Diskussion:White Anglo-Saxon Protestant

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Jordi in Abschnitt Latinos
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Englische Herkunft oder nicht?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht:"Lange Zeit galt, dass auch die politische Elite sich aus den Kreisen der WASP rekrutierte. So war John F. Kennedy als Katholik der erste US-Präsident, der diese ungeschriebene Regel durchbrach."

Diese Aussage ist nicht ganz richtig in Anbetracht der Tatsache, dass Deutschstämmige per definitionem nicht zur WASP gezählt werden. Der Roosevelt-Vorgänger Herbert Hoover (1929-1933), dessen Vorfahren Huber hießen und der Kennedy-Vorgänger Dwight D. Eisenhower (1953-1961), dessen Vater noch Eisenhauer hieß, waren deutsch-schweizerischer bzw. deutscher Abstammung.

Kennedy war also zwar der erste katholische Präsident der USA, aber nicht der erste Präsident, der kein "WASP" war.--Ausone 18:41, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Antwort[Quelltext bearbeiten]

Im englischsprachigen Artikel steht sinngemäß, man müsse nicht zwangsläufig eine britische Herkunft haben um zu den WASPs zu zählen. "The term more generally refers to high status Americans of Western European descent (not necessarily British), but it typically excludes Catholics, Jews, Blacks, Hispanics, Native Americans, and Asians." Was stimmt? Zählen deutsche Exilanten mitunter auch dazu?--MacX85 12:19, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Weiße Hautfarbe?[Quelltext bearbeiten]

Ist also ein Albino-Schwarzafrikaner dann ein Weißer? Trotz all der negriden Merkmale (wulstige Nase, dicke Lippen, stark krausige Haare, hoher Testosteronspiegel, stärkere Narbenbildung etc.)? Schämt euch bitte nicht, das Wort "Rasse" zu verwenden. Wir sehen ja, dass "Hautfarbe" nicht passt. Oder sind dravidische Inder Schwarze? (nicht signierter Beitrag von 46.220.1.181 (Diskussion) 14:42, 12. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Jeder weiß doch, was gemeint ist, ganz sicher nicht "Albino-Schwarzafrikaner". --Gabbahead. (Diskussion) 19:57, 12. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Bitte umgehend die englischsprachige Wikipedia informieren,…[Quelltext bearbeiten]

…dass sie ihren Wissensstand der deutschen anpasst. Dort belegt man doch, abstruserweise auch noch mit Quellen, dass der Begriff erstmals 1957 von Andrew Hacker definiert und 1964 von Edward Digby Baltzell erweitert wurde. Wo kommen wir da hin, wenn sich die Muttersprachler nicht der deutschen Deutungshoheit unterwerfen? (nicht signierter Beitrag von 46.115.53.128 (Diskussion) 09:24, 22. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Nicht-WASP-Präsidenten - Definition?[Quelltext bearbeiten]

Es dürfte klar sein, dass die Katholiken John F. Kennedy und Joe Biden und der dunkelhäutige Barack Obama (dessen Mutter allerdings die WASP-Definition erfüllen dürfte) definitiv keine WASPs sein können. Daneben werden noch einige Präsidenten aufgezählt, die zwar weiß und protestantisch, aber nicht "angelsächsisch" gewesen seien. Wobei mir die Auswahl recht willkürlich vorkommt. Sie scheint sich an den Familiennamen und damit der agnatischen Abstammung zu orientieren. In welchem Umfang Van Buren, die Roosevelts und Eisenhower auch angelsächsische Vorfahren hatten (und andere Präsidenten nicht-angelsächsische), vermag ich nicht zu sagen, aber ein Großteil ihrer Vorfahren dürfte selbst unter die engste Definition von Old Stock American fallen. (Amerikaner zur Zeit des Unabhängigkeitskrieges und deren Nachkommen) Aber auch unter den Präsidenten mit nicht-angelsächsischem Familiennamen sind nicht alle aufgezählt. Herbert Hoover hatte seinen Familiennamen von Vorfahren aus der Deutschschweiz, Ronald Reagans Vater war (rein) irischstämmiger Katholik und Donald Trumps Vater war der (neureiche?) Sohn deutscher Einwanderer, seine Mutter war selbst aus Schottland eingewandert. In dem Zusammenhang könnte man auch noch fragen, ob moderne protestantische Einwanderer von den britischen Inseln auch noch als WASP zählen, oder ein gewisser kolonialer Anteil vorhanden sein sollte. --2A0A:A541:64B6:0:C961:D51F:6F6B:B723 18:18, 29. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Latinos[Quelltext bearbeiten]

In der Liste mit der Hierarchie fehlen bezeichnenderweise die spanischsprachigen US-Amerikaner, auf Italoamerikaner folgen sofort Afroamerikaner. Dazwischen stehen aber noch diejenigen, die das heute sehr wichtige Segment der "Hispanics" bilden, damals (1950er Jahre und früher) aber meist unter den Tisch fielen und oft einfach "Mexikaner" genannt oder kulturell aus der Außenperspektive den Italoamerikanern zugeschlagen wurden.--Jordi (Diskussion) 09:23, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten