unter anderem aus den Publizisten Vera Lengsfeld, Jürgen Liminski, Jean-Paul Picaper, Wolf Oschlies und Klaus Rainer Röhl, dem Wissenschaftspolitiker George Turner, dem Journalisten Hans-Jürgen Mahlitz, dem Historiker Manfred Kittel sowie dem früheren brandenburgischen Innenminister Jörg Schönbohm."

--> In den Artikeln der genannten Personen finden sich konservative und auch sehr konservative (einmal Opus Dei!?) Biographien, Parteizugehörigkeiten der CDU und FDP. Für Rechtsradikalismus o.ä. finde ich keine Hinweise.

  • Auch der folgende Text "Des Weiteren gibt es personelle Überschneidungen mit der neurechten Wochenzeitung Junge Freiheit, beispielsweise mit Götz Eberbach, Lothar Groppe, Thorsten Hinz, Klaus Hornung, Karl Lincke (alias Carlos Izquierda), Alfred Schickel, Carl Gustaf Ströhm und Stefan Winckler. Autoren, die sich nach ihrer Veröffentlichung im Ostpreußenblatt der rechtsextremen Szene annäherten, wurden daraufhin von der Autorenliste gestrichen, so etwa Rigolf Hennig, Horst Mahler und Hans-Helmuth Knütter.[18]" ist ja nicht in der Lage, eine eindeutig "neurechte" Ausrichtung zu beweisen.
  • Die Neuausrichtung der Zeitung findet in der Zusammenfassung kein Echo
  • Der Artikel der Zeitungs-Autorin Vera Lengsfeld ist selbstverständlich ebenfalls "parteiisch", liefert aber sicherlich einige wichtige Argumente: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wie_wikipedia_deutschland_ihre_benutzer_linkt/

So und jetzt die Grechenfrage: Wer entscheidet nun, wie die zusammenfassende Einführung aussieht? Der, der beharrlicher den "Zurücksetzen"-Button drückt? Oder gibt es ein faires Schiedsverfahren? Falls dies der Fall ist, bitte ich dieses einzuleiten.

Schöne Grüße --Skoklman (Diskussion) 09:50, 25. Okt. 2014 (CEST)

Samuel Salzborn, Ute Vogt, Stephan Braun, Michael Lausberg, Michał Stefański... --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 14:06, 25. Okt. 2014 (CEST)

Hallo Gonzo, haben die von Dir genannten Personen eine Einschätzung zur Preußischen Allgemeinen abgegeben? Dann wäre es höchste Zeit, ihre Stimmen mit Quellenangaben in den Artikel einzufügen. :-) --Skoklman (Diskussion) 14:17, 25. Okt. 2014 (CEST)

"Rezeption" wirkt willkürlich

Gibt es Kriterien für die Auswahl der Stimmen? Sind alle relevant? Z.B. Herr Haug von Kuenheim, ein Journalist, gut, er schreibt etwas zur "PAZ", zudem recht unseriös im Ton, und dann muss es auch im Wikipedia-Artikel stehen?

Herr Hans Meier schreibt morgen, dass die "Zeit" deutschfeindlich sei, steht das dann auch im Wikipedia-Artikel zur "Zeit"? (nicht signierter Beitrag von 2003:86:2375:5209:9483:DEB8:1CE1:45BE (Diskussion | Beiträge) 22:02, 29. Aug. 2016 (CEST))

Kapitel "Rezeption"

Ich zitiere: Laut dem Journalisten Anton Maegerle versucht das Blatt, einen Brückenschlag vom konservativen Spektrum zur rechtsextremen Szene herzustellen. Davon zeugten unter anderem holocaustrelativierende Beiträge, die Forderung nach einem „Schlussstrich“ unter der deutschen Vergangenheitsbewältigung und die große personelle Überschneidung mit neurechten Publikationen und Organisationen.[18] Das widerspricht sich. Neurechts ist nicht gleich rechtsextrem. Ich bin daher dafür, den ersten Satz umzuschreiben, da hat einer wohl einen Fehler gemacht. Es müsste also richtig heißen: ...einen Brückenschlag vom konservativen Spektrum zur neurechten Szene... --95.223.119.198 07:20, 13. Dez. 2016 (CET)

Wenn Maegerle "rechtsextrem" schreibt, kann man das nicht einfach in "neurechts" umschreiben, nur weil einem das logischer erscheint. Dass wäre eine Verfälschung seiner Aussage. --Amberg (Diskussion) 13:45, 14. Dez. 2016 (CET)
+1 Außerdem begeht die IP den üblichen Fehler - Maegerle schreibt nämlich nicht, dass die Zeitung rechtsextrem wäre. Im Übrigen ist neurechts von den Politikwissenschaften definiert als der Graue Bereich zwischen konservativen und rechtsextremen Spektrum.--KarlV 15:03, 14. Dez. 2016 (CET)

@Amberg:Ja, aber die Frage ist doch, ob das in der angegebenen Quelle überhaupt so steht. Und 2. sollte man sich die Frage stellen, ob es sich hierbei um eine Expertise handelt oder um die persönliche Meinung von Maegerle. --88.152.162.70 19:42, 14. Dez. 2016 (CET)

"lexikalische" Belege und Quellen

Was ist denn das für eine tolle Beweisführung, unterstes Niveau, selbst in diesem Medium: "Politikwissenschaftliche Werke über die Zeitung aus den vorangegangenen Jahren beurteilten ihre Ausrichtung mehrheitlich als ..."

Erinnert mich an den Kinderreim: Die Wissenschaft hat festgestellt, daß Marmelade Fett enthält.."

Das kommt dabei raus, wenn anonyme Stubenhocker "lexikalische" Texte formulieren dürfen, daher bitte zur Rehabilitation von Wikipedia: Wer hat wann was wie festgestellt, bitte Belege und Quellen, wie sie für ein anspruchsvolles Lexikon früher üblich waren. KDW (nicht signierter Beitrag von 88.89.230.203 (Diskussion) )

Wenn du dich der Mühe unterzogen hättest, auch den Rest des Artikels zu lesen, wärest du unschwer auf die Belege und Quellen gestoßen, die du vermisst. Die Einleitung fasst nämlich den Artikeltext nur zusammen und braucht daher keine Einzelnachweise.
Schön, dass wir das klären konnten. Gruß nach Norwegen --Φ (Diskussion) 21:32, 21. Dez. 2016 (CET)

Gefunden - aus dem Jahre 1845, abgedruckt 1926

In den Jahren 1845-47 erschien in den Elbinger Anzeigen eine Anzahl von Gedichten, die den neuen Badeort zum Gegenstande hatten, darunter im Jahre 1845 das nachstehende Gedicht unter dem Titel "Belvedere".

Belvedere (Kahlberg)

Merkt auf, ihr Kranken in Stadt und Staat,
Wer Ohren nur hat, der höre:
Kein glücklicher Bad, kein gesünderes Bad,
Als das Seebad zu Belvedere!

Frisch atmender Nord und ein schäumender Strand,
Bücklinge und Flundern zur Speise,
Ein lieblicher Garten auf ödem Sand
Und erquickliche Dampfbootreise.

Und jenseits die grünen Berge, und hier
Das Haff, bald Stille, bald rauschend,
und unter der Kiefern dunkelm Gewirr
Die Nymphen, plaudernd und lauschend.

Und wirklich, es ist gewißlich wahr,
Die Post, sie wird's nicht verneinen:
In ganz Kahlberg nicht ein Exemplar
Von der "Preußischen Allgemeinen".

"Die Kahlberger Woche", Nr. 2, 1. Jahrgang Elbing, den 22. Mai 1926, Druckerei und Verlag Otto Siede Elbing.

Gefunden hier

Meine Frage dazu: Welche "Preußische Allgemeine" ist damit gemeint? Lt. Artikel ist die Gründung "dieser" preissischen Allgemeinen Zeitung aber erst 1950. --Hubertl (Diskussion) 16:42, 27. Okt. 2018 (CEST)

Schaust du hier: Allgemeine Preußische Staatszeitung. Gruß --Jossi (Diskussion) 20:07, 27. Okt. 2018 (CEST)

Bitte um Begründung

Bitte begründen Sie bitte, weshalb Sie diese Zeitung der Neuen Rechten zuordnen. Ich bin für jede Argumentation offen. --95.88.248.233 18:01, 19. Okt. 2019 (CEST)

Nicht wir ordnen die PAZ so zu, sondern mehrere zuverlässige Informationsquellen, siehe EN 21-27. Wir berichten nur darüber. MfG --Φ (Diskussion) 18:34, 19. Okt. 2019 (CEST)
Ich finde es im Allgemeinen nur ungewöhnlich, daß diese dann bei völlig normalen Zeitschriftenhändlern angeboten wird. Ich kann mich noch an meine Schulzeit erinnern, in der wir verschiedene Zeitungen analysiert haben und da war diese auch dabei. Wir kamen auch zu dem Schluss "konservativ", aber nicht rechtsradikal. --95.88.248.233 11:11, 20. Okt. 2019 (CEST)
Das Angebot von Zeitungshändlern ist kein Kriterium, und was du in deiner Schulzeit analysiert hast, ist für die Artikelgestaltung ohne Belang. Wir richten uns hier nach der Fachliteratur. Wenn du keine vorliegen hast, kannst du zur Verbesserung des Artikels nicht beitragen, es tut mir leid. Siehe den Disclaimer oben auf dieser Seite: Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. In diesem Sinne --Φ (Diskussion) 12:26, 20. Okt. 2019 (CEST)
Siehe bitte Preußische_Allgemeine_Zeitung#Rezeption. --JD {æ} 12:47, 20. Okt. 2019 (CEST)

administrativ entfernt. --JD {æ} 12:47, 20. Okt. 2019 (CEST) Die Beiträge sind offensichtlich nicht geeignet, den Artikel zu verbessern, das gilt auch für Anekdoten. Also lass es bitte. --JosFritz (Diskussion) 12:29, 20. Okt. 2019 (CEST)

Liebe JosFritz, ich fand die Diskussion hier bisher ganz zivilisiert und konnte Deine Revertierung nicht nachvollziehen. Dein letzter Beitrag ist meiner Meinung nach in der Wortwahl unpassend. --Stefan Weil (Diskussion) 12:45, 20. Okt. 2019 (CEST)

Eine Bitte

Ich bitte um Verweise von Ihnen, die die PAZ als neurechts einstufen.

Möglichst neutrale Berichte bitte. --92.195.181.39 12:19, 19. Feb. 2020 (CET)

Einfach den Artikel lesen und nicht nur die Einleitung, dort finden sich dann auch die Belege. --JosFritz (Diskussion) 12:23, 19. Feb. 2020 (CET)

"Autoren, die sich nach ihrer Veröffentlichung im Ostpreußenblatt der rechtsextremen Szene annäherten, wurden daraufhin von der Autorenliste gestrichen, so etwa Rigolf Hennig, Horst Mahler und Hans-Helmuth Knütter.[21]" --92.195.181.39 12:24, 19. Feb. 2020 (CET)

(nicht angezeigter BK) s. Abschnitt 'Rezeption' und dort angegebene Einzelnachweise. --DaizY (Diskussion) 12:25, 19. Feb. 2020 (CET)

Wie neutral und zuverlässig sind die Quellen? --92.195.181.39 13:01, 19. Feb. 2020 (CET)

Die Einzelbelege dort erfüllen WP:BLG.--KarlV 13:13, 19. Feb. 2020 (CET)

Intro

Solche Zusätze bitte unterlassen. Dass der PAZ die politikwissenschaftliche Außenperspektive nicht gefällt, kann im Text belegt dargestellt werden.--Fiona (Diskussion) 17:50, 16. Apr. 2020 (CEST)

+1 --Siesta (Diskussion) 17:36, 17. Apr. 2020 (CEST)
Ganz meine Meinung. --Φ (Diskussion) 22:08, 17. Apr. 2020 (CEST)

