Heinz Funk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. April 2016 um 07:30 Uhr durch Achim Raschka (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Heinz Funk (* 18. Mai 1915 in Hennef (Sieg); † 27. März 2013) war ein deutscher Filmkomponist.[1]

Leben und Karriere

Funk studierte an der Städtischen Musikschule in Trossingen Akkordeon-Lehrer, Komposition und Harmonielehre, besuchte dann die Musikschule in Hamburg. Der ausgebildete Tonmeister war Deutscher Akkordeon-Meister, gründete das "Deutsche Akkordeon Meisterorchester" und absolvierte ein Kompositions-Studium bei Walter Girnatis.

Funk wurde von Jürgen Roland zum Film geholt und machte sich vor allem in den 1960er Jahren einen Namen als Komponist zahlreicher Musiken für Spielfilme, Kulturfilme, Fernsehsendungen und Werbespots. Er war Gründer und Teilhaber des Studio Funk mit Filialen in Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main und Düsseldorf für die Musikproduktion für AV-Medien aller Art.

Filmografie (Auswahl)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Traueranzeige zu Heinz Funk im Hamburger Abendblatt