Einwohnerentwicklung von Görlitz

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Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Görlitz tabellarisch wieder.

Demographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerentwicklung der Stadt Görlitz von 1825 bis 2015 (ab 1946 getrennte Darstellung des deutschen und polnischen Teils sowie die gemeinsame Einwohnerentwicklung der Europastadt Görlitz/Zgorzelec)

Die Einwohnerzahl von Görlitz lag im Mittelalter auf einer damals ungewöhnlichen Höhe. Görlitz war nach Breslau und Erfurt eine der größten Städte in Mitteldeutschland, befördert durch die exponierte Stellung im europäischen Handel. In der frühen Neuzeit durch Schicksalsschläge getroffen (Oberlausitzer Pönfall) und aufgrund des sich wandelnden Welthandels infolge der Entwicklung der überseeischen Schifffahrt stagnierte die Einwohnerzahl über 200 Jahre. Durch zahlreiche Kriege, Seuchen und Hungersnöte ging sie immer wieder zurück. Erst mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert beschleunigte sich das Bevölkerungswachstum. Lebten 1815 erst 8.800 Menschen in der Stadt, so waren es 1900 schon 81.000.

Im Zuge der europäischen Neuordnung nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Görlitz geteilt (Oder-Neiße-Grenze). Der östlich der Neiße gelegene Teil der Stadt ist seitdem polnisches Staatsgebiet und heißt Zgorzelec. Die Bevölkerungszahl sank um rund 20 Prozent von 94.000 im Jahre 1939 auf 74.000 im Jahre 1945. Aber schon 1949 überschritt die Einwohnerzahl der Stadt Görlitz vor allem durch die Vertriebenen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. Wenig später erreichte die Bevölkerungszahl der Stadt mit 101.742 auch ihren historischen Höchststand. Kurz danach sank diese wieder unter diese Grenze, bis 1988 um rund 24.000 auf 77.609.

Seit der Wende in der DDR verlor die Stadt durch Abwanderung und Geburtenrückgang etwa 20.000 Menschen – ein Viertel der Bevölkerung. Am 31. Dezember 2008 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ für Görlitz nach Fortschreibung des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen 56.461 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern). Das sind nur etwas mehr Einwohner als im Jahre 1885. Seit 1949 ist das ein Rückgang um 44,5 Prozent (45.281 Personen). Mit einem weiteren Rückgang der Bevölkerung wurde gerechnet. So prognostizierte das Statistische Landesamt für das Jahr 2020 eine Bevölkerungszahl für Görlitz von 46.400. Die tatsächliche Entwicklung wurde stabilisiert und die Einwohnerzahl betrug Ende 2019 56.214[1]

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1815 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung (bis 1944), der Staatlichen Zentralverwaltung für Statistik (1945 bis 1989) und des Statistischen Landesamtes (ab 1990). Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1966 auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Vor 1871 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.

Von 1415 bis 1944[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(jeweiliger Gebietsstand)

Jahreszahl/Stichtag Einwohner Anmerkungen
1415 7.800
1500 8.000
1530 9.100
1641 5.000
1717 5.500
1781 7.600
1815 8.785
1. Dezember 1825 ¹ 10.724 (einschließlich Militärpersonen) 10.482 Evangelische, 236 Katholiken, sechs Juden (ohne Bürgerrechte, mit zeitlich begrenztem Aufenthaltsrecht)[2]
1. Dezember 1831 ¹ 12.332
1. Dezember 1840 ¹ 14.615 (einschließlich Militärpersonen) 14.034 Evangelische, 558 Katholiken und 23 Juden (ohne Bürgerrechte, mit zeitlich begrenztem Aufenthaltsrecht)[3]
3. Dezember 1855 ¹ 23.326
3. Dezember 1858 ¹ 25.254
3. Dezember 1861 ¹ 26.500
3. Dezember 1864 ¹ 31.500
3. Dezember 1867 ¹ 36.689 (einschließlich der Garnison: ein Bataillon Jäger Nr. 5, ein Bataillon Infanterie Nr. 19, ein Bataillon Landwehr Nr. 6, ein Bataillon des 1. Garde-Grenadier-Landwehr-Regiments) 32.983 Evangelische, 3.130 Katholiken und 373 Juden[4]
1. Dezember 1871 ¹ 42.224
1. Dezember 1875 ¹ 45.310
1. Dezember 1880 ¹ 50.307
1. Dezember 1885 ¹ 55.702
1. Dezember 1890 ¹ 62.135 53.456 Evangelische, 7.588 Katholiken und 694 Juden[5]
2. Dezember 1895 ¹ 70.175
1. Dezember 1900 ¹ 80.931 (einschließlich der Garnison, bestehend aus zwei Bataillonen Infanterie Nr. 19)[6] 68.173 Evangelische und 11.458 Katholiken[5] sowie 627 Juden[6]
1. Dezember 1905 ¹ 83.766
1. Dezember 1910 ¹ 85.806 72.144 Evangelische und 11.661 Katholiken[5]
1. Dezember 1916 ¹ 78.300
5. Dezember 1917 ¹ 69.460
8. Oktober 1919 ¹ 80.362
31. Dezember 1920 83.004
16. Juni 1925 ¹ 91.702
31. Dezember 1930 94.233
16. Juni 1933 ¹ 94.182 76.863 Evangelische, 10.844 Katholiken, 57 sonstige Christen, 376 Juden[5]
31. Dezember 1935 93.875
17. Mai 1939 ¹ 93.823 71.658 Evangelische, 10.989 Katholiken, 489 sonstige Christen, 134 Juden[5]
31. Dezember 1940 95.500

¹ Volkszählungsergebnis

Von 1945 bis 1989[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(jeweiliger Gebietsstand)

Stichtag Einwohner
1. Dezember 1945 ¹ 73.583
29. Oktober 1946 ¹ 85.686
31. Dezember 1949 101.742
31. August 1950 ¹ 100.147
31. Dezember 1955 96.147
31. Dezember 1956 93.759
31. Dezember 1957 92.351
31. Dezember 1958 91.073
31. Dezember 1959 90.658
31. Dezember 1960 89.909
31. Dezember 1961 89.021
31. Dezember 1962 89.284
31. Dezember 1963 89.578
Stichtag Einwohner
31. Dezember 1964 ¹ 88.800
31. Dezember 1965 88.632
31. Dezember 1966 88.905
31. Dezember 1967 88.645
31. Dezember 1968 88.139
31. Dezember 1969 87.623
31. Dezember 1970 ¹ 87.492
31. Dezember 1971 86.790
31. Dezember 1972 86.421
31. Dezember 1973 85.789
31. Dezember 1974 84.658
31. Dezember 1975 83.896
31. Dezember 1976 83.010
Stichtag Einwohner
31. Dezember 1977 82.474
31. Dezember 1978 81.963
31. Dezember 1979 81.527
31. Dezember 1980 81.399
31. Dezember 1981 ¹ 80.831
31. Dezember 1982 80.492
31. Dezember 1983 80.216
31. Dezember 1984 79.633
31. Dezember 1985 79.277
31. Dezember 1986 78.856
31. Dezember 1987 78.484
31. Dezember 1988 77.609
31. Dezember 1989 74.766

¹ Volkszählungsergebnis

Quelle: Staatliche Zentralverwaltung für Statistik

Ab 1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(jeweiliger Gebietsstand)

Stichtag Einwohner
31. Dezember 1990 72.237
31. Dezember 1991 70.448
31. Dezember 1992 68.851
31. Dezember 1993 67.647
31. Dezember 1994 67.755
31. Dezember 1995 66.118
31. Dezember 1996 64.518
31. Dezember 1997 63.301
31. Dezember 1998 62.076
31. Dezember 1999 62.871
31. Dezember 2000 61.599
31. Dezember 2001 60.264
Stichtag Einwohner
31. Dezember 2002 59.284
31. Dezember 2003 58.518
31. Dezember 2004 58.154
31. Dezember 2005 57.629
31. Dezember 2006 57.111
31. Dezember 2007 56.724
31. Dezember 2008 56.461
31. Dezember 2009 55.928
31. Dezember 2010 55.596
31. Dezember 2011 55.350
31. Dezember 2012 54.114
31. Dezember 2013 54.042
Stichtag Einwohner
31. Dezember 2014 54.193[7]
31. Dezember 2015 55.255
31. Dezember 2016 56.188
31. Dezember 2017 56.685[8]
31. Dezember 2018 56.597[9]
31. Dezember 2019 56.214
31. Dezember 2020 55.784
31. Dezember 2021 55.519
31. Dezember 2022 56.574

Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

Entwicklung der Geburten- und Sterbezahlen sowie Zu- und Fortzügen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungssaldo zwischen 1991 und 2008

Seit dem Beginn der 1990er Jahre steigt die Anzahl der Zuzüge in das Stadtgebiet. Auch die Zahl der Fortzüge geht nach dem Maximum am Anfang der 2000er Jahre zurück und hat sich stabilisiert. Im Jahr 2008 überschritt die Zahl der Zuzüge erstmals seit der Wende die Zahl der Fortzüge. Die Anzahl der Geburten bleibt jedoch weiterhin weit hinter den Sterbefällen zurück, dadurch ergibt sich nach wie vor ein Geburtendefizit. Im Jahr 2008 starben 334 Bürger mehr, als Neubürger in dem Stadtgebiet geboren wurden.[10]

Bevölkerungsprognose[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bertelsmann Stiftung, Wegweiser Demographischer Wandel, liefert Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl von 2.959 Kommunen in Deutschland (Publikation Januar 2006). Für Görlitz wurde ein Rückgang der Bevölkerung zwischen 2003 und 2020 um 20,0 Prozent (11.691 Personen) vorausgesagt. Dieser ist jedoch nicht eingetreten.

Absolute Bevölkerungsentwicklung 2012–2030 – Prognose für Görlitz (Hauptwohnsitze):[11]

Jahr prognostizierte Einwohnerzahl reale Einwohnerentwicklung
2012 54.110 54.956
2020 51.980 55.784
2025 50.360
2030 48.510

Quelle: Bertelsmann Stiftung

Bevölkerungsstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diagramm
Bevölkerungsstruktur, Stand: 31. August 2011
Einwohnerzahl[12] Bevölkerungsanteil in %
Einwohner mit Hauptwohnsitz insgesamt 54.733 100
davon männlich 26.241 47,9
weiblich 28.492 52,1
Einwohner deutscher Staatsangehörigkeit insgesamt 52.732 96,3
davon männlich 25.344 46,3
weiblich 27.388 50,0
Ausländische Einwohner insgesamt 2.001 3,7
davon männlich 897 1,6
weiblich 1.104 2,0

Altersstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altersstruktur
Bevölkerungspyramide der Stadt Görlitz, 2008. Die Jahrgänge ab 75 Jahren sind stets in 5-Jahresschritten zusammengefasst.

Die Übersicht zeigt die Altersstruktur im Jahr 2008 (Hauptwohnsitze).

Alter in Jahren Einwohnerzahl[13] Anteil in %
0–9 4.269 7,6
10–19 4.134 7,3
20–29 6.963 12,3
30–39 5.837 10,3
40–49 8.658 15,3
50–59 7.969 14,1
60–69 8.125 14,4
70 und mehr 10.506 18,6
Görlitz 56.461 100,0

Stadt- und Ortsteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerdichte der Görlitzer Stadt- und Ortsteile

Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31. Dezember des jeweiligen Jahres (Hauptwohnsitze).

Name Einwohner 2003 Einwohner 2004 Einwohner 2005 Einwohner 2007 Einwohner 2008 Einwohner 2009 Einwohner 2010 Einwohnerverteilung 2010 Durchschnittsalter (2009)[14]
Stadtteile 54.108 53.827 53.330 52.579 52.295 52.035 51.884 94,4 % 46,62
Altstadt 2.149 2.217 2.268 2.341 2.375 2.331 2.350 4,3 % 37,48
Biesnitz 3.967 4.027 4.016 3.979 3.952 3.910 3.937 7,2 % 45,63
Innenstadt 13.660 13.808 13.857 14.050 14.274 14.451 14.659 26,7 % 39,52
Klingewalde 679 670 675 630 621 608 600 1,0 % 42,69
Königshufen 10.245 9.920 9.502 8.882 8.668 8.465 8.264 15,0 % 53,01
Nikolaivorstadt 1.492 1.518 1.520 1.472 1.506 1.543 1.510 2,7 % 39,52
Rauschwalde 6.566 6.536 6.511 6.338 6.259 6.140 6.088 11,1 % 53,98
Südstadt 8.910 8.827 8.737 8.760 8.773 8.860 8.831 16,1 % 46,52
Weinhübel 6.440 6.304 6.244 6.127 5.867 5.727 5.645 10,3 % 54,70
Ortsteile 3.569 3.481 3.408 3.306 3.288 3.195 3.105 5,6 % 46,60
Hagenwerder 1.070 1.020 984 940 928 906 870 1,6 % 45,06
Klein Neundorf 134 127 129 125 125 122 123 0,2 % 45,92
Kunnerwitz 582 576 575 566 556 541 525 1,0 % 48,68
Ludwigsdorf 857 850 844 820 814 800 762 1,4 % 43,77
Ober-Neundorf 331 313 305 296 297 287 271 0,5 % 43,78
Schlauroth 389 389 367 358 365 345 364 0,7 % 46,48
Tauchritz 206 206 204 201 203 194 190 0,3 % 50,99
Görlitz 57.677 57.308 56.738 55.885 55.583 55.230 54.989 100,0 % 46,62

Quelle: Einwohnermelderegister der Stadt Görlitz, Kommunale Statistikstelle

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1880–1918
  • Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1919–1941/42
  • Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden, 1890 ff.
  • Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik, 1955–1989

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Amtsblatt der großen Kreisstadt Görlitz Ausgabe 2020, Nr. 02). Stadtverwaltung Görlitz, abgerufen am 25. Februar 2020.
  2. Johann Georg Knie: Alphabethisch-Statistisch-Topographische Uebersicht der Dörfer, Flecken, Städte und andern Orte der Königl. Preuß. Provinz Schlesien, mit Einschluß des jetzt ganz zur Provinz gehörenden Markgrafthums Ober-Lausitz und der Grafschaft Glatz; nebst beigefügter Nachweisung von der Eintheilung des Landes nach den verschiedenen Zweigen der Civil-Verwaltung. Breslau 1830, S. 930.
  3. Johann Georg Knie: Alphabetisch-statistisch-topographische Uebersicht der Dörfer, Flecken, Städte und andern Orte der Königl. Preuß. Provinz Schlesien, nebst beigefügter Eintheilung des Landes nach den Bezirken der drei Königlichen Regierungen, den darin enthaltenen Fürstenthümern und Kreisen, mit Angabe des Flächeninhaltes, der mittleren Erhebung über der Meeresfläche, der Bewohner, Gebäude, des Viehstandes u.s.w. 2. Auflage, Breslau 1845, S. 825.
  4. Gustav Neumann: Das Deutsche Reich in geographischer, statistischer und topographischer Beziehung. Band 2, G. F. O. Müller, Berlin 1874, S. 229.
  5. a b c d e Michael Rademacher: Goerlitz. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  6. a b Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, Band 8, Leipzig/Wien 1907, S. 138–139.
  7. Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden (Quelle: Bevölkerungsfortschreibung auf Basis der Zensusdaten vom 9. Mai 2011). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 17. Juli 2016.
  8. Amtsblatt der großen Kreisstadt Görlitz Ausgabe 2019, Nr. 02. Stadtverwaltung Görlitz, abgerufen am 25. Februar 2020.
  9. Amtsblatt der großen Kreisstadt Görlitz Ausgabe 2020, Nr. 02. Stadtverwaltung Görlitz, abgerufen am 25. Februar 2020.
  10. Stadtverwaltung Görlitz, Kommunale Statistikstelle (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 2009. Stadtverwaltung Görlitz, Zentrale Kopierstelle, 2009, S. 30, 33.
  11. Bertelsmann-Stiftung: Bevölkerungsprognose
  12. goerlitz.de: Statistische Monatszahlen - 2011 / 08, Kommunale Statistikstelle. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. September 2013; abgerufen am 26. September 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.goerlitz.de
  13. Stadtverwaltung Görlitz, Kommunale Statistikstelle (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 2009. Stadtverwaltung Görlitz, Zentrale Kopierstelle, 2009, S. 24.
  14. Stadtverwaltung Görlitz, Kommunale Statistikstelle (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 2009. Stadtverwaltung Görlitz, Zentrale Kopierstelle, 2009, S. 27.