Goofy nicht zu stoppen
Film | |
Titel | Goofy nicht zu stoppen |
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Originaltitel | An Extremely Goofy Movie |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Länge | 76 Minuten |
Stab | |
Regie | Douglas Mc Carty, Ian Harrowell |
Drehbuch | Hillary Carlip, Scott Gorden |
Produktion | Lynne Southerland |
Musik | Steve Bartek |
Goofy nicht zu stoppen (engl.: An Extremely Goofy Movie) ist ein Direct-to-Video-Film der Walt Disney Company aus dem Jahr 2000. Regie führten Douglas Mc Carty und Ian Harrowell. Der Film ist die Fortsetzung des Filmes Goofy – Der Film aus dem Jahr 1995 und dreht sich wie dieser um die Charaktere der Fernsehserie Goofy & Max.
Inhalt
Max genießt das Leben als Student am College in vollen Zügen. Doch als sein Vater auftaucht und versucht, bei den Schülern gut anzukommen, ist dies Max peinlich. Beim Biker-Skater- und Blader-Wettbewerb zeigt Goofy, dass er doch ein total cooler Vater ist.
Kritik
„Ein liebevoll gestalteter Zeichentrickfilm um den Disney-Hund Goofy, der den vermeintlichen Underdog der Disney-Familie - der aber in den Herzen vieler Comic-Fans eine zentrale Rolle spielt - einmal mehr in den Mittelpunkt stellt und ihm seinen verdienten Platz einräumt: für Humor ist gesorgt und für Tollpatschigkeit sowieso.“
Veröffentlichung
Der Film wurde im Februar 2000 in den Vereinigten Staaten von Buena Vista veröffentlicht. Später wurde er in Nordamerika durch die Sender Disney Channel und Toon Disney ausgestrahlt.
Der Film erschien in Deutschland im Mai 2000 auf VHS und im Oktober 2007 auf DVD.
Synchronisation
Rolle | englischer Synchronsprecher |
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Goofy | Bill Farmer |
Max | Jason Marsden |
KJ | Rob Paulsen |
Kater Karlo | Jim Cummings |
Musik
Es wurde eine Reihe von Liedern für ein Album mit dem Titel Disneys Goofy Movie Dance Party produziert. Das Album erschien im Februar 2000 nach dem Film.
Auszeichnungen
Im Jahr 2000 gewann der Film die Auszeichnung Best Animated Home Video Production.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Goofy nicht zu stoppen im Lexikon des internationalen Films, abgerufen am 9. April 2012