Diskussion:Star Trek II: Der Zorn des Khan

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von JackInTheBox82 in Abschnitt Auszeichnung
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AUNET[Quelltext bearbeiten]

Also ich kann mich nicht wirklich dran erinnern, dass die Crew der Enterprise als Ausbilder auf der Akademie tätig gewesen sein sollen, so weit ich weiß war Kirk in der Dienstplanung. Und auch Pille hat Tscheckov nicht geholfen das Tierchen wieder loszuwerden, der hatte seine Hände da gar nicht im Spiel...

Wer hat den Kobayashi-Maru-Test geleitet? Hm? Tipp: Er hat grünes Blut. --SAFS - NOeSSzett 14:12, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Trivia[Quelltext bearbeiten]

Liebe Streifengrasmaus, ich hab mich im Hilfebereich ein bisschen umgeschaut... Nirgends konnte ich eine endgültige Entscheidung dazu finden, dass Triviales gelöscht werden muss. Daher ist es wohl Deine eigene Meinung, dass Trivialitäten nicht in Filmartikel gehören. Das kann man unterstützen oder auch nicht. Aber die Autoren hier haben gegen keine Regeln verstoßen, also solltest Du wenigstens erst eine Diskussion darüber führen. Deshalb mache ich deine Änderungen hier und in den anderen Star-Trek-Filmen erstmal wieder rückgängig. Sollte ich in den Richtlinien doch etwas übersehen haben, mach mich bitte darauf aufmerksam... Freundliche Grüße, Ben87 12:02, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Es wird dir möglicherweise aufgefallen sein, dass ich nicht den ganzen Abschnitt "Sonstiges" oder "Interessantes" gelöscht habe, sondern nur den vollkommen nebensächlichen Kram. Zu Filmfehlern gab es beim Wikipedia:WikiProjekt Film bereits mehrere Diskussionen, wie zum Beispiel diese. Der Rest verstieß gegen die elementarste Grundregel: Wir schreiben hier eine Enzyklopädie. Wir sind keine Fanseite. Solche zusammenhanglosen Aufzählungen sind sowieso kritisch, eine Info wie "Der muskelbepackte Montalbán war zum Zeitpunkt des Drehs bereits 61 Jahre alt" ist vollkommen irrelevant. --Streifengrasmaus 19:59, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hausfrauen waschen mit Persil[Quelltext bearbeiten]

Zitat Artikel: Bis heute gilt Star Trek II neben Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart, Star Trek VI: Das unentdeckte Land und Star Trek: Der erste Kontakt als einer der besten Star-Trek-Filme.

Das ist aber eine arg subjektive Aussage. Ungefähr der Art: Unter Hausfrauen (und die müssen sich ja auskennen) gilt bis heute Persil als das Fleckenentfernungsmittel überhaupt.

Wäre es nicht besser zu sagen, dass Star Trek II unter Fans einen hohen Zuspruch genießt, schließlich handelt es sich hier bestimmt nicht um einen common-sense. Abgesehen stören die StarTrekStarTrek den Lesefluss. Mag auch an den Doppelpunkten liegen.

Meine Notizen aus dem Schreibwettbewerb[Quelltext bearbeiten]

Das Problem dieses Artikels ist vor allem, dass er Storys aus der Produktion allzu schnell für bare Münze nimmt und damit eher Mythen aufsitzt als ihre sachliche Basis darstellt. Spontan erinnerte sich der Science-Fiction-Fan Minor an die Idee des Terraformings. Bennett entwickelte daraus begeistert das „Genesis-Projekt“ zur Erschaffung neuer Welten, das als Waffe missbraucht werden kann. Ich bezweifle nicht, dass die Beteiligten das hinterher so darstellten ("spontan", "begeistert"), wohl aber, dass das als distanzierte Beschreibung durchgehen kann - sowas wird immer gern kolportiert ("spontan ist mir das eingefallen"), mit der Wirklichkeit muss das aber nicht unbedingt zu tun haben. Danach die Heldengeschichte des Herrn Meyer, die in dieser Form gar nicht geht. Auch bei den Dreharbeiten: Montalban, unsicher, in der Rolle des besessenen, übermenschlichen Rächers ernst genommen zu werden, zeigte sich dankbar über Meyers Regieanweisungen. Ja, das klingt, als wäre man dabeigewesen. Ist man aber nicht.

Der andere Teil, der mich sehr störte, ist "Themen und Motive". Im Kern ist Star Trek II eine Geschichte darüber, Verlust zu akzeptieren. ... Der Test zwingt die Teilnehmer, sich einer ausweglosen Situation zu stellen. Das Verhalten in einer solchen Situation offenbart den Charakter. Diese Art von Philosophieren ist einer nüchternen Analyse leider ziemlich abträglich. Was ein "metaphorisches Eingreifen" bedeutet, ist mir nicht klar geworden. Und: Ohne Einfühlung kann man natürlich eine Geschcihte nicht gut beschreiben und analysieren. Aber in der Darstellung muss das Resultat wieder ein bisschen "weggerückt", objektiviert werden. Das geschieht hier nicht. Auffällig zB hier: Später offenbart sich aber, dass Kirk gar nicht weiß, wovon er spricht, da er bisher jede ausweglose Situation in seinem Leben umgangen hat.

Das Ganze ist ein bisschen schade, weil so viel Material vorliegt und zusammengetragen wurde. Aber wenn es nicht gelingt, eine halbwegs distanzierte Darstellungsperspektive zu finden, kann man die gute Recherche nicht gut präsentieren. Daran krankt der Artikel. --Mautpreller 16:48, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Danke für die Notizen. Die Kritik, der Artikel wahre nicht genügend Distanz, nehme ich ernst. Bin aber von einigen Deiner Beispiele nicht überzeugt: Zum einen ist Meyers Beitrag im Rahmen dieses Projekts tatsächlich herausragend - seine Rolle kleiner zu machen, nur um ihn nicht als "Held" erscheinen zu lassen, hieße nichts anderes, als die übereinstimmenden Quellen umzuinterpretieren. Was etwa an der Feststellung, dass sich Montalban dankbar für Meyers Regieanweisungen zeigte, falsch oder unenzyklopädisch sein soll, ist mir nicht ganz klar: Montalban, so die Darstellung maßgeblicher Beteiligter zu unerschiedl. Anlässen, vertraute dem Regisseur einfach sehr. Punkt. Ein "distanzierendes" "Es wird berichtet, dass..." od. ähnl. dazuzustöpseln ergibt doch keinen Sinn, oder? -- Genauso auch die Sache mit der Analyse: Dass es um Verlust und Charakter geht, ist nicht auf das "Einfühlungsvermögen" der Autoren dieses Artikels zurückzuführen, sondern folgt ziemlich nah dem Konsens vorliegender Besprechungen. Evtl. steh ich aber grad zu sehr auf dem Schlauch und kann erst später destillieren, was du meinst und wie mans ändert - dürfte sich aber nur um recht nuanciertes Schraubendrehen handeln. (Wiewohl ich als Autor noch ganz andere, m. E. größere Schwächen im Artikel sehe..) --DrTill 01:07, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Klar, wenn Meyers Beitrag herausragend war, soll man das darstellen. Zur Form aber: Hoch motiviert, bei einer vergleichsweise großen Produktion die künstlerische Leitung zu übernehmen, bemühte er sich um die Lösung der Drehbuchprobleme: Zusammen mit den Produzenten Bennett und Sallin erstellte er eine Liste vielversprechender Elemente der bisherigen sechs Drehbücher. Aus dieser Aufzählung von Plots, Szenen, Figuren und Dialogzeilen formte Meyer, der die Serie kaum kannte, innerhalb von zwölf Tagen ein weiteres Drehbuch. ... Meyer legte diesem innerhalb von nur zwei Tagen eine neue Fassung vor, auf die Shatner begeistert reagierte. Schaut man sich an, was davon bei einem etwas nüchterneren Blick übrigbleibt, so ist das offenbar das: Man war konzeptionell in eine Sackgasse geraten und verpflichtete deswegen einen neuen Regisseur. Dem gelang es, mit Hilfe systematischen Vorgehens (Synthese der vorhandenen Ansätze sowie geschickte Kommunikation/Diplomatie) das Problem konstruktiv zu wenden und damit das Projekt zu retten. Mit solchen Wertungen hätte ich gar kein Problem. Was ich mit "Heldengeschichte" meine, sind diese Sachen: Kannte die Serie kaum, aber in just twelve days ... Shatner war gar nicht glücklich, aber in just two days ... worauf der natürlich gleich "begeistert" ... Das ist der Stoff, aus dem Mythen gestrickt werden. So erzählt man es gern in seiner Lebensgeschichte, ich weiß; es wäre aber viel überzeugender, einfach sachlich darzulegen, worin die Leistung bestand.--Mautpreller 11:30, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Aber wieder: Warum die Sache mit der Greifzange (Pinzette?) anfassen? Systematisches Vorgehen, geschickte Kommunikation? Das klingt, als würde ein Drehbuch auf mechanische Weise entstehen, was einfach nicht stimmt. Noch dazu wäre "geschickte Kommunikation" etwas daneben: Er hat bspw. auf Shatner einen, naja, merkwürdigen Eindruck gemacht (lief vor Aufregung bei dessen Kritik lt. Schilderungen ständig ins Bad, um sich zu beruhigen). Shatner hatte seine Arbeit GEHASST - und war baff, als er in WENIGER ALS ZWEI TAGEN ein Drehbuch las, das ihn, pardon, begeisterte: Euphorisch bezeichnete er Meyer als "Genie", etc. All das habe ich ohnehin deutlich nüchterner geschildert - wenn ichs nicht ganz weggelassen habe. Sorry, die Art der Schilderung, die du offenbar einforderst, stellt den Ablauf (soweit er sich dzt. rekonstruieren lässt) m. E. verzerrt dar, bzw. lässt Fragen offen: "systematisches Vorgehen" - hä? Warum nicht kurz anreißen, was war? Denn deine Zusammenfassung lässt einfach diese "Details" aus. Freilich könnte man einfach schreiben: Mehrere Autoren fanden keine Lösung. Erst Meyer fand einen Weg aus der Drehbuchkrise. (Übrigens wurde er nicht engagiert, um die Probleme zu lösen; eher wurde ihm ausgerichtet, dass er nun wohl doch nicht gebraucht wird, weils keinen Film gibt..) Möglich. Wenig ergiebig. Nein, dass Meyer "hochmotiviert" war, ist ebenso Teil der umfassenden Darstellung wie die Tatsache, dass er "die Serie kaum kannte" und verdammt schnell gearbeitet hatte. Denn diese Schnelligkeit lässt du nüchternerweise VÖLLIG aus!! Das ist nicht nüchtern, das scheint fast ignorant. Weil du damit deutlich machst, von Drehbuchentwicklung relativ wenig zu wissen: Es ist ungefähr so, als würde dir jemand einen WP-Arikel, den du eben kopfschüttelnd zur Löschung vergeschlagen hast, in zwei Tagen (es waren lt. Quellen bei STII 36 Std....) so überarbeitet auf deiner Disk. verlinken, dass du ihn sogleich bei KEA einträgst. -- Wie gesagt, ich behalte deine prinzipiellen Bedenken im Kopf. Vielleicht find ich ja in ein paar Wochen zufällig eine Lösung, die alle zufriedenstellt (bin nicht so schnell...). Ein wenig habe ich aber den Verdacht, dass hier besonders skeptisch hingeschaut wird, einfach weil es eine Hollywood-Produktion ist, und wir alle den oft faserschmeichlerischen bis hysterischen Making-Of-Berichten zu Recht misstrauen. --DrTill 13:02, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich geh nicht davon aus, dass meine Einschätzungen hier Gesetz sind. Frag ich mich aber, notwendigerweise subjektiv: Was finde ich wichtig an der Entstehungsgeschichte eines Films? Dann ist mir schon wichtig, wenn die sich in eine Sachkgasse manövriert hatten, das ganze Projekt schon begraben wollten und schließlich doch noch Glück mit einem Regisseur hatten, der das gradebiegen konnte. Irgendwelche Geschwindigkeitsrekorde hingegen sind mir nicht wichtig. Im Übrigen ist mir die Tätigkeit, aus vielversprechenden Ansätzen, die vorn und hinten nicht zusammenpassen, eine rettende Idee zu entwickeln, nicht unvertraut - das kann man auch ruhig benennen, wenn man so etwas schafft, erwirbt man sich große Verdienste um ein Projekt. Man sollte es aber dann auch so benennen und nicht als Wundertat. Dieses Skepsis hat eigentlich auch nichts mit Hollywood zu tun. Ich misstraue auch von mir sehr bewunderten Autoren, die angeblich in vier Wochen fast ohen Korrekturen einen Roman runtergeschrieben haben, Schachspielern, die angeblich am Brett die tollsten Einfälle haben, ohne auch nur einmal in den Computer geguckt zu haben, Bluesmusikern, deren "Feeling" nichts von Technik weiß, sondern die "einfach" das Ganze im Blut haben usw. Kurz gesagt, ich misstraue Mythenverdächtigem, wie es in der Literatur gar zu gern zelebriert wird.--Mautpreller 15:13, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Dann ist es eine Frage, was dargestellt wird, was nicht. Dass Meyer aufgrund der Vorlagen seine Version entwickelte, wird benannt. Dass er schnell gearbeitet hat, deine persönliche Skepsis hin oder her, kann ich aufgrund meiner Recherchen nicht ignorieren - es scheint ein wesentlicher Punkt der Entstehungsgeschichte. Als 'Wundertat' wird m. E. hier nichts dargestellt - eine m. E. wichtige Phase der Drehbuchentwicklung wird nur entsprechend genauer beleuchtet. --DrTill 15:41, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Handlung[Quelltext bearbeiten]

Die Formulierung "das Genesis-Projekt sei in einem Torpedo untergebracht" klingt doch arg holprig und ist inhaltlich auch nicht richtig. Im Augenblick fällt mir aber leider auch nichts Besseres ein. Ideen?--Dvd-junkie 00:46, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Würde schlicht "Genesis-Torpedo" schreiben - müsste doch klar genug sein, oder? --DrTill 00:51, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Zitat???[Quelltext bearbeiten]

Hab da mal ne Frage: Khan spricht doch von: "Rache ist ein Gericht, welches am besten kalt serviert wird", ein Klingonisches Sprichwort. (Auch in Kill Bill`s Vorspann erwähnt). Habe aber Folge und Film in der Khan vorkommt soweit im Hinterkopf, das ich mir die Frage stellen muss: Wann hatte Khan jemals Kontakt mit Klingonen????--LukasWalter 18:46, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hatte er nicht. Aber derartige Betrachtungen zum Film haben hier nichts zu suchen - hier diskutieren wir nur über den Artikel über den Film, nicht über den Film ... --DrTill 18:50, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Versteh ich und weiß ich auch. sorry. allerdings, wenn mein verdacht ja stimmen würde, wäre es ja auch vielleicht erwähnenswert in dem artikel?--LukasWalter 19:20, 10. Mai 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von LukasWalter08 (Diskussion | Beiträge) )

Nö. Trivia. --DrTill 19:40, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

okay. hast ja recht. auch wenn: "Titelgebender Hauptplot ist Khans Rachsucht. Obwohl Khan nur verhältnismäßig selten in Erscheinung tritt, ist seine Jagd nach Kirk das treibende Element der Handlung." das im Artikel zu finden ist und das Zitat dies auf den punkt bringt. naja...--LukasWalter 21:58, 10. Mai 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von LukasWalter08 (Diskussion | Beiträge) )

Man fragt sich, warum die über alle Massen arroganten und selbstgefälligen "Autoren", ausgerechnet sich bei Science-Fiction Filmen rumtreiben, als bei Artikeln wie der Relativitätstheorie, die ihren hochtrabenden Ansprüchen doch viel eher gerecht werden sollten. Wie auch immer, zu deiner Frage: Nun, vielleicht hatte Khan tatsächlich nie Kontakt zu Klingonen, aber auch er (gerade als gebildetet Mensch) ging mal zur Schule, ausserdem scheinen Klingonen und ihre Kultur so bekannt zu sein in der "Gegenwart" zu Kirks Zeiten wie heutzutage die Russen. Ich hatte noch nie mit einem Russen zu tun, trotzdem weiss ich vom Vorurteil, dass sie gerne viel Vodka trinken. Khan muss also überhaupt nicht Klingonischen Kontakt gehabt haben um das Sprichwort zu kennen. --< ( | S w i s s A i r F o r c e S o l d i e r | ) >-- 02:18, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
fakt ist er hat es im film gesagt (auch wenn es im artikel gar nicht steht) und ich verweise an dieser stelle gerne auf WP:WWNI Punkt 5 grüße --NILΔισκ 15:16, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

@ Swiss: Khan stammte aber aus unserer Zeit. Aber es ist trotzdem möglich, dass er das Sprichwort kurz vor seiner Begegnung mit Kirk aufgeschnappt hat.93.128.5.78 21:32, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Diskussion vom 20. - 27. Mai 2009[Quelltext bearbeiten]

Star Trek II: Der Zorn des Khan (Originaltitel: Star Trek II: The Wrath of Khan) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1982. Er basiert auf der populären Fernsehserie Raumschiff Enterprise und setzt die Folge Der schlafende Tiger etwa 15 Jahre später im Kino fort: Khan, ein durch Gentechnik optimierter Supermensch, entkommt seinem Exil und will sich an James T. Kirk für seine Verbannung rächen. Er bemächtigt sich der „Genesis“-Technologie, die gleichzeitig Leben erschaffen und zerst–ßerenören kann, und will schließlich durch deren Missbrauch Kirk mit in den Tod reißen.

Das ist mehr als ein grundsolider Filmartikel, das ist ein Kleinod ob seinem Detailreichtum und ob seiner sorgfältig analytischen, nicht ins Fanhafte abgleitenden Analyse. Nahm am Schreibwettbewerb 10 teil. Platz 3 der Publikumspreis-Sektionenwertung zeigt mir, dass er auch dort die Leser zu überzeugen wüsste. Ich meine, ein Blueshirt würde dem Artikel gut anstehen und werte mit Pro --DieAlraune 12:21, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Bis auf die Pro-Stimme würde ich Alraune zustimmen, also Abwartend, denn hier ein paar Anmerkungen:
  • Regisseur und Drehbuchautor Nicholas Meyer definierte mit Produzent Harve Bennett Star Trek für das Kino neu. Die Atmosphäre sollte wirklichkeitsnäher und militärischer sein als im Vorgängerfilm. - Wer sagt das? Meyer? Beleg?
  • Vor der Veröffentlichung sorgte der Filmtod der beliebten Figur Mr. Spock für große Aufmerksamkeit und Proteste von Fans. Auch Serien-Erfinder Gene Roddenberry stemmte sich gegen einige Ideen des Projekts. Der Erfolg der Produktion bei Publikum und Kritik garantierte weitere Fortsetzungen und bewog Spock-Darsteller Leonard Nimoy zu einen Verbleib bei der Filmserie. Heute gilt Star Trek II als eine der gelungensten und innerhalb Star Treks einflussreichsten Leinwandadaptionen. - Das alles sollte zumindest tw. belegt werden.
  • Abschnitte Neuer Produzent / Endschnitt / Mythos, Alter und Verlust: Auch hier würde ich mir mehr Beleg wünschen.
  • Auch in anderen Abschnitten gibt es hier und da Aussagen, die belegt werden sollte. Z.B.: Während in Star Trek: Der Film die Welt im 23. Jahrhundert möglichst visionär und neuartig dargestellt werden sollte, beschritt Regisseur Meyer für Star Trek II die entgegengesetzte Richtung und schlug bewusst Brücken zur Vergangenheit.
  • Einzelnachweise: Die Verweise auf Shatners Movie Memories könnten vielleicht zusammengefasst werden.
  • Beim ersten Drüberlesen fallen mir also v.a. solche Formalien auf, offensichtliche inhaltliche Fehler habe ich keine entdeckt. -- MonsieurRoi 16:29, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten
In die Einleitung gehören nach meiner Überzeugung per se nur in Ausnahmefällen Fußnoten - sie fasst zusammen, was später im Artikel ausführlich und bequellt dargestellt wird. Findet sich die Referenz nicht direkt hinter dem Satz, dann hilft jene am Ende des Absatzes/Kapitels weiter. Generell ist der Einsatz von Fn in der WP ja ziemlich umstritten; wo dem einen zu viele sind, sind's dem andern zu wenig. --DrTill 19:06, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten
  • Insgesamt ein Pro, da nur Kleinigkeiten etwas "störend" wirken; beispielsweise die Wiederholung des Inhalts der Serienfolge, nachdem bereits vorher darauf eingegangen wurde. Oder die Formulierung dieses Satzes: Er wird auf dem durch die Explosion des Genesis-Projektils neu geschaffenen Planeten beigesetzt.. Spock wird jedoch nicht beigesetzt, sondern nur per "Weltraumsarg" von der Enterprise auf den Planeten befördert, ohne dass auf dem Planeten eine Beisetzung im Sinne von "begraben" stattfindet (wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe). Folglich beginnt mit der nächsten Star-Trek-Kinofolge die "Suche nach Mr. Spock" Wenn eine Beisetzung auf dem Planeten stattgefunden hätte, müssten sie ihn dort nicht mehr suchen :-). Grüße --NebMaatRe 17:06, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Spock erfährt eine Bestattung, wie sie bei der Seefahrt üblich sind (vgl. maritime Elemente). Von "begraben" kann also so oder so keine Rede sein. Die Wiedergabe der Serienfolge erfolgt so knapp wie möglich; Redundanzen lassen sich im Laufe eines längeren Artikels da manchmal nicht vermeiden. Welche Wiederholung meinst du genau? --DrTill 19:13, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Mit großer Freude gelesen. Wegen einiger störender Kleinigkeiten dennoch zunächst nur Abwartend.

  • Grundsätzlich sollten bei der Erwähnung von Episoden der Fernsehserie deren deutscher Titel genannt werden. Alles andere steht in der WP:EN.
  • Im ersten Teil stehen einige Behauptungen, denen ein direkter Beleg gut tun würde, allen voran ein indirektes Zitat im vorletzen Absatz des Abschnitts Neuer Produzent. Dass erst in der Mitte dieses Abschnitts die erste Fußnote auftaucht, entspricht nicht der eigentlichen Qualität des Artikels. Auch später tauchen immer wieder Aussagen ohne Belegstelle auf, die mir mit lieber wären.
  • Kleinigkeit: Im Abschnitt Produktionsdesign ist erstmalig von einer „Kobayashi-Maru-Sequenz“ die Rede; erst in Dramaturgie wird erklärt, was das ist. Gerade wegen der Kombination komplizierter Ausdrücke denkt man beim ersten Lesen, etwas verpasst zu haben. Vielleicht findet sich eine glattere Formulierung?
  • Der Artikel arbeitet oft mit Klammererklärungen, die auch sprachlich aufgelöst werden könnten. Beispielhaft: Statt „konnte ein respektables Regiedebüt vorweisen (Flucht in die Zukunft)“ besser „konnte mit Flucht in die Zukunft ein respektables Regiedebüt vorweisen“ (Ich war – bei diesem Beispielsfall – bereits so frei.)
  • „Besonders gerne ließ er blinkende Leuchtdioden in die Sets einarbeiten“ subjektiviert. Gemeint ist wahrscheinlich: „Besonders oft …“ Auch hier wäre eine Quellenangabe gut, ansonsten drohen WP:TF-Verdächtigungen.
  • Im Abschnitt Besetzung hätte ich mir ein paar Worte zu Leonard Nimoy gewünscht, der ja offensichtlich zunächst überredet werden musste, sich später aber lange Zeit für Star Trek einbrachte.
  • „So blieb Koenig über einige Zeit die Egozentrik Shatners erspart“ ist übler POV! Das sollte entschärft werden! Der nachfolgende Halbsatz genügt dazu nicht.
  • Kleinigkeit am Rande: Anführungszeichen sollten grundsätzlich nur bei Zitaten eingesetzt werden, vgl. WP:TYP#Anführungszeichen. (Ich dachte, es gäbe eine Richtlinie, Fiktives kursiv zu setzen, habe sie aber bei Wikipedia:Richtlinien Fiktives nicht gefunden.)
  • „Ein bedeutungsvoller Zoom zeigt Paradise Lost, König Lear und Herman Melvilles Moby Dick in Khans Bücherregal.“ – Warum wird hier nur einer der drei Autoren genannt?
  • Der tiefere Inhalt der Verlinkung auf Latexkleidung, wenn es um Latexmasken eines Maskenbildners geht, ist mir schleierhaft.
  • Beim ersten Abschnitt im Absatz Endschnitt fehlt mir der Hinweis, dass es später tatsächlich einen Star-Trek-Film namens Das unentdeckte Land gab.
  • In Visueller Stil wechselt die Erzählzeit mehrfach.
  • Bei Zitaten sollte aus dem Fließtext, nicht erst aus der Fußnote deutlich werden, von wem sie stammen. (Aufgefallen bei Horners Zitat im zweiten Abschnitt Musik.) Fremdsprachige Zitate sollten übrigens in den jeweiligen Anführungszeichen stehen.
  • Ein kleiner gestalterischer Vorschlag: Ließen sich die vier musikalischen Themen nicht in einer Box (wie ein Bild) am Rand platzieren? Damit wären sie aus dem Fließtext genommen. (Der Vorteil wäre ein rein ästhetischer.)
  • In Mythos, Alter und Verlust taucht plötzlich der Klammerzusatz „The Apple, The Menagerie, Operation: Annihilate.“ auf. Was ist das? Episodentitel? Falls ja, wären diese als Beleg nicht besser in einer Fußnote aufgehoben?
  • „die Anmaßung der Menschheit“ – welche?
  • Der Abschnitt Veröffentlichung gefällt mir gar nicht. Er ist zwar flüssig geschrieben, vermengt aber Daten und Fakten zur Veröffentlichung mit Kritikerstimmen. Vielleicht wäre er unter einer Überschrift wie Rezeption besser aufgehoben. Er ließe sich dann mit dem Folgeabsatz zusammenfassen.
  • In Veröffentlichung: „Freundlich Richard Schickel, der seine Besprechung im Time Magazine mit der Feststellung schließt, dass man das Kino zwar weder enttäuscht noch aufgeregt, aber in dem guten Gefühl verlässt, gute Freunde so gut altern gesehen zu haben.“ – Der Satz ist nicht nur elliptisch, er wirft auch direkte und indirekte Rede durcheinander.
  • Die Form der Einzelnachweise ist alles andere als ansprechend. Für ein lesenswert mag man das durchgehen lassen. Wie’s besser geht, steht in Wikipedia:Einzelnachweise, insbesondere die Hinweise zu Mehrfachverweisen auf dasselbe Werk und zur Gruppierung von Einzelnachweisen könnten hilfreich sein.

Da ich frohen Mutes bin, dass die wichtigsten dieser Kritikpunkte – vor allem an der Belegfront! – schnell bearbeitet werden können, votiere ich zunächst abwartend. Insgesamt teile ich aber DieAlraunes Eindruck: Hier wurde ein umfangreiches, solides Werk vorgelegt, das im Vergleich zu anderen Artikeln des Genres durch erfrischend wenig Fanperspektive belastet ist. --Wikiroe 19:06, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Melville wird hier wohl deshalb herausgestellt, weil sich besonders viel auf sein Werk bezieht (das war wohl beim Schreiben und jetzt auch beim Lesen mein Gedanke). Der anderen größeren und kleineren Einwände kann ich mich hoffentlich bald annehmen. --DrTill 19:29, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hallo DrTill, das begründet imho die Ungleichbehandlung der Autoren auch nicht wirklich. Aber mit derartigen Kleinigkeiten müssen wir uns nicht in aufhalten. Grüße, Wikiroe 23:09, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro Inhaltlich umfassender und sehr informativer Artikel. Allerdings fragwürdig, ob die vielen Darstellerfotos nötig sind, da sie nicht aus dem Film stammen. Der Abschnitt "Veröffentlichung" sollte umbenannt werden in "Rezeption" oder "Beurteilung".--Stegosaurus Rex 20:48, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Mist, ich dachte, ich hätte meine Notizen zum Artikel im SW gepostet... Leider habe ich noch immer ein schlechtes Gefühl bei dem Artikel. Als Trekkie freut mich natürlich die Ausführlichkeit des Artikels, als "normaler" Leser bin ich aber vor allem von den Abschnitten zur den Themen und Motiven sowie zur (so gut wie gar nicht vorhandenen) Rezeption enttäuscht.

  • In der Einleitung steht (zu Recht), dass TWOK der gelungenste und einflussreichste Star-Trek-Film ist. Dazu findet sich im letzten Kapitel genau ein einziger Satz, der der Einordnung des Films meines Erachtens nach überhaupt nicht gerecht wird. Worin bestanden die Einflüsse, außer dass der Film so erfolgreich war, dass es Fortsetzungen gab und Kirstie Alley eine zuerst erfolgreiche und später fette Schauspielerin wurde? Welche bedeutung hat der Film im Science-Fiction-Genre an sich? Wieso gibt es nur zeitgenössische Meinungen zum Film - wenn der Film so einflussreich war, muss es doch auch neuere, filmwissenschaftliche Bewertungen zum Film geben...
  • Der Abschnitt "Themen und Motive" ist etwas zu schwülstig geraten. Sätze wie "Im Augenblick der verlorenen Weltraumschlacht führt Regisseur Meyer die Legende Kirk auf mystifizierende Art und Weise ein" halte ich für unpassend. Der ganze Abschnitt sollte sprachlich überarbeitet werden.
  • Der Abschnitt zur Inszenierung ist etwas besser geschrieben, aber auch teils zu blumig geschrieben. Die Midi-Files zur Darstellung der Musik halte ich für wenig informativ (es klingt nach einem alten C64-Spiel, was James Horner wirklich nicht gerecht wird).
  • Auch der Abschnitt zur Produktionsgeschichte kann noch sprachlich aufpoliert werden, ist aber jetzt schon der beste Abschnitt des Artikels. Meine ganzen alten Star-Trek-Bücher liegen leider irgendwo gut versteckt auf dem Dachboden, so dass ich nicht die Punkte aus der Produktionsgeschichte überprüfen konnte, doch habe ich alles genauso in Erinnerung wie es beschrieben wurde. Allerdings weiß ich nicht mehr, ob im Abschnitt "Endschnitt" die Arbeitstitel in der richtigen Reihenfolge beschrieben werden. Zumindest fehlt der Arbeitstitel Revenge of Khan, der dann aufgegeben wurde, weil der dritte Star-Wars-Film ursprünglich Revenge of the Jedi heißen sollte.
  • Bei der Beschreibung von Meyers und Shatners Beteiligung bei der Produktion blickt zu sehr der Trekkie durch. Es stimmt zwar, dass Nicholas Meyer die Filmproduktion und damit Star Trek gerettet hat, dieses wird mir aber etwas zu sehr jubelnd beschrieben. Shatners berüchtigte Egozentrik und sein Overacting kann man vielleicht auch neutraler beschreiben...
  • Ich hatte eigentlich ein Review erwartet, damit weniger von Star Trek besessene Leser die Formulierungen im Artikel hätten glätten könnten. Für mich ist der Artikel zur Zeit nicht lesenswert, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, inwieweit meine Erwartungshaltung zu hoch angesetzt ist, da es sich hier um einen meiner absoluten Lieblingsfilme handelt. Daher noch Abwartend --Andibrunt 00:00, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Auf deine Meinung war ich freilich besonders gespannt, nicht nur als Juror, sondern weil sich der Film auf deiner Bestenliste befindet (cheers!) - und ich glaube, du bist wirklich besonders streng.
  • Einordnung: Hast recht, das steht auch m.E. zu wenig. Das liegt auch daran, dass einem hier die Quellen nicht gerade anspringen - was umso ärgerlicher ist, als wir beide vermutlich ad hoc ein Essay drüber schreiben könnten. Der Zeitdruck ließ den Abschnitt also zur Pflichtübung verkommen - deswegen sehe ich den Artikel als klassischen KLA. Auf dem Weg zum exzellenten will ich ihn da noch ausbauen.
  • Themen: Den sprachlichen Stil kann und soll man anpassen. Hatte bis jetzt nicht die Gelegenheit. Muss aber sagen: Dass sich so vieles gefunden hat, ist einigermaßen überraschend. Filmwissenschaftler überschlagen sich nicht gerade mit Interpretationsversuchen.
  • Inszenierung: wie oben; man kann da sicher noch abrunden. Über konkrete Bspe wär ich dankbar. Bei der Beispielmusik war ich mir auch nicht sicher, mein Kollegenautor BadRandolph, ders gemacht hat, auch nicht, aber wegnehmen kann man immer...
  • Produktionsgesch.: "Revenge" auf "Wrath", ja, das hatte doch der alte Sander geschrieben, bilde ich mir ein (habs grad auch nicht parat; ist mir jedenfalls nicht wiederholt unterkommen). Stellt sich aber auch die Frage, wie relevant dieser Titelschlenker ist ...
  • Meyer-Lobpreisung: Wie schon auf der Disk. zu Mautpreller geschrieben: Kann ich einfach nicht finden, dass da was verzerrt/idealisiernd dargestellt wird. Evtl. findet sich noch eine Formulierung, mit der jeder einverstanden ist.
  • Shatner: Auch hier halte ich mich nach den Quellen, die ich so sachlich zusammenfassend wie mir möglich wiedergebe. Sollte man's weglassen, um nicht in Trekkie-Verdacht zu geraten?
Wie gesagt: Ich würde dir in deiner Einschätzung, dass du die Mäßstäbe zu hoch ansetzt, nicht widersprechen ... Was nicht heißen soll, dass der Artikel ein ebensolchen Flaggschiff werden kann und soll, wie es der Film ist. Solide gebaut ist er aber IMHO schon jetzt. Ll&p, --DrTill 18:46, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Die genannten Kritipunkte sollten vor der KEA eingerbeitet werden. Hier reicht es fuer ein dickes Pro. LLAP schomynv 00:19, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Abwartend Ich hätte gerne eine Quelle und die Beweisführung, daß sich die Uniformen an "napoleonische Soldaten sowie deutsche Soldaten" anlehnen sollen. Also wenn, dann lehnt sich der weißen Kragen als Teil von Wämste der Renaissance und das halb aufklappbare Oberteil an Uniformen des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts im allgemeinen an. Das vertikal über die Schulter laufende Rangabzeichen ist in abgewandelter Form typisch für Unifomen des amerikanischen Kontinents aus dem 19. Jahrhundert. Das abgedunkelte Rot weist eher auf die leuchtenden "Rotröcke" der Briten vor deren großer Uniformreform hin. Aber mehr auch nicht. Also bitte Verallgemeinern: „Die Uniformen lehnen sich an unterschiedliche historische Vorbilder der amerikanisch-europäischen Geschichte an“. Typisch "napoleonisch" ist da gar nichts! Als wirklich „deutsch“ ist nur die Unterarmbinde anzusehen. Schulterriemen können eher auf den angloamerikanischen Raum zurückgeführt werden. Auch die kurze Jacke erinnert noch mehr an das WK II-„Battle Dress“ der Briten als an den längeren deutschen Waffenrock. Sonst finde ich den Artikel sehr gelungen. --Mediatus 03:53, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Die Beschreibung richtet sich nach den Quellen, die angeführt sind. So bechreibt Robert Fletcher seine Inspirationen im "Star Trek Interviewbook" auf die hier dargestellte Weise. Auch Meyer sprach davon (s. Fn). Derzeit kann ich aus zeitlichen und örtlichen Gründen nicht alle Zitate dazu ausführen, doch ist da stets von "napoleonisch" und (auch für mich etwas überraschend) Uniformen deutscher Soldaten die Rede. Darüber hinaus hast du aber, denke ich, mit deinen Beobachtungen recht. Aber: TF? --DrTill 22:16, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten
  • Ups, ich bin überrascht, den Artikel hier zu sehen... Als einer der Hauptautoren bin ich derzeit leider etwas unpässlich und kann nur sporadisch auf Kritik und Einwände eingehen. Auch habe ich derzeit keinen regelmäßigen Internet-Zugang - also etwa genauso wie in der Zeit, als ich unter höchstem Zeitdruck den Artikel für den SW fertig bringen wollte. Entprechend sehe ich den Artikel kritisch, denke aber, die Lesenswert-Hürde dürfte auch in diesem Zustand zu nehmen sein. Mehr zu euren Anmerkungen - hoffentlich - in Kürze. --DrTill 18:19, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten
  • Anmerkung. Von Nichelle Nichols gibt es eine lesenswerte Autobiographie in der natürlich auch :-) etwas über Raumschiff Enterprise und die Filme steht. Der Vorteil ist, dass das nicht ganz so schreckliche Marketing- und Fanliteratur ist. Wäre nicht schlecht, die Angaben daraus auch in die anderen Artikel zum Thema einzubauen (vor allem auch ihre Beschreibungen von Rassismus, der sich trotz Roddenbergs Antirassismus durchschlug). Besonders auf Star Trek V war sie wohl grummlich.--Elektrofisch 11:40, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Mehr als schomynv gibt es da nicht zu sagen, resp. schreiben, auch wenn mein Favorit immer noch "First Contact" (Star Trek VIII) ist. Full ACK auch bezüglich für KEA ist noch etwas zu tun, für KLA reicht' allemal, daher Pro. --Cup of Coffee 22:54, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hallo nochmals, ich habe mal begonnen, einige der von mir vorgebrachten kleineren Kritikpunkte umzusetzen, damit sich die Autoren auf die größeren – wichtig wären mir und für WP:KrLA vor allem die Belege, damit keiner Theoriefindung schreit! – konzentrieren können. Dabei ist mir aufgefallen, dass eine Fußnote (momentan Nr. 66) eine unwahrscheinlich hohe Seitenzahl angibt (599). Vermutlich müsste das eher 59 heißen, richtig? Grüße & frohes Schaffen, Wikiroe 13:39, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Je mehr ich am Artikel arbeite, desto düsterer wird das Quellen-Problem: Da sind anmeldepflichtige Internet-Seiten (Archiv der NY Times) und gleich fünfmal eine Blogspot-Seite angegeben. Ob das zuverlässige und zugängliche Quellen im Sinne von Wikipedia:Belege und Wikipedia:Weblinks sind, muss doch stark bezweifelt werden! --Wikiroe 16:33, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
DAnke für deine Formatierungen! Die Seitenzahl müsste stimmen - Sanders Werk umfasst in dieser Auflage zwei Bände (Quelle hat aber BadRandolph). Das NYT-Archiv ist, wie ja bekannt sein dürfte, gratis und jedem offen. Auch würde ich dich bitten, den Blogspot-Link selbst in Augenschein zu nehmen - es ist einer der substantiiertesten Artikel zum Thema. --DrTill 20:03, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Gerne, der Artikel hat's wahrlich verdient! Ich würde auch noch gerne die Cinefantastique-Quellen übernehmen, aber da ist mir leider nicht klar, bis zu welcher Seitenzahl die Belege auf No. 5 und ab welcher sie auch No. 6 stammen. Kann mir da jemand weiterhelfen? Grüße, Wikiroe 23:09, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert auf jeden Fall; deshalb ein Pro. Zu der bereits o. a. Bestattung von Mr. Spock: In Star Trek III steht zu Beginn der Handlung folgender Satzteil: ... an dessen Ende Spock stirbt und sein Leichnam in einer Torpedohülle auf den Planeten Genesis geschossen wird. Wäre gut, wenn das hier in ähnlicher Formulierung übernommen werden könnte, da es den Umstand exakt beschreibt. Eine „Beisetzung“ im üblichen Sinne bekam er ja nicht. Für „mehr“ bräuchte es noch einige Feinarbeiten und es sollten die o. g. Punkte berücksichtigt werden. --Sat Ra 13:51, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro Alexpl 16:38, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro - auch wenn ich hier nicht ganz als unparteiisch gelten kann;-) Lesenswert ist das allemal; die o. a. Punkte könne ja im Rahmen einer KEA noch umgesetzt werden. Die fehlende Referenzierung des Satzes in der Einleitung bzgl. "gelungenste und einflussreichste Leinwandadaption" wurde ja schon angesprochen. Einflussreich aufgrund des gesicherten Fortbestandes ist klar; aber ob heute als gelungenster Film nicht eher Teil 6 (Das unentdeckte Land) angesehen wird..........? --Hedwig Klawuttke 01:24, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Nach Studium mehrerer Besprechungen des neuen Star-Trek-Films kann ich das nicht bestätigen; stets wird ST II als Maßstab herangezogen (im Sinne von "bester Film seit Khan", "nicht so gut wie Khan" etc.) ST VI spielt da kaum bis keine Rolle. Dies nur als ein Bsp. --DrTill 20:58, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hast schon Recht, aber ohne Quelle ist das für den einen oder anderen halt Ansichtssache. Ich habe z. Bsp. letztens irgendwo gelesen, daß Teil VI in der StarTrek-Gemeinde als bester Film gilt. Ich weiß nur leider nicht mehr, wo ich das gelesen habe;-) Ist auch nicht meine eigene Ansicht, denn persönlich stehen noch zwei andere Teile vor dem sechsten; aber das nur am Rande. Deine Einleitung ist ja nicht falsch, aber eine Quelle wäre noch schön. --Hedwig Klawuttke 23:40, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist in dieser Version Lesenswert mit 9 Pro-Stimmen und 4 Abwartend. --Vux 00:07, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nachnotizen zur KLA-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Freut mich sehr, dass es mit dem "Blueshirt" geklappt hat - auch wenn ich leider keine Möglichkeit hatte, den Artikel zu bearbeiten/verbessern. Hoffentlich hab ich bald mehr Luft. -- @Wikiroe: Cinefantastique No. 5/6 ist eine Doppelnummer, also nur ein Heft. --DrTill 20:03, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Khan und Chekov![Quelltext bearbeiten]

Interessanter Weise erkennt Khan bei seiner ersten Begegnung Chekov wieder! Das ist schier ein Ding der Unmöglichkeit, da Chekov erst ab der 2. Staffel Star Trek TOS auftritt, die Episode Der schlafende Tiger aber in der ersten Staffel spielt. Trivia??? Gruß, -- Reaperman 12:05, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Eher was für ein Fan-Wiki, für den Film insgesamt unbedeutend. Grüße, Wikiroe 12:07, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Denke ich nicht, denn es handelt sich um einen logischen Fehler des Drehbuchautors. Gruß, --Reaperman 10:12, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Für solche Details interessieren sich nur Fans. Den Filmablauf berührt diese kleine Info nicht im Mindesten. Im Übrigen wird auch die Bedeutung des Fehlers überschätzt: Wie du richtig schreibst, tritt Chekov erst in der 2. Staffel in Erscheinung - das muss aber nicht heißen, dass er nicht schon vorher zur Besatzung zählte und Khan über den Weg lief ;-)
Allerdings scheint mir unbestreitbar, dass dieser "Fehler" eine große Bedeutung für jene hat, die sich mit dem Film auseinandersetzen. Also doch relevant genug, um ihn im Artikel zu erwähnen? --DrTill 11:39, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nein, das ist ja gerade das Fan-Wiki-Argument! Eine kleine (mögliche) Inkonsistenz, ein simpler (vermuteter) Continuity-Fehler ohne irgendwelche Auswirkungen auf den weiteren Verlauf des Films, mehr ist das nicht. Hätte der Fehler Widerhall in den Gazetten oder sonst eine Berühmtheit erfahren, wie etwa der grüne Käfer in Bullit oder die vermeintliche Uhr in Ben Hur, könnte man drüber reden. Bis dahin muss der Punkt aber auch nicht durch die Aufnahme in den Artikel aufgewertet werden. Grüße, Wikiroe 00:03, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich hatte aus ähnlicher Überlegung diese Sache auch nicht im Artikel erwähnt bzw. beim Neuerstellen rausgeworfen. Muss aber auch zugeben: In der Sekundärliteratur über Star Trek und diesem Film im Speziellen spielt diese "Ungereimtheit" eine durchaus prominente Rolle. Auf der neuen DVD-Veröffentlichung äußert sich auch Walter Koenig explizit dazu (dass ihm der Fehler bewusst war, er aber wohlweislich den Mund gehalten hat, um die gewichtige Nebenrolle nicht zu verlieren). --DrTill 14:44, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hmm, dann will ich auch mal etwas zurückrudern, würde das Detail aber trotzdem weglassen: Zum einen konnte ich auf den ersten Blick keine Stelle im Artikel finden, an der der Fakt im gebotenen Umfang, d.h. – wenn überhaupt – kurz und dezent, ergänzt werden könnte. Zum anderen, und das ist wichtiger: Nicht alles, was in der Sekundärliteratur Platz findet, muss auch in der WP aufgenommen werden. Der Umfang eines WP-Artikels verlangt eine Auswahl. Ohne zu wissen, wie ausführlich die Frage in der Sekundärliteratur behandelt wird, würde ich sie hier dem Auswahlprozess zum Opfer fallen lassen. Grüße, Wikiroe 17:39, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Stimme dir zu. Habe mir eben kurz Ralph Sanders "Star-Trek-Universum" angesehen. Er schreibt von "zwei gravierenden Fehlern". Einer ist die Khan-Chekov-Sache. Der andere, dass der explodierte, fehlende Planet Nr. V nicht auffiel und von den Flottenmenschen mit Planet Nr. VI verwechselt wurde. Erwähnt man den einen Filmfehler, gäbe es keinen Grund, den anderen nicht zu erwähnen - und letztlich alle weiteren. Was hier wohl keiner braucht ... --DrTill 19:03, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Koenig sagte einmal, dass Khan bei seinem "Besuch" auf der Enterprise wütend wurde über Chekov weil dieser stundenlang die Toilette blockiert hat und ihm darauf Ihr Gesicht merke ich mir! an den Kopf geworfen hat. Ist zwar nicht canon, aber wenn ein Darsteller sowas über seine Figur sagt, hat das durchaus Gewicht und auf jeden Fall sollte es - wenn die Sache erwähnt wird - auch dazugeschrieben werden. --< ( | S w i s s A i r F o r c e S o l d i e r | ) >-- 21:06, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Was Koenig wohl mit dieser ironischen Bemerkung sagen wollte, ist: "Ist doch wurscht ..." Und der Artikel sollte es auch so handhaben: als letztlich irrelevant für's große Ganze. --DrTill 21:15, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Sehr schön formuliert, das wohl. Nichtsdestotrotz gilt: Wenn erwähnen, dann alles. --< ( | S w i s s A i r F o r c e S o l d i e r | ) >-- 19:40, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Letztendlich ist das kein großer Fehler. Nur weil Chekov damals noch nicht seine Position auf der Brücke hatte, kann er trotzdem schon Crewmitglied gewesen sein.93.128.5.78 21:30, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Frank Church?[Quelltext bearbeiten]

Ist der Link wirklich richtig gesetzt? Ist wohl kein Maler... --Andi D 10:56, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Wohl wahr... --DrTill 20:20, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Drei-Tonnen-Begriffe[Quelltext bearbeiten]

  • Gestus.
  • Tyrann: Ja, Khan ist einer. Darum war er im Exil - mit seinen Gefolgsleuten. (Interessante These, dass ein Mensch nicht unmoralisch - ein "Monster" - ist, wenn er sich wie ein Raubtier verhält... Diese Diskussion setzen wir vielleicht an anderer Stelle fort...?) --DrTill 11:14, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Gestus ist OK, werde ich verlinken [Das geht nicht! Wie kann man das Wiktionary verlinken?]. Khan und seine Leute "sind" genetisch enhanced, so wie Erectus => Mensch => Khan-likes. Es ist nur natürlich, dass er sich anders gegenüber normalen Menschen verhält. Wenn ein Tiger eine Katze frisst, oder ein Mensch einen Schimpansen für HIV-Impfstiff-Experimente verwendet, ist das Tyrannei? ;-) GEEZERnil nisi bene 11:31, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Gentechnisch optimierter Mensch - das heißt doch nicht, dass er zum Tier wird. Es sollte evtl. sogar eher das Gegenteil implizieren. Khan ist keine neue Spezies, genauso wie gentechnisch veränderter Mais noch immer Mais ist, nur eben anders... (Dir wird übrigens auch bewusst sein, dass sogar in deinem hinkenden Vergleich mit dem Schimpansen ein paar Menschen sehr wohl gewaltsame Machtergreifung über andere Lebewesen sehen.) --DrTill 11:43, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Diese Vergleiche passen doch garnicht zum Artikel.93.128.5.78 21:29, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Tyrann? Ja und nein. In der Star Trek -Folge wird gesagt, dass er so was wie ein Tyrann war, dass aber dennoch die Geschichte eher positiv über ihn schreibt. Vielleicht so wie bei Cesar oder Sharon.

Starwars in Wiki?[Quelltext bearbeiten]

Nur weil einige Nerds meinen, einen bestimmten Unsinn auf Relevanz-Ebene zu erheben, muss dieser Quatsch nicht auch noch "Artikel des Tages" werden. Vielen Dank für diesen Unsinn! Lasst Euch in Zukunft von diesen Nerds fördern. Mit mir nicht mehr! (nicht signierter Beitrag von 84.171.67.53 (Diskussion) 03:19, 16. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Jetzt steht der wirre Absatz schon wieder da. Erst vom Benutzer am 13.2. (unsigniert) eingestellt, dann vom selbigen gelöscht, dann mitten in einem anderen Beitrag auf dieser Seite wieder eingesetzt (unsigniert), worauf ich das Zeug als "unkonstruktiven Beitrag" gelöscht habe. Jetzt wieder da (unsigniert). Was soll der Quatsch, formal und inhaltlich? --DrTill 10:45, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Spezialeffekte[Quelltext bearbeiten]

Weil es mir in einem anderen Zusammenhang gerade über den Weg lief, dachte ich, ich lasse es als Hinweis mal hier fallen:

Partikelanimation kam erstmals für das Feuer in der sogenannten Genesis-Sequenz in Star Trek II: The Wrath of Khan (1982, Nicholas Meyer) in einem Kinofilm zur Anwendung.

Zu finden hier: Barbara Flückiger: Computer-Animation II: Verfahren. In: Lexikon der Filmbegriffe, Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

Das Stichwort dazu heißt Prozedurale Animation. Vielleicht kann ja jemand damit etwas anfangen oder mag in die Richtung weitere Recherchen anstellen. Mein Spezialgebiet ist es nicht. -- Avantenor (Diskussion) 11:51, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Erster Cgi-Effekt?[Quelltext bearbeiten]

"Diese Szene gilt als erster Einsatz von komplett mit dem Computer generierten Bildern (CGI) in einem Spielfilm."

Was ist mit dem Bauplan des Todessterns im ersten Star Wars Film ( 1977)? Das wurde doch auch am Computer erzeugt. Worin liegt der wesentliche Unterschied?93.128.5.78 21:25, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten

So nach eigener Recherche habe ich die Differenzierung in den Artikel eingebaut. Vorher las es sich, als wäre dies der erste Film überhaupt mir Cgi-Einsatz, was so nicht korrekt ist, da Tron und Star Wars bereits partielle Szenenanimationen aufwiesen.93.128.5.78 13:38, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ignorierung des ersten Teils?[Quelltext bearbeiten]

"Die Eigenständigkeit dieses Sequels geht so weit, dass die Ereignisse des Vorgängerfilms Star Trek: Der Film völlig ignoriert werden."

Kann man so nicht sagen. Kirk wurde vermutlich wieder zum Admiral ernannt. Würde man die Ereignisse des ersten Teils ausklammern, wäre die alte Crew ja garnicht wieder auf der Enterprise.93.128.5.78 13:17, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Wer den ersten Teil nicht kennt, weiß nicht, dass die Crew jemals nicht auf der Enterprise war. Alles, was im ersten Film passierte, ist für diesen irrelevant. --DrTill (Diskussion) 11:03, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Auszeichnung[Quelltext bearbeiten]

Wieso ist dieser Artikel eigentlich nicht exzellent? Ich habe in der ganzen Wiki noch nie so einen ausführlichen Filmartikel gelesen, der so eine hohe Infortmationsdichte aufweist--JackInTheBox82 (Diskussion) 09:11, 7. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Eugenik ist keine Gentechnik[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal "einen durch gentechnische Experimente optimierten Supermenschen und Tyrannen" in "einen durch Eugenik entstandenen Menschen" geändert. Zum einen ist Eugenik (so hieß es in der Episode und dem Film) mit "Gentechnik" falsch verlinkt worden. Den Link zu "Eugenik" habe ich stattdessen hinzugefügt. Zum anderen ist "Tyrann" eine Wertung, in der Episode wurde vielmehr darauf hingewiesen, dass in den historischen Aufzeichnungen positiv über ihn geschrieben bzw. gewertet wird. Das müsste dann noch jemand frei geben.--KRKGP