Diskussion:Trockener Orgasmus

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Trockener Orgasmus“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Beschränkung des Begriffs auf Kinder - sachlich korrekt?[Quelltext bearbeiten]

Wenn man mal googelt und liest. kommt man zur Anicht, dass der Text so nicht korrekt ist, da er sich auf Kinder beschränkt.--Zaungast 18:24, 14. Jan 2006 (CET)

Ich halte den Artikel durchaus für korrekt. Bei einem geschlechtsreifen Jugndlichen oder Mann ist ein trockener Orgasmus so gut wie unmöglich. Selbst wenn nach mehrmahligem Orgasmus kein Samen mehr ausgestoßen werden kann, produziert die Prostata immernoch eine mehr oder minder geringe Menge von Sekret für ein Ejakulat. Solange wie ein Orgasmus noch erreicht werden kann, findet auch eine Stimulation der Prostata statt, welche automatisch zur Produktion von Sekret führt. Dieses Sekret kann wesentlich schneller hergestellt werden als neue Spermien. D.h. ist der Spermienvorrat nach mehreren Orgasmen kurz hintereinander erschöpft, kann die stimulierte Prostata bei erreichen eines weiteren Orgasmus immernoch eine kleine Menge Sekret für eine Ejakulation liefern. 217.184.1.100 12:01, 16. Jan 2006 (CET)
Ich muß Zaungast als Mediziner zustimmen. Siehe dazu auch: [1] und [2]. Dort sind urologische Störungen etc. ebenfalls unter dem Begriff benannt. Allgemein mag der Begriff nur auf Kinder beschränkt sein, medizinisch jedoch nicht, demzufolge ist der Verbesserungsvorschlag berechtigt. MfG --JCS 16:18, 16. Jan 2006 (CET)
Der umganssprachliche Begriff "trockener Orgasmus" ist nach meiner Meinung von den urologischen Störungen zu trennen. Dafür wird in Fachkreisen die Bezeichnung "Retrograde Ejakulation" verwendet und in diesen schon existierenden Artikel gehören auch die zugehörigen Informationen. Deshalb hat der Artikel in seiner jetzigen Form bestimmt auch seine eigenständige Berechtigung 217.245.9.16 05:01, 20. Jan 2006 (CET)
Die Wikipedia ist dazu da, Wissen zu allen Erklärungsmöglichkeiten darzustellen, nicht nur zur "umgangssprachlichen". Eine medizinische Bezeichnung TO existiert ebenfalls, im Artikel sollte deshalb auch darauf hingewiesen werden. --JCS 13:53, 20. Jan 2006 (CET)
@BenutzerBenutzer:217.184.1.100 Solltest mal nachdenken, ob Du nicht Ejakulation mit Orgasmus verwechselst und nur weil Du es nicht kontrollieren kannst soll Deine Meinung gelten? = POV und ungültig. @Benutzer:217.245.9.16 Deiner Meinung nach = POV und ungültig. Verwechselt Ihr denn alle Orgasmus mit Ejakulation?--91.34.235.195 04:56, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Trockener Orgasmus nur bei männlichen Kindern?[Quelltext bearbeiten]

Wenn dieser Begriff nur auf Jungs beschränkt sein soll, wie soll dann der Orgasmus des nicht geschlechtsreifen Mädchens heißen und wie unterscheidet sich das dortige Geschehen physiologisch von dem der erwachsenen Frau, außer, dass kein Scheidensekret erzeugt wird? Susanne 217.184.155.7 15:32, 11. Jul 2006 (CEST)

Mir ist keine gesonderte Bezeichnung für den Orgasmus eines nicht geschlechtsreifen Mädchens bekannt. Das dortige Geschehen unterscheidet sich imho physiologisch auch tatsächlich nur insofern von dem Orgasmus einer erwachsenen Frau, dass - wenn überhaupt - dabei nur sehr wenig Scheidensekret gebildet wird und es nicht zur stoßweisen Freisetzung eines Sekrets der Paraurethraldrüse kommt, welche ja auch nicht bei jeder erwachsenen Frau deutlich wahrnehmbar auftritt. Siehe auch Weibliche Ejakulation. -- Muck 12:55, 23. Sep 2006 (CEST)
Somit wird der obsolete Käse deutlich, indem der Begriff im genauso natürlichen Gegenkontext beim Mädchen geleugnet wird, wie den Frauen früher allgemein eine Sexualität aberkannt wurde und der Orgasmus in früheren Zeiten ein Vorrecht des Mannes war, was in der Rechtssprechung noch übergeblieben ist, stichwort "eheliche Pflicht" Da hat der Autor also auch ein Problem mit Jungs und nennt diese männliche Kinder? Da sollten wir keine obsolete Old-Boy Macho-Sprache dulden. Die Zeit wird es zeigen... Der trockene Orgasmus beschränkt sich nicht nur auf Jungs und ist integraler Bestandteil eines multiplen Orgasmus beim erwachsenen Mann. Wer das nicht kann oder nicht Bescheid weiß sollte es nicht grundlos verneinen mit seinen POV von vorgestern durch Bildung überprüfen.--91.34.235.195 05:08, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Bei Multiorgasmen[Quelltext bearbeiten]

wie sieht es denn mit den berichten von multiorgasmischen männern aus? die sollen ja auch trockene orgasmen haben... alles humbug? 00:05, 3. Dez. 2006 89.53.139.57 Signaturnachtrag -- Muck 22:42, 3. Dez. 2006 (CET) Beantworten

Den Ausführungen unter "Nach der Pubertät" gibt es bislang nichts Neues mit validen und nachvollziehbaren Quellenbelegen hinzuzufügen. -- Muck 22:42, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Multiple Orgasmen gibt es durch gelernte Steuerung und genaueste Dosierung von Reiz bis zum Point of no Return. Das sind keine Märchen von und für Erwachsene, sondern erlernbare Techniken, die Orgasmuserleben von der Ejakulation trennen. (Die sogg. retrograde Ejakulation ist wieder eine andere Baustelle und Variante) zu tun. @Muck es bringt nichts, mit Hinweis auf angeblich fehlende Quellen Deinen obsoleten POV um jeden Preis zu verteidigen. Der multiple männliche Orgasmus ist jedem geübten geläufig, eine Anleitung dazu werde ich Dir hier nicht geben, lern es selbst ;) (nicht signierter Beitrag von 91.34.235.195 (Diskussion) 05:32, 15. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Fehlende hormonelle Ausschüttung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den ersten Teil des Satzes:

"Aufgrund der mangelnden Ejakulation und der daraufhin fehlenden Ausschüttung des Hormons Oxytocin ist die Fähigkeit zum multiplen Orgasmus selbst bei mehrere Stunden andauernder Selbstbefriedigung auch bei Jungen vor der Pubertät nicht selten (Margulis & Sagan 1991)."

..im Artikel entfernt, da dieser derart formulierte Zusammenhang aus der angegebenen Quelle in keiner Weise hervorgeht. Es ist mein Kenntnisstand, dass bei einem geschlechtsreifen männlichen Jugendlichen sowohl einerseits eine interne Ausschüttung der Hormone Oxytocin und Prolactin wie andererseits auch eine Ejakulation von Sperma durch den Orgasmus ausgelöst wird. Für die inhaltlich imho völlig andere Aussage, dass in solchen Fällen speziell die Ejakulation eine hormonelle Ausschüttung verursacht, hätte ich gerne eine valide Quelle. Dann könnte und sollte ein derartiger Zusammenhang mit Beleg in einigen Artikeln auch so deutlich erläutert werden. Ebenso ist mir für die Aussage, dass bei einem Orgasmus eines nicht geschlechtsreifen männlichen Kindes diese beiden Hormone, oder zumindest eines von diesen nicht ausgeschüttet wird, keinerlei valide Quelle bekannt, was ja per se nicht unbedingt viel bedeuten will ;-). Interessant wären auch valide belegte Angaben darüber, ab welchem Zeitpunkt und warum genau in der Geschlechtsentwicklung dann eine interne hormonelle Ausschüttung stattfindet. Deshalb würde ich mich auch im Sinne von WP über jeden konkreten Hinweis diesbezüglich doch sehr freuen! -- Muck 06:11, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Trockener Orgasmus beim erwachsenen Mann[Quelltext bearbeiten]

