Hans Walther Kaluza

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Hans Walther Kaluza (* 19. Januar 1939 in Wien; † 7. April 2010) war ein österreichischer Verwaltungsjurist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er studierte an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien (abs. iur. 1963, Dr. iur. 1977). Während seines Studiums wurde er Mitglied der KÖHV Sängerschaft Waltharia Wien, deren Senior er im WS 1961/62 war. Er war von 1963 bis 1999 beim Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen tätig. 1989 wurde er Honorarprofessor für Technisches Recht an der Universität für Bodenkultur Wien, 1995 wurde ihm der Berufstitel des außerordentlichen Universitätsprofessors verliehen.

Kaluza war Mitglied der ÖVP.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • mit Heribert Franz Köck, Hans R. Klecatsky und Johannes Paarhammer (Hg.): Pax et Iustitia. Festschrift für Alfred Kostelecky zum 70. Geburtstag. Berlin 1990, ISBN 3-428-06879-3.
  • mit Heribert Franz Köck und Herbert Schambeck (Hg.): Glaube und Politik. Festschrift für Robert Prantner zum 60. Geburtstag. Berlin 1991, ISBN 3-428-07261-8.
  • mit Johann Penz, Martin Strimitzer und Jürgen Weiss (Hg.): Recht, Glaube, Staat. Festgabe für Herbert Schambeck. Wien 1997, ISBN 3-7046-1106-9.
  • mit Thomas Burtscher: Das österreichische Vermessungsrecht. Wien 2002, ISBN 3-214-03234-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]