„Konservativ“

Dieser Edit begründet die Kat aufgrund eines einzelnen Beleges aus 2004 im Abschnitt Rezeption. Für die Kat-Einteilung als „Konservativ“ müssten eigentlich mehr, vor allem seriöse, gerne wissenschaftliche Belege hier auf dieser Diskussionsseite aufgelistet werden. Danke im Voraus.--KarlV 14:44, 15. Sep. 2020 (CEST)

Virchow, Stickler? --Q-ßDisk. 14:58, 15. Sep. 2020 (CEST)

Stickler (2004) ist der Einzige - daher mache ich Deinen Edit wieder rückgängig. Virchow attribuiert „rechtskonservativ“, was eine Umschreibung von „neurechts“ ist und nicht von „konservativ“. Nächster Revert führt leider zur Meldung auf der VM.--KarlV 15:18, 15. Sep. 2020 (CEST)

Das ist Deine Privattheorie. Laut Artikel Rechtskonservatismus: „Spielart des Konservatismus“, „Übergang zur Neuen Rechten fließend“. --Q-ßDisk. 15:35, 15. Sep. 2020 (CEST)
Im Artikel dort steht: „Bekenntnisse zum Rechtskonservatismus finden sich fast durchgehend bei Autoren und Organisationen der Neuen Rechten, um sich gegen Rechtsradikalismus und Rechtsextremismus abzugrenzen. Das traf auch auf die 1992 bis 2006 vom Verfassungsschutz beobachtete Partei Die Republikaner zu, die zur Landtagswahl in Baden-Württemberg 2001 mit dem Slogan Die Republikaner – rechtskonservativ, demokratisch und verfassungstreu warben.[10] Auch die Junge Freiheit bezeichnet sich als rechtskonservativ“ - was davon ist meine Privattheorie?--KarlV 16:42, 15. Sep. 2020 (CEST)
Deine Privattheorie ist, daß rechtskonservativ nicht zumindest auch konservativ ist. Außerdem bekennt sich Virchow nicht zu dem Etikett, sondern er ordnet die PAZ ein. --Q-ßDisk. 16:48, 15. Sep. 2020 (CEST)
(nach BK) Lieber KarlV,
Kategorien liest doch eh niemand, sie sind zumeist Beschäftigungstherapie. Im Intro steht, dass die PAZ als neurechts gilt, das ist das Entscheidende . Da isses Energierverschwendung darüber zu streiten, wie sie unterm Strich kategorisiert wird. Daher mein Rat: Lass es einfach.
Entspannte Grüße --Φ (Diskussion) 16:52, 15. Sep. 2020 (CEST)
Es wird aber so schnell Greenwashing. Wenn "neurechts" so etwa rechtskonservativ wird und rechtskonservativ so ungefähr konservativ, dann könnte man das weiterführen: Konservativ ist ja auch ungefähr rechte Mitte, und rechte Mitte ist Mitte. Mithilfe von Transitivität wird aus neurechts Mitte. - Und das ist natürlich unsinn. Die Kategorie ist demnach fragwürdig. Jaskan (Diskussion) 19:10, 15. Sep. 2020 (CEST)
Was Du beschreibst Jaskan ist das, was der Soziologe Wilhelm Heitmeyer als Mechanismus der „Destruktion durch Normalitätsverschiebung“ beschreibt. Das ist eine politische Agenda und kommt ganz schleichend daher, in ganz harmlosen Dosen. Hier als „banale“ „Beschäftigungstherapie“ um eine Kategorie. Wer seine Energien im Schlaf zusammenhält muss sich später nicht wundern in einer anderen Realität aufzuwachen.--KarlV 10:29, 16. Sep. 2020 (CEST)
Ja; habe auch gerade gesehen, dass "Medien (Neue Rechte)" in "Neue Rechte" in "Konservatismus" einsortiert ist. Damit ist die Kategorie "Konservatismus" redundant. Jaskan (Diskussion) 20:38, 20. Sep. 2020 (CEST)
Die passende Unterkategorie Konservative Zeitschrift ist nicht redundant. --Q-ßDisk. 10:38, 21. Sep. 2020 (CEST)
Doch, jetzt schon. Kategorie:Zeitschrift (Neue Rechte) hat einfach gefehlt. Jaskan (Diskussion) 10:53, 21. Sep. 2020 (CEST)