Gertrud Kornhas-Brandt

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Gertrud Kornhas-Brandt (* 8. August 1892 in Arnstadt; † 1964 in München) war eine deutsche Schneidermeisterin, Modedesignerin und Oberstudiendirektorin. Sie war die Gründungsleiterin der Deutschen Meisterschule für Mode.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gertrud Brandt begann 1909 eine Lehre als Schneiderin. Im Jahr 1915 legte sie die Meisterprüfung ab. Von 1912 bis 1915 studierte sie an der von Henry van de Velde geleiteten Kunstgewerbeschule Weimar. Anschließend arbeitete sie in der Modeabteilung der Wiener Werkstätte (WW). Zu ihren Entwürfen für Theaterkostüme gehörten die Papierkleider für die Tänzerin Lena Amsel für ihre Auftritte 1917/18 in Wien. Von Dagobert Peche übernahm sie 1918 bis zur Schließung 1920 die Leitung der WW-Filiale in Zürich.[1] Sie war vermutlich auch eine Hauptentwerferin der Herbstkollektionen 1918 und 1919 der WW. Heddi Hirsch fertigte aufwändige Aquarelle der Modelle und kennzeichnete diese mit Buchstaben. Man nimmt deshalb an, dass die zwanzig mit einem „B“ gekennzeichneten Modelle der Herbstkollektionen 1918 von Brandt stammen, siebzehn mit „Z“ bezeichnete wären dann Marianne Zels zuzuordnen, zehn mit einem „S“ Max Snischek, und acht mit einem „W“ stellten Entwürfe von Wimmer-Wisgrill dar.[2] Daraus folgt für das Jahr 1919, dass Brandt und Snischek jeweils sieben Entwürfe, Zels neun, Wimmer-Wisgrill elf und Erna Putz einen Entwurf beisteuerten.[2]

Brandt heiratete den Maler und Kunsthandwerker Walter Kornhas (1887–1940), mit dem sie die „Werkstätten Kornhas-Brandt“ in Konstanz betrieb. Aus dieser Zeit sind Entwürfe für Grabsteine und Flechtarbeiten bekannt.[1]

Ab dem Jahr 1930 baute Kornhas-Brandt die „Deutsche Meisterschule für Mode“ in München mit auf und war von 1931 bis 1957, nur unterbrochen von einer kurzen Phase zwischen 1952 und 1954[3] die erste Leiterin der Schule. Obwohl kein NSDAP-Mitglied, versuchte sie sich ab 1933 den neuen Verhältnissen anzupassen und die deutsche Mode vom Ausland unabhängig zu machen. Das hieß für sie, die deutsche Modebranche sollte im Internationalen Stil erfolgreich sein:

„Deutsches Modeschaffen in München. Sie ist der Anfang einer ‚deutschen Mode‘. Wenn der Ausdruck zunächst dahin mißverstanden wurde, als wollten wir uns im allgemeinen Modeschaffen der Welt abseits stellen und eigene Wege gehen, so weiß man heute allgemein, was mit ‚deutsche Mode‘ gemeint ist: Weltgültigem unseren Stempel aufdrücken, Eigenes bieten, das uns Anerkennung bringt, der deutschen Frau eine Kleidung schaffen, die innerhalb der großen Modeforderungen ihrem Wesen entspricht, und das Verarbeiten deutscher Werterzeugnisse mit dem Ziel, die Leistungen auf allen Gebieten zu steigern und zu vervollkommnen“

(Gertrud Kornhas-Brandt, 1934)[4]

Der Erfolg der Schülerinnen der Münchner Meisterschule führte zu Konflikten mit dem deutschen Damenschneiderhandwerk. Kornhas-Brandt wurde von der regimetreuen Obermeisterin der Innung, Anna Borst, denunziert. Auch die NS-treue Presse, wie die SS-Zeitung »Das Schwarze Korps«, griff sie an.[5][3] Gleichzeitig versuchte Kornhas-Brandt, sich für ihre Schule und die deutsche Mode bei Adolf Hitler persönlich einzusetzen.

Im April 1944 wurde die Meisterschule durch Bomben schwer beschädigt. Kornhas-Brands Bitte um Evakuierung wurde nicht entsprochen und der Lehrbetrieb ab November eingestellt. Im Juli 1945 nahm sie mit einem Modellstudio die Arbeit wieder auf und präsentierte am 8. April 1946 die erste Modenschau in der US-Zone. Nach der Schau konnten ab dem 2. Mai 1946 wieder 18 Schülerinnen in die Schule zurückkehren.[3]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abendkleid (für W.W. Mode Herbst 1918)[6]
  • Abendkleid (für W.W. Mode Herbst 1918)[7]
  • Kleid (für W.W. Mode Herbst 1918)[8]
  • Pyjama (für W.W. Mode Herbst 1918)[9]
  • Abendkleid (für W.W. Mode Herbst 1918)[10]
  • Abendkleid (für W.W. Mode Herbst 1918)[11]
  • Kleid[12]
  • Kleid[13]
  • Mantel[14]
  • Kleid[15]
  • Morgenmantel[16]
  • Kleid (für W.W. Mode Herbst 1918)[17]
  • Kleines Abendkleid[18]
  • Kleid (für W.W. Mode Herbst 1918)[19]
  • Ensemble (für W.W. Mode Herbst 1918)[20]
  • Kleines Abendkleid[21]
  • Kleid (für W.W. Mode Herbst 1918)[22]
  • Kleid (für W.W. Mode Herbst 1918)[23]
  • Kleid (für W.W. Mode Herbst 1918)[24]
  • Kleid (für W.W. Mode Herbst 1918)[25]
  • Kleid[26]
  • Kleid (für W.W. Mode Herbst 1918)[27]
  • Kleid[28]
  • Mantel (für W.W. Mode Herbst 1918)[29]
  • Mantel (für W.W. Mode Herbst 1918)[30]
  • Kleid (für W.W. Mode Herbst 1918)[31]
  • Wintermantel[32]
  • Kleid (für W.W. Mode Herbst 1918)[33]
  • Kleid (für W.W. Mode Herbst 1918)[34]
  • Abendkleid[35]
  • Kleid (für W.W. Mode Herbst 1918)[36]
  • Kleid[37]
  • W.W. Mode Herbst 1918 (Originaltitel)[38]

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1984: „Wiener Werkstätte. Die Mode“, Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Wien
  • 2015/16: „Gretchen mag's mondän – Damenmode der 1930er Jahre“, Münchner Stadtmuseum
  • 2021: „Die Frauen der Wiener Werkstätte“, MAK Wien

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • E. T.: Bühnenkleider aus Papier, in: Neues Wiener Journal vom 20. Dezember 1917, S. 4 f.
  • Tänze in Papier, in: Österreichische Morgenzeitung und Handelsblatt vom 28. April 1918, S. 4 (Die Entwerferin wurde fälschlich als „Gerd Brand“ bezeichnet)
  • Franz Sonnenberger: Schulgeschichte als Zeitgeschichte. In: Mode für Deutschland. 50 Jahre Meisterschule für Mode. (Katalog zur Ausstellung im Münchner Stadtmuseum), Münchner Stadtmuseum, München 1981. S. 7–30.
  • Günther Volz: Trümmermode und New Look – Kleidung und Mode in München 1945–1949, in: Friedrich Prinz, Marita Krauss (Hrsg.): Trümmerleben. Texte, Dokumente, Bilder aus den Münchner Nachkriegsjahren, Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 1984, S. 74–98. ISBN 3-423-10409-0
  • Angela Völker: Wiener Mode + Modefotografie, Die Modeabteilung der Wiener Werkstätte 1911–1932, Verlag Schneider-Henn, München, Paris, 1984, S. 102, 112, 113, 115, 122, 123, 138, 252. ISBN 3-923239-10-6
  • Werner Ebnet: Sie haben in München gelebt: Biografien aus acht Jahrhunderten, München, 2016, S. 336.
  • Christoph Thun-Hohenstein, Anne-Katrin Rossberg, Elisabeth Schmuttermeier (Hrsg.): Die Frauen der Wiener Werkstätte. MAK, Wien und Birkhäuser Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-0356-2211-9, S. 210.
  • Kornhas, Gertrud. Allgemeines Künstlerlexikon, Internationale Künstlerdatenbank, Andreas Beyer, Bénédicte Savoy und Wolf Tegethoff (Hrsg.): Allgemeines Künstlerlexikon Online, Artists of the World Online, Berlin, K. G. Saur, New York, 2009, abgerufen am 17. Februar 2022.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • sammlung.mak.at, Gertrud Brandt, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  • vr-elibrary.de, Brandt, Gertrud, biografiA, S. 402, abgerufen am 19. Februar 2022.
  • digital.bib-bvb.de, Gertrud Kornhas-Brandt, Leiterin der Meisterschule für Mode, Foto, Digitale Sammlungen der Universitätsbibliothek Augsburg, abgerufen am 17. Februar 2022.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Christoph Thun-Hohenstein, Anne-Katrin Rossberg, Elisabeth Schmuttermeier (Hrsg.): Die Frauen der Wiener Werkstätte. MAK, Wien und Birkhäuser Verlag, Basel 2020, S. 210.
  2. a b Angela Völker: Wiener Mode + Modefotografie, Die Modeabteilung der Wiener Werkstätte 1911–1932, Verlag Schneider-Henn, München, Paris, 1984, S. 115, 138.
  3. a b c Günther Volz: Trümmermode und New Look - Kleidung und Mode in München 1945-1949, in: Friedrich Prinz, Marita Krauss (Hrsg.): Trümmerleben. Texte, Dokumente, Bilder aus den Münchner Nachkriegsjahren, Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 1984, S. 87.
  4. Münchner Stadtanzeiger, Nr. 21, 26. Januar 1934, S. 6, nach: Isabella Belting: Gretchen mag's mondän, Damenmode der 1930er Jahre. Eine Ausstellung im Münchner Stadtmuseum, in: Gudrun M. König, Gabriele Mentges (Hrsg.): Musealisierte Mode: Positionen, Thesen, Perspektiven, Waxmann Verlag, Münster, New York, 2019, S. 88/89. ISBN 978-3-8309-4028-9
  5. Isabella Belting: Gretchen mag's mondän, Damenmode der 1930er Jahre. Eine Ausstellung im Münchner Stadtmuseum, in: Gudrun M. König, Gabriele Mentges (Hrsg.): Musealisierte Mode: Positionen, Thesen, Perspektiven, Waxmann Verlag, Münster, New York, 2019, S. 89.
  6. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-10, Entwurf: Gertrud Brandt, 1918; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  7. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-3, Entwurf: Gertrud Brandt; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  8. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-9, Entwurf: Gertrud Brandt, 1918; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  9. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-20, Entwurf: Gertrud Brandt, 1918; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  10. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-17, Entwurf: Gertrud Brandt, 1918; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  11. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-18, Entwurf: Gertrud Brandt, 1918; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  12. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 184-2, Entwurf: Gertrud Brandt; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  13. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 184-4, Entwurf: Gertrud Brandt; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  14. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 184-42, Entwurf: Gertrud Brandt; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  15. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 184-11, Entwurf: Gertrud Brandt; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  16. sammlung.mak.at, Fotografie, Modefotografie, Inventarnummer: WWF 169-115, Fotografie: Anonym, 1917; Entwurf: Gertrud Brandt, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  17. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-55, Entwurf: Gertrud Brandt, 1918; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  18. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 184-32, Entwurf: Gertrud Brandt; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  19. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-47, Entwurf: Gertrud Brandt, 1918; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  20. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-52, Entwurf: Gertrud Brandt, 1918; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  21. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 184-7, Entwurf: Gertrud Brandt; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  22. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-53, Entwurf: Gertrud Brandt, 1918; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  23. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-58, Entwurf: Gertrud Brandt, 1918; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  24. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-49, Entwurf: Gertrud Brandt, 1918; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  25. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-46, Entwurf: Gertrud Brandt, 1918; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  26. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 184-31, Entwurf: Gertrud Brandt; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  27. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-50, Entwurf: Gertrud Brandt, 1918; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  28. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 184-36, Entwurf: Gertrud Brandt; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  29. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-39, Entwurf: Gertrud Brandt, 1918; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  30. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-48, Entwurf: Gertrud Brandt, 1918; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  31. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-2, Entwurf: Gertrud Brandt, 1918; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  32. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 184-30, Entwurf: Gertrud Brandt; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  33. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-51, Entwurf: Gertrud Brandt, 1918; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  34. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-43, Entwurf: Gertrud Brandt; Illustratorin: Heddi Hirsch, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  35. sammlung.mak.at, Fotografie, Modefotografie, Inventarnummer: WWF 172-293, Fotograf: Alexander Binder, 1919; Entwurf: Gertrud Brandt, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  36. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 181-6, Entwurf: Gertrud Brandt, 1918; Illustratorin: Heddi Hirsch, 1918, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  37. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Inventarnummer: WWMO 184-48, Entwurf: Gertrud Brandt; Illustratorin: Heddi Hirsch, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.
  38. sammlung.mak.at, Modeentwurf, Künstlerbuch, Inventarnummer: WWMO 181, Auftraggeber: Wiener Werkstätte, Wien, 1918; Entwurf: Gertrud Brandt, Maximilian Snischek, Eduard Josef Wimmer-Wisgrill, Marianne Zels; Illustratorin: Heddi Hirsch, MAK Sammlung online, abgerufen am 17. Februar 2022.