Diskussion:Tucker Carlson

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Tucker Carlson“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Keine Einzelnachweise, keine Literatur seit 2007! Das kann Wikipedia Schaden zufügen. Das Einstellen von irgendwelchen aus en:WP übersetzten, dort ebenfalls nicht oder schlecht belegten Artikeln, deren Wikifizierung man dann anderen hinterlässt, ist eine verbreitete Unsitte. Falls hier nichts passiert, bleibt nur ein Löschantrag. Kopilot 03:00, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

@Kopilot: Fehlende Einzelnachweise sind zwar ein Mangel in vielen Artikeln aber noch lange kein Löschgrund. Von einem Schaden für Wikipedia zu sprechen ist maßlos übertrieben. Wenn dich die fehlenden Einzelnachweise und der Mangel an Literatur stören dann recherchiere einfach selber und ergänze das im Artikel. Motto ist hier: Nicht schwätzen und von anderen etwas einfordern, sondern selber handeln und sich anstrengen. Coconutbeach 10:37, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Netter Versuch. Jedoch ist ein Löschantrag unabwendbar, wenn jahrelang nichts für die grundlegende minimale Wikifizierung getan wird, selbst nicht nach so einem Baustein. Aus Wikipedia:Löschregeln:
  • Der Gegenstand des Artikels ist nicht relevant genug oder die Relevanz wird nicht dargestellt.
  • Der Artikel erfüllt nicht unsere qualitativen Anforderungen (siehe dazu: Wikipedia:Artikel und Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel).
  • Der Artikel stellt eine Urheberrechtsverletzung dar.
Der erste Grund trifft bereits zu, da die Relevanz unbelegt ist.
Da überhaupt Belege für sämtliche Angaben fehlen, gilt auch Grund 2; besonders, da es sich um einen Personenartikel handelt, für den nach WP:BIO verschärfte Anforderungen an die Verlässlichkeit der Informationen gelten.
Falls das Ding bloß aus en:WP abgeschrieben wurde, gilt auch Grund 3.
Wer dennoch behauptet, hier lägen keine Löschgründe vor, hat also die Regeln nicht gelesen oder ignoriert sie bewusst. Wer zudem behauptet, andere dürften keine Löschanträge stellen, wenn sie die festgestellten Mängel nicht selbst beheben, und zugleich selber nichts dafür tut, der demonstriert mehr als deutlich: "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar". Kopilot 12:12, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was bringst du für unsinnige Argumente. Relevanz ist bei einem Journalisten der eigene Sendungen in den USA auf CNN und PBS hat klar gegeben. Der Rest deines Statements ist unwesentliche Privatmeinung. Der fehlende Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit liegt hier eher bei dir. Du mäkelst an Artikeln rum, willst die Arbeit anderer entfernen lassen, und selber keine Arbeit (z.B. Recherche) leisten. Coconutbeach 14:46, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Dies ist ein Schritt in die richhtige Richtung. Es fehlt jedoch eine ISBN. Und Eigenpublikationen sind keine Sekundärliteratur. Beide, Primär- und Sekundär-Literatur, müssen konkret ausgewertet werden, Einzelnachweise müssen daraus entnommen und als Referenzen gesetzt werden. Wenn schon der Baustein ansatzweise Mitarbeit bewirkt hat, dann also bitte gleich ordentlich mitarbeiten. [...] Kopilot 17:08, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich hab Mal noch einen Link zur IMDB beigesteuert, die sehr präzise die von ihm moderierten Sendungen auflistet (mit Ausstrahlungsdaten), sein öffentliches Hervortreten in den Medien ist damit m.M.n. mehr als hinreichend dokumentiert. Seine private Vita ist durch seine Autobiographie abgedeckt: Da keine Anzeichen erkennbar sind, dass irgendwelche Details seines Lebenslaufes von anderen in Zweifel gezogen wurden, ist hier offensichtlich keine zusätzliche Quelle erforderlich.Zsasz 22:20, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist OK; jedoch hatte ich seine Medientätigkeit nicht bezweifelt. Einzelnachweise sind klar definiert, hast du WP:EN mittlerweile gelesen? Kopilot 22:27, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
EN ist mit seit Jahr und Tag bekannt. Weitere Einzelnachweise sind offenkundig nicht erforderlich, da die Angaben im Artikel nicht umstritten sind und es sich weitgehend um basale Informationen handelt.Zsasz 12:03, 25. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit dieser Einstellung kannst du nirgends landen.
  • Jedes Detail, vom Geburtsdatum angefangen über Zahl und Namen der Kinder über Ausbildungsorte und -zeiten usw. ist hier bisher unbelegt.
  • Ein Youtubevideo ist allenfalls als Primärquelle ergänzbar. Aber nicht als Einzelnachweis, weil das keine Sekundärliteratur ist. Außerdem hattest du das Video noch nichtmal verlinkt. Eine "Angabe nach Sendung xy im Jahr yz" ohne jegliche gedruckte oder sonstige reputable Quelle ist natürlich kein gültiger Einzelnachweis. Wie du nach Lektüre von WP:EN zweifellos wissen müsstest.
  • Und die Überschriften "Leben" und "Karriere" sind wirklich redundant, um was anderes sollte es denn gehen in einem Personenartikel? "Karriere" ist außerdem eine unnötige Wertung, immerhin hatte sie wegen der CNN-Entlassung einen "Knick".
  • Und die Bausteine sind nicht unsinnig, sie weisen auf fehlende Einzelnachweise hin und werden bekanntlich erst dann gelöscht, wenn der Grund, weshalb sie gesetzt wurden, behoben wurde. Vorher nicht. Kopilot 17:34, 25. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Erstmal: Schnippisch-dämliche Sprüche wie "mit dieser Einstellung kannst du nirgends landen" kannst du dir sparen. Damit erntest du wenig Neigung sich um deine Wehwehchen zu kümmern (den user oben scheinst du ja mit solchen Marotten bereits vergrault zu haben). Dass du in mehr als drei Jahren der erste bist, der mit dem Artikel Probleme hat sprich im übrigen für seine Qualität. Zu deinen Punkten
Leben und Karriere sind nicht redundant: Das eine ist ein Oberabschnitt und das andere ein Unterabschnitt. In biographischen Artikeln ist es eigentlich die Norm das Leben der behandelten Person in einem Hauptabschnitt chronologisch nachzuzeichnen: Dieser Hauptabschnitt ist hier "Leben" tituliert. Andere Artikel wählen Biographie etc., aber es ist wohl klar was gemeint ist. Um den biographischen Abschnitt nicht ausufern zu lassen wurde er in zwei unterabschnitte gegliedert: einen zu Carlsons frühem Leben und ein zweiter der sich mit seiner Tätigkeit in der Öffentlichkeit seit 1992 befasst. "Journalist und Fernsehmorderator" finde ich sprachlich einfach gräßlich verstümmelt, irgendein Zusatz wie "Laufbahn", "Tätigkeit" oder eben "Karriere" gehört da schon dazu. Die dreigliedrige (===) Unterabschnitts-Gliederung ist hier insofern wichtig als es sich um einen Unterabschnitt handelt, was optisch von Hauptabschnitten zu trennen ist: Hauptabschnitte in diesem Artikel sind bisher sein Leben - das chronologisch in mehreren Unterabschnitten dargestellt wird - und seine öffentliche Wahrnehmung.
Du faselst hier ständig irgendwelches wirres Zeug von einem Youtube-Video...keine Ahnung was du damit meinst. Ich habe hier bisher auf keines verwiesen und kann auch nix dergleichen Sehen. Der Verweis auf die Sendung Real Time den du damit ggf. meinst ist im übrigen ein vollültiger Einzelnachweis der den gleichen Rang hat wie eine "gedruckte" Quelle - denn er ist ja genauso überprüfbar wie eine solche. Genauso, wie du ein Buch in der Bibliothek ausleihen und einsehen kannst, kannst du dir die Folge (deren Ausstrahlunsdatum und Episodennummer hier stehen) in einer Mediathek oder im Internet raussuchen und sie angucken, wenn du die Angabe prüfen willst. Nachprüfbarkeit ist also gewährleistet.
Es ist eben nicht jedes Detail durch Einzelnachweise zu belegen - sondern nur nicht-triviale Angaben die irgendwie strittig sind. Triviale Informationen wie das Geburtsdatum oder Angaben zu seiner Ausbildung bedürfen keines extra Einzelnachweises. Es gibt keinen Grund den vorleigenden Informationen nicht zu glauben. Im übrigen basieren Informationen dieser Art - auch wenn man sie aus externen Quellen wie profile im Onlineangebotder Sender für die er arbeitet ziehen würde - i.d.R. immer auf Selbstangaben. Wenn du also nicht den Anspruch erhebst, dass hier jemand in sein Geburtsstandesamt einbricht und eine Kopie der Geburtsurkunde zieht sind Carlsons Selbstangaben hier ein völlig hinreichender Beleg.Zsasz 11:18, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nur wenn die Kriterien von gültigen Einzelnachweisen erfüllt werden. Mit dem Quelle-Baustein über dem Gesamttext ist klar, dass dies bisher nicht erfüllt wurde. Kopilot 11:28, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Überschriften[Quelltext bearbeiten]

  • In einem Personenartikel geht es immer um das Leben der Person
  • Die Datierungen sind unbelegt; unwahrscheinlich, dass er alle Kinder bis 1992 bekam und erst dann zu arbeiten anfing.
  • Nach "Leben" nochmal "Frühes Leben" ist doof; eine Phase von 27 Jahren ist dann auch nicht mehr "früh".
  • Arbeit und Positionen gehören zum Leben, eine weitere Unterteilung ist daher unsinnig.
  • Was "Karriere" bedeutet, ist hochhgradig subjektive Wertung, hier fraglich, weil die Entlassung von CNN auch als Abstieg gewertet werden könnte. In diesem Fall geht es bloß um verschiedene berufliche Stationen, darum braucht man das fragliche Werturteil "Karriere" gar nicht.

Diese Gründe hatte ich dreifach in Versionskommentaren genannt, wenn dann ohne Gegengründe und Diskussion revertiert wird, führt der Revertierer einen Editwar. ---> VM beim nächsten Mal. Kopilot 12:10, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

  • So nicht korrekt: In einem Personenartikel geht es auch um das Leben der behandelten Person, aber nicht nur. Im vorleigenden Artikel gibt es biographische Abschnitte, die im Oberaschnitt "Leben" zusammengefasst werden
  • Die Datierungen waren sachlich gegeben bis du angefangen hast hier rumzupfuschen. Seine Kinder hast er du in den Eingangsabschnitt gepackt. Vorher bezog dieser sich nur auf seinen Werdegang bis zum Berufseinstieg.
  • Die von dir vorgenommene Gliederung ist a) optisch gräßlich und b) sachlicher Unfug: Nochmal: Der Artikel glieder sich in 2 Abschnitte Abschnitt 1 zeichnet die Biografie nach und Abschnitt 2 die öffentliche Wahrnehmung des Mannes; um Abschnitt 1 (die Biografie) übersichtlicher zu machen wurde der Abschnitt in zwei Unterabschnitte unterteilt: Einen der Carlsons Leben bis 1992 (herkunft, Jugend, Ausbildung, Berufseinstieg) darstellt und einen zweiten der sein Leben seit diesem Zeitpunkt beschreibt.
  • "Karriere" ist kein wertender Begriff (besorg dir einen Duden...), sondern kann auch als rein deskriptiver Begriff zur Beschreibung der beruflichen Laufbahn einer Person rangezogen werden. Im hiesigen Fall bezeichnet er den beruflichen Werdegang des Mannes als Journalist und Fernsehpersönlichkeit. Also ist deine Insinuation der Begriff wäre zwangsläufig ein Werurteil Kappes.
  • Die von dir genannten Gründe waren unausgegoren und sind mehrfach widerlegt worden. Zsasz 12:22, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Es gibt hier keine "nichtbiografischen" Abschnitte, daher ist "Leben" redundant. Es droht auch nichts "auszuufern", wie du oben behauptet hast. Es sind einfach drei Abschnitte, die alle zum "Leben" gehören, so dass dafür keine Hauptüberschrift nötig ist.
  • Ich habe die Kinder nicht umhergeschoben. Sie standen da schon und passen auch dorthin, einen eigenen Teil braucht so ein einzelner Satz nicht.
  • Eine "öffentliche Wahrnehmung" eines Journalisten lässt sich nicht von seinem öffentlichen Auftreten, also von seiner Arbeit, trennen. "Grässlich" ist also allenfalls der künstliche Versuch dieser Trennung, um irgendwelche überflüssige Überschriften zu rechtfertigen. Übersichtlicher ist es damit jedenfalls nicht, im Gegenteil, ohne sie ist es übersichtlicher.
  • Der Berufsteil beschreibt auch nirgends eine "Karriere", sondern einfach nur die Abfolge und Orte/Dauern der Tätigkeiten als Journalist und Moderator. Dafür ist also der Begriff überflüssig.
"Widerlegt" worden ist also gar nichts, du suchst einfach bloß irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen Gründe, weil dir meine Mitarbeit nicht passt. Kopilot 13:55, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Na gut, auf ein Neues:

Selbstverständlich gibt es nicht-biographische Abschnitte. Die ersten beiden Abschnitte rekapitulieren chronologisch den Lebenslauf des Mannes - sind also biographische Abschnitte im engeren Sinne. Der dritte Abschnitt befasst sich im Gegensatz dazu nicht mit der Biografie des Herren, sondern mit seiner Rezeption in der Öffentlichkeit und seinen politischen Positionen. Diese ergeben sich zwar auch aus seiner Biografie sind aber dennoch zwei Paar Schuhe.
Eine Behauptung für die du jeden Beleg schuldig bleibst. Selbstverständlich ist es möglich in einem Abschnitt den Lebenslauf darzustellen wie er sich nun mal abgespielt hat, ohne sehr viel mehr als Daten zu Wann, Wo, Was anzugeben und in einem anderen Abschnitt die Wahrnehmung zu schildern. Argumente deinerseits kann ich nicht erkennen.
Die Unterteilung der Lebenslauf-Repakitulierung in zwei Unterabschnitte finde ich nach wie vor besser, weil dies schlicht a) optisch ansprechender ist und vor allem b) übersichtlicher ist und dabei hilfe Informationen zu bestimmten
Ich halte den Begriff Karriere für treffend zur Kennzeichnung seiner berflichen Laufbahn. Du scheinst dich allerdings sehr einseitig in der qualitativen Konnotation des Begriffs im Sinne von "erfolgreiche Tätigkeit" verbissen zu haben.
Kurzum, deine "Argumente" entpuppen sich als Feigenblätter [...ad personam gestrichen, siehe Mautpreller 16:07, Kopilot 17:45, 26. Aug. 2011 (CEST)][Beantworten]

Zsasz 17:07, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Positionen vertrat er während seines Lebens und seiner Arbeit, die großenteils aus Talk und Artikel schreiben besteht, so dass sich das kaum von seinen öffentlichen Positionen trennen lässt. Damit kann man also keine unnötige Zusatzüberschrift rechtfertigen.
Sinnvoller wäre, du beteiligst dich an der Ergänzung von Referenzen. Dann kann der Baustein hoffentlich bald raus. Kopilot 17:45, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Egal: Der Satz "Die Positionen... großenteils aus Talk und Artikel schreiben besteht, so dass sich das kaum von seinen öffentlichen Positionen trennen lässt. Damit kann man also keine unnötige Zusatzüberschrift rechtfertigen." scheint für mich eine Nullaussage zu sein. Es bleibt dabei, das sind zwei Geschichten: Ein Abschnitt gibt die Biografie des Mannes chronologisch wieder, indem er sich auf das Was, Wann, Wo etc. beschränkt und ein zweiter Abschnitt stellt gesondert seine Positionen dar. Das sich das nicht trennen lässt ist bislang eine Assertion deinerseits ohne Begründung.
Der Baustein könnte schon lange raus bzw. war nie erforderlich, da der Artikel völlig hinreichend belegt ist. Dass drei Jahre lang niemand einen Baustein für erforderlich hielt spricht für sich selbst, i.e. es handelt sich bei der Nummer hier offenkundig um eine Kaprice deinerseits. Aber gut, wenn du meinst für jedes unumstrittene i-Tüpfelchen einen sperrigen Einzelnachweis zusammensuchen zu müssen, bittesehr, micht solls nicht stören, auch wenn ich's für überzogen halte (zum vergleich, die DBE für die ich im Review-Verfahren gelegentlich an Artikeln beteiligt bin, ist das weitaus weniger metikulös - und das obwohl es sich um ein Druckerzeugnis handelt).Zsasz 18:02, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Positionen, die er während seines Lebens und Arbeit vertritt, rechtfertigen keine Zusatzüberschrift für andere Teile, sie haben ja schon ihre eigene Überschrift.
Einzelnachweise sind irgendwann in jedem Personenartikel nötig, spätestens wenn einer sie vermisst. Kopilot 18:06, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Doch tun sie - Positionen sind ja nicht Lebensstationen, sondern zumeist über einen längeren Zeitraum gültige Anschauungen. Warum sonst haben viele US-Artikel wohl sonst Sonder-Artikel wie "Political Positions of ..." (z.B. Political positions of Christopher Dodd])? Was der Herr zur Homoehe oder zum Waffenrecht zu sagen hat sind ja keine biographischen Etappen, auch wenn es sein mag dass hier das Sein das Bewusstsein mitbestimmt.
Meinetwegen, nur war vor deinen Klagen hierzu niemand mit dem Artikel unzufrieden.Zsasz 18:20, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Er hat aber seine Positionen ebenfalls gewechselt, manchmal schneller als seine Berufsstationen. Kopilot 18:33, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Er hat nicht alle Positionen gewechselt, und wenn er es tat, dann auch nicht immer im Gleichschritt mit seinen biographischen Veränderungen. Sonst könnte man ja seine Positionen einfach in die chronologische Lebensschilderung integrieren, das funktioniert aber offensichtlich nicht. Hier lavierst du also nur rum und suchst Ausflüchte.Zsasz 18:49, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Klar könnte man die Positionen sehr leicht chronologisch einsortieren. Auch wenn man es lässt, haben sie ja schon ihre eigene Überschrift. Kopilot 18:57, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe hier keine neuen Argumente von dir, Zsasz, dein Versionskommentar und EW ist völlig grundlos. Die Zusatzüberschrift war und ist überflüssig, die Datierung ist sogar falsch und die "Karriere" ist unnötige Wertung: Nichts davon hast du entkräftet, besser wird auch nichts durch deinen EW, sonstige Beiträge von dir = Null, es geht also offenbar nur noch um einen Benutzerkonflikt. Ich glaube nicht, dass das Admins noch lange übersehen. Kopilot 17:51, 27. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das sehe ich genau andersherum. Ich habe klare und stichhaltige Begründungen geliefert auf die du nichts sinnvolles erwiderst.
Die Gliederung in zwei Hauptabschnitte, von denen der erste sich in zwei Unterabschnitte gliedert, ist offensichtlich sinnvoll: Der erste und zweite Abschnitt beschreiben chronologisch den Lebenslauf von Carlson von der Geburt bis zur Gegenwart, der zweite skizziert seine politischen Ansichten und seine Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. Daher ist es in sich stimmig die Abschnitte 1 und 2 - die eine Sinneinheit bilden - in einem Hauptabschnitt mit zwei Unterabschnitten zusammenzufassen. Abschnitt drei, der abweicht, ist kein biographischer Abschnitt und damit eine neue Sinneinheit (2 knüpft zeitlich da an wo 1 aufhört; 3 knüpft aber nicht an wo 2 aufhört, sondern ist eigenständig).
Das Wort "Karriere" ist keine Wertung (sondern im hiesigen Kontext eine rein deskriptive Vokabel [siehe Duden!]), das ist eine grundlose und unbelegte Behauptung deinerseits, die du ständig wiederholst, für die du aber keinen Beleg gebracht hast.
Mein Fazit ist, dass viel mehr du keines meiner Argumente entkräftet hast: Außer Bluffs und Ablenkungsmanövern und Ausweichen auf Nebenkriegsschauplätze hast du bislang nichts gebracht. Notfalls weiegrst du dich auf Argumente inhaltlich einzugehen. In toto : Du hast hier nix zu bieten außer trotziger Hartnäckigkeit mit der du versuchst anderen Usern deine unausgegorenen Vorstellungen zu bestimmten Äußerlichkeiten aufzunötigen. Belehrungen und verschwiemelte Drohungen kannst du dir im übrigen sparen. Zsasz 18:02, 27. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Doch, ich habe ja nun mehr als klar erwidert, dass deine Gründe eben nicht stiichhaltig sind, weil es keine außerbiografischen Abschnitte gibt in diesem Artikel. Der Unterschied zwischen Ausbildung, Familie, Berufstätigkeiten und Positionen geht bereits aus den normalen Überschriften selbst hervor, eine zusätzliche Unterteilung ist daher weniger übersichtlich. Eine zeitliche Gliederung ist bereits im ersten Teil durchbrochen, da Ehe und Kinder sich nicht alle VOR den Berufstätigkeiten abspielten. Meine Überschriften machen eine konsequent thematische Struktur sichtbar, die sowohl deiner Absicht entgegenkommt als auch spätere Ergänzungen leicht macht.
Dass du nicht in der Lage bist, das zu erkennen, scheint alllerdings etwas mit deiner Einstellung zu mir, nicht zum Artikel zun tun zu haben. Sonst hättest du dich längst auf gemeinsames Verbessern konzentriert. Kopilot 18:23, 27. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Deine Versuche dich als Opfer aufzuspielen ("Dass du nicht in der Lage bist, das zu erkennen, scheint alllerdings etwas mit deiner Einstellung zu mir, nicht zum Artikel zun tun zu haben.") sind wenig konstruktiv und lächerlich.
Inhaltlich ist deine Version einfach unhaltbar. Du behauptest dass es keine außerbiografischen Abschnitte gibt, dabei kann jeder klar sehen dass das Gegenteil der Fall ist. Abschnitt 1 und 2 sind biografische Abschnitte, in denen der Lebenslauf Station für Station nacherzählt wird. Daher bilden sie eine Sinneinheit und es ist sinnvoll dies nach Außen kenntlich zumachen indem man sie durch eine gemeinsame Überschrift miteinander verklammert. Abschnitt 3 ist kein biografischer Abschnitt: Dort werden nicht Lebensstationen dargestellt, sondern es werden Carlsons politische Positionen und seine Perzeption in der Öffentlichkeit beschrieben, diese Dinge erfolgen zwar vor einem biografischen Hintergrund sind aber nicht biografisch. Ich hab dir schon wiederholt dargetan dass Abschnitt 2 zeitlich direkt dort anknüpft wo Abschnitt 1 aufhört (Abschnitt 1: 1969 bis 1992, Abschnitt 2 Leben von 1992 bis Gegenwart), während Abschnitt 3 eben nicht einen zeitlichen Faden dort aufnimmt wo 2 aufhört, sondern von einer chronologischen Abspulung der Ereignisse entkoppelt grundsätzliche Betachtungen liefert. Abschnitt 1 und 2 sind also in eine feste zeitliche Umrahmung eingebunden, während Abschnitt 3 außerhalb eines zeitlichen Rahmens steht.
Die Ehe wurde 1991 geschlossen - also vor seinem Einstieg ins Berufsleben. Die Kinder sind nur ein Folgeprodukt der Ehe das an dieser Stelle antizipierend erwähnt wird, die zeitliche Gliederung bleibt davon unberührt.
Deine Überschriften sind für mich ein wildes Tohuwabohu, dass die Struktur die dem Artikel zugrunde liegt dearrangiert und damit für mich inakzeptabel ist.
Fazit: Deine Änderung ist ohne inhaltliche stimmige Begründung, vulgo ungerechtfertigt. Deine Versuche sie trotzdem durchzusetzen kann ich nur als Trotzreaktion werten, der es nicht darum geht den Artikel zu verbessern, sondern anderen eigene Vorstellungen aufzupfropfenZsasz 10:23, 28. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Für die weitere Bearbeitung ...[Quelltext bearbeiten]

bitte ich dringendst diese VM-Entscheidung zu beachten. Bitte Verstöße gegen WP:EW und WP:KPA unbedingt vermeiden, evtl. könnte die Einholung einer Dritten Meinung sinnvoll sein. Jederzeit ansprechbar --Mautpreller 16:07, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Belege fehlen[Quelltext bearbeiten]

...noch für folgende Punkte:

  • einige Infos im ersten Abschnitt: Ausbildungsdaten, Heiratsdatum, Kinder
  • die Zeitungen, für die er 1990ff. schreibt
  • Konzept von "Crossfire", Anfangsdatum der dortigen Tätigkeit
  • Tätigkeit bei Olympiade 2006
  • Berichterstatter über Libanonkrieg 2006
  • "gilt als Vertreter gemäßigt-konservativer...": bei wem? seit wann? wo?
  • Reduzierung von Einwandererquoten: wann und wo?
  • Job für GOP
  • "üblicherweise von parteinahen Journalisten betreut"
  • Kritik am Bowtie ist bisher nur aus Interview belegt, nicht direkt: wer hat das kritisiert, wo und wann?

Kopilot 18:45, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Inhaltliche Überarbeitung nötig[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel müsste dringend überarbeitet werden. Carlson als "gemäßigt-konservativ" zu bezeichnen, trifft es nicht einmal im Ansatz. Er ist der Star der Rechtsextremisten in den USA. --Kakaotasse (Diskussion) 21:25, 26. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Die Beurteilung «gilt als Vertreter gemäßigt-konservativer» könnte für die Vergangenheit gegolten haben; aber ohne Beleg muss das raus. Das, was er heute vom Stapel lässt, ist bestenfalls strammstkonservativ oder Realsatire. -- Dietrich (Diskussion) 11:54, 10. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der Text über Tucker Carlson beinhaltet einige nicht zulässige Bewertungen. Die Begriffe Rechts und Links nicht eindeutig definiert. Je nach politischer Position sind sie anders belegbar. Das Thema Free Speech wurde im Kontext des Artikels bisher nur unzureichend bzw. gar nicht behandelt, ist jedoch hier wesentlich, speziell auch in der gerade anlaufenden Präsidentschaftsdebatte in den USA.
Wikipedia sollte bzw. darf nicht als politische Waffe eingesetzt werden. Uns ist allen klar wie emotional die Diskussion geführt wird, allerdings muss sie in Achtung vor dem Anderen stattfinden. Und das kann ich hier nicht mehr erkennen. Ich würde deshalb dringend anraten neutralere Begriffe verwenden, die klar definiert und weniger anfällig für Fehlbewertungen sind. Ich sehe hier eine zentrale Aufgabe von Wikipedia, künftig in Richtung auf einen offene Debatte zu gehen und nicht diese mit zum Teil oder gänzlich unzutreffenden Bewertungen und Behauptungen zu deckeln. --Michael Mittermueller (Diskussion) 16:49, 1. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Du hast im Artikel deine persönliche Sicht der Dinge ausgebreitet. Wir arbeiten jedoch gemäß WP:Q. Schau, ob dir das taugt oder ob das deiner Meinung nach dazu führt, dass Wikipedia als "politische Waffe" fungiert. Im zweiteren Fall wirst du hier nicht glücklich werden. --JD {æ} 16:55, 1. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Es ist auch inhaltlich nicht ganz korrekt - "rechts" und "links" sind im politischen Kontext hinreichend genau definiert und werden von Wissenschaftlern so verwendet, also ist das auch in WP so darzustellen. Ebenso überlassen wir nicht dem Leser die "eigene Meinung", sondern wir teilen ihm die wissenschaftliche Meinung mit. Ein einfaches "A sagt, B sagt, fifty-fifty" ist hier false balance, wenn allgemein Einigkeit herrscht, wie es tatsächlich ist. Und ja, hier ist Wikipedia tatsächlich "Mainstream" und wird jemanden, der in der Art Carlsons permanent "gegen den Mainstream" argumentiert auch entsprechend als Verschwörungstheoretiker bezeichnen. Der Teil zu "Free Speech" war letztlich eine Meta-Erörterung, die im Artikel überhaupt nichts zu sagen hat. Der Teil mit den "neuen Aspekten" schließlich ist Weißwaschen erster Güte - dass es Aufnahmen ohne Schlägerei gibt, ist klar. Auch mitten im Krieg wird man die Aufnahme eines gemütlichen Frühstücks machen können. Auch von übelsten Schergen und Diktatoren gibt es aufnahmen, auf denen sie einfach nur normale Dinge tun. Von daher ist das eh schon kein "neuer Aspekt". Carlson hat es allerdings auch nicht als solchen eingebracht, sondern als realere Darstellung anstelle der Gewaltbilder dargestellt. --131Platypi (Diskussion) 11:20, 2. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Also nochmal. Die NY Times ist keine wissenschaftliche Quelle. Ebenso wenig wie CNN oder die Washington Post. Die dort aktuell gefundenen Definitionen von Rechts und Links weichen deutlich von denen ab, die etwa in den 1950er, 1960er oder 1970er üblich waren und sind starkt an der politischen Ausrichtung dieser Publikationen ausgerichtet. Die Begriffe Rechts und Links sind anerkanntermaßen nicht eindeutig wissenschaftlicher Natur. Gleiches findet sich in den Begriffen Faschismus oder auch Antifaschismus. Die Unterstützung bewaffneter Auseinandersetzun zur Lösung territorialer Ansprüche ist definitiv nichts was den Begriff Links verdient. Gerade dies wird ja von Tucker Carlson kritisiert. Insofern ist seine Position, wie auch die Position von Tulsi Gabbard von der auch die Kritik der Bewaffnung von Terrorgruppen stammt, nach europäischen Maßstäben als Links zu betrachten, während die Positionen der US Demokraten und der NY Times als nach europäischen Masstäben als der extremen politischen Rechten zuzuordnen ist. Wir sehen dies auch in der Unterstützung der Ukrainischen Ultranationalistischen Parteien und Politik durch die Europäschen Grünen, die sich hier auf absolut Rechtsradikalem Terrain bewegen, legt man europäische Masstäbe zugrunde. Der Begriff Verschwörungstheoretiker ist ein Kunstbegriff, der andernfalls auf das komplette Fachgebiet der politischen Wissenschaften erstrecken muss. Er wurde nach dem 11ten September n der Öffentlichkeit plaziert um die Diskussion über die Ursachen und Folgen dieses Anschlags zu unterbinden und in der Folge auf jede vom sog. Mainstream abweichende Meinung angewandt. Was ich für absolut unzutreffend halte, da es sich hierbei um eine Wissenschaftlich anerkannte Methode der Ermittlung der Quelle eines Vorgangs handelt, wie sie bereits seit Jahrhunderten in dieser Wissenschaft angewandt wird. Tucker Carlson steht hier in der besten Tradition, die man nur haben kann. In der von Niccolò di Bernardo dei Machiavelli . Aus meiner Sicht hat er dafür sogar eine wissenschaftliche Auszeichnung verdient. Im Gegensatz zu anderen Politologen, denen ich diesen Rang nicht zusprechen würde, zum Beispiel Andrei Markovits. Hier trennt sich Spreu vom Weizen. Und Tucker Carlson gehört hier eindeutig zum Weizen. Während Herr Markovits als Spreu und Stroh zu bezeichnen wäre. --Michael Mittermueller (Diskussion) 14:41, 2. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Ach so, bei einer Unterstützung der Verteidigung der rechtsmässigen ukrainischen Souveränität bewegt man sich auch rechtsradikalen Terrain? Es ist nicht ultranationalistisch und ist auch durch eine Resolution der UN abgedeckt. Im übrigen hat die WP schon vor Jahren entschlossen, auch die Aktualität zu beschreiben - wissenschaftliche Abhandlungen wird es dazu gewiss in einigen Jahren geben; bis dahin sind die NYT, WaPo und auch CNN akzeptable Quellen. Ansonsten kann ich nur sagen, geh auf Twitter & troll dort weiter... --Stauffen (Diskussion) 14:55, 2. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich würde diese Frage in diesem speziellen Fall durchaus mit Ja beantworten. Die Unterbindung einer innerukrainischen und demokratisch herbeigeführten Lösung etwa einer Föderalisierung der Ukraine geht zurück auf die extreme Rechte in der Ukraine, sowie deren Unterstützer in Regierungskreisen der USA und Großbritanniens, etwa durch Victoria Nuland. Mir käme nie in den Sinn etwa einen Rechten Sektor, eine Asow oder eine Victoria Nuland als links zu bezeichnen, oder deren Herangehen an die Lösung eines Problems das man selbst so geschaffen hat. Souveränitat geht in einer Demokratie vom Volke aus und nicht von Extremisten, die zudem eine Regierung mit Gewalt aus dem Amt gejagt hatte, die zuvor international anerkannt war und in demokratischen Wahlen gewählt worden war. Die Tatsache, dass hier die EU oder auch andere Kräfte etwa aus den USA ihre Hände im Spiel hatte macht die Sache auch nicht besser. Es wurde mehrfach angekündigt die nachfolgenden Regierungen, etwa die von Porotschenko oder auch von Selenszkij zu stürzen, sollte es hier zu einem Nachgeben kommen, von eben diesen Gruppierungen. Ich kann hierbei nur Beiträge von TIME und BBC zitieren, sowie im Falle Selenskij von Radio Liberty. Die Aufstellung von Milizen verletzt jede Rechtstaatlichkeit. Ebenso deren Unterstützung. Zu den Unterstützern gehörten vor allem Gruppen die dem Spektrum der White Supremists in den USA, Großbritannien, Kanada und Polen zugerechnet werden. Auch hierzu gibt es entsprechende Berichte, etwa von TIME und BBC. Die Beiträge sind in YouTube verfügbar. Die Quellen gelten als seriös. --Michael Mittermueller (Diskussion) 17:01, 2. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Diese Nicht-Diskussion rund um eigene Überzeugungen gehört nicht hierher. Hast du WP:Q konsultiert? Welche konkrete Änderung auf Grundlage welches zitierbaren Belegs möchtest du anregen? Mache einen Vorschlag, führe die dazu passende Belegstelle an. Weiteres WP:DS-fernes werde ich administrativ abräumen. --JD {æ} 17:27, 2. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich schlage folgende Änderung vor. Die Diskussion oben diente der Beantwortung von Fragen. Es geht mir hier um die Objektivierung des Artikels durch neutrale Formulierungen. Im Moment sehe ich die Bewertungen als Subjektiv bzw. als einseitige Parteinahme gegen Tucker Carlson ohne ihn wirklich inhaltlich zu beleuchten oder zu treffen.:
Hier mein Vorschlag:
Tucker Carlson (2022)
Tucker Swanson McNear Carlson (* 16. Mai 1969 in San Francisco) ist ein US-amerikanischer Fernsehmoderator und politischer Kommentator. Er wurde als Gastgeber der CNN-Debattensendung Crossfire und der MSNBC-Show Tucker bekannt. Von 2016 bis 2023 moderierte er die abendliche politische Talkshow Tucker Carlson Tonight beim Fox News Channel. Während er zu Beginn seiner Karriere öffentlich noch Ansichten der Leitmedien in den USA vertrat, etwa der NY Times, CNN oder der Washington Post, entwicklete er mit der Zeit einen komplett eigenen Stil und vertrat immer stärker auch unabhängige Positionen und gegen den Trend gerichtete Meinun gen. Er veröffentlicht Meinungen außerhalb des Maintreams über kontroverse Themen wie Einwanderung, die Corona-Pandemie, den Sturm auf das Kapitol sowie den Ukraine-Krieg, bei dem er stets auch Positionen der jeweils anderen Seite zu Wort kommen lässt. Im Falle des Sturms auf das Kapitols zeigte er als einziger Medienvertreter Videos der Überwachungskameras des Kapitols, die der gängigen Vorstellung dieses Ereignisses neue Aspekte hinzu fügten. Er stellt eine wesentliche Gegenstimme zum Rest der Medienmeinungen in den USA und weltweit dar. Ein wichtiger Aspekt in Bezug auf politische Entscheidungen zum Thema Free Speech und Pressefreiheit bestand und besteht darin ihn und andere abweichende Meinungen zu Wort kommen zu lassen und nicht a priori zu verbieten oder zu diffamieren. --Michael Mittermueller (Diskussion) 19:33, 2. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Der Vorschlag ist indiskutabel. Die Artikeleinleitung sollte die wichtigsten Aspekte der folgenden Fließtexts zusammenfassen; du schlägst hingegen inhaltliche Änderungen vor, die sich so nicht im Artikel finden - des Weiteren lässt du jegliche Belege vermissen. --JD {æ} 19:44, 2. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Nee, entspricht so nicht den gängigen Vorstellungen zu Tucker Carlson (und ist ein Schlag ins Gesicht eines jede, der jemals Fox News gesehen hat). Zu der Erstürmung des Capitols sind unzählige Gerichtsurteile gefâllt worden, und wir werden nicht in der deutschen WP alternative Darstellungen ausbreiten, nur weil diese von Tucker Carlson verbreitet wurden; ebenso entspricht es der Realitât, dass die Meinungen von TC sich mit denen der russischen Propaganda decken (und nicht lediglich eine "Meinung ausserhalb des Mainstreams" handelt - ich erinnere Dich, dass der Angriff RUS auf die UKR in überwältigenden Mehrheit durch die UN Generalversammlung verurteilt wurde und nicht die Folge der alleinigen Starrköpfigkeit eines Wolodymyr Selenskyj ist). Du kannst gerne im Abschnitt Rezeption, die von Dir ausgebreitete alternative Sichtweise mit den nötigen Quellen dokumentieren, aber es kommt nicht in Frage, TC in der Einleitung als einen Held der Meinungsdiversität zu verkaufen. --Stauffen (Diskussion) 19:49, 2. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Ein nicht unbeträchtlicher Teil der öffentlichen Meinung in den USA scheint anderer Meinung zu sein, als dieser Wiki Artikel. Was machen wir nun. Die andere Seite ignorieren? Ich befürchte dies kann auf Dauer dem Ruf von WikiPedia als Ort des Wissens schaden. Eventuell lassen sich Zwischenlösungen finden. - Etwa ein Hinweis wie das was ich gerade hier geschrieben habe. Geht das ? --Michael Mittermueller (Diskussion) 19:59, 2. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich wiederhole ein letztes Mal: Lies WP:Q. Wenn du damit konform gehst, so mache konkrete Änderungsvorschläge inkl. Angabe belastbarer Belege. Anderenfalls wird dein Account geschlossen werden. --JD {æ} 20:04, 2. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Da ich Deine Version rückgängig gemacht habe ([1]): Es geht nicht um womöglich vertretene Meinungen, sondern darum, dass auf Deine Weise der Text nicht verbessert wird. Du lässt etliche Aspekte weg, wie etwa die rechtsextreme Verschwörungstheorie vom „großen Austausch“, Behauptungen der russischen Propaganda, Unsinn zu Covid etc., die sich im Hauptteil finden, und ersetzt sie durch verharmlosende Wendungen. Es kommt häufiger vor, dass jemand mit neuem Konto in einen Honigtopf springt und zunächst die Einleitung umschreiben will, weil etwas seiner Meinung widerspricht, ohne den Artikel und die angegeben Quellen selbst gelesen zu haben oder auch nur den Hintergrund zu kennen. Die Einleitung soll den Artikel aber gem. [2] zusammenfassen. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. --Gustav (Diskussion) 20:11, 2. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Ein großer Teil der amerikanischen Bevölkerung glaubt an absurden Mist: die Erde ist 6000 Jahre alt, es gibt keinen Klimawandel, die Wahl 2020 war gefälscht, alles ist voll von satanischen Sekten usw.
Wenn Wikipedia solchen Schwachsinn als ernsthaft vertretbar darstellen würde, das würde "dem Ruf von WikiPedia als Ort des Wissens schaden". Wir orientieren uns an zuverlässigen Quellen und nicht an grobem Unfug wie dem, was Carlson verzapft. --Hob (Diskussion) 16:26, 8. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Fragwürdige Quellen und Themenfremd.[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die drei folgenden Sätze entfernt. Der Grund: Sie passen nicht zur Kapitelüberschrifft "Politische Positionen und Reputation". In diesem Kapitel sollen Carlsons Grundpositionen dargelegt werden, und nicht, was er irgendwann in seiner Sendung über andere Personen äußerte. Dass er Rutger Bregman ins Gesicht gesagt hat, er soll sich selbst ficken, ist keine politische Position. Der Mann hat eine tägliche Sendung. Darin fällt er ständig Aussagen über Personen der Zeitgeschichte.

Carlson ist Mitglied des Cato Institutes. Als ihm der niederländische Historiker Rutger Bregman deswegen sagte: „Du hast ihr schmutziges Geld genommen […] Du bist ein Millionär, der von Milliardären finanziert wird“, entgegnete Carlson: „Warum fickst Du Dich nicht selbst, du winziges Gehirn?“[19]

Carlson sagte angesichts der Brutalität des nordkoreanischen Kim-Regimes, „ein Führer müsse auch mal ‚Leute umbringen‘ […]. ‚Viele Länder begehen Gräueltaten, unsere Alliierten inklusive.‘“[20] - Dieser Satz enthält einen Zitat-Fehler. Er stellt die indirekte Rede des Spiegel-Journalisten als die direkte Rede Tuckers dar. „ein Führer müsse auch mal ‚Leute umbringen‘ ist Darstellung des Spiegel-Autors von Tuckers Äußerungen. Einzig das "Leute umbringen" ist O-Ton Tucker Carlson.

Christian Stöcker warf Carlson vor, „einen offen rassistischen Diskurs, wie ihn Trump pflegt, längst normalisiert“ zu haben.[21] Für Carlson stellten die „‚white supremacists‘ – also Rassisten, die Weiße allen anderen Menschen per se für überlegen halten – kein Problem für die USA“ dar.[22] - Dieser Satz ist zudem noch aus dem Zusammenhang gerissen. So wie der Satz formuliert ist, "kein Problem für die USA" erweckt er den Anschein, dass Tucker mit den "white supremacist" sympathisiert. Dabei hat er nur deren Zahl für niedrig eingeschätzt. --2003:D0:371F:B02E:F87F:8397:FED1:EBE5 07:21, 11. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Wissenschaftlichkeit heißt auch Genauigkeit / Präzision[Quelltext bearbeiten]

"rechter Talkshow-Moderator" !?

geht es nicht etwas präziser ?

--Über-Blick (Diskussion) 23:45, 22. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Laut SZ ist Carlson schon seit längerem als "Putinversteher" bekannt [4] und anti-ukrainisch eingestellt. Nach dem, was ich bisher gelesen habe, nutzt er den Krieg auch um Stimmung gegen Biden zu schüren. Für die russische Propaganda ist die Unterstützung durch Carlson jetzt natürlich ein wunderbares Geschenk, denn was verfängt mehr, als wenn sogar der quotenstärkste Moderator des ehemaligen Hauptgegners und Klassenfeindes das gleiche sagt wie die russischen Medien. Imho sollte das schon im Artikel stehen, aber ich halte auch einen eigenen Abschnitt für sinnvoller. Mit fehlender Vorgeschichte und Kontext (wie bei der zurückgesetzten Version) ist Carlsons Wirken in Sachen Russland/Ukraine auch nur schwer verständlich. Andol (Diskussion) 23:24, 14. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Ich hatte vorhin die Erg. von Benutzer:Maximilian Schönherr rückgängig gemacht, da ich im Beleg nicht sehe, dass dies von Putin stammt. Auch gehört es so nicht in die Einleitung. --KurtR (Diskussion) 00:04, 15. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

ist schon okay so. Maximilian (Diskussion) 13:00, 15. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]
FYI: the guardian von heute Maximilian (Diskussion) 22:29, 15. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

en:Tucker Carlson

Environment
On his show, Carlson frequently hosts guests who downplay the scientific consensus on climate change, and disagreed with Bill Nye on the subject. Carlson has also said that he does not consider climate change a threat.

Tucker: This is spectacularly absurd!


Media
Tucker Carlson Says We’re Ignoring the Good Parts of Climate Change
‘UPSIDES AND DOWNSIDES’
America’s most-watched cable news host would like viewers to consider how nice it would be to have “more arable land in places like Canada and northern Europe.”
William Vaillancourt
Updated Mar. 17, 2023 4:37AM ET / Published Mar. 16, 2023 11:06PM ET
https://www.thedailybeast.com/tucker-carlson-says-were-ignoring-the-good-parts-of-climate-change


OPINION
Published March 16, 2023 10:41pm EDT
TUCKER CARLSON: Climate change experts' bullying is not about helping the Earth, it is about controlling us
Tucker shreds climate change 'experts' and their predictions, which have not held up well over time
By Tucker Carlson | Fox News
https://www.foxnews.com/opinion/tucker-carlson-climate-change-experts-bullying-helping-earth-controlling-us


OPINION
Published February 10, 2023 10:12pm EST
TUCKER CARLSON: Climate is now our state religion
Tucker roasts leftists for worshipping environmentalism
By Tucker Carlson | Fox News
https://www.foxnews.com/opinion/tucker-carlson-climate-now-state-religion

--Über-Blick (Diskussion) 01:22, 16. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

"Russische Propaganda" ist Propaganda.[Quelltext bearbeiten]

Eine objektiv richtige Formulierung wäre etwa "der russische Standpunkt" oder "die Meinung der Russischen Regierung" oder Ähnliches.

Ihr seid doch alle Wortkünstler und findet sicher eine kernige Aussage.

217.149.160.225 23:10, 25. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Glasklare Propaganda inklusive eindeutiger Lügen als bloße anderen Standpunkt darzustellen ist keine Neutralisierung. Andol (Diskussion) 23:18, 25. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]
Beispiele für "eindeutige Lügen"? --46.223.162.130 12:48, 8. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Fox Rausschmiss[Quelltext bearbeiten]

MMn ist es weniger wichtig, was Carlson genau denkt, bzw. öffentlich gesagt hat, als daß er eine ungeheure Anhängerschaft hat/te. Sein "Rausschmiss" (oder erstmal Bildschirmverbot) bei Fox ist doch sehr wichtig. Auch was die Fox Quoten angeht. Mir leuchtet übrigens die Darstellung des ganzen bei Megyn Kelly auf den ersten Blick ein.--Ralfdetlef (Diskussion) 08:23, 29. Apr. 2023 (CEST) Einen online Artikel der NZZ über Tucker Carlsons Ende bei Fox überflogen, nicht gut geschrieben oder argumentiert. Das enorm teure Settlement mit der Wahlmaschinenfirma. Dieses ganze Fiasko ist sehr sehr seltsam. Warum hat man es nicht auf einen Prozeß ankommen lassen? Die "me-too" Klage der Frau hat wohl wenig mit der Person Tucker Carlson zu tun, mehr mit seinem Team, ist jedenfalls ein völlig anderer Fall als die Geschichte der Frauen mit Bill O'Reilly. Fakt scheint zu sein, daß Rupert Murdoch (oder vielleicht seine Kinder) aus politischen Gründen Tucker Carlson weg haben wollten, um Maga und Trump nicht länger eine Bühne zu bieten.--Ralfdetlef (Diskussion) 07:20, 30. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Das sind jetzt viele persönliche Spekulationen und Meinungen, aber was hat das mit der Artikelverbesserung zu tun? Andol (Diskussion) 01:34, 1. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Angefangen mit dem Dominion Settlement, was nicht nur Dershow für komplett irre hält, ist doch vieles an der Sache nicht wirklich klar und logisch. Gerade gesehen, daß der englische Wikipedia Artikel eine ausführliche Darstellung der ganzen Geschichte bringt. Da ich nicht in der Lage bin, online viel vernünftiges dazu zu finden und die frei einsehbare Reaktion in den deutschen Qualitätsmedien auch nix bringt, sollte man einfach en-WP lesen.--Ralfdetlef (Diskussion) 12:10, 1. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
"Warum hat man es nicht auf einen Prozess ankommen lassen?" - nun, mehrere Gründe. Zum Einen sicherlich schlicht Risikoaversität - man kann einen Prozess verlieren, auch wenn man sich selber im Recht sieht, und das wird unter Umständen noch teurer. Insbesondere steigen auch die Kosten für das Gericht, die in den USA dann auch nicht zwingend vom Verlierer getragen werden, mit anderen Worten: je länger es sich hinzieht, desto teurer wird es. Und dass Fox "sich selber im Recht sieht" ist ja auch anzuzweifeln nach einigen der internen Austäusche, die veröffentlicht wurden. Zum Anderen bedeutet ein öffentlicher Prozess auch das Waschen von dreckiger Wäsche - und auch daran wird Fox kein Interesse haben.
Ist aber letztlich unwesentlich, worauf Andol hinauswill ist, dass Dein Gefühl, dass vieles "nicht klar und logisch" sei, vielleicht sogar "komplett irre", hier keine Rolle spielt. Wir geben wieder, wie seriöse unabhängige Beobachter solche Dinge einschätzen, und nicht unsere Gefühle. --131Platypi (Diskussion) 11:10, 2. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
OK. Gerade einen Frankfurter Rundschau online Artikel über das Fox- Quotendesaster nach dem Rauswurf Überflogen. Wenn sich Wikipedia an diesen Qualitätsmedien orientieren muss, dann gute Nacht. Aber ich muß diese Debatte jetzt auch nicht endlos weiterführen: mir ist Carlson auch nicht sonderlich sympathisch (Ukraine).--Ralfdetlef (Diskussion) 19:33, 17. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Nach Fox News - Twitter[Quelltext bearbeiten]

Wie erfolgreich ist seine neue Sendung? Wie viele Millionen Zuschauer hat er? --88.65.72.150 00:21, 9. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Erstes Video mehr als 100 Mio. Aufrufe. Hut ab. --Zsasz (Diskussion) 00:42, 9. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Was bedeutet Aufrufe? 2 Sekunden das Video zu sehen = 1 Aufruf. Wenn Du auf Twitter autoplay drin hast und ein Tweet mit dem eingebetenem Video in deine Timeline gespült wird und automatisch startet, 1 Aufruf mehr. Sagt also nichts aus. --KurtR (Diskussion) 01:18, 9. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Woher weiß man denn, daß alle 100 000 000 Aufrufe wirklich nur maximal 3 Sekunden gedauert haben, das glaubt doch kein Mensch. Außerdem verliert Fox Zuschauer wegen dieser Geschichte wie verrückt, die haben früher länger als wenige Sekunden geguckt.--Ralfdetlef (Diskussion) 06:21, 9. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Habe ich nie geschrieben, dass alle Aufrufe nur 3 Sekunden dauerten. Ich habe aufgezeigt, dass man nur schon beim durchscrollen seiner Timeline, wenn ein Tweet das Video eingebetet hat und man Autoplay aktiviert hat, als View gezählt wird, obwohl man das Video gar nicht geschaut hat. Also die Aufrufzahlen sind nicht kein Massstab, um die Anzahl Personen zu messne, die die Sendung länger geschaut haben. Tucker hatte bei Fox 3 Millionen Zuschauer, jetzt soll er 100 Millionen haben? Nein. Medien sagen das auch, The Wrap:
"Carlson hat zweifellos viele Fans auf Twitter. Aber es gibt eine große Kluft zwischen Engagement und "Views"-Zahlen, und für diese Diskrepanz gibt es eine einfache Erklärung: Die Twitter "Views" sagen nichts darüber aus, wie beliebt oder gefragt ein bestimmter Tweet ist.
Laut Twitters eigener FAQ zur Anzahl der Aufrufe, die Sie hier nachlesen können, "zählt jeder, der bei Twitter angemeldet ist und einen Tweet aufruft, als ein Aufruf, unabhängig davon, wo er den Tweet sieht (z. B. Startseite, Suche, Profile usw.) oder ob er dem Autor folgt oder nicht. Wenn du der Autor bist, zählt auch das Betrachten deines eigenen Tweets als Ansicht"."
Mit anderen Worten: Ein Blick wird auch dann gezählt, wenn Sie den Tweet nicht gesucht haben, er aber beim Scrollen über Ihren Bildschirm läuft. Und das ist auf der neuen algorithmischen Registerkarte "Für Sie", die Twitter im Januar letzten Jahres hinzugefügt hat, sehr wahrscheinlich, vor allem, wenn der Tweet Inhalte enthält, an denen Twitter-Eigentümer Elon Musk ein persönliches Interesse hat.
Aber das ist noch nicht alles. Laut Twitter können "mehrere Aufrufe gezählt werden, wenn Sie einen Tweet mehr als einmal ansehen, aber nicht alle Aufrufe sind einzigartig. Du könntest dir zum Beispiel einen Tweet im Web und dann auf deinem Handy ansehen, und das würde als zwei Aufrufe zählen".
Was wiederum bedeutet, dass es unmöglich ist, aus der Anzahl der Aufrufe irgendeine Schlussfolgerung über die Popularität von "Tucker on Twitter" zu ziehen. Andererseits, wenn die Verfolgung des tatsächlichen Engagements ein Maßstab ist, schneidet die Sendung tatsächlich viel, viel schlechter ab als bei Fox News, wo Carlson bis zum 24. April das moderierte, was die New York Times als "die rassistischste Sendung in der Geschichte der Kabelnachrichten" bezeichnete."" --KurtR (Diskussion) 06:50, 9. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine Mühe - und leuchtet mir auch ein. Nur gilt das doch wohl für alle Twitter Clicks? Aber gut, man kann also nicht sagen, wieviele Leute wirklich zugehört haben. Ich würde auf Deiner Linie anmerken, daß man ja auch abwarten muß, ob sich die Sensation des ersten Auftritts auf Twitter hält. Und es kann natürlich eine Trotzreaktion sein (Trumps Umfragewerte gingen wohl mit der New Yorker Anklage hoch).
Mir persönlich ging Carlsons Haltung zur Ukraine sehr auf die Nerven, allerdings weiß ich nicht, ob er von russischer Propaganda abhängig ist. Die radikalere amerikanische Rechte scheint ganz von selbst massiv gegen die Ukraine eingestellt zu sein. Ich habe Carlson also nur in sehr kleinen Dosen genossen. Zu seinem Rassismus: seine Aussage, anti-Antifa Schläger hätten traurigerweise nicht wie Weiße gekämpft, ist sicher bedenklich.--Ralfdetlef (Diskussion) 08:05, 9. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
PS: Es sieht so aus, als könnten 1/5 der Twitter Clicks tatsächlich das Carlson Video angesehen haben; habe bisher aber nur eine rechte Webseite als Quelle.--Ralfdetlef (Diskussion) 10:30, 9. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Hast Du einen Link dazu? Interessant ist, dass noch im Mai es eine öffentliche Statistik gab, welche anzeigte, wieviele Leute das Video schauten. Dies hat Twitter geändert auf die Anzahl der Views für den Tweet. Es macht sich halt besser, wenn man sagt, 100 Millionen bei Tucker, statt vielleicht mehrere hundertausend bei ihm. --KurtR (Diskussion) 21:39, 9. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Es gab einen kleinen Editierunfall. Ich hatte meinen langen Text von 06:50, 9. Jun. 2023 überarbeitet sowie gekürzt auf
"Habe ich nie geschrieben, dass alle Aufrufe nur 3 Sekunden dauerten. Inzwischen habe ich dank der FAQ rausgefunden, dass die Anzahl die Aufrufe des Tweets zeigt, das Video muss nicht mal gestartet werden! Also 100 Millionen haben Tuckers Tweet gesehen, wieviele das Video unbekannt. Wenn man also in der Timeline über den Tweet stolpert, gilt man als 1 Aufruf auch ohne Video starten. Die Zahl 100 Mio sagt also nichts darüber aus, wie oft das Video gestartet wurde und schon gar nicht, wie lange jemand zugeschaut hat. Siehe dazu auch The Wrap."
Da Du fast zeitgleich auf meinen alten langen Text anwortest, kam dieser wieder zum Vorschein und mein überarbeiteter verschand. Kann passieren. --KurtR (Diskussion) 21:36, 9. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Danke; Dein Einwand, daß Twitter trickst, leuchtet ein, auch nach CNN, denen ich hier glaube, ist nicht klar, wie Twitter Video Nutzung ermittelt, also sind selbst die 20 Millionen, die ihn angeblich wirklich geschaut haben, möglicherweise völlig übertrieben. Mal sollte wirklich abwarten, wie sich das entwickelt. (Außerdem interessieren mich weder UFOs, noch der JFK-Ermordung Wahn)--Ralfdetlef (Diskussion) 08:56, 11. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ja Twitter trickst. Man müsste die genauen Daten haben und wie es gemessen wird. Dann müsste man die Erhebungsmethode von Fox News haben und schauen, ob man diese Daten überhaupt miteinander vergleichen kann. --KurtR (Diskussion) 19:30, 11. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Behauptungen der Wikipedia-Autoren ohne Belege[Quelltext bearbeiten]

>>"...begann das russische Staatsfernsehen auf Weisung der Regierungsbehörde Roskomnadsor, Carlson häufig zu erwähnen und zu zeigen."

Bitte einen Beleg dafür bringen, dass es diese Weisung tatsächlich gab. --2A02:8071:2287:3880:77DB:1CA4:7C80:1011 06:37, 8. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Die Angabe kam im April 2022 durch User:LennBr in den Artikel[5]. Auf welchen der bereits vorhandenen Belege er sich bezieht, weiss ich nicht. Zwei Berichte beziehen sich auf diesen Mother-Jones-Artikel:
The document—titled “For Media and Commentators (recommendations for coverage of events as of 03.03)”—was produced, according to its metadata, at a Russian government agency called the Department of Information and Telecommunications Support, which is part of the Russian security apparatus. --KurtR (Diskussion) 00:04, 9. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Guter Versuch, aber leider daneben: die von mir zitierte Passage spricht von Roskomnadsor als Herausgeber der angeblichen Weisung. In Ihrer Quelle ist aber von einem "Department of Information and Telecommunications Support" die Rede - nur heißt Roskomnadsor auf Englisch "Federal Service for Supervision of Communications, Information Technology and Mass Media".
Also nach wie vor der alte Stand: zu der von mir oben zitierten Behauptung gibt es keine Belege. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:2287:3880:77DB:1CA4:7C80:1011 (Diskussion) 08:06, 10. Feb. 2024 (CET))[Beantworten]
Ich habe nur die Belege anhand der Versionshistory rausgesucht, genau überprüft habe ich die Angaben nicht. Ich hoffe, dass User:LennBr sich das genauer anschaut, vielleicht mag er sich noch erinnern, wie er darauf kam. --KurtR (Diskussion) 21:03, 10. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Ich kann meine damalige Bearbeitung auch nicht mehr nachvollziehen. Eigentlich auch untypisch, dass ich die Ergänzung nicht mit einem Beleg versehen habe...die Ergänzung wird ja, wie die IP richtig angibt, nicht durch den am Ende des Satzes stehenden Spiegel-Beleg bequellt. Danke der IP für den Hinweis auf dieser Disk und KurtR für die Recherche und Nachricht an mich. Vor dem Hintergrund des Mother-Jones-Berichts war meine damalige Ergänzung inhaltlich wohl nicht falsch. Da die Regierung durch das der Roskomnadsor übergeordnete Ministerium für Digitale Entwicklung, Kommunikation und Massenmedien auf die Medien in Russland einwirkt und auch als Teil des russischen Sicherheitsapparat betrachtet werden kann, habe ich meine damalige Änderung soeben angepasst. Wenn das der Person hinter der IP erneut nicht passt, kann sie ja schreiben, dass die Weisung durch den Kreml oder die russische Regierung erfolgte. --LennBr (Diskussion) 21:48, 10. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Reaktionen auf Putin-Interview[Quelltext bearbeiten]

[https://www.tagesschau.de/ausland/europa/putin-interview-reaktionen-100.html

Bundeskanzler Olaf Scholz, der derzeit zu einem Besuch in den USA ist, äußerte sich.

Polens Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz kommentierte Putins Aussagen zu seinem Land mit den Worten: "Nichts kann unsere Wachsamkeit einschränken, und solche Worte werden dies sicherlich nicht tun, denn sie sind nicht glaubwürdig."

Der polnische Parlamentspräsident Szymon Holownia sagte, Carlson habe sich bei seinem Interview mit Putin als "nützlicher Idiot" für die russische Propaganda erwiesen. "Er hat einem Lügner, einem Mörder und internationalen Terroristen das Mikrofon hingehalten."

Reaktion des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell: Dessen Sprecherin Nabila Massrali sagte, Putin habe in dem Interview "altbekannte Lügen, Verzerrungen und Manipulationen" wiederholt. Carlson habe Putin "eine Plattform zur Manipulation und Verbreitung von Propaganda geboten".

Sollte man m. E. im Artikel anführen.

(Demian von Osten, ARD Berlin, langjähriger Moskau-Korrespondent, kommentierte bzw, Tucker sei als "als überforderter und unwissender Stichwortgeber" rübergekommen (und Putin als manipulierender Geschichtsnerd) ). --88.153.240.29 00:53, 10. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Das ist alles nicht wirklich von Belang. Das sind nix weiter als zufällig aufgefundene, spontane und ephemere Meinungsbekundungen zu einem von wer weiß wievielen tausend Gelegenheiten bei denen der Mann durch seinen Beruf öffentlicht hervorgetreten ist. Carlson ist seit gut 30 Jahren als Journalist tätig und hat unzählige Interviews geführt, Berichte veröffentlicht, Sendungen moderiert etc.
Es erscheint wenig sinnvoll jetzt, weil diese Story 1-2 Tage in den Medien breit beachtet wird hektisch jede von irgendeiner relativ prominenten Person schnodderig-zwischendurch zu dem Interview gemachte Stellungnahme hier zusammenzutragen und im Artikel zu referieren. Einmal, weil das Interview nur ein paar Tage alt ist und noch gar nicht abzusehen ist, ob es von zeitlich überdauernder Bedeutung sein wird (was eigentlich Kriterium ist, um in der Wiki erörtert zu werden, zumal breit und auführlich. Es wäre vernünftig ein bißchen abzuwarten, ob die Angelegenheit auch langfristig Beachtung findet und sie somit ggf. im Rahmen seiner Gesamttätigkeit beachtenswert genug ist, um in der Wiki überhaupt dargestellt zu werden (und zumal, ob es so bleibend wichtig ist, um derart breit dargestellt zu werden, dass man sogar im zweiten und dritten Grad darüber berichtet, indem man nicht nur den Inhalt anführt, sondern auch zusammenträgt, was dieser und jener Politiker, Journalist etc. von dem Interview unmittelbar danach hielt).
Mal sehen, ob nicht der ganze Staub, der jetzt kurzfristig aufgeweht ist wegen einer zweistündigen Plauderei nicht bald wieder verflogen und das ganze rasch weitgehend vergessen ist, i.e. ob nicht in einem Monat, oder sechs Monaten oder zwölf Monaten niemand mehr sich dafür interessiert und die ganze Angelegenheit nur noch eine Fußnote in Carlsons Karriere bzw. Biografie und der Rezeption seiner Tätigkeit ist. Der andere Punkt, der mir in dem Kontext in den Sinn kommt ist, dass der Mann in 30 Jahren Tätigkeit unzählige Berichte veröffentlicht, Ausgaben diverser Sendungen moderiert und Interviews geführt hat. Da kann man zu so ziemlich jedem von abertausenden Produkten die er als Output an die Öffentlichkeit gebracht hat allerhand Berichte von Zeitungen, anderen Sendern, Online-Medien etc. auffinden und wiedergeben (Rezensionen, Kritiken, Gegenstimmen, Dementis, Anfechtungen, positive und ablehnende Meinungsbekundungen und Stellungnahmen). Da könnte man wenn man zu allem und jedem, was er produziert hat, diversee Stellungnahmen mehr oder weniger bedeutender Dritter systematisch oder als willkürliche Blütenlese wiedergibt, einen in ausgedruckter Form zighunderte, wenn nicht tausende Seiten langen Text schreiben. Warum nicht zusammentragen, was diese und jene beachtliche Person über Carlsons Interview mit George W. Bush im Jahr 1999 zur Hinrichtung von Carla Fay Tucker als Stellungnahme von sich gab, hier wiedergeben? Oder was diese und jene Person zu irgendeinem Bericht oder einem Monolog in seiner alten CNN-Show von 2002 oder 2003 zu sagen hatte zusammentragen? Oder was jemand zu jedem einzelnen von hunderten Interviews, die er in seiner MSNBC-Show, oder seiner Fox-Show führte?
Mit den Online-Archiven diverser Online-Medien und den online durchsuchbaren Digitalisierungen diverser Tageszeitungen kann man da unendlich Material finden. Eine Enzyklopädie muss aber, gerade wenn derartige Materialberge an Informationen über eine Person und ihr Wirken vorliegen, wie im Fall von Carlson, stark selektieren und destillieren und nur eine Essenz wiedergeben. Hier also besser den Tenor von Kritik und Lob die sein Putin-Interview hervorrief zu fassen versuchen, anstatt letztlich willkürlich 5-6 von tausenden im Netz auffindbaren Meinungsäußerungen von bekannten Journalisten oder Politikern über das Interview rauszupicken und im Artikel eklektisch reinzukleistern.
Wenn das Ganze wirklich dauerhaft wichtig ist, wird ja irgendwann ein wissenschaftlicher Essay oder ähnliches vorliegen, der Stellungnahmen quantifizierend zusammenträgt und auswertet und dessen Befund ("die Stellgunahmen waren überwiegend negativ", oder "durchwachsen...positive fanden, dass..., negative bemängelten hingegen. Zahlenmäßig standen sie im Verhältnis ... zu ...zueinander etc.). Also am besten erst mal abwarten, wie das Ganze mit etwas Abstand aussieht. --Zsasz (Diskussion) 02:33, 10. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Entfernung von Primärquelle zu Putin-Interview[Quelltext bearbeiten]

Sowohl bei diesem Artikel (mit dieser Bearbeitung) als auch beim Artikel Chronologie des russischen Überfalls auf die Ukraine (mit dieser und dieser Bearbeitung) wird versucht, Wikipedia-Lesern das Interview vorzuenthalten. Stattdessen wird im Artikel zur Chronologie diese Quelle herangezogen (die das Interview lediglich geschnitten zeigt bzw. in anderen Worten zusammenfasst). Menschen wollen sich letztlich aber ihre eigene Meinung bilden können, ohne Ereignisse vorgekaut vorgesetzt zu bekommen. Wikipedia wurde gegründet, um Informationen zu sammeln oder zu erfahren, an welcher anderen Stelle gesuchte Information zu finden sind. Allgemein: Die Entfernung von Primärquellen kann man als einen Angriff auf die Informationsfreiheit bzw. auf das Recht auf Information werten - ich zumindest empfinde so und scheine auch nicht der einzige zu sein, der das so sieht.

Es ist auch für unsere Wikipedia verheerend und schädlich, wenn die Leser den Eindruck gewinnen, dass Autoren sich anmaßen, zu entscheiden, welche Information gut oder schlecht für sie ist. - das war zumindest der Eindruck der bei mir entstand, als ich die Bearbeitungskommentare der Benutzer Schilderwaldmeister und Habbe H zu den Entfernungen der Primärquellen las. Wir machen uns in diesem Fall nicht zu Komplizen einer russischen Propaganda, wenn wir die Originalquelle (auch wenn diese tuckercarlons.com heißt) benutzen, um dieses Interview zu belegen. Vielleicht braucht es ein Meinungsbild, um zu schauen, ob die Mehrheit empfindet, dass 1. auch Primärquellen verwendet werden dürfen, die umstritten sind und 2. Primärquellen immer Sekundärquellen vorzuziehen sind. --LennBr (Diskussion) 03:26, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Die Meinungen bezüglich Primärquellen und Sekundärquellen und deren Verwendung und Verlinkung gehen bekanntlich weit auseinander. Vielleicht gibt es einen Medien-Artikel, der das ganze Interview eingebettet oder verlinkt hat? Damit wäre das Problem so gelöst. Ansonsten, wer das ganze Interview sehen will, kann es einfach mit Google finden. Daher sehe ich die Löschung des Interviews-Link hier gelassen. --KurtR (Diskussion) 03:37, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
In der englischsprachige Wikipedia gibt es einen eigenen Artikel zu dem Putin-Interview (was auch ich übertrieben finde). In dem Artikel ist eine Videoaufnahme des Interviews (in voller Länge) eingebettet.
Ich hatte dieses zwischenzeitlich in der Chronik zum Kriegsverlauf in der Ukraine eingefügt, aber wieder entfernt, u.a. auch weil es noch ohne englische Untertitel ist. --LennBr (Diskussion) 03:48, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
So ein Artikel zum Interview dürfte auch hier bald kommen :-) Die Sprache des Videos dort ist das Problem, Untertitel kann man nicht einstellen, also bei meinem Browser geht es nicht. --KurtR (Diskussion) 03:53, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Aus dem Putin-Artikel wurde jegliche Erwähnung wegen Irrelevanz gelöscht. Hilfreich ist es, sich anzusehen, wer dieser Meinung ist. Ich fände statt eines Artikels erst mal die Wiederherstellung diese Abschnitts dort angebracht (auch gerne überarbeitet).--Tohma (Diskussion) 16:03, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Wurde von User:Nuuk gelöscht, was für ein Zufall! ;-) --KurtR (Diskussion) 19:53, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Es hat sich nichts daran geändert dass wir auf die Auswertung von Primärquellen (Theoriefindung) verzichten und das verwenden, was durch die Rezeption in Sekundärquellen nach WP:Q eine Relevanz nachgewiesen hat.--Tohma (Diskussion) 09:06, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
+1. Wer die Umstände rund um das Interview belegen will, findet online aberdutzende valide Quellen dazu. - Squasher (Diskussion) 10:01, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Also verlinken wir im Namen der Meinungsfreiheit und als wackere Kämpfer gegen Bevormundung und Zensur (komisch, diese Argumentation lese ich aus anderer Ecke mittlerweile immer häufiger) zukünftig in den entsprechenden Artikeln auch Beiträge und Videos von Compact, der Deutschen Stimme, aus der Identitären-, Verschwörer- und Reichsbürgerszene oder gar von Holocaustleugnern ? Nur zu, die Leser wollen sich schließlich ihr eigenes Urteil bilden. Geht´s eigentlich noch ? Kippen wir jetzt gleich alle WP-Grundsätze über Bord und machen die Enzyklopädie zu einem beliebigen Blog ?! --Schilderwaldmeister (Diskussion) 15:10, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Wäre der Kompromiss nicht, in einem, noch zu erstellenden, Artikel zum Interview, einen Link zum Interview unter "Weblinks" aufzuführen (so wird dies bei Mein Kampf gehandhabt). --Stauffen (Diskussion) 15:39, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Für die Löschung von reputabel belegter Rezeption gibt es keinen Konsens, das ist eher Vandalismus.--Tohma (Diskussion) 15:40, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Falsch. Du solltest Dir vielleicht nochmal WP:Vandalismus durchlesen. @Tohma. Nicht jede Aussonderung einer reputablen Quelle ist sofort enzyklopädisch relevant. Vandalismus ist eher, Belege einfach zu entfernen und Sätze unbelegt stehen zu lassen, wie es Schilderwaldmeister wiederholt gestern und heute in diesem Artikel tat. --LennBr (Diskussion) 15:44, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Wikipedia wird mit Sekundärliteratur geschrieben. Das sollte gerade auch hier gelten, wo zwei Personen miteinander reden, deren Verhältnis zur Wahrheit schon vielfach im Fokus der Berichterstattung stand. Ich finde übrigens, dass dieser gelöschte Satz wieder eingefügt werden sollte, da das viele Experten und Medien so gesehen haben. Beispiele: [6] [7] [8] [9] [10] Andol (Diskussion) 15:47, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Genau, WP lebt von (seriöser) Rezeption. Aber diese Löschung war natürlich, nach dem Vorigen, zu erwarten. Im Übrigen: Ich entferne keine Belege von reputablen Sekundärquellen wie Du, LennBr, sondern nur auf WP untaugliche (Primär-)Belege, das ist kein Vandalismus. Die Begründung, daß der Satz jetzt „unbelegt“ sei, ist nur noch lächerlich wie auch dreist, wo der Absatz im Nachfolgenden eine Sekundärquelle enthält (bzw. mehrere enthielt, er hat ja welche rausgenommen und an das Artikelende verschoben, aber sie bleiben ja als Beleg des Stattfindens des Interviews dennoch erhalten), die das Interview thematisieren. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 17:16, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
@Schilderwaldmeister: Ich habe keine Belege von Sekundärquellen entfernt, ohne den Text unbelegt stehen zu lassen. Du jedoch mit dieser Bearbeitung schon. Denn anders als Du hier behauptest, war der Satz, dass Carlson das Interview tatsächlich geführt hatte, danach zeitweise unbelegt. --LennBr (Diskussion) 17:45, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
(BK) Du versuchst penetrant, die Rezeption zu verstecken, zu entfernen und durch die Primärquelle zu ersetzen. Weitere entsprechende Aktionen hier vorschlagen, dann kann das VORHER besprochen werden.--Tohma (Diskussion) 17:47, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
@Thoma: Jetzt wirds langsam lustig. Du behauptest wahrheitswidrig ich würde eine Rezeption verstecken (dabei habe ich sie in den Abschnitt für Rezeptionen) verschoben. Rezeptionen gehören und da sollte auch Schilderwaldmeister zuhören...nicht mitten in die Biografie, wo Leser eine objektive Beschreibung des Werdegangs erwarten, sondern im den für Rezeptionen vorgesehenen Abschnitt. --LennBr (Diskussion) 17:56, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Allgemeine Rezeption kann in einen getrennten Abschnitt. Wenn sich das auf ein Ereignis im Artikel bezieht, gehört die dorthin, denn im ganzen Artikel soll eigentlich (bis auf feste Daten) nur Rezipiertes stehen.--Tohma (Diskussion) 18:18, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Könntest Du bitte damit aufhören, die Frage nach dem passenden Ort der Rezeption mit der Frage der zweifelhaften Berechtigung des Primärbelegs zu vermengen und ständig über die angebliche jetzige Nichtbelegtheit des Interviews zu lamentieren. Das ist lächerlich, und dazu habe ich oben alles gesagt, vielleicht liest du das mal. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 18:01, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Wenn mir hier teils Falschbehauptungen unterstellt werden, habe ich ja wohl das Recht, das richtig zu stellen. --LennBr (Diskussion) 18:07, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Dass Primärquellen nicht erwünscht sind (Theoriefindung), betrifft auch den Account Zsasz.--Tohma (Diskussion) 18:54, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Dann müsstest du aber auch die Washington Post und die Welt und den Spiegel rausschmeißen -> das sind alles keine Sekundärquelle (also wissenschaftliche Sekundärliteratur), sondern Primärquellen (eben Zeitungen/Zeitschriften, bzw. Online-Versionen davon). Also wenn die Bewertungen durch die Journalisten Demian von Osten, Pavel Lokshin, Davis L. Stern und Francesca Ebel zitiert werden dürfen, obschon sie nicht in wissenschaftlichen Publikationen, sondern journalistischen Outlets veröffentlicht wurden, dann wäre auch die Bewertung von Greenwald (der zudem weitaus prominenter als die Genannten ist) zitierfähig, obwohl sie nicht in einer wissenschaftlichen Publikation, sondern in einem journalistischen Outlet veröffentlicht wurde. Oder, wenn Greenwalds Bewertung nicht zitiert werden kann, da er sie in keiner wissenschaftlichen Monographie/Zeitschrift, sondern einer journalistischen Plattform veröffentlicht hat - dann müssten die Bewertungen der übrigen auch rausfliegen, da Spiegel, Welt, Washington Post und Tagesschau ja auch "nur" journalistische Plattformen aber keine wissenschaftlichen Medien sind. Da muss dann ein einheitlicher Standard eingehalten werden, anstatt willkürlich hin und herzuspringen und zu sagen: Journalistische Quellen können zitiert werden, wenn sie einem gerade gefallen, aber journalistische Quellen können nicht zitiert werden, wenn man sie grad irgendwie nicht mag. Das wirkt schon sehr inkonsistent und beliebig. --Zsasz (Diskussion) 19:01, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
YT ist generell nicht zulässig. Zeitungen dieser Klasse haben eine Redakion, das macvht den Unterschied. Da es keinen Konsens für die Einfügung gibt, bitte selbst revertieren. Man kann bei Bedarf eine 3M anrufen. Bisher sehe ich nur: zwei sind begründet dagegen, du möchtest das als einziger drinhaben.--Tohma (Diskussion) 19:04, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
YouTube kann zulässsig sein, wenn der Kanal dahinter ein zitierfähiges Medium ist: Wenn der ZDF-Kanal auf YouTube etwas publiziert, kann dies als Beleg verwendet werden.
Hingegen ist der private Youtube-Kanal von Glenn Greenwald nicht zitierfähig, dafür bräuchte es Rezeption. Dass Greenwald ein Freund von Tucker Carlson ist und regelmässiger Gast war in der Tucker-Carlson-Show, zeigt, dass er befangen ist und auf dessen Ansischten wegen IK sowieso nicht verwendbar ist. --KurtR (Diskussion) 19:10, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Naja, nach der Logik müsste man dann aber auch CNN, Washington Post etc. Befangenheit vorwerfen, da diese ja mit Carlson (m.M. durchaus mit berechtigten Gründen und Argumenten, aber das ist hier unerheblich) seit langer Zeit verfeindet sind oder zumindest im Konflikt stehen, so dass man dort eien Voreingenommenheit gegen ihn annehmen kann, i.e. dass sie automatisch negativ über alles was er tut, sagt, veröffentlicht berichten, weil man sich gegenseitig überworfen ist bzw. "nicht [mehr] grün" ist. Da kann man also dann ebenso spekulieren, dass die Washington Post bzw. die Journalisten der WP, deren Stellungnahme wiedergegeben wird, wenn Carlson interviewt, automatisch negativ kommentiert, weil sie ihn nicht mag, dasselbe Interview, wenn es Chris Wallace, Larry King oder Barbara Walters geführt hätte, hingegen positiv kommentiert hätte, weil sie diese Journalisten mag.
Und Greenwalds Youtube-Kanal ist so offiziell wie der vom ZDF (ist ein akkreditierter Kanal), d.h. er veröffentlicht dort nicht hobbymäßig als Privatmann, sondern es ist eine offizielle Plattform, über die er seine journalistischen Arbeiten zugänglich macht und mit der er seinen Lebensunterhalt bestreiten dürfte (also sicher nicht etwas, wie wenn jemand mit einem anderen Beruf, abends in der Freizeit seinen Senf irgendwo dazugibt und seine Einlassungen dann hochlädt). --Zsasz (Diskussion) 19:21, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Es sind bekannte Qualitätsmedien, die zitierfähig sind. --KurtR (Diskussion) 19:28, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Na Greenwald hat einen Pulitzer-Preis für seine Arbeit erhalten, den "Georg ePol Award for National Security Reporting", den "Online Journalism Award", den "Esso Awarf for Excellence in Reporting", er wurde vom Foreign Policy Magazine als ein "top 100 Global Thinker" prämiert usw. usf. Er ist also keineswegs ein schrulliger Privatmann, als den du ihn hinstellst (informier dich doch bitte über ihn erstmal!), sondern ein anerkannter und bekannter Journalist. Aufgrund der Auszeichnung seiner Arbeit könnte man sagen ein "Qualitätsjournalist", so dass die Plattform, die er zur Veröffentlichung seiner Arbeit benutzt dann auch ein Qualitätsmedium wäre und sich darin nicht von der Washington Post etc. unterscheidet. Oder wir sind halt konsequent und erlauben nur peer-reviewte Fachzeitschriften (das New England Journal of was auch immer etc.) --Zsasz (Diskussion) 19:37, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Es bleibt sein privater Kanal. Sein Renommee hat übrigens doch sehr gelitten, wenn man bei Fox-News Tucker Carlson auftritt, der bekanntlich Ausländerfeindlichen und Verschwörungstheorien verbreitet. Mehr gibts dazu nicht zu sagen. --KurtR (Diskussion) 19:43, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Youtube ist ja nicht der Produzent, sondern nur das Trägermedium (wie meinetwegen der Sattelit über den ein Fernsehsender ausgestrahlt wird oder die Druckerei, die eien Zeitung druckt, oder der Internetanbieter, der die Website einer Online-Zeitung hostet). Angefertigt wurde die Analyse ja von dem Journalisten selbst. Und da er diverse Journalistenpreise abgeräumt hat, darf man wohl davon ausegehen, dass er sein Handwerk versteht. Es erscheint, nichts für ungut, sehr willkürlich im Sinne von pick and choose, dass du journalistische Bewertungen, die dir mutmaßlich gefallen, für den Artikel für akzeptabel hältst, aber eine ebenfalls journalistische (und somit auf derselben Höhe rangierende) Bewertung, die dir mutmaßlich nicht gefällt, plötzlich für unzulässig erklärtst. Da sollte man schon einem einheitlichen Maßstab folgen: Entweder von Journalisten veröffentlichte Einschätzungen/Bewertungen sind valide oder sie sind es nicht, aber Mal Hü und Mal hott, ist jetzt nicht eben ein Vorgehen aus einem Guß. --Zsasz (Diskussion) 19:14, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Ohne Redaktion dahinter nicht zulässig. Das ist gleichzusetzen mit einem Text auf seiner privaten Website, das liefert keine Relevanz. Die hättest du NACHWEISEN müssen. Du BEHAUPTEST aber nur und DU findest es relevant, das ist aber nicht von Interesse.--Tohma (Diskussion) 19:17, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Ja, aber nach der Logik müssten dann jedoch auch die Beiträge der Journalisten, die ihre Kommentare in der Washington Post oder in der Welt veröffentlicht haben, hier entfernt werden. Denn die Veröffentlichungen dort stehen ja auch nur im Artikel, weil du oder wer auch immer sie eingefügt hat, sie nach der Kenntnisnahme privat relevant genug fand, um sie in den Artikel hier wiederzugeben. Denn diese Beiträge sind ja vorerst nur veröffentlicht worden sind, aber noch keine Rezeption gefunden haben (was aufgrund der Kürzlichkeit ihres Veröffentlichtwordenseines natürlich auch kaum möglich wäre). Außer du lässt halt als Rezeption gelten, dass Leute bei Twitter, Facebook und dem ganzen Kram auf die Artikel hinweisen, sie kommentieren etc. Freilich diese Art von Rezeption hat die Kommentierung durch Greenwald auch gefunden. Denn da er ein bekannter Journalist ist, haben auch über seinen Kommentar Leute bei Facebook, Twitter und wie die sozialen Medien heißen geredet, und als Rezeption stehen unter dem Video ja auch Kommentare von Leuten, die das Video gesehen haben und ihre Meinung dazu schreiben (also ihre kritische oder bejahende Rezeption demonstrieren).
Das Argument "Redaktion" greift auch nicht, denn die zitierten Beiträge sind ja Kommentierungen, also Meinungsbekundungen bzw. Einschätzungen (also die POV) der fraglichen Journalisten. Da hat die Redaktion ja nix mit zu tun. Die Mitglieder können dazu ja nur sagen "Ja, da stimme ich dir zu, ich teile deie Meinung/Ansicht/Einschätzung etc." oder "Ich bin da anderer Meinung". Es handelt sich also nicht um einen journalistischen Bericht, bei dem eine Redaktion Fakten überprüfen und Fehler ausbügeln könnte, sondern um Meinungsbekundungen (also um etwas Normatives, abseits von Fakten). Und Greenwald dürfte seine Stellungnahme ggf. ja auch irgendwelchen Mitarbeitern, die er haben wird, gezeigt haben (die dann natürlich auch nur, wie die Redaktionskollegen bei einer Zeitung zu einer Meinungsbekundung sagen können "stimme ich zu" oder "stimme ich nicht zu"). --Zsasz (Diskussion) 19:31, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Privater YouTube-Kanal ist nicht zitierfähig. --KurtR (Diskussion) 19:22, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Und eben auch fehlende Rezeption. Solange die nicht existiert, kann es nicht übernommen werden. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 19:39, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Ich bin ebenfalls gegen die Einfügung, aus den genannten Gründen. Wo kommen wir hin, wenn künftig Youtube-Filmchen dazu benutzt werden, das etablierte Wissen zum Artikelgegenstand abzubilden. --Φ (Diskussion) 19:45, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Bist du dann auch gegen das Verwenden der angeführten Zeitungen/Online-Medien (sind ja auch keine wissenschaftlichen Zeitschriften oder Monographien, also keine Sekundärliteratur) --Zsasz (Diskussion) 19:47, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Nun die Beiträge bei Washington Post, Spiegel, Welt etc. haben bisher auch keine Rezeption (außerhalb sozialer Medien, Leserkommentare etc.). Da müssten wir dann auch ein paar Monate/Jahre warten, bis diese Rezeption gefunden haben (also bis wissenschaftliche Zeitschriften Aufsätze veröffentlichen, die sie aufgreifen etc.), weil vorher die Voraussetzung, das sie Rezeption gefunden haben, auch nicht erfüllt ist (was hieße, dass sie auch hier vorläufig noch nicht verwendungsfähig sind, da das Kriterium, dass diese Artikel als individuelle Texte andernorts rezipiert worden sind, bisher nicht erfüllt ist... Und wenn es ausreicht, dass zwar nicht die Texte selbst, aber eben derjenige, der die Texte veröffentlicht [Washington Post, Spiegel] Rezeption gefunden hat, nun das Kriterium erfüllt der Veröffentlicher Greenwald ja genauso, wie die genannten Organe, da dieser ja in der Vergangenheit unleugbar weidlich Rezeption gefunden hat). --Zsasz (Diskussion) 19:45, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Es sind bekannte Qualitätsmedien. --KurtR (Diskussion) 19:47, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Schilderwaldmeister: Das ist eine Frage, die ich mir schon öfters stellte: Sagen wir, auf dem ZDF-YouTube-Kanal spricht ein ZDF-Moderator mit einem bekannten Politologen, dieser sagt etwas sehr interessantes. Darf man dies dann in der Wikipedia aufnehmen oder erst, wenn es von Medien aufgegriffen wird? Deine Meinung dürfte dem letzteren entsprechen. --KurtR (Diskussion) 19:46, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Wir haben laut WP:Q udn WP:TF das „etablierte Wissen“ darzustellen. Ich bezweifle, dass Youtube dafür geeignet ist, von den Fragen des Urheberrechts mal zu schweigen. Wenn der Politologe die Aussage ausschließlich ein einziges Mal im Fernsehen tätigt, gehört sie bestimmt nicht zu diesem etablierten Wissen. Dazu muss es eine Rezeption durch reputable Quelle geben, und sobald die da ist, brauchen wir auch das Youtube-Filmchen nicht mehr. --Φ (Diskussion) 19:59, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Nur, wo ist der Unterschied, ob ein Journalist/Wissenschaftler Angaben in einem Kommentar macht, den der, nachdem er ihn formuliert hat abdrucken lässt, oder ob er (denseleben) Kommentar vor einer Kamera vorliest. Der Inhalt und der Text sind ja derselbe, egal ob der (identische) Text auf einer ausgedruckten Zeitungsseite steht oder ob er (gesprochen) durch das Medium Video verbreitet wird. Also selbe Information und selbe Formulierung nur das Transportmedium variiert. Dasselbe bei Interviews wenn Wissenschaftler A interviewt wird, das Interview mitstenographiert wird und dann in einer Zeitung abgedruckt wird, ist es zitierfähig. Wenn dasselbe Interview mit einem Wissenschaftler aber von einer Kamera gefilmt und im Internet veröffentlicht wird, ist es plötzlich nicht mehr zitierfähig... Das ist für mich ein Verhaftetsein in den Möglichkeiten der 70er/80er Jahre, die den modernen Medien nicht Rechnung trägt. --Zsasz (Diskussion) 20:10, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Mir persönlich sind wissenschaftliche Fachzeitschriften oder Sammelbände tatsächlich am liebsten, da diese aufgrund der langen Vorlaufzeit, die zwischen dem Ereignis und der Veröffentlichung (lange Recherchephase, Einreichung, Revieprozess, Rücklauf, Anpassung gemäß den Wünschen der Reviewer, Veröffentlichung [läuft zumindest bei Periodika meines Fachbereiches, wie der HZ oder den VJHfZG so, mag bei medienwissenschaftlichen Zeitschriften, wo ich mich weniger auskenne, lockerer sein]) liegt, eine angenehme zeitliche Distanz zu dem erörterten Vorgang haben (so dass das Ganze ruhiger und sachlicher ist als die meistens recht eilig und hektisch produzierten journalistischen Erzeugnisse, in die viel Emotion, Grabenkämpfe zwischen den Beteiligten, den konkurrierenden Medien und ähnliches mehr reinspielen). Von daher würde ich am liebsten nur wissenschaftliche Arbeiten verwenden.
Wenn wir bei der Wiki aber, wie in einem Newsticker, eilig auf den Zug der Tagesaktualität aufspringen, und auch auf jüngste Ereignisse eingehen, was notwendigerweise bedeutet, dass man Veröffentlichungen, die mit wenig Abkühlzeit und Gründlichkeit produziert wurden (also Pressearbeiten) für die Artikelgestaltung heranzieht -> dann finde ich dass a) (reputable) unabhängige Journalisten ebenso zitierfähig sein sollten wie Journalisten, die für corporate media also für Organe, die irgendwelchen Milliardären oder Konzernen gehören, schreiben und b) dass man in ausgeglichener Weise ein breites Spektrum an Stimmen präsentieren sollte und nicht selektiv nur solche Stimmen abbilden sollte, die in eine bestimmte Richtung gehen, sondern eben auch gegenläufige Einschätzungen diesen gegenüberstellen sollte (ich mag Carlson persönlich übrigens auch nicht, aber gerade deswegen finde ich es geboten, meine eigene bias zu überwinden und es mir zu verkneifen, nur Leute zu Wort kommen zu lassen, die sich abfällig über sein Wirken äußern, sondern auch anzuhören, was andere gegenüber den von mir präferierten Stimmen, und aus welchem Gründen, an seiner Arbeit als positiv bewerten [was ich dann für mich persönlich wahrscheinlich zumeist als nicht überzeugend verwerfe, aber angehört haben sollte man es eben schon]). --Zsasz (Diskussion) 20:05, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Ich sehe das als Grenzfall. Es ist hier ja auch üblich, die Seiten der Politmagazine wie Monitor, Kontraste bzw. die Internetseiten der ARD-Sender br.de, ndr.de, wdr.de usw. als zitierfähige Quelle zu nehmen. Sie sind seriösen Medien gleichzusetzen. Mit zdf.de halten wir es genauso. ZDF-YouTube ist dann nur ein weiterer Kanal eines anerkannten Mediums und damit verwendbar. Das, was man dagegen einwenden könnte, wäre vielleicht eine gegebenenfalls begrenzte Abrufbarkeit. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 20:08, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Danke für Eure Meinungen. Ja ich ziehe auch schriftliches vor, wegen Archivierung. --KurtR (Diskussion) 20:11, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Draußen lassen. Die private Meinung eines Carlson-Freundes, die dieser auf Youtube eingestellt hat, steht natürlich nicht auf der gleichen Stufe wie Artikel reputabler Zeitungen, die vor Veröffentlichung eine ganze Redaktion passiert haben, auch wenn man ein halbes Dutzend mal das Gegenteil schreibt. Die Forderung nach wissenschaftlicher Literatur ist wenige Tage nach einem Ereignis drollig und zum jetzigen Zeitpunkt Zeitverschwendung. Andol (Diskussion) 20:41, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Lieber Andol. Wenn keine wissenschaftliche Literatur zu einem Thema vorliegt ist das i.d.R. ein Hinweis auf fehlende Relevanz dieses Themas.
Eine Enzyklopädie ist kein Nachrichtenticker. Sprich: Wieso soll überhaupt über etwas, was sich erst vor wenigen Tagen ereignet hat, in einer Enzyklopädie berichtet werden? So etwas hektisch und atemlos sofort hier darzustellen, ist recht überstürzt.
Aufgrund der Kürzlichkeit des Vorgangs ist ja noch gar nicht abzusehen, ob dieser wirklich von Belang ist. Denn normalerweise ist das Kriterium, damit etwas in der Wikipedia erwähnt wird, dass der jeweilige Vorgang von überzeitlicher Bedeutung für den Artikelgegenstand ist. Wenn es dies ist, ist es relevant, ansonsten nicht. Carlson hat 1999/2000 und 2003/2004 diverse Präsidentschaftskandidaten interviewt, hat damals kurzfristig viel Aufmerksamkeit gefunden. Inzwischen kräht da kein Hahn mehr nach und die Gespräche sind völlig vergessen worden, weil sie nur kurzfristig-tagesaktuell von Interesse waren, aus langer Sicht aber fast jede Bedeutung verloren haben. Sie werden daher auch im Artikel nicht erörtert.
Man könnte, um dem Kriterium, dass etwas überzeitlich von Bedeutung sein muss für den Artikelgegenstand, um im Artikel erwähnt zu werden, Genüge zu tun, den Vorgang des Interviews also auch erstmal komplett aus dem Artikel draußen lassen und 2-3 Jahre abwarten, ob das Thema dann Aufmerksamkeit in der wissenschaftlichen Literatur gefunden hat: Wenn dann wissenschaftliche Publikationen vorliegen, ist überzeitliche Relevanz gegeben, und man wertet die Literatur für den Artikel aus. Und wenn dann immer noch keine wissenschaftlichen Veröffentlichungen vorliegen, zeigt dies, dass das Ganze so wichtig wohl nicht gewesen sein wird (sonst hätte jemand wohl dann irgendwann wissenschaftliche Beiträge dazu verfasst), sondern ein ephemeres Ereignis war, das kurzfristig viel Aufmerksamkeit fand, dann aber rasch wieder der Vergessenheit anheimgefallen ist und keine anhaltende Wirkung hatte, und womit nicht wichtig genug ist, um in einem Artikel erwähnt zu werden.
Kurzum: Die Wikipedia muss nicht bei irgendwelchen Ereignissen des aktuellen Tagesgeschehens, die sich in Bezug auf Personen, zu denen Artikel existieren, ereignen, sofort auf den fahrenden Zug aufspringen, indem sie jüngste Ereignisse bereits wenige Stunden oder Tage, nachdem sie sich zugetragen haben, in den Artikeln referiert, obwohl noch nicht feststeht, ob das journalistische Eintagsfliegen-Ereignisse sind, über die das Geschehen rasch hinweggeht, und die schnell vergessen sind, ohne dass sie bleibende Wirkung oder Bedeutung haben. Für kurzfristig die Gemüter bewegende Dinge, die eventuell langfristig keinen interessieren, gibts ja anstatt des Mediums Enzyklopädie das Medium Zeitung bzw. Nachrichten in sonstiger Form.
2) Zum Thema "Redaktion": Das ist eine Behauptung deinerseits, die ich nun "drollig" finde. Denn das Argument ist ein reines Schein-Argument. Die Beiträge aus der Washington Post, der Welt etc. die hier referenziert werden, sind ja keine Berichte, sondern Kommentare (also Meinungsbekundungen). Berichte werden von einer Redaktion einem Faktencheck unterzogen, um zu prüfen, ob was sie besagen, stimmt und entsprechend korrigiert. Bei Kommentaren fällt die Redaktion aber in der Sache völlig aus ist also de facto nicht-existent. Denn: Was soll eine Redaktion bittesehr bei einem Kommentar prüfen und richtigstellen? Da es, da es sich um eine Meinungsbekundung handelt, nicht möglich ist, festzustellen, dass irgendwas in dem Text eines Kommentars richtig oder falsch ist (weil es sich beim Inhalt um Meinungen und nicht Tatsachenfeststellugen handelt), kann eine Redaktion bei einem Kommentar rein gar nix machen, außer mit den Achseln zu zucken und ihm subjektiv zustimmen oder eben nicht zustimmen. Die Instanz Redaktion ist also völlig fiktiv bei Meinungsbeiträgen, wie den hier verwendeten Zeitungsartikeln.
In der Hinsicht stehen die zitierten Kommentare also auf einer Stufe mit Greenwalds Kommentar: Sie sind Bewertungen und als solche jeweils völlig normativ, also in ihrer Gültigkeit nicht beweisbar oder widerlegbar, gleichgültig, ob das Medium, das zur Publikation der Meinung verwendet wurde, nun eine Redaktion besitzt oder nicht (die bei einem Kommentar gar keine Rolle spielt bzw. als Korrekturinstanz gar nicht wirksam wird und werden kann, da es bei einem solchen aufgrund der Wesensart solcher Texte rein gar nix zu korrigieren, zu prüfen, widerlegen usw. gibt). Und Greenwald ist immerhin sehr viel bekannter und mit mehr Preisen etc. ausgezeichnet, als die Verfasser der meisten Beiträge, die im Artikel verwendet werden, von denen kaum jemand je gehört hat. Und wenn du Greenwald als "Carlson-Freund" abtust, dann könnte man genausogut sagen, dass die anderen Stimmen sich disqualifizieren, da sie "Carlson-Gegner" und als solche reflexhaft gegen ihn eingenommen sind (da wir aber nicht in die Köpfe der Leute gucken können, sollte man die eine, wie die andere, Unterstellung m.E. unterlassen, und den Leuten zubilligen, dass sie ihre bekundeten Meinungen jeweils ehrlich haben und nicht aus angeblicher Freundschaft oder Fehde heraus irgendetwas schreiben, was sie nicht wirklich meinen) Grüße --Zsasz (Diskussion) 12:38, 12. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Es wurde dir hier mindestens von drei Accounts erklärt, warum deine Ergänung nicht zulässig ist. Du solltest dich daher einfach für ein besseres Verständnis gründlich damit beschäftigen, ein Filibustering bringt hier rein gar nichts.--Tohma (Diskussion) 12:49, 12. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Lieber Tohma, ich glaube dass ich dich höflich und freundlich behandele. Es besteht daher kein Grund, dass du dich derart schroff und großkotzig aufführst ("für ein besseres Verständnis" etc.). Die Argumente, habe ich wohl verstanden, sie sind in der Sache aber eben widersprüchlich und inkonsistent. Du brauchst nicht bissig zu werden, wenn ich dies hier feststelle und sachlich begründe. Ich greife dich ja nicht damit irgendwie an, sondern streiche nur Fragwürdigkeiten deiner Argumentation heraus. Und mit Filibustering hat es auch nichts zu tun, festzustellen, dass es willkürlich ist eine journalistische Meinung im Artikel abzubilden, eine andere journalistische Meinung (sogar von einem weitaus bekannteren/bedeuteren Journalisten, als dem erlaubten) aber für unzulässig zu erklären, obwohl beides Meinungen von Leuten desselben Berufsstandes sind und sich dann alibimäßig auf die angebliche Existenz einer "Redaktion" zu berufen, obwohl diese bei Meinungsbeiträgen gar nicht in Erscheinung tritt.
Ich respektiere selbstverständlich, wenn du dies anders siehst (auch wenn mir die Argumente, auf die du dich stützt, sehr gestreckt und wackelig erscheinen). Ich vermag aber keinen Grund zu erkennen, dass du hier (und weiter oben) sofort bissig und gereizt wirst, nur weil Leute "es wagen", nicht die Hacken zusammenzuschlagen und deiner Ansicht jubelnd zuzustimmen, sondern sie (ohne dich irgendwie anzugreifen), Bedenken geltend machen und Gegenargumente vortragen sowie Widersprüche in deiner Position geltend. Die Fähigkeit, in nicht-feindseliger Weise vorgetragene Kritik zu ertragen bzw. dich freundlich und konstruktiv mit anderen auszutauschen, solltest du, gerade in einem Gruppenprojekt, schon aufbringen. --Zsasz (Diskussion) 13:14, 12. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Man kann durchaus die Meinung vertreten, dass das Interview völlig irrelevant ist. Wenn man sich aber das überwältigende Medienecho ansieht, dann muss man konstatieren, dass man mit dieser Meinung ziemlich alleine dasteht. Daneben wirkt das In-Abrede-Stellen der Relevanz, die man sich mit etwas gesundem Menschenverstand auch ohne das Medienecho erklären können sollte, mit Produzieren von riesigen Textmengen und gleichzeitigem pushen einer Fringe-Meinung alles in allem doch sehr MOAM-lastig. Überflüssig sind diese Bildschirmkilometer ohnehin, da das Meinungsbild hier sehr eindeutig ist. Andol (Diskussion) 23:58, 12. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Mit der Reputation ist das so eine Sache - Fakt ist, dass Glenn Greenwald seit bereits einigen Jahren zunehmend abstruse Meinungen im Dunstkreis von Tucker Carlson vertritt; nicht umsonst arbeitet er heute nicht mehr in einem Medienunternehmen. Ihn als Gegengewicht zu "Journalisten, die für corporate media also für Organe, die irgendwelchen Milliardären oder Konzernen gehören" mag auf einigen extremistischen Tribünen gut ankommen, sollte aber nicht die Basis für Quellenarbeit in der WP sein. --Stauffen (Diskussion) 22:06, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Wie kommst du darauf? Greenwald ist doch ein ausgesprochener Linker, während Carlson eiN Konservativer ist. Dass Greenwald im Dunstkreis von Carlson unterwegs ist, würde ich stark anzweifeln. Dass beide einander gelegentlich interviewen, heißt ja nicht, dass sie d'accord sind. Larry King hat auch mal einen Grand Wizard des Ku-Klux-Klans interviewt, das heißt aber nicht, dass er, nur weil er mit ihm spricht, seine Ansichten teilt. Da unterläuft dir m.E. ein klassischer Fehlschluss bzw. voreiliger Schluss.
Greenwald hatte, wenn ich dies richtig erinnere, selbst ein großes Medienunternehmen, The Intercept, gegründet, dieses dann aber im Streit verlassen, da dieses sich in einer Weise entwickelte, die die journalistische Freiheit seines Erachtens nicht hinreichend achtete. Er wollte über die Hunter-BIden-Laptop-Geschichte (meiner Meinung nach unendlich öde das Thema, aber er fand es anscheinend interessant) berichten, sein Bericht wurde unterdrückt aufgrund der Paranoia der damaligen Zeit, so dass er quittierte. Und später hat sich rausgestellt, dass die Geschichte stimmte (also dass der Laptop und die auf ihm vorhandenen Informationen stimmten und die Behauptungen des Biden-Teams und der ihm nahestehenden Medien, dass die Behauptungen über die auf diesem gefundenen Informationen irgendwie russische oder sonstige Desinformation seien, unzutreffend waren). Dass er nach derartigen Erfahrungen ungerechtfertigter Gängelei als independent journalist agiert, um Zensur seiner Arbeit (die sich in der Vergangenheit als ungerechtfertigt erwiesen hat) zu umgehen, erscheint nun nicht irrational, findest du nicht auch?
Und Kritik an der korporativen Medienlandschaft in den USA ist jetzt auch kein Nieschenthema oder eine Außenseiterkritik: Durch den Media Act von 1998 hatte es eine beispiellose Konzentration der Medien dort gegeben. Davor gab es einige Dutzend mittelgroße (und zahlreiche kleine) Medienkonzerne, mittlerweile ist die institutionelle Medienlandschaft immer weiter zur Konzentration in wenigen gigantische Konzernen gelangt und von über 50 auf 6 Riesenkonzerne (Time Warner, Fox, Columbia, Comcast, AT&T und noch einem) abgeschmolzen, wobei die Medien stark von den Interessen ihrer Besitzer und Geldgeber abhängig sind. Die Washington Post wird z.B. häufig, z.B. auch von Bernie Sanders, kritisiert, weil sie behutsam bis gar nicht Dinge schreibt, die Jeff Bezoz als ihrem Besitzer missfallen könnten. Dass angesichts dieser Tendenzen ein starker Trend einer Abwendung großer Teile der Bevölkerung von den großen Konzernmedien (siehe die beständige sinkenden Quoten von MSNBC, Fox und CNN) und ein Aufschwung der unabhängigen Medien (die immer weiter wachsen) zu verzeichnen ist, ist eine Entwicklung, die sogar konkret messbar ist, also gewiss nichts, was ich oder sonstwer sich ausgedacht hat, falls du dies unterstellen wolltest (die sinkenden Quoten und Verkaufszahlen der traditionellen Sender und Publikationen kannst du ja rasch über google, wo sich entsprechende Berichte finden, prüfen). Grüße --Zsasz (Diskussion) 12:59, 12. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
„Journalist Glenn Greenwald spoke out against the chorus of criticism, saying interviews with adversaries has long been a part of journalism. He pointed out that CNN interviewed al-Qaeda founder Osama bin Laden in 1997 and then-President of Iraq Saddam Hussein in 1991.“ (Tucker Carlson interviews Vladimir Putin: What’s the controversy about?, aljazeera.com, 8. Februar 2024) -2003:E0:F741:9100:24EA:60D4:8896:1E6E 22:15, 12. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Prima. Dann steht ja jetzt nicht nur fest, dass der Mann als Journalist in erheblichem Maße Rezeption gefunden hat, was bereits belegt wurde, sondern dass auch seine konkrete Bewertung des Interviews, um die es hier geht von anderen Medien (und, weil das einigen hier ja sehr wichtig ist: großen und institutionalisierten Medien) rezipiert worden ist. Hat jemand irgendwelche Einwendungen dagegen, wenn die Betrachtung bei Aljazeera für den Artikel ausgewertet wird?
Mir sind, wie gesagt, wissenschaftliche Quellen am liebsten, aber wenn hier journalistische Arbeiten herangezogen werden, dann sollte dies wenigstens in der Form geschehen, dass ein breites Spektrum von journalistischen Positionen abgebildet wird und nicht selektiv nur ein enger Abschnitt, so dass die Einarbeitung der bei AlJazeera referierten Einschätzung m.E. - wenn man schon journalistische Veröffentlichungen erlaubt - eine gebotene Ergänzung und Ausdifferenzierung der etwas tendeniösen gegenwärtigen Blütenlese, die sich aktuell in dem fraglichen Artikelabshcnitt findet, darstellt. Grüße --Zsasz (Diskussion) 18:51, 13. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Ob Al Jazeera grundsätzlich hier als valider Beleg taugt, bezweifle ich sehr –> siehe Katar- bzw. Hamas-Bias. Solange kein eindeutiges Qualitätsmedium ihn zitiert, sollte man es draußenlassen. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 07:06, 14. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Hi Schilderwaldmeister, danke für die Rückmeldung. Mein Gedanke war, dass Al Jazeera immerhin ein großer Sender ist (kleinere Independent-Plattformen mögen einige Kollegen hier ja partout nicht) und ein großes Publikum hat und somit CNN oder ZDF vergleichbar wäre. Klar, der Sender richtet sich v.a. an ein arabisches Publikum, es gibt aber auch internationale (englischsprachige) Angebote, was mich an Deutsche Welle u.ä. erinnert. Die englische Wikipedia stuft Aljazeera übrigens im Wesentlichen als zuverlässig ein (Wikipedia:Reliable sources/Perennial sources -> https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Reliable_sources/Perennial_sources): "Al Jazeera is a Qatari state-owned news organization considered generally reliable. Editors perceive Al Jazeera English (and Aljazeera.com) to be more reliable than Al Jazeera's Arabic-language news reporting." Bei der Website Adfontesmedia, die die Zuverlässigkeit von Medien systematisch prüft, wird der Sender auch als ziemlich zuverlässig bewertet ([11]). Die Einstufung in der Rubrik "Reliability" lautet als Fazit "Reliable, Analysis/Fact Reporting" und der "Score" der Reliability liegt bei : 41.52 ("Scores above 40 are generally good; scores below 24 are generally problematic."
Zum Vergleich CNN ([12]) wird auch als "Reliable, Analysis/Fact Reporting" mit Drall nach Links eingestuft und erhält einen Score von 42.09. MSNBC ([13]) schneidet deutlich schlechter ab: "Reliability: Generally Reliable/Analysis OR Other Issues" mit einem Score von 34.39. Die gute alte New York Times erhält einen Score von Reliability: 41.94 und die Reliability-Einstufung: Reliable, Analysis/Fact Reporting. Ist also alles m.M.n. recht nahe beieinander --Zsasz (Diskussion) 10:58, 14. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
P.S. die englische Wikipedia sagt zu AdFontes als Plattform "Ad Fontes Media, Inc. is a Colorado-based, media watchdog, public benefit corporation[1] primarily known for its Media Bias Chart, which rates media sources in terms of political bias and reliability. The organization was founded in 2018 by patent attorney Vanessa Otero with the goal of combating political polarization and media bias. Ad Fontes Media uses a panel of analysts across the political spectrum to evaluate articles for the Chart."
+1. Bisher ist keine Relevanz nachgewiesen.--Tohma (Diskussion) 07:38, 14. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Danke für die Rückmeldung. Nur zum Verständnis: Meintest du die Relevanz von AlJazeera als Quelle ist nicht nachgewiesen oder bezog sich dies auf etwas anderes? Falls ersteres gemeint ist, siehe die angeführten Belege der Bewertung der Zuverlässigkeit auf der entsprechenden Projektseite der englischsprachigen Wikipedia und bei Adfontesmedia. Danke--Zsasz (Diskussion) 10:58, 14. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Greenwald war ständiger Gast in Tucker Carlsons Show bei Fox News. Er is befangen. Deshalb habe ich es rausgenommen.[14] Nebenbei mache ich ein Fragezeichen bei Al Jazeera. --KurtR (Diskussion) 08:06, 25. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Hi Kurt,
bei Modern Diplomacy hatte ich zuvor diese Website, die die Zuverlässigkeit von Plattformen, wissenschaflichen Ratings unterzieht, konsultiert -> https://www.biasly.com/sources/modern-diplomacy-bias-rating/ Dort wird MD als "moderately conservative" und im Parameter "Reliability" als "fair" eingestuft. Scheint mir methodischer und daher stichhaltiger als die spekulative Einschätzung durch einen privaten User, die du geltend gemacht hast. Zumal ja die Position eines bekannten Universitätsprofessors (Sachs hat immerhin die Sanierung der polnischen Wirtschaft nach 1990 organisiert) zitiert wird, also von jemandem der an sich so oder so relevant wäre-
Wieso Greenwald befangen sein soll, erschließt sich mir nicht ganz. Dass er häufig als Interviewgast zu Themen, die ihm wichtig war oder zu denen er Experte ist, bei Carlson auftritt, heißt ja nicht zwingend, dass er automatisch alles was dieser tut gut findet und abwinkt. Berufliche Kontakte bedeuten ja nicht automatisch innige persönliche Freundschaft, sondern man kann ja durchaus professionelle Distanz waren. Wenn jemand, mit dem du oder ich beruflich häufig Kontakt haben, etwas tut, was wir schlimm finden, würden wir dies ja wahrscheinlich dennoch bekunden. Von daher ist es m.E. etwas TF ihm nur aufgrund des Umstandes, dass er als Kommentator von Carlson in der Vergangenheit interviewt wurde, abzuleiten, dass er zu dessen Gunsten befangen ist. Zumal: Nach der Logik könnte man ja alle möglichen Quellen, die verwendet werden rauswerfen: Washington Post und New York Times? Die sind seit Jahren mit Carlson verfeindet, ergo zu seinen Ungunsten befangen (werden also putativ alles, was er tut, automatisch negativ einschätzen, weil sie von Aversion gegen ihn erfüllt sind) und damit als Quellen nicht geeignet. Stattdessen billigen wir den WP-Reportern zu, dass sie persönliche Gefühle, die eventuell vorhanden sind (Antipathie, Abneigung etc.), ausblenden und dass sie stattdessen versuchen eine möglichst objektive Einschätzung aufgrund der Sachlage abzugeben. Wenn wir dieses Zugeständnis den WP-Reportern zubilligen, sollten wir dies Greenwald umgekehrt auch zubilligen. Zumal er ja sehr allgemeingültige Punkte (Tradition des Journalismus) geltend gemacht hat. Grüße --Zsasz (Diskussion) 13:47, 25. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Carlson auf dem World Governments Summit in Dubai[Quelltext bearbeiten]

Carlson h

Die FAZ resümiert: Putin hat seinen amerikanischen Pressesprecher gefunden. Sein Name ist Tucker Carlson. --88.153.240.29 11:09, 13. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

TC kritisiert nun doch Putin[Quelltext bearbeiten]

In einem Gespräch mit dem Podcaster Lex Fridman am 27. Februar 2024 sagte TC nun, eine Interview-Äußerung Putins sei "eines der dümmsten Dinge, die ich je gehört habe". --2003:6:33AE:3D51:B446:1EC7:749:9951 14:16, 2. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]