Ecuadorianische Fußballnationalmannschaft (U-20-Frauen)

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Ecuador (U-20-Frauen)
Spitzname(n) La Tri Femenina Sub 20
Verband Federación Ecuatoriana de Fútbol
Konföderation CONMEBOL
Technischer Sponsor Marathon Sports
Cheftrainer Ecuador Eduardo Moscoso
Heimstadion Wechselnde Stadien
FIFA-Code ECU
Heim
Auswärts
Statistik
Erstes Länderspiel
Venezuela Venezuela 0:4 Ecuador Ecuador[1]
(Caracas, Venezuela; 11. Mai 2004)
Höchster Sieg
Venezuela Venezuela 0:4 Ecuador Ecuador[1]
(Caracas, Venezuela; 11. Mai 2004)
Höchste Niederlage
Ecuador Ecuador 0:8 Kolumbien Kolumbien[2]
(Ciénaga, Kolumbien; 13. November 2017)
Erfolge bei Turnieren
U-20-Südamerikameisterschaft
Endrundenteilnahmen 9 (Erste: 2004)
Beste Ergebnisse 3. Platz (2004)
(Stand: 24. August 2022)

Die ecuadorianische U-20-Fußballnationalmannschaft der Frauen repräsentiert Ecuador im internationalen Frauenfußball. Die Nationalmannschaft untersteht der Federación Ecuatoriana de Fútbol und wird seit September 2020 von Eduardo Moscoso trainiert.[3][4] Der Spitzname der Mannschaft ist La Tri Femenina Sub 20.[3]

Die Mannschaft tritt bei der Südamerika-Meisterschaft, den Juegos Bolivarianos und (theoretisch) auch bei der U-20-Weltmeisterschaft für Ecuador an. Bislang ist es dem Team jedoch nie gelungen, sich für eine WM-Endrunde zu qualifizieren. Die ecuadorianische U-20-Auswahl zählt zu den weniger erfolgreichen U-20-Nationalmannschaften in Südamerika und kam lediglich bei der Südamerikameisterschaft 2004 über die Gruppenphase hinaus, als sie den dritten Platz belegte. Bei den Juegos Bolivarianos 2017 erreichte Ecuador mit dem zweiten Platz das bislang beste Ergebnis.

Turnierbilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Gastgeber Platzierung
2002 Kanada Kanada nicht qualifiziert
2004 Thailand Thailand nicht qualifiziert
2006 Russland Russland nicht qualifiziert
2008 Chile Chile nicht qualifiziert
2010 Deutschland Deutschland nicht qualifiziert
2012 Japan Japan nicht qualifiziert
2014 Kanada Kanada nicht qualifiziert
2016 Papua-Neuguinea Papua-Neuguinea nicht qualifiziert
2018 Frankreich Frankreich nicht qualifiziert
20201 Costa Rica Costa Rica1 1
2022 Costa Rica Costa Rica nicht qualifiziert
1 
Weltmeisterschaft wegen COVID-19-Pandemie abgesagt.

Südamerika-Meisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Gastgeber Platzierung
2004 Brasilien Brasilien 3. Platz
2006 Chile Chile Gruppenphase
2008 Brasilien Brasilien Gruppenphase
2010 Kolumbien Kolumbien Gruppenphase
2012 Brasilien Brasilien Gruppenphase
2014 Uruguay Uruguay Gruppenphase
2015 Brasilien Brasilien Gruppenphase
2018 Ecuador Ecuador Gruppenphase
20202 Argentinien Argentinien2 2
2022 Chile Chile Gruppenphase
2 
Südamerika-Meisterschaft wegen COVID-19-Pandemie abgebrochen. Ecuador war ohnehin bereits in der Gruppenphase ausgeschieden.

Juegos Bolivarianos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Gastgeber Platzierung
2005 Kolumbien Kolumbien 3. Platz3
2009 Bolivien Bolivien 2. Platz3
2013 Peru Peru Halbfinale
2017 Kolumbien Kolumbien 2. Platz
2022 Kolumbien Kolumbien nicht qualifiziert

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Women Under 19 World Cup 2004. In: rsssf.org. RSSSF, 17. April 2014, abgerufen am 24. August 2022 (englisch).
  2. F2.2 Fase Eliminatorias : Ecuador - Colombia. In: juegosbolivarianos2017.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. November 2017; abgerufen am 24. August 2022 (spanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.juegosbolivarianos2017.com
  3. a b Nuevo cuerpo tecnico para la Tri Femenina Sub 20. In: fef.ec. Federación Ecuatoriana de Fútbol, 19. Oktober 2021, abgerufen am 24. August 2022 (spanisch).
  4. Eduardo Moscoso – Experience. In: linkedin.com. Abgerufen am 24. August 2022 (spanisch).