Teile des Artikels sind meines Erachtens ganz großer Mist: Orgasmus = Ejakulation. Dabei sollte aber nicht vergessen werden, dass der Orgasmus im Kopf stattfindet! Eine Ejakulation ist die (normale) Folge des Orgasmus, aber beide Körperfunktionen sind nicht untrennbar miteinander verknüpft! Gesunde, erwachsene Männer können sehr wohl trockene Orgasmen (ohne Sperma und ohne Sekret) haben! Die Mediziner unter Euch soollten sich diesem "Phänomen" mal widmen! --Ohrenkneifer 23:59, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Mal schön langsam mit deinen persönlichen Wertungen. Im Artikel Orgasmus sind für die Verhältnisse bei einem gesunden geschlechtsreifen Mann folgende grundlegende Aussagen zu finden:
"Der Orgasmus des geschlechtsreifen Mannes oder Jugendlichen geht einher mit neurophysiologisch vom Sexualzentrum im Zwischenhirn ausgelösten, rhythmischen Muskelkontraktionen der Genitalgänge und der zugehörigen Organe wie Samenleiter, Samenblase und der Prostata, weiterhin der Urethra, der Muskeln des Beckenbodens, damit auch denen an der Peniswurzel, und schließlich der Kontraktionen des Penis selbst. [1] Dabei wird gewöhnlich direkt und unmittelbar eine Ejakulation ausgelöst, wobei das Sperma in die Harnröhre gelangt und durch die Öffnung in der Eichel nach außen geschleudert wird."
und
"Wurde nach Masters und Johnson der männliche Orgasmus noch mit der Ejakulation gleichgesetzt, so gilt heute als erwiesen, dass es sich hierbei um zwei unterschiedliche neurophysiologische Vorgänge handelt, die zwar meistens, jedoch nicht immer parallel ablaufen."
Und hier im Artikel steht in der Einleitung der Hinweis: "Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Phänomen bei körperlich und seelisch gesunden Menschen." und meint damit den Regelfall, bei dem bei einem gesunden und geschlechtsreifen Menschen männlichen Geschlechts ein Orgasmus mit einer parallel dazu verlaufenden Ejakulation verbunden ist.
Für deine Aussage "Gesunde, erwachsene Männer können sehr wohl trockene Orgasmen (ohne Sperma und ohne Sekret) haben!" braucht es laut Konventionen von WP valide und nachvollziehbare Belege, bevor sie an passender Stelle in Artikeln wie Orgasmus , Ejakulation und dann auch hier mit Einzelnachweis eingearbeitet werden können. Wenn du meinst, dass sich die Mediziner unter uns sich diesem "Phänomen" mal widmen sollten, wendest du dich besser an die mit derartigen Themen beschäftigten Forschungsinstitute! Wir tragen hier lediglich nach bestem Wissen und Gewissen das zusammen, was nach einer Grundforderung von WP wissenschaftlich erwiesen oder diskutiert wird und daher auch seriös in Fachzeitschriften oder -büchern nachvollziehbar veröffentlicht wurde. Hierbei kann im Grunde jeder mitmachen und selbstständig nach validen Belegen für seine Ansichten suchen und anschließend seine Funde einbringen. -- Muck 11:35, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
typische Antwort eines "normalen" Mannes, der nur finalen Sex kennt. Trockene Orgasmen sind keine Seltenheit, in manchen Religionen sind sie sogar als Weg zur Erleuchtung - Erweckung der Kundalini - vorgeschrieben. Es handelt sich dabei aber nicht um Injakulationen oder Anejakulationen, sondern um die beschriebenen "knabenhaften" Orgasmen, eben ohne Sekretbildung und Sektretumlenkung. --93.104.117.85 01:14, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Blödsinn von wegen typische Antwort eines "normalen" Mannes, der nur finalen Sex kennt, als könnte man entweder so ganz selbstverständlich den sekretproduzierenden Drüsen per bewusstem Willen ausgerechnet unter sexueller Erregung bis zum Orgasmus befehlen, ihre Tätigkeit garnicht erst zu beginnen oder alsbald komplett einzustellen, wo doch gerade die männliche Physiologie aus guten Gründen so beschaffen ist, dass die Erregung und ihrer Steigerung eine Sekretproduktion ankurbelt, oder etwa bei sich als Mann so viele Orgasmen in kürzester Zeit hintereinander erzwingen, dass die Sekretproduktion auch unter ständiger Erregung nicht mehr nachkommt. Ja, Ja, was so manche Religionen als Weg zur Erleuchtung propagieren oder gar vorschreiben - und wer's glaubt und nacheifert wird seelig. Schreib so einen esotherischen Unsinn rein wo du willst, aber WP hält sich valide belegt an das wissenschftlich Erwiesene oder seriös publiziert Diskutierte, Punkt.
