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Liste der Baudenkmäler im Frankenberger Viertel

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler im Frankenberger Viertel enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Aachen-Frankenberg, Stadtbezirk Mitte, in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Aachen umfasst alphabetisch nach Straßennamen sortiert die Baudenkmäler auf dem Gebiet des Frankenberger Viertels (einschließlich Steffensviertel und Viktoriaviertel) in den Aachener Gemarkungen Aachen, Burtscheid und Forst.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnhaus Wohnhaus Alfonsstraße 40
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ehemaliges Redemptoristenkloster Aachen „St. Alfons“ ehemaliges Redemptoristenkloster Aachen „St. Alfons“ Alfonsstraße 44 (früher Lothringer Straße 67–69)
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von 1986 bis 2005 Sitz der Jesuiten-Kommunität Aachen, anschließend profaniert; heute Bürokomplex 1865
Veranstaltungsräume Veranstaltungsräume Am Viadukt 3a, 3b, 3c
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ehemalige Maschinenfabrik und Eisengießerei Fritz Scheibler, derzeit Tanzwerkstatt 1897
Wohnhaus Wohnhaus Augustastraße 3
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1901
Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Augustastraße 6
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Kutschenhäuser einer ehemaligen Villa
Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Augustastraße 8, 10
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Wohnhäuser Wohnhäuser Augustastraße 15, 17
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Augustastraße 74
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Wohnhaus Wohnhaus Augustastraße 76
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Wohnhaus/Gewerbe Wohnhaus/Gewerbe Augustastraße 80
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ehemalige Tuchfabrik Pastor/Neuwerk; zuvor untere Papiermühle. Zum denkmalwerten Bestand gehört das Kesselhaus mit Schornstein, die Schlosserei, die um 1865 als Wäscherei diente sowie ein dreigeschossiger 13-achsiger Backsteinbau mit rundbogigen Fensteröffnungen und Blausteinfensterbänken sowie der viergeschossige, quadratische Treppenturm. Heutige Nutzung als gemischte Wohn- und Gewerberäume.[1] 1856 (Turm) / 1863–1867
Wohnhaus Wohnhaus Augustastraße 86
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Wohnhaus Wohnhaus Augustastraße 91
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Wohnhaus Wohnhaus Bachstraße 32
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1906
Wohnhaus Wohnhaus Bachstraße 36
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Bachstraße 38
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Wohnhaus Wohnhaus Bachstraße 40
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Wohnhäuser Wohnhäuser Bachstraße 58, 60, 62
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1909 (Nr. 58) 1906 (Nr. 60)
Wohnhäuser Wohnhäuser Bachstraße 66, 68
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ehemaliger Aachener Transport-Kontor (Nr. 66); 1896 (Nr. 68)
Wohnhäuser Wohnhäuser Bachstraße 70, 72
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Wohnhäuser Wohnhäuser Bergische Gasse 11, 13
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Rückseite der ehemaligen Brauerei und Brennerei Frankenberg; zur vorderseitigen Rehmannstraße hin drei- bis viergeschossige Backsteinbauten und ein quadratischer Turm mit Rundbogengliederung in den Obergeschossen 2. Hälfte 19. Jh.
Wohnhäuser Wohnhäuser Bergische Gasse 17a, 19
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ehemalige Fabrikanlage
Wohnhäuser Wohnhäuser Beverstraße 1, 3, 5
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Wohnhäuser Wohnhäuser Beverstraße 4, 6, 8
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Wohnhäuser Wohnhäuser Beverstraße 10, 12, 14
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Wohnhaus Wohnhaus Beverstraße 18
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Beverstraße 20
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Wohnhäuser Wohnhäuser Beverstraße 22, 24
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Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 3, 5, 7, 9
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Wohnhaus Wohnhaus Bismarckstraße 10
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Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 11, 13, 15, 17, 19, 21
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Wohnhaus Wohnhaus Bismarckstraße 16
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Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 21b, 23
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Bismarckstraße 27
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Wohnhaus Wohnhaus Bismarckstraße 31
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Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 35, 37 (Teile)
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Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 41 (Teile), 43
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Wohnhaus Wohnhaus Bismarckstraße 45
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Wohnhaus Wohnhaus Bismarckstraße 47
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Wohnhaus Wohnhaus Bismarckstraße 61
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„Anna-Roles-Haus“
Wohnhaus Wohnhaus Bismarckstraße 63
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Architekt Eduard Linse; zweieinhalbgeschossig in 3 Achsen bei verbreiterter und durch Balkon und großem EG-Fenster betonter Mittelachse, Klinker-Putz-Fassade in Neurenaissance-Schmuckformen; Mansarddach mit aedikulaartige Dacherker über der Mittelachse 1887
Wohnhaus Wohnhaus Bismarckstraße 65
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Architekt: Eduard Linse; dreigeschossig mit Mezzanin und Attika 1887
Wohnhaus Wohnhaus Bismarckstraße 67
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3geschossig in 2 Achsen, die rechte Achse verbreitert und durch Erker mit Balkon und dem Dach vorgeblendetem Volutengiebel betont; Fassade verputzt mit Neubarocken Schmuckformen; Eduard Linse zugeschrieben 1891
Wohnhaus Wohnhaus Bismarckstraße 69
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3½ Geschosse in nicht durchgezogenen Achsen, rechts die Eingangsachse betont und risalitartig vorgezogen, Klinker-Putz-Fassade in Neurenaissance-Schmuckformen; Eduard Linse zugeschrieben 1888
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Bismarckstraße 70
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Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 71, 73
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Wohnhaus Wohnhaus Bismarckstraße 77
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1890
Wohnhaus Wohnhaus Bismarckstraße 80 (Teile), 82
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Wohnhaus Wohnhaus Bismarckstraße 85
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Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 86, 88, 90
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Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 91, 93, 95
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Wohnhaus Wohnhaus Bismarckstraße 92
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Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 96, 98, 100, 102
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Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 97, 99, 101, 103
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Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 104, 106, 108
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Architekt Albert Schneiders 1899
Wohnhaus Wohnhaus Bismarckstraße 110
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viergeschossiges Wohnhaus mit neobarocken Elementen, Architekt: August Bull[2] 1910
Wohnhaus Wohnhaus Bismarckstraße 112
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Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 109, 111
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Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 115, 117
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Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 121, 123
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Wohnhaus Wohnhaus Bismarckstraße 124
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 127, 129
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Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 150, 152, 154
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Bismarckstraße 160
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 165, 167 (Teile), 169
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 174, 176 (Teile)
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 177, 179, 181
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 183, 185, 187
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 193, 195, 197, 199, 201
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Bismarckstraße 198, 200, 202
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Brabantstraße 32–34
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Wohnhaus Wohnhaus Brabantstraße 45
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Wohnhaus Wohnhaus Brabantstraße 64
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Wohnhäuser Wohnhäuser Brabantstraße 72, 74
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Wohnhaus Wohnhaus Charlottenstraße 3
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Treppenhausturm Treppenhausturm Charlottenstraße 4 / Sophienstraße
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Teil der ehemaligen Tuchfabrik Aachen vormals Süskind & Sternau AG. Erbaut nach Plänen von Otto Intze. Turm diente als Treppenturm und Wasserbehälter für Löschwasser.[3] 1873
Wohnhäuser Wohnhäuser Charlottenstraße 6, 8
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Charlottenstraße 7 (Teile), 9
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Wohnhäuser Wohnhäuser Charlottenstraße 16, 18, 20, 22
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Charlottenstraße 17
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Charlottenstraße 27, 29
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Charlottenstraße 30, 32
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Charlottenstraße 34, 36
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Frankenberger Straße 10, 12
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Frankenberger Straße 14, 16
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Frankenberger Straße 18, 20
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Frankenberger Straße 23
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Frankenberger Straße 26, 28
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Frankenberger Straße 29
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Frankenberger Straße 31
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Frankenberger Straße 30
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Frankenberger Straße 34, 36
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Frankenberger Straße 38, 40
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Frankenberger Straße 42
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Friedrichstraße 64
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Friedrichstraße 76
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Friedrichstraße 81
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Friedrichstraße 82
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Friedrichstraße 103, 105
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Friedrichstraße 117
Karte
Hochbunker; heute Musikbunker[4] Hochbunker; heute Musikbunker[4] Goffartstraße 39
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Architekt: Hans Mehrtens; Seit 1946 Notunterkunft, seit 1987 Musikbunker. Dreigeschossiger Hochbunker auf T-förmigem Grundriss mit Tiefgeschoss. Die Fassade ist durch drei umlaufende Gesimse gegliedert. Den oberen Abschluss bildet ein umlaufend verkröpftes Kranzgesims mit monumentalen Klötzchenfriesvariante. Zwei erkerartige Vorbauten für die Lüftungsanlage. Die Eingänge sind durch übergreifende, hochrechteckige Rahmungen betont. Innen zwei Doppel-Treppenhäuser. Die Treppen sind mit Terrazzo belegt und besitzen Holzhandläufe. 1941–1943
Wohnhaus Wohnhaus Goffartstraße 44
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Burg Frankenberg
weitere Bilder
Burg Frankenberg Goffartstraße 45
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ehemalige Wasserburg in Bruchstein und Quadern errichtet; 17. Jh. Generalinstandsetzung und teilweise Neubau als zweigeschossige Burganlage mit Vorburg und Wirtschaftshof; Herrenhaus zweigeschossig mit neun Achsen und hohem Sockel, OG in Backstein, Walmdach, 1834–1838 weiterer Um- und Anbau im gotisierend-romantischem Stil durch Johann Peter Cremer; letzter baulicher Umbau am Bergfried 1971, umgebender Park mit Blausteintorpfeiler 13. Jh. / 1637
Wohnhäuser Wohnhäuser Goerdelerstraße 1, 3
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Goerdelerstraße 2, 4
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Goerdelerstraße 7, 9
Wohnhaus Wohnhaus Goerdelerstraße 13
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Goerdelerstraße 17
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Goerdelerstraße 21
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Goerdelerstraße 23, 25, 27 (Teile)
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Wohnhäuser Wohnhäuser Goerdelerstraße 29, 31, 33, 35, 37
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1898 (Nr. 33)
Wohnhäuser Wohnhäuser Haßlerstraße 1, 3, 5
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Wohnhäuser Wohnhäuser Haßlerstraße 8, 10
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Wohnhäuser Wohnhäuser Haßlerstraße 11, 13
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Haßlerstraße 15, 17, 19
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Wohnhäuser Wohnhäuser Haßlerstraße 18, 20
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Wohnhaus Wohnhaus Haßlerstraße 21
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dreigeschossiges Stadtpalais mit leicht asymmetrischer dreiachsiger Fassade mit ornamentalen Barock- und Rokokoformen[6] 1894
Wohnhaus Wohnhaus Kirberichshofer Weg 33
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kirberichshofer Weg 39, 41
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Wohnhaus Wohnhaus Kongressstraße 2
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kongressstraße 3, 5
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kongressstraße 4, 6
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Kongressstraße 8, 10
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Kongressstraße 11
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Seitentrakt Amts- und Landgericht Aachen
Wohnhaus Wohnhaus Kongressstraße 12
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Kongressstraße 14, 16
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Kongressstraße 13, 15
Karte
Kongressgarage Kongressgarage Kongressstraße 23 (Teile)
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ehemalige Kohlengroßhandlung Hubert Einmal; Architekten Theodor Veil und Otto Nauhardt; Kuppelbau mit Rippenkonstruktion 1924
Wohnhäuser Wohnhäuser Lothringerstraße 58, 60 (Teile)
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Wohnhaus Wohnhaus Lothringerstraße 61
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Wohnhaus Wohnhaus Lothringerstraße 64
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lothringerstraße 84 (Teile), 86
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Nr. 86: Dreigeschossiges klassizistisches Aachener Dreifensterhaus; Architekt: Carl Cudell;[7] 1877
Wohnhäuser Wohnhäuser Lothringerstraße 93, 95
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Wohnhaus Wohnhaus Lothringerstraße 96
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Lothringerstraße 99, 99a
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Lothringerstraße 101, 103
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Lothringerstraße 104, 106
Karte
Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Lothringerstraße 105, 107
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Wohnhaus Wohnhaus Lothringerstraße 111
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1. Phase des Historismus; strenge Neoklassizistische Architektur mit tempelartiger Eckfront 1876
Wohnhäuser Wohnhäuser Luisenstraße 20–22, 24 (Teile)
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Luisenstraße 28
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Wohnhäuser Wohnhäuser Luisenstraße 30, 32
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Luisenstraße 34, 36
Karte
Städtische Grundschule Städtische Grundschule Luisenstraße 42
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Wohnhäuser Wohnhäuser Neumarkt 1, 3,
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Wohnhäuser Wohnhäuser Neumarkt 5, 7
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Wohnhäuser Wohnhäuser Neumarkt 9, 11
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Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 1
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Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 4
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fünfachsiges Stadtpalais, Architekt: Wilhelm Cüpper;[8] 1876
Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 6
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Freistehendes Stadtpalais in klaren Formen der italienischen Renaissance; Architekt: Eduard Linse, Bauherr: Hofrat Friedrich Adolph Brüggemann[9] 1875
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Oppenhoffallee 8
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Neo-Renaissance-Palais mit seitlichen Rosaliten; Bauherr: Bauunternehmer Joseph (Jacob) Steffens (plante das „Steffensviertel“ 1870/74ff.) 1879
Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 18
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Architekt: Eduard Linse; Stadtpalais im Neorenaissancestil; Putzfassade mit neobarockem Stuck; 1887
Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 20
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Architekt: Karl Henrici; Bauherr: Tuchfabrikant Hermann Kleinschmit; Neorenaissancebau mit zurückhaltender Eleganz, jedoch mit echten Materialien erbaut, statt mit Stuck (Protz); 1887
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 19, 21
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1887 (Nr. 21)
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 22, 24
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Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 23, 25, 27
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Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 29, 31, 33
Karte
1888 (Nr. 29)
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 30, 32
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1889 (Nr. 32)
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 34, 36
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 35, 37
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 39 (Teile), 41
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 40, 42, 44
Karte
1891 (Nr. 42)
Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 45
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 46
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Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 47
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Architekt: Johann Reinartz 1890/91
Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 48
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Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 49
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Architekt: Johann Reinartz 1890/91
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 51, 53
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Architekt: Johann Reinartz 1890/91
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 52, 54, 56
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1891 (Nr. 54)
Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 55
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Architekt: Johann Reinartz 1890/91
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 57, 59
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Architekt: Johann Reinartz 1890/91
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 58, 60, 62
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 61, 63 (Teile), 65
Karte
Architekt: Johann Reinartz 1890/91
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 66, 68, 70, 72 (Teile)
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 69
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Wohnhaus
weitere Bilder
Wohnhaus Oppenhoffallee 74
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„Villa Schüll“; Architekt: Georg Frentzen; 3geschossig in nicht durchgezogenen Achsen, Fassade verputzt mit neugotischen und Neurenaissance-Schmuckformen, Erker; im 2. OG die Fenster durch rundbogige Arkatur zusammengefasst; im Giebel eine Loggia mit Halbrundöffnung 1896/97
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 76, 78
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Nr. 76: Architekt: Albert Schneiders; Historismus und Phantasiearchitektur, Mischformen der Neoromanik, Neogotik bis Neobarock; 1894
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 79, 81
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Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 80 (Teile), 82
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1894 (Nr. 80)
Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 86
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1895
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 87, 89
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1892 (Nr. 89)
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 88, 90, 92
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Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 93, 95
Karte
1892
Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 97
Karte
Architekt Eduard Linse; 3geschossig in 3 Achsen mit einem vorgeblendeten Schweifgiebel über die ganze Fassade, im 1. OG ein 3achsiger Balkon im 2. OG ein Mittelbalkon; Fassade verputzt mit neobarocken Schmuckformen 1903
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 96, 98
Karte
Architekt Albert Schneiders 1896
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 100, 102, 104
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Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 101, 103, 105
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 106
Karte
Architekt Albert Schneiders 1898
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 107, 109
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 108, 110
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 112, 114
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Nr. 112: dreiachsig, viergeschossig, ein flacher Erker in der Mittelachse des dritten und vierten Obergeschosses, dreiachsiges Mansardengeschoss, Flachgiebel und Putzfassade.
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Oppenhoffallee 115
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Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 116, 118
Karte
Architekt Albert Schneiders 1898
Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 117
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Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 123
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Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 124
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1898
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 128, 130, 132
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Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 131, 133, 133b
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 134, 136
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 135, 137
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 138
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Oppenhoffallee 141
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Wohnhaus Wohnhaus Oppenhoffallee 145
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Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 161, 163
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Wohnhäuser Wohnhäuser Oppenhoffallee 171, 173
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Oranienstraße 1
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Wohnhäuser Wohnhäuser Oranienstraße 3, 5, 7
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Wohnhaus Wohnhaus Oranienstraße 9
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Herrenhaus der ehemaligen Tuchfabrik „Arnold & Schüll“; Architekt: Edmund Thyssen[10] 1906–1911
Wohnhäuser Wohnhäuser Oranienstraße 4, 6, 8
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Wohnhaus Wohnhaus Oranienstraße 13
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Wohnhaus Wohnhaus Rehmannstraße 2–4
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Jugendstilhaus mit Mixelemente wie Renaissance-Dekor 1907
Wohnhaus Wohnhaus Rehmannstraße 6
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Jugendstilhaus mit Mixelemente wie Renaissance-Dekor 1907
Wohnhaus Wohnhaus Rehmannstraße 8
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„Palais Carlier“, Stadtpalais im Neorenaissoncebau mit seitlicher Kutscheneinfahrt, Architekt: Eduard Linse, Bauherr: Hauptmann Charlier; ehem. Wohnsitz v. Graf Lambsdorff 1892
Wohnhaus Wohnhaus Rehmannstraße 18
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Wohnhäuser Wohnhäuser Schlossstraße 2, 4, 6
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Nr. 2: Historismus mit eigenen Phantasiearchitekturen; Architekt: Albert Schneiders, 1894 (Nr. 2)
Wohnhäuser Wohnhäuser Schlossstraße 8, 10
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Wohnhäuser Wohnhäuser Schlossstraße 3, 5
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Wohnhäuser Wohnhäuser Schlossstraße 7, 9
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Wohnhäuser Wohnhäuser Schlossstraße 11, 13
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Wohnhäuser Wohnhäuser Schlossstraße 12 (Teile), 14
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Wohnhäuser Wohnhäuser Schlossstraße 16, 18 (Teile)
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Wohnhaus Wohnhaus Schlossstraße 19
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Wohnhäuser Wohnhäuser Schlossstraße 20, 22
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Nr. 22: ehem. Schlossbad; Rückkehr zur strengen, einfachen Fassade
Wohnhaus Wohnhaus Schlossstraße 24
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Doppelwohnhaus „Luisenbad“; Im Hof befand sich die ehem. Thermalquelle „Pockenpützchen“ (Mephistoquelle) Anfang 20. Jh.
Wohnhäuser Wohnhäuser Schlossstraße 26, 28, 30, 32
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Wohnhaus Wohnhaus Triebelsstraße 1
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1893
Wohnhäuser Wohnhäuser Triebelsstraße 3, 5
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Nr. 5: Aachener Dreifensterhaus mit spätgotischen Elementen,[11] 1900
Wohnhäuser Wohnhäuser Triebelsstraße 2, 4 (Teile)
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Wohnhäuser Wohnhäuser Triebelsstraße 6, 8
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Wohnhaus Wohnhaus Triebelsstraße 9
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Wohnhäuser Wohnhäuser Triebelsstraße 10, 12
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Wohnhaus Wohnhaus Triebelsstraße 11
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1899
Wohnhäuser Wohnhäuser Triebelsstraße 14, 16 (Teile), 18
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Wohnhaus Wohnhaus Turpinstraße 100
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Wohnhäuser Wohnhäuser Turpinstraße 104, 106
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Wohnhäuser Wohnhäuser Turpinstraße 108, 110
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Wohnhäuser Wohnhäuser Turpinstraße 112, 114
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Viktoriaallee 2
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Wohnhaus Wohnhaus Viktoriaallee 4
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Wohnhaus Wohnhaus Viktoriaallee 12
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Architekt: Albert Schneiders 1897
Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriaallee 17, 19
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Wohnhaus Wohnhaus Viktoriaallee 22
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Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriaallee 24, 26
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Wohnhaus Wohnhaus Viktoriaallee 27
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Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriaallee 28, 30
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Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriaallee 31, 33, 35
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Wohnhaus Wohnhaus Viktoriaallee 32
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Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriaallee 34
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Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriaallee 36, 38
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Wohnhaus Wohnhaus Viktoriaallee 37
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Viktoriaallee 39
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Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriaallee 40, 42
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Wohnhäuser
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Wohnhäuser Viktoriaallee 45, 47–49
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Nr. 45: Pfarrhaus Herz Jesu, zweigeschossig, spitzgiebeliger Seitenrisalit, 1944 ausgebrannt, 1961 instantgesetzt;
Nr. 47–49: Kaplanei Herz Jesu, zweigeschossiges Traufen-Doppelhaus, Eingänge im Mittelrisalit unter Krüppelwalmdach, 1944 ausgebrannt, 1948 wiederaufgebaut, 1962/63 erweitert, Architekt: Willy Rommé
1908
Wohnhaus Wohnhaus Viktoriaallee 46
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Wohnhaus Wohnhaus Viktoriaallee 50
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Kath. Pfarrkirche Herz Jesu
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Kath. Pfarrkirche Herz Jesu Viktoriaallee 55
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erbaut im Stil der Kölner Schule der Neugotik nach Plänen von Friedrich von Schmidt, nach dessen Tod fertig gestellt von seinem Sohn Heinrich von Schmidt; 1906–1909 Bau des Turmes 1893–1895
Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriastraße 5, 7
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Wohnhaus Wohnhaus Viktoriastraße 11
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Wohnhaus Wohnhaus Viktoriastraße 15
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Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriastraße 18, 20, 22, 24
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Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriastraße 26, 28, 30 (Teile)
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Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriastraße 27, 29, 31
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Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriastraße 32, 34, 36
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Wohnhaus Wohnhaus Viktoriastraße 35, 37 (Teile)
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Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriastraße 38, 40, 42
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Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriastraße 41 (Teile), 43
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Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriastraße 44, 46, 48
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Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriastraße 45, 47, 49
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Sitz der Adventgemeinde
Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriastraße 52, 54
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1896 (Nr. 54)
Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriastraße 56
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Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriastraße 60, 62
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Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriastraße 66, 68, 70
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Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus Viktoriastraße 72
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ehemalige „Actienspinnerei Aachen“; bestehend aus zweigeschossigem, achtachsigem Hauptgebäude in Backsteinbauweise mit neoromanischen Schmuckformen sowie zwei im rechten Winkel sich anschließende langgestreckte Flügelbauten. Zweiachsige mittige Tordurchfahrt zum Fabrikhof[12] 1889/1990
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Viktoriastraße 78
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Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriastraße 80, 82, 84 (Teile)
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Viktoriastraße 85
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Wohnhaus Wohnhaus Viktoriastraße 87
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Viktoriastraße 89
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Wohnhäuser Wohnhäuser Viktoriastraße 86, 88, 90
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Viktoriastraße 93
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Von-Görschen-Straße 1
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Wohnhäuser Wohnhäuser Von-Görschen-Straße 3, 5, 7
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Warmweiherstraße 17, 19
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Warmweiherstraße 23
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Warmweiherstraße 32
Karte
ehemalige Tankstelle ehemalige Tankstelle Zollernstraße 3–7
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Tankstelle im Innenhof von Haus Cockerill, erbaut nach Plänen von Hellmuth Herkenrath[13] 1962
„Haus der Städteregion“ „Haus der Städteregion“ Zollernstraße 10
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12-geschossiges Hochhaus, erbaut auf dem Areal des alten 1944 zerstörten Kreishauses (Architekt: Eduard Linse. Fassade im italienischen Renaissancestil. Sockel aus Niedermendiger Basalt. Architekturteile aus Tuff und Sandstein. Einweihung 20. April 1892) 1957
Wohnhaus Wohnhaus Zollernstraße 19
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Wohnhaus Wohnhaus Zollernstraße 24 Architekt Albert Schneiders 1906
Wohnhaus Wohnhaus Zollernstraße 25
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Wohnhäuser Wohnhäuser Zollernstraße 28, 30
Wohnhaus Wohnhaus Zollernstraße 29–31
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Wohnhäuser Wohnhäuser Zollernstraße 37, 39
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Wohnhaus Wohnhaus Zollernstraße 46
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Wohnhäuser Wohnhäuser Zollernstraße 48
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Wohnhaus Wohnhaus Zollernstraße 50
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Wohnhaus Wohnhaus Zollernstraße 53
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1899
Wohnhaus Wohnhaus Zollernstraße 55
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1899
Wohnhaus Wohnhaus Zollernstraße 57
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Historismus mit eigenen Phantasiearchitekturen und Ecktürmchen zur Straßenkreuzungsbetonung 1898
Evang. Dreifaltigkeitskirche
weitere Bilder
Evang. Dreifaltigkeitskirche Zollernstraße
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erbaut im neugotischen Stil, Innenarchitektur im Jugendstil nach Plänen von Heinrich Reinhardt 1897–1899

Ehemalige Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnhaus Wohnhaus Bismarckstraße 118
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seit 2012 nicht mehr unter Denkmalschutz
BW Wohnhaus Rehmannstraße 45
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seit 2010 nicht mehr unter Denkmalschutz; Häuserblock abgerissen
Wohnhaus Wohnhaus Viktoriastraße 74
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seit 2010 nicht mehr unter Denkmalschutz

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Aachen-Frankenberger Viertel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Detaillierte Beschreibung auf „Rheinische Industriekultur“
  2. Bismarckstraße 110 auf Dehio (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dehio.org
  3. Detaillierte Beschreibung auf „Rheinische Industriekultur“
  4. Hochbunker Goffartstraße (Memento des Originals vom 20. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/7grad.org
  5. Hochbunker Goffartstraße (Memento des Originals vom 20. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/7grad.org
  6. Haßlerstraße 21 auf Dehio (Memento des Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dehio.org
  7. Lothringer Straße 86 auf Dehio (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dehio.org
  8. Oppenhoffallee 4 auf Dehio (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dehio.