Diskussion:ROT13

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Franz Scheerer aus Wiesbaden in Abschnitt Analog wäre ROT-128 für die 256 Bytewerte 0-255
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „ROT13“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Abgeschlossene Lesenswertkadidatur (erfolreich)[Quelltext bearbeiten]

ROT13 (engl. rotate by 13 places, zu deutsch in etwa „rotiere um 13 Stellen“) ist eine Verschiebechiffre (auch Cäsarchiffre genannt), mit der auf einfache Weise Texte verschlüsselt werden können.

  • pro - ein schöner und zugleich knapper Artikel zu einer Verschlüsselung, der in eminen Augen ziemlich genau auf den Begriff "lesenswert" zutrifft. Ich fand ihn ansprechend und auch laientauglich, imho sehr solide -- Achim Raschka 12:49, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • pro, wenn meine Frage geklärt wird: Müsste die zweite Zeile der ROT47 Tabelle nicht mit in die erste genommen werden, um sie kompatibel mit obiger ROT13 zu machen? --chrislb 问题 13:37, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten
    • Die Tabellen sind soeine Sache - dafür gibt es, vermute ich einfach mal ;), keinen Standard. Sie sind beide nicht von mir eingefügt worden, daher weiß ich nichts genaueres, was dabei gedacht wurde... Bei Buchstaben ist die Sache ja eigentlich schon durch A-M definiert (s. Bild), aber wenn man sich vorstellt, dann nur in eine Richtung gelesen werden kann (z.B. von oben nach unten, wie im Array), muss A-Z hin. Falsch wäre es auf keinen Fall, wenn man es wie vorgeschlagen komplettieren würde, höchstens sehr breit =) --Nerdi ?! 22:25, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • Pro Der Artikel ist wirklich gut gelungen und nett illustriert. Den geschichtlichen Abriss finde ich eine nette Sache. --Sampi 13:41, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • pro, für jeden Kryptologen sicher noch ausbaufähig, aber sehr interessant dargestellt. --Bgqhrsnog 13:58, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • neutral als Mit- oder Hauptautor [1]. Zunächst bin ich mich nicht sicher, ob das nicht etwas zu früh ist. Ich habe den Artikel erst vor einer Woche komplett umgekrempelt und gehe mal noch von einigen Typos und Flüchtigkeitsfehlern aus. Es gab bisher außerdem noch überhaupt keine Diskussion über den Artikel - Anregungen, Review. Andererseits entspricht der Artikel von inhaltlichen Gehalt - nach der Überarbeitung dem englischen featured Article, bis auf den Abschnitt trivia, den ich für irrelevant hielt. Wenn jemand umfangreichere Anmerkungen geben möchte (reviewartig) - ich hätte Zeit das zu erledigen. --Nerdi ?! 14:45, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich bin zwar gerade nicht so im Stoff wie du, aber ich würde vllt. das alphabetische Faltblatt als Chiffriertechnik noch mit reinnehmen. Dabei wird das Alphabet quasi umgekrempelt:
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA

Aber du solltest vorerst überprüfen, ob das sich nicht mit anderen Methoden überschneidet.
--Bgqhrsnog 21:45, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten
hier erledigt --Nerdi ?! 17:53, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Verschlüsslungsmethode hat sich als Atbash herausgestellt. --Bgqhrsnog 21:04, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • Contra Schon die Einleitung enthält nur die halbe Wahrheit: um 13 stellen zuvor. Für die erste Hälfte des Alphabets ist es ja wohl danach. Ein solcher Fauxpas bereits in der Einleitung kann m.E. nicht toleriert werden. --Sir Quickly 07:49, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Was is daran bitte ein Fauxpas? Eher kann man ernwaehnen, dass wenn man bei A oder Z angelangt wieder bei Z oder A beginnt. Du verschlaepst die ganze Idee des Algorithmuses, wenn du es unnoetig kompliziert, mit "bei den ersten X stellen soviel nach vor dann an der Xten position X zurueck" ausdrückst. Fakt ist es wird 13 runter oder rauf gegangen, scheiss egal bei einem Alphabet mit 26 Buchstaben, aber nicht einmal so und einmal so. --DustyDingo 14:38, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten
(13 Stellen): Der englische Artikel sagt: by replacing each letter with the letter thirteen places down the alphabet. In einer vorigen Version stand dort (meine ich) up or down the alphabet. Wir können hier ebenfalls von alphabet auf- oder abwärts sprechen, aber für mich mich macht das ihaltlich keinen Unterschied, denn auch mit dieser Formulierung nötigen wir den Leser im Einzelfall nachzudenken, ob er nun rauf- oder runtergeht. Wir können gern auch noch von A-M runter, von N-Z rauf schreiben, aber ... Nunja, es möge ein anderer entscheiden, welche Änderung nötig ist. Mein Favorit wäre in einer unendlich wiederholten Aufreihung des Alphabetes 13 Stellen in eine beliebige Richtung ;) --Nerdi ?! 17:52, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Pro Sehr lesenswert und verständlich. Zur Verschiebung: eine Verschiebung um 13 Stellen im Alphabet, fertig. Es ist vollkommen egal, in welcher Richtung man die Ersetzung vornimmt. --Jackalope 17:01, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Mit 6 Pro und einem unwesentlichen Contra lesenwert. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 14:55, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

ROT18[Quelltext bearbeiten]

Können die Aussagen zu ROT18 verifiziert werden? Es sollte der Hinweis, das ROT18 üblicherweise aus einer Kombination von ROT13 und ROT5 dechiffriert wird, mit aufgenommen werden. -- 15:28, 25. April 2008 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 194.59.17.34 (Diskussion) 15:27, 25. Mär. 2008 (CET))Beantworten

Egentlicher Vorteil wurde nicht genannt[Quelltext bearbeiten]

Ist nicht der wesentliche Vorteil von Rot13, dass die Verschlüsselung exakt mit dem gleichen Algorithmus ausgeführt werden kann wie die Entschlüsselung? (nicht signierter Beitrag von 139.20.53.46 (Diskussion) 13:42, 12. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

steht bereits im abschnitt ROT13#Algorithmus. -- seth 23:01, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Unklar[Quelltext bearbeiten]

Völlig unklar ist, warum laut Abschnit "ROT13 als Verschlüsselungstechnik" der Schlüssel M sein soll. Wenn man das Klartext-A um 1 Position verschiebt, landet man beim Geheimbuchstaben B (nur damit das klar ist!) usw.; wenn man das Klartext-A um 13 Positionen verschiebt, landet man bei N. Wenn man dieses N um 13 Positionen verschiebt, landet man wieder beim Klartext-A, was ja auch Sinn der Sache ist, und das zeigt ja auch die Grafik. Demnach ist der Schlüssel aber N und nicht M!--188.192.5.105 03:17, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Da steht nicht das Ergebnis, sondern der Schlüssel-Wert, um den verschoben wird. Wie der Artikel Caesar-Verschlüsselung erklärt, steht A für den Wert 1, damit steht M für den Wert 13. Gruß, Seewolf 14:01, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ah, es liegt also einfach an der Nomenklatur, und man könnte genauso gut "entspricht dem Schlüssel 13" schreiben. Vielleicht sollte man eine entsprechende Ergänzung im Artikel vornehmen, um dieses Missverständnis zu vermeiden - denn zwingend oder "normiert" ist diese Art der Schlüsselbezeichnung m. W. nicht, wie auch die Diskussionsseite der Caesar-Verschlüsselung zeigt.-- 188.194.43.103 01:53, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

beispiel-implementierung[Quelltext bearbeiten]