Übrigens, unter Pollution#Moralischer_Aspekt ist bei WP zu recht schon lange zu lesen (belegt durch Nachweise unter Dhat-Syndrom):
"Besonders in zum Kulturkreis des Mittleren Ostens gehörenden Ländern wie Indien und Sri Lanka ist noch heute die von alters her angstbesetzte Vorstellung anzutreffen, der Mensch würde mit dem Ausstoßen von Samen seine Lebensenergie verlieren. Dabei wird jeder Samenerguss und damit auch eine Pollution als Verlust der Lebenskraft oder Gesundheit angesehen und im Rahmen tantrischer Techniken eine Bewahrung derselben gelehrt - siehe auch Dhat-Syndrom. Von Wissenschaftlern wird dieses Phänomen heute als kulturell bedingte Sexualneurose des indischen Subkontinents interpretiert."
Also, schon ein solcher Ansatz ist wohl mit großer Sicherheit mit einer kollektiven Sexualneurose gleichzusetzen und alles was dann mit unerwiesenen und damit unwissenschaftlichen Behauptungen und heilsbringenden Anleitungen dazu beitragen soll, entgegen der seit millionen von Jahren vererbten und damit fest verankerten männlichen Physiologie (der Säugetiere und später des Menschen) bei einem Orgasmus auch noch ohne Injakulationen oder Anejakulationen jede Ejakulation zu unterdrücken, ist nicht nur in meinen Augen nichts anderes als Quacksalberei, solange nicht der zweifelsfreie, wissenschaftliche Nachweis erbracht wurde, dass derartiges tatsächlich möglich ist.
Ausserdem, ein "knabenhafter" Orgasmus stellt ebenfalls einen finalen Höhepunkt im sexuellen Bereich dar (beim Orgasmus - sprich Erregungshöhepunkt - findet die Erregungssteigerung erst einmal ein Ende (fine) und das Erregungslevel fällt aus physiologischen Gründen anschließend mehr oder minder stark und lange ab) und ist damit in dem Sinne auch nichts weiter als eine Variante von finalem Sex (selbst wenn es nach einiger Zeit zu einem oder mehreren erneuten Orgasmen kommen sollte), was denn sonst?! -- Muck 02:39, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Mann, vergiß die "wissenschaftlichen" Belege, probiers doch einfach aus ... --93.104.46.105 02:07, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Unverantwortlicher und naiver kann so ein Vorschlag garnicht mehr daherkommen! Wenn bei dir als erwachsenem, geschlechtsreifen Mann beim Orgasmus überhaupt nichts kommt, vielleicht hast du ja ein gesundheitliches Problem, schon mal daran gedacht ?! Und behaupten, du könntest durch deinen Willen entscheiden, bei welchem Orgasmus bei dir etwas kommt und bei welchem nicht, das kann ja jeder, nur wer so dumm ist, eine derartige, unüberprüfbare Behauptung einfach zu glauben und dem gar noch nachzueifern, der ist selber schuld. Wir bei WP trauen solchen unbelegten und auch unüberprüfbaren Behauptungen in keiner Weise, Punkt. -- Muck 15:41, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ein trockener Orgasmus beim erwachsenen Mann ist möglich, nämlich bei einem Verschluss des Ductus ejaculatorius, somit fallen schon mal 80-90 % aufgrund der Blockade weg. Wenn jetzt zusätzlich die exokrinen Drüsen der Prostata, die direkt in die Harnröhre münden, nicht angelegt sind, dann kommt es beim erwachsenen Mann zum trockenen Orgasmus und Zeugungsunfähigkeit.Eatmydust2 00:32, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
@Eatmydust2: Du solltest besser aufmerksam lesen, besonders die Einleitung: da steht "... bezeichnet umgangssprachlich den Orgasmus eines gesunden männlichen Kindes ..." Es geht in diesem Artikel also - im Grunde egal ob Junge, Jugendlicher oder erwachsener Mann - um einen Orgasmus bei gesunden Verhältnissen ! Das, was du erwähnst, sind krankhafte Verhältnisse, dafür sind Artikel wie beispielsweise Aspermie, Azoospermie und Anejakulation zuständig. -- Muck 13:33, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Irrelevanter Artikel[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel befasst sich offensichtlich mit etwas, was es nach Aussage des Artikels nicht gibt. Was ist also der Sinn des Artikels, außer einer Meinungsäußerung zu einer Meinungsäußerung. Das aber ist nicht enzyklopädisch. Man sollte einen Löschantrag stellen. --93.104.49.110 01:42, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

@93.104.49.110I offensichtlich hast du den Artiekl nicht vollständig gelesen und / oder verstanden. Wo bitte steht denn oder aus welcher Formulierung folgerst du, dass ein "Trockener Orgasmus" überhaupt nicht existiert? -- Muck 20:13, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
@Muck der Artikel ist großer Mist. 1.Zunächst heißt es in der Definition: beim männlichen Jungen und zum Schluß daß es auch beim Mädchen gilt. 2.Zuerst wird von Orgasmus gesprochen, dann wird in den physiologischen Grundlagen zu Ejakulat gewechselt und später geht es wieder um Orgasmus. 3.wird gebetsmühlenartig der trockene Orgasmus beim gesunden Mann als krankhaft dargestellt und der multiple Orgasmus als abnormal dargestellt. Bist Du hier der Sex-Papst, bei dem nur gilt was er selbst erlebt hat? Mit welchem Recht zensierst Du Tatsachen? (nicht signierter Beitrag von 91.34.235.195 (Diskussion) 05:32, 15. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Hab da mal ne Frage....[Quelltext bearbeiten]

Voraussetzung dafür sind eine besonders starke Ausprägung beziehungsweise Entwicklung der primären Geschlechtsorgane, eine leichte sexuelle Erregbarkeit, ein starkes sexuelles Interesse und eine häufigere, als unbelastend, lustvoll und befriedigend empfundene sexuelle Aktivität (meist Masturbation). In der überwiegenden Mehrzahl wird jedoch bei männlichen Kindern vor der Geschlechtsreife bei einer sexuellen Stimulation bis zum Höhepunkt ein trockener Orgasmus auftreten.

Könnte bitte netterweise jemand die Quellen für diese sehr interessanten Ausführungen angeben? Löschung sonst nicht ausgeschlossen. --HAW 14:26, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich sehe in dem Absatz einen EN. Warum soll der nicht genügen? Ist halt etwas anstrengend, sich da reinzulesen. -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 17:20, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Da Du die belegende Stelle im EN anscheinend bereits gefunden hast, wäre es nett, wenn Du uns diese nennen würdest.
Im übrigen handelt es sich um eine Aufzählung von 7 Voraussetzungen, die durch & verbunden sind. Mithin darf ein "feuchter" Orgasmus nicht auftreten, wenn eine Veraussetzung nicht erfüllt ist. Tut mir leid, aber sowas ist unwissenschaftlicher Schachsinn. Vll kann man aufgrund der Quelle was retten. Ansonsten bleibt nur die Löschung. --HAW 08:32, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Definition[Quelltext bearbeiten]

Die jetzige Definition beißt sich mit:

Bei einem gesunden geschlechtsreifen Jugendlichen oder Mann ist ein trockener Orgasmus ohne eingreifende Manipulation so gut wie unmöglich.

Könnte es sein, dass das ganze Lemma Theoriefindung ist. Bzw. die pseudowissenschaftliche Aufblähung eine Begriffs der Umgangssprache? --HAW 19:09, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

insofern ja, da er die tantrische Methode trockener Orgasmen außer acht lässt, bzw. diese von Muck - der offensichtlich den Artikel erstellt hat - auch hier auf der Diskussionsseite als Unmöglichkeit behauptet wird. 188.174.138.139 17:06, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten
In der Einleitung steht unübersehbar:
"Der Begriff trockener Orgasmus bezeichnet umgangssprachlich den Orgasmus ohne Erguss (Ejakulat) eines noch nicht geschlechtsreifen männlichen Kindes."
Damit ist klar ausgedrückt, dass der Begriff in erster Linie aus der Umgangssprache kommt. Trotz der im Artikel aufgezeigten Literatur und den validen Einzelnachweisen dann von "pseudowissenschaftlicher Aufblähung" zu sprechen, ist mMn völlig unangebracht.
Und dass sich die Definition mit der Aussagen "Bei einem gesunden geschlechtsreifen Jugendlichen oder Mann ist ein trockener Orgasmus ohne eingreifende Manipulation so gut wie unmöglich." beissen soll, das hätte ich gerne mal näher erläutert. -- Muck 12:51, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich sehe, hier wird angeregt diskutiert. Zu meiner eingänglichen Frage: Wenn der Text definierend lautet:

  • "Der Begriff trockener Orgasmus bezeichnet umgangssprachlich den Orgasmus ohne Erguss (Ejakulat) eines noch nicht geschlechtsreifen männlichen Kindes."

dann ist selbst verständlich kein trockener Orgasmus bei geschlechtsreifen Männern möglich, weil diese Altersgruppe aus der Definition rausfällt. Somit beißt sich die Definition mit dem Satz:

  • Bei einem gesunden geschlechtsreifen Jugendlichen oder Mann ist ein trockener Orgasmus ohne eingreifende Manipulation so gut wie unmöglich.

Da dem Hauptautor dieser Umstand auch nach Hinweis und mehreren Jahren Bedenkzeit nicht offenbar wurde, scheint mir der Gedanke einer "pseudowissenschaftlichen Aufblähung" heute denkenswerter, als vor 2 Jahren. Gemäß der dem Leser gegebenen Definition ist sowas nicht so gut wie unmöglich, sondern schlicht nicht vorgesehen. Bzw. ein ähnlicher Vorgang müßte in dieser Altergruppe anders heißen. Immerhin bestätigt der Satzteil "so gut wie unmöglich" die prinzipielle Möglichkeit, was doch Hoffnung aufkommen lassen könnte für die beiden IPs --HAW (Diskussion) 09:09, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

lieber Heinz-A. Woerding, du hast mit deinem ersten Beitrag in diesem Abschnitt vom 3. Jan. 2011 spekuliert: "Könnte es sein, dass das ganze Lemma Theoriefindung ist." und es offensichtlich seit dem nicht für nötig befunden, mal in die im Artikel angegebene Literatur oder die Belegquellen zu schauen.
Schon allein (für jeden Leser mit einem Klick erreichbar) aus D. F. Janssen: Growing Up Sexually. Band II: The Sexual Curriculum: The Manufacture and Performance of Pre-Adult Sexualities. Okt. 2002 unter dem Stichwort "dry orgasm" (auf deutsch: trockener Orgasmus) hätte dir deutlich werden müssen, dass der Begriff "Trockener Orgasmus" keinesfalls eine Theoriefindung von mir sein kann. In dem angefürten Curriculum wird der Begriff "dry orgasm" mehrmals erwähnt und in diesem Zusammenhang auch auf weitere einzeln aufgefürten Autoren verwiesen, die diesen Begriff ebenfalls verwenden. Aber es fällt dir offensichtlich leichter, deine Vorurteile zu pflegen und Angriffe gegenüber dir nicht genehme Autoren wieder hochzufahren, als dich mit den immerhin angegebenen Quellen einmal ernsthaft zu beschäftigen.
In Bezug auf den Satz: "Bei einem gesunden geschlechtsreifen Jugendlichen oder Mann ist ein trockener Orgasmus ohne eingreifende Manipulation so gut wie unmöglich." kann ich dir in deiner Wertung jedoch zustimmen. Ich habe ihn deshalb umgeschrieben ("Für einen trockenen Orgasmus bei einem gesunden geschlechtsreifen Jugendlichen oder Mann ohne eingreifende Manipulation gibt es keinen wissenschaftlich anerkannten Beleg.") , sodass jeder sachinformierte Leser sofort die Möglichkeit hat, mit validen wissenschaftlichen Belegen gegebenenfalls anderslautende und bislang hier (bzw. mir) unbekannte Informationen dazu in den Artikel einzubringen. -- Muck (Diskussion) 16:46, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn der Begriff wissenschaftlich verwendet wird, dann ist es ein wissenschaftlicher Begriff und kein Begriff der ausschließlich über die umgangssprachliche Verwendung zu definieren ist. Du hast den Satz geändert. Und das Problem fällt nun milder aus, bleibt aber im Kern bestehen. --HAW (Diskussion) 19:06, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Danke für die Anmerkung. Im Sinne von WP wäre es einer konstruktiven Artikelweiterentwicklung mMn dienlicher, wenn du zumindest hier auf der Diskussionsseite künftig auch mal konkrete Satzumformulierungen zur möglichen Problembeseitungung vorschlagen würdest. -- Muck (Diskussion) 19:20, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wieso beseitigst Du das Problem nicht einfach, indem Du die Altersbeschränkung aus der Definition herausnimmst? Ist doch überflüssig und bisher durch keine Quelle gedeckt. --HAW (Diskussion) 14:49, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wieso liest du nicht endlich einfach mal die genannte Quelle? Wiedereinmal eine Unsinnsbehauptung von deiner Seite, weil du die von mir oben genannte Quelle offensichtlich immernoch nicht gelesen hast. Dort ist vom dry orgasm immer nur im Zusammenhang von präpubertären Knaben die Rede! -- Muck (Diskussion) 16:39, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Worum es in der Quelle geht, kann man schon an der Überschrift erkennen. Und so ist es dann auch, wenn man sie liest. Dort wird aber unser Begriff nicht definiert, sondern verwendet. Bitte beschränke Deine Beiträge auf Artikelrelevantes.--HAW (Diskussion) 18:06, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Mal was ganz anderes (ja, Wikipedia ist keine Quelle):
http://en.wikipedia.org/wiki/Orgasm#General_variabilities http://link.springer.com/article/10.1007%2FBF01541970 --HAW (Diskussion) 18:06, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

"Data from interviews with 21 multiply orgasmic men are presented. Men reported that detumescence does not always follow an orgasm, that a nonejaculatory orgasm can occur prior to as well as after an ejaculatory orgasm, and that it is possible to have a series of orgasms."
Zitat aus dem Abstract der von dir vorstehend aufgezeigten Veröffentlichung. Und wo bleibt nun hier dein kritischer Geist ? Also, eine nicht exakt genannte Anzahl von Männern aus einer Gesamtgruppe von 21 haben da dann etwas erzählt: "..., that a nonejaculatory orgasm can occur prior to as well as after an ejaculatory orgasm, ....". Wirklich in Punkto Wissenschaftlichkeit und Validität sehr beeindruckend ;-) -- Muck (Diskussion) 18:27, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich hatte zur Vereinfachung die Quelle der en.WP an den Link zur en.WP drangehängt. Das sollte dem Leser ein paar Klicks sparen. Vll meldest Du dich auf der anderen Seite des Kanals an und räumst dort mal so richtig auf. --HAW (Diskussion) 08:25, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Einarbeitung in den Artikel Orgasmus[Quelltext bearbeiten]

Ich denke mal, dass die en.WP das nicht schlecht gelöst hat und wir sollten dem Beispiel folgen. Dieser Artikel hier ist einfach zu schlecht, um als eigener Artikel zu bestehen. Das kann man nur mal so als Beispiel am Abschnitt "Nach chirurgischen Eingriffen" erkennen. Der Artikel ist nicht neutral und auch nicht fundiert. Ich bin für Löschung (wie kürzlich von einer IP vorgeschlagen) --HAW (Diskussion) 18:22, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Du kannst es einfach nicht lassen, immer die selbe Leier im Runtermachen und keine konstruktiv artikelverbessernde Arbeit. Mich würde es nicht wundern, wenn du letztlich mit der IP identisch bist, was ggf. ja nachprüfbar wäre. (Nur eine Vermutung, keine Behauptung. Mit Vermutungen bist du ja selbst auch nicht zurückhaltend - siehe Punkt Theoriefindung)
Nun denn, ich bin gegen eine Artikellöschung, da der Begriff nachweislich auch in der Sexualwissenschft verwendet wird. -- Muck (Diskussion) 18:34, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Annahmen wählt man selbst. Dann bilden sie die Basis für das eigene Tun. Du mußt selbst wissen, ob Dir Deine Annahmen helfen. Niemand Anderes kann Dir da reinreden.
Ob Du uns hier aber mit Deinen Annahmen belästigst, ist nicht mehr nur Deine Sache. Weiter oben habe ich Dich bereits aufgefordert, nur Beträge mit Artikelbezug hier einzubringen. Nun erinnere ich Dich daran. --HAW (Diskussion) 21:57, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
@HAW: Den Ball kann ich nur zurückgeben: Bevor du einen Artikelautor mit deiner Annahme einer Theoriefindung nicht nur belästigst sonder vielmehr diffamierst, solltest du besseer zuvor die angegebenen Belege lesen und verstehen, gelle. Daran darf ich dich nocheinmal erinnern. Siehe: "Könnte es sein, dass das ganze Lemma Theoriefindung ist. Bzw. die pseudowissenschaftliche Aufblähung eine Begriffs der Umgangssprache?" (mit diesem Edit). -- Muck (Diskussion) 12:53, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass man den Artikel gut in Orgasmus einarbeiten könnte. --HAW (Diskussion) 08:23, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Kontra Ich bin keinesfalls dieser Ansicht. Der Artikel Orgasmus ist schon umfangreich genug, das Lemma "Trockener Orgasmus" ist in seiner Eigenständigkeit sowohl relevant wie auch von der Sache her im Grunde inhaltsreich genug (siehe Google-scholar mit stichwort "dry orgasm" und auch bei PuB med). Der Artikel gehört möglichs umgehend valide ausgebaut und im Artikel Orgasmus an passender Stelle ein Linkverweis auf "Trockener Orgasmus" eingebaut. Beim validen Ausbau des Artikels hier, kannst du ja gerne mithelfen, die entsprechenden wissenschaftlichen Quellen auch über das Internet zu finden, dürfte dir ja nicht schwerfallen. Wer aktiv recherchieren will, der findet auch. In diesem Sinne hoffentlich auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit. -- Muck (Diskussion) 13:54, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Es freut mich, dass Du offenbar erkannt hast, dass die Definition, die Du uns hier seit Jahren als alleingültig verkauftest, nicht stimmig ist. --HAW (Diskussion) 14:36, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Erstens verkaufe ich hier garnichts, zweitens war die Einleitung in der alten Form nicht total falsch, sondern letztlich nicht umfassend genug. Nach dem du nun nach Studium der im Artikel schon lägere Zeit angegebenen Belege und meinem vorstehenden Verweis auf die Belegsammlung schon allein unter Google Schola wohl erkannt hast, dass der Begriff durchaus keine Theoriefindung ist, komm endlich runter von deinem hohen Ross, spare dir künftig derartige atmosphärevergiftenden und damit überflüssigen Kommentare und beiteilige dich konstruktiv an einer auch von mir immer gewollten Artikelverebesserung. -- Muck (Diskussion) 17:28, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Comment[Quelltext bearbeiten]

Moin,
da ich gerade durch einen Aufruf in der Redaktion Medizin sowie der QS Seualität auf diesen Artikel gestossen (worden) bin: Ich bin sehr irritiert ob des Gegensatzes zwischen der Einleitung und dem Inhalt des Artikels. Die Einleitung definiert den trockenen Organsmus als Orgasmus ohne Erguss (Ejakulat) eines noch nicht geschlechtsreifen männlichen Kindes. - von den nachfolgenden 4 Abschnitten beschäftigt sich dagegen nur ein Einziger mit der vorpubertären Sexualität, während die anderen die post-pubertäre Sexualtität, die post-operative Sexualität und sogar die weibliche Sexualität addressieren und entsprechend Einleitung eigentlich gar nichts mit dem Thema zu tun haben. Spannend auch, dass sowohl die Abschnitte "nach der Pubertät und "nach chirurgischen Eingriffen sich eigentlich auch darin erschöpfen, einen trockenen Orgasmus zu bestreiten, ersterer zudem ohne irgendeine Quellenangabe (Baustein gesetzt). All in all finde ich ob der dargestellten Punkte den Artikel qualitativ grenzwertig - unabhängig von der Relevanz des Lemmas oder einer potenziellen Löschung. Eine deutliche Reduzierung auf den Artikelgegenstand wäre imho sinnvoll. -- Achim Raschka (Diskussion) 19:24, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Trockener Orgasmus als Sexualtechnik beim erwachsenen Mann[Quelltext bearbeiten]

Die Formulierung "trockener Orgasmus" ist auch im Umlauf, um einen ejakulationslosen Orgasmus zu beschreiben, der ganz gezielt herbeigeführt wird. Im Taoismus ist diese Technik bekannt, weil auch dort wie in Indien die Vorstellung existiert, daß man mit einem Samenerguss Lebensenergie verliert. Daneben wird es als (extrem unsichere) Verhütungsmethode praktiziert, aber vermutlich vor allem zur Luststeigerung, weil der Orgasmus länger anhält und viele Männer anschließend schneller in der Lage sind, weitere Orgasmen zu erleben. Um einen solchen "trockenen Orgasmus" herbeizuführen, wird im Prinzip lediglich der PC-Muskel angespannt, sobald der Mann den Orgasmus nahen spürt. Ob die Ejakulation völlig unterbunden wird oder rückwärts in die Blase führt, scheint nicht völlig geklärt zu sein. Das Anspannen des PC-Muskels muss geübt werden (ähnlich wie Beckenbodengymnastik oder gezieltes Zurückhalten des Harns beim Urinieren), gelingt aber relativ schnell. Genaue Anleitungen finden sich an vielen Stellen im Netz, z.B. hier: http://www.sexualberatung-online.de/Tipps___Tricks/Uebungen_Multipler_Orgasmus/uebungen_multipler_orgasmus.html (Im Zweifelsfall suchen nach: "Multiple Orgasmen ohne Ejakulation beim Mann") --91.9.111.93 13:58, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Mag ja sein, dass die Bezeichnung "trockener Orgasmus" für einen angeblich ejakulationslosen Orgasmus, der ganz gezielt herbeigeführt wird, im Umlauf ist, doch diese ganze Geschichte ist mMn wie bisher besser im Artikel Injakulation aufgehoben und abgehandelt. -- Muck (Diskussion) 06:25, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten