Hans Raaflaub

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Hans Raaflaub (* 15. Mai 1928 in Saanen; † 31. Oktober 2010) war ein Schweizer Schriftsteller.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Raaflaub besuchte das Lehrerseminar in Bern-Hofwil und war Lehrer am Erziehungsheim Landorf Köniz[1] sowie in Köniz; ab 1965 unterrichtete er angehende Lehrer am Seminar Marzili in Bern.[2] 1972 und 1974 gewann er Ehrengaben des Kantons Bern.[3]

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein literarisches Schaffen war einerseits geprägt von seinem Beruf als Lehrer und andererseits seiner Heimat im Saanenland. Er schrieb Jugendliteratur und historische Romane, sowie ein Schulspiel.

  • 1957/60 Hans Raaflaub, Fred Stauffer: Uli Siebenthal, SJW-Heft
  • 1962/82 Hans Raaflaub: Gstaad / Roman / ISBN 3-256-00047-9
  • 1966 Hans Raaflaub: Meyer Helmbrecht, Ein Schulspiel
  • 1970 Hans Raaflaub: Der Fussgängerstreifen, fünfundzwanzig Situationen, ISBN 3-7296-0038-9
  • 1987 Hans Raaflaub: Der Kandidat, Erzählungen, ISBN 3-7185-3060-0
  • 1997 Hans Raaflaub: Mit dem Rücken zum Fenster / Johann Jakob Romangs Kampf gegen Berner Obrigkeiten, Roman, ISBN 3-85833-262-3
  • 1998 Hans Raaflaub: Regenfinsternis, Roman, ISBN 3-85833-269-0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Webseite, Landorf
  2. Hans Raaflaub auf bernensia.ch
  3. Eintrag über Hans Raaflaub im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz