Industrie- und Handelskammer zu Köln

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. August 2016 um 21:23 Uhr durch 91.65.61.10 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Industrie- und Handelskammer zu Köln
Kammer
Organisationsform Körperschaft des öffentlichen Rechts
Gründungsjahr 1797
Sitz Köln, Geschäftsstellen in Bergheim,
Gummersbach und Leverkusen
Homepage www.ihk-koeln.de
Präsident Werner Görg
Hauptgeschäftsführer Ulf C. Reichardt
Mitglieder
Zugehörige Rund 150.000
Vollversammlung 92 Mitglieder (plus 14 Ehrenmitglieder)
Präsidium 1 Präsident + 9 Vizepräsidenten
Wahlbeteiligung 8,13 %
Kennzahlen
Geschäftsführeranzahl 1
Mitarbeiteranzahl 224, davon 56 in Teilzeit2010
Beitragssumme 27,5 Mio. Euro2010
Hebesatz 0,18 %
Bilanzsumme 52,8 Mio. Euro2010
Hauptsitz der IHK Köln in Köln, Unter Sachsenhausen 10-26

Die Industrie- und Handelskammer zu Köln (IHK Köln) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und hat die gesetzliche Aufgabe, das Gesamtinteresse der rund 145.000 zugehörigen Gewerbetreibenden und Unternehmen in den kreisfreien Städten Köln und Leverkusen sowie dem Oberbergischen Kreis, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Rheinisch-Bergischen Kreis wahrzunehmen.[1]

Sitz

Die IHK Köln hat ihren Hauptsitz in Köln an Unter Sachsenhausen 10-26 und betreibt Geschäftsstellen in Bergheim, Gummersbach und Leverkusen.

Organisation

Vollversammlung

Zu den Hauptaufgaben der Vollversammlung gehören die Festlegung des Wirtschaftsplans und der wirtschaftspolitischen Richtlinien der IHK, die Bildung von Ausschüssen und örtlichen Wirtschaftsgremien sowie die Entscheidung über Änderungen in der IHK-Satzung.

Die Vollversammlung ist das höchste Gremium der IHK Köln – durch das demokratisch legitimierte Votum der Vollversammlung gewinnen die Positionen und Forderungen auf kommunaler, regionaler sowie Landes- und Bundesebene einen besonderen Wert. Das Gremium repräsentiert einen Querschnitt aller Branchen und Geschäftszweige der Wirtschaft im Bezirk der IHK Köln. Es wählt aus den eigenen Reihen das Präsidium.[2]

Im Herbst 2014 wurde die Vollversammlung mit 92 Mitgliedern von den zu diesem Zeitpunkt rund 150.000 stimmberechtigten Unternehmensvertretern gewählt. Die Wahlbeteiligung der Wahlgruppen lag im Durchschnitt bei 8,13 %.

Präsidium

Die IHK wird gemeinsam durch den Präsidenten Werner Görg und den Hauptgeschäftsführer Ulf C. Reichardt vertreten. Das Präsidium besteht aus dem Präsidenten und den neun Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten Birgit Dircks-Menten, Franz-Georg Heggemann, Willibert Krüger, Sandra von Möller, Wilhelm von Moers, Michael Pfeiffer, Hans Ewald Schneider, Dieter Steinkamp, Alexander Wüerst.[3] Das Präsidium wurde von den Mitgliedern der Vollversammlung in der konstituierenden Sitzung am 28. Januar 2015 gewählt.[4] Ehrenpräsident Prof. Alfred Neven DuMont nahm mit beratender Stimme an den Sitzungen des Präsidiums teil.

Hauptgeschäftsführer

Die Vollversammlung hat Herbert Ferger mit Wirkung zum 1. März 2000 zum Hauptgeschäftsführer bestellt – in dieser Position hat er die IHK Köln vertreten und deren Geschäfte bis zum 29. Februar 2012 geleitet. Als neuen Hauptgeschäftsführer hat die Vollversammlung Ulf C. Reichardt seit dem 1. März 2012 bestellt.

Geschäftsfelder

Die IHK Köln gliedert ihre Aufgaben in sechs Geschäftsfelder („Dachmarken“): „Aus- und Weiterbildung“, „Existenzgründung und Unternehmensförderung“, „Internationales“, „Standortpolitik“, „Innovation und Umwelt“ sowie „Recht und Steuern“:


Aus- und Weiterbildung

Medaille der IHK zu Köln (1986) für Verdienste um die Berufsbildung, verliehen an Gerhard Hund

Das Hauptaufgabenfeld des Geschäftsbereiches Aus- und Weiterbildung umfasst die Sicherstellung von qualifiziertem Fach- und Führungskräftenachwuchs sowie die Durchführung der Prüfungen in der Aus- und Weiterbildung. Die Fachwirt Prüfung zum Fachwirt Public Relations wird einzig im Bundesgebiet von der IHK zu Köln durchgeführt. Durch die Förderung der Ausbildungsfähigkeiten von Schulabsolventen sowie der Ausbilderkompetenzen der Unternehmen soll der Ausbildungserfolg nachhaltig gesichert werden. Im Rahmen der Entwicklung von Fortbildungsangeboten im Bildungszentrum der IHK Köln erhalten Unternehmen eine umfangreiche Unterstützung im Bereich der Weiterbildung.[5]

Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung: Christopher Meier


Existenzgründung und Unternehmensförderung

Die betriebswirtschaftlich-kaufmännische Information und Beratung der Mitgliedsunternehmen der IHK Köln wird von dem Ressort Existenzgründung und Unternehmensförderung wahrgenommen. Existenzgründer werden nicht nur bei der Erstellung von Businessplänen unterstützt, sondern können zugleich das Beratungsangebot der IHK bezüglich der Organisation und Finanzierung des Unternehmens sowie der Beantragung von Fördermitteln in Anspruch nehmen. Im Jahr 2009 verfolgte die IHK Köln in diesem Geschäftsbereich die vordringlichste Aktivität im Bereich Krisenberatung und konnte so in vielen Fällen unter Hinzunahmen von Finanzierungsexperten und Förderbanken frühzeitig einer Krise entgegenwirken.[6]

Geschäftsführer International und Unternehmensführung: Alexander Hoeckle


International

Durch die Bereitstellung von umfangreichen Marktinformationen, internationalen Partnerschaften sowie Informationen im Außenwirtschafts- und Zollrecht erleichtert der Bereich International der IHK Köln Unternehmen den Eintritt in ausländische Märkte und dient somit als Unterstützung bei der Markterschließung. Zu den Schwerpunktmärkten des Geschäftsbereichs gehören Greater China, Kasachstan, Türkei und Vietnam.[7]

Geschäftsführer International und Unternehmensführung: Alexander Hoeckle


Standortpolitik

Das Geschäftsfeld Standortpolitik konzentriert sich in erster Linie auf die Standortsicherung sowie die Interessenvertretung der Unternehmen in der Region Köln und vertritt deren Belange gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit. Gemeinsame Initiativen mit anderen regionalen Akteuren aus Wirtschaft und Politik sollen das Zusammenwachsen der Wirtschaftsregion Rheinland fördern – gleichzeitig sollen der Bekanntheitsgrad und die Attraktivität der Region Köln durch die Sicherstellung von ausreichenden Gewerbeflächen als Wachstumsreserven für bestehende Betriebe, aber auch für Neuansiedlungen gesteigert werden.[8]

Geschäftsführer Standortpolitik und stellvertretender Hauptgeschäftsführer:Ulrich S. Soénius


Innovation und Umwelt

Aufgrund der starken Abhängigkeit des Geschäftsbereiches Innovation und Umwelt von den politischen Rahmenbedingungen, dient er als politische Interessenvertretung in den Bereichen Energie, Energieeffizienz, Klimaschutz und Umwelt. Durch zahlreiche Infoveranstaltungen, Betriebsbesuche und die Bereitstellung von Informationsmaterial erfüllt die IHK Köln ihre beratende Funktion und unterstützt somit zukunftsorientierte Technologiefelder wie innovative Werkstoffe, Biotechnologien und Wasserstofftechnologien der Mitgliedsunternehmen. Zudem spielt auch in diesem Geschäftsbereich die Vernetzung der regionalen Wirtschaft in den Bereichen Innovation, Energie und Umwelt eine tragende Rolle.[9]

Geschäftsführerin Innovation und Umwelt: Elisabeth Slapio


Recht und Steuern

Im Fokus der Aktivitäten des Geschäftsbereiches Recht und Steuern stehen die Aufklärung über rechtliche Reformen und die Auskunft gegenüber Unternehmen in allen unternehmensrelevanten Gebieten, vom Arbeits- und Steuer- bis hin zum Vertragsrecht. Neben Informationsveranstaltungen, Merkblättern und Newslettern pflegt die IHK Köln den persönlichen Kontakt mit den Unternehmen, um Anregungen an die gesetzgebenden Organisationen weiterzuleiten und das Wirtschaftsinteresse wahrzunehmen.[10]

Geschäftsführer Recht und Steuern: Frank Hemig

Geschäftsstellen

Zur Betreuung der Unternehmen und Betriebe vor Ort ist die IHK Köln mit drei Geschäftsstellen in Gummersbach[11] (für den Oberbergischen Kreis), in Leverkusen[12] (für die kreisfreie Stadt Leverkusen und den Rheinisch-Bergischen Kreis) sowie in Bergheim[13] (für den Rhein-Erft-Kreis) präsent.

Die IHK-Geschäftsstellen sind erster Ansprechpartner für alle Belange der Unternehmen aus ihren jeweiligen Betreuungsgebieten. Vor Ort erhalten die Mitgliedsunternehmen in den Service-Centern alle Dienstleistungen der IHK Köln. Berater für alle Fragen rund um Unternehmensgründung und -führung stehen ebenso bereit wie Experten für Ansiedlungsfragen und Einzelhandel. Alle Geschäftsstellen bieten Tagesseminare sowie eine trägerneutrale Weiterbildungsberatung an und stehen für Fragen aus allen Geschäftsfeldern zur Verfügung.

Daneben sind die Geschäftsstellen auch Mittler zu Politik und Verwaltung und unterhalten zu diesem Zweck regionale Ausschüsse und Wirtschaftsgremien, in denen sich die ortsansässigen Unternehmen engagieren können. Ihre Aufgabe ist es, an der Lösung lokaler und regionaler Probleme mit wirtschaftlicher Bedeutung mitzuarbeiten, dabei langfristig unternehmerische Kompetenz in die Entwicklung der Städte und Kreise einzubringen und den Dialog zwischen Wirtschaft, Politik und Verwaltung - aber auch den Hochschulen - zu fördern. Die jeweiligen Landräte oder Bürgermeister sind ständige Gäste der Gremien. Entsprechend sollen überwiegend lokal oder regionalpolitische Problemstellungen oder standortpolitische Fragen behandelt werden. Außerdem speisen die Mitgliedsunternehmen aus dem Umland über diese Gremien Themen in die Arbeit der IHK Köln ein, werden über die Aktivitäten der IHK Köln informiert und können sich in die Arbeit einbringen. Bei der Zusammensetzung der Regionalausschüsse und Wirtschaftsgremien wird auf eine branchen- und regionalbezogene Gewichtung geachtet.

Geschäftszahlen 2010

Die IHK Köln verfügt über Betriebserträge von 37,3 Millionen Euro,[14] die überwiegend durch Mitgliedsbeiträge entstehen. Der Grundbeitrag liegt zwischen 51 Euro und 2556 Euro pro Unternehmen. Unternehmen, die nicht im Handelsregister eingetragen sind und weniger als 5200 Euro Gewinn pro Jahr erzielen, sind vom Beitrag befreit. Im Übrigen wird für die Mitgliedsunternehmen eine Umlage von 0,18 % des Gewerbeertrages erhoben.[15]

Gesetzliche Mitgliedschaft

In Deutschland sind alle Unternehmen – ausgenommen Handwerksbetriebe, Freie Berufe und landwirtschaftliche Betriebe – gesetzlich zu einer standortabhängigen Mitgliedschaft in der IHK verpflichtet.[16] Die gesetzlichen Rahmenbedingungen werden vom Bundesgesetz, den ergänzenden Landesgesetzen sowie der jeweiligen IHK-Satzungen vorgegeben.[17]

Das Bundesverfassungsgericht bestätigte im Beschluss vom 7. Dezember 2001[18] die Zulässigkeit der Pflichtmitgliedschaft in Industrie- und Handelskammern. Die Vereinigungsfreiheit des Art. 9 Abs. 1 GG schütze nicht vor einer gesetzlich angeordneten Eingliederung in eine öffentlich-rechtliche Körperschaft. Aus verfassungsrechtlicher Sicht sei nicht zu beanstanden, dass der Gesetzgeber weiterhin von der Erfüllung öffentlicher Aufgaben durch die Industrie- und Handelskammern ausgeht.[19]

Geschichte

Kaufmanns-Gehilfenbrief der IHK Köln aus dem Jahr 1951

Die Geschichte der IHK Köln beginnt mit der Gründung des „Handelsvorstands“ am 8. November 1797 in Köln.

Im Jahr 1794 endete die Geschichte der Stadt Köln als freie Reichsstadt mit dem Einzug der napoleonischen Truppen – ab 1801 gehörten die Stadt und das gesamte Rheinland zur französischen Republik. In Frankreich wurden nach einer Anordnung von Napoleon I. im Jahr 1802 die ersten Handelskammern errichtet – die „Chambre de Commerce“ in Köln war 1803 die erste Kammer, die auf späterem preußischem beziehungsweise deutschem Gebiet errichtet wurde und in die der Handelsvorstand aufging. Die IHK Köln ist somit die älteste, kontinuierlich bestehende deutsche Handelskammer.

Der Bezirk der Handelskammer wurde im Jahr 1891 um den Landkreis Köln erweitert. Im Zuge der Eingemeindung der Stadt Mülheim am Rhein wurde am 1. April 1914 die Handelskammer Mülheim aufgelöst und fusionierte am 27. Mai 1914 mit der IHK Köln.[20] Mit den Gebieten im links- und rechtsrheinischen Teil von Köln war die IHK Bonn von 1934 bis 1945 Bestandteil der IHK Köln – 1943 wurde der heutige Oberbergische Kreis aufgenommen und im Jahr 1977 kam Leverkusen hinzu. Aufgrund der kontinuierlichen Ausweitung der Organisation der IHK Köln unterstützten immer mehr Unternehmen die Arbeit – die bedeutendsten Unternehmer wurden zu Präsidenten ernannt. Allmählich genügte ausschließlich ehrenamtliches Engagement der Unternehmer nicht mehr. 1862 wurde Hermann Weibezahn zum ersten hauptamtlichen Syndikus, heute Hauptgeschäftsführer, ernannt.

Nach der Machtübertragung an die Nationalsozialisten wurde 1933 die IHK Köln gleichgeschaltet und Präsident sowie der Hauptgeschäftsführer ausgetauscht. 1943 erfolgte eine reichsweite Auflösung der Industrie- und Handelskammern; sie wurden durch die Gauwirtschaftskammern ersetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die IHK Köln die Tätigkeit am 25. Mai 1945 wieder auf; die Mitgliederversammlung tagte seit dem 5. Mai 1947 wieder.

Die IHK Köln saß seit 1932 an „Unter Sachsenhausen 4“, das Gebäude ging im Bombenhagel im Juni 1943 unter. Ein neues Gebäude, entworfen vom Architekten Karl Hell[21], wurde an „Unter Sachsenhausen 10-26“ errichtet und am 4. Februar 1952 feierlich eingeweiht, da an dem bisherigen Standort die Nord-Süd-Fahrt geplant wurde. Die Aufgaben der IHK Köln erweiterten sich zunehmend. Mit dem IHK-Gesetz von 1956 fanden die IHKs endgültig ihre rechtliche Grundlage. Nach der Wiedervereinigung half die IHK Köln aktiv mit, IHKs in den neuen Ländern aufzubauen. Im bundesweiten Dachverband Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) engagierten sich Kölner Unternehmer von je her. Otto Wolff von Amerongen, Präsident der IHK Köln 1966–1990, war 1969–1988 Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). Paul Bauwens-Adenauer, ehemaliger Präsident der IHK Köln, war auch Vizepräsident des DIHK.[22]

Literatur

  • Mathieu Schwann: Geschichte der Kölner Handelskammer. Neubner, Köln 1906.
  • Hermann Kellenbenz, Klara van Eyll: Die Geschichte der unternehmerischen Selbstverwaltung in Köln 1797–1914. Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv, Köln 1972, ISBN 3-933025-00-1.
  • Klara van Eyll, Friedrich W. Henning, Günther Schulz, Ulrich S. Soénius, Jürgen Weise: Die Geschichte der unternehmerischen Selbstverwaltung in Köln 1914–1997. Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv, Köln, 1997, ISBN 3-933025-01-X.

Weblinks

Commons: Industrie- und Handelskammer zu Köln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Der Bezirk der IHK Köln.
  2. Wahlen zum Parlament der Wirtschaft
  3. Organigramm.
  4. [1].
  5. Aus- und Weiterbildung.
  6. Starthilfe und Unternehmensförderung.
  7. ihk-koeln-geschaeftsbericht.de, International.
  8. ihk-koeln-geschaeftsbericht.de, Standortpolitik.
  9. ihk-koeln-geschaeftsbericht.de, Innovation-Umwelt.
  10. ihk-koeln-geschaeftsbericht.de, Recht und Steuern.
  11. Betreuungsgebiet Zweigstelle Oberbergischer Kreis
  12. Betreuungsgebiet Leverkusen
  13. Betreuungsgebiet der Zweigstelle Rhein-Erft-Kreis
  14. Geschäftsbericht, Bilanz.
  15. Wirtschaftssatzung 2011 (PDF-Datei; 21 kB).
  16. Wer wir sind, DIHK.
  17. Rechtsgrundlagen.
  18. BVerfG, Beschluss vom 7. Dezember 2001, Az. 1 BvR 1806/98, Volltext.
  19. BVerfG, Pressemitteilung Nr. 4/02 vom 17. Januar 2002.
  20. ihk-koeln.de: Findbuch 1862 bis 1910, abgerufen am 14. August 2015
  21. Wolfram Hagspiel, Hiltrud Kier: Köln. Architektur der 50er Jahre. In: Stadt Köln (Hrsg.): Stadtspuren – Denkmäler in Köln. Band 6. J.P. Bachem, Köln 1986, ISBN 3-7616-0858-6, S. 45 (Mit historischen Aufnahmen und neuen Fotos von Dorothea Heiermann).
  22. Geschichte der IHK Köln

Koordinaten: 50° 56′ 34,1″ N, 6° 57′ 4,1″ O