gudn tach!
C oder C++ sind sehr ungeeignete sprachen, um einen agorithmus zu verdeutlichen. das geht in pseudo-code oder script-sprachen wie perl oder python (didaktisch) besser. es gibt jedoch wiki-projekte, die gaengige algorithmen in vielen verschiedenen sprachen sammeln. ein solches wiki eigenet sich besser fuer den code (kann gerne verlinkt werden). -- seth 22:48, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Gut, ich habe das deshalb gemacht, weil in vielen anderen Artikeln solche Beispiele ebenfalls existieren (auch in C oder ähnlich, darunter: Kreiszahl#Statistische_Bestimmung, Forkbomb#C). Und zur Sprachwahl: In C ist Rot13 deutlich einfacher umzusetzen, da man sehr viel einfacher mit den ASCII-Codes rechnen kann. In Perl z.B. ginge das weit weniger einfach. Ich würde das jetzt so machen, dass ich ein Beispiel auf meiner Website verlinke, OK? Grüße, --Der Messer meckern? - Bew 10:53, 26. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
gudn tach!
auf der bereits verlinkten seite [2] sind versch. rot13-implementierungen in vielen versch. sprachen zu finden, u.a. auch in C, weshalb deine implementierung keinen mehrwert bedeutet. deshalb habe ich den link wieder geloescht
in perl geht das ganze uebrigens wesentlich einfacher, z.b. via
y/A-Za-z/N-ZA-Mn-za-m/;
hab uebrigens das wikibooks-projekt gefunden, in dem expliziter platz fuer algorithmen ist: b:de:Algorithmensammlung -- seth 23:51, 26. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

weblinks[Quelltext bearbeiten]

gudn tach!

deswegen ersetze ich die links jetzt mal durch http://www.webutils.pl/ROTencode (der mit rot5, rot13, rot18 und rot47 zurechtkommt), aber vielleicht kennt jemand ja noch einen besseren converter. -- seth 12:16, 1. Mär. 2014 (CET)Beantworten


PHP Fehlermeldungen sind weg ... funktioniert klaglos und kann auch ROT13 "Caesar" ... stellt alle Ergebnisse (ROT13, ROT5, ROT18 und ROT 47) übersichtlich in einer Ansicht dar ... baue den Link wieder ein. LG --Chris2286266 (Diskussion) 16:09, 2. Mär. 2014 (CET)Beantworten
in ordnung. ich gehe davon aus, dass das deine seite ist: vor dem ""Caesar" steht ein "ROT13", das da nicht hingehoert. --Mario d 18:03, 2. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Andere Zeichen unklar[Quelltext bearbeiten]

Es bleibt unklar was mit Zeichen außerhalb des Alphabets passiert. Die englische Wikipedia hat wieder mal die Nase vorn: "Only those letters which occur in the English alphabet are affected; numbers, symbols, whitespace, and all other characters are left unchanged." Yrfrafjreg? --93.220.49.195 18:56, 12. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Ich sehe die Unklarheit nicht. Allein in der Einleitung wird dreimal erwähnt, dass nur die Buchstaben des lateinischen Alphabets verwendet werden (einmal mit Einschränkung: "aber es gibt komplexere Methoden, die auch Zahlen und Sonderzeichen beachten"). Im Kapitel Algorithmus gibt es eine Transliterationstabelle und ein tr-Kommando, die beide nur Buchstaben enthalten, im Kapitel Beispiele gibt es zwei Beispieltexte, deren Satzzeichen von der Verschlüsselung jeweils unberührt bleiben und im Kapitel ROT13-Variationen schließlich werden mehrere Verfahren genannt, die Sonderzeichen berücksichtigen. --YMS (Diskussion) 19:06, 12. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Analog wäre ROT-128 für die 256 Bytewerte 0-255[Quelltext bearbeiten]

Gibt es für die Verschlüsselung auch einen Namen? --Franz Scheerer aus Wiesbaden (Diskussion) 13:27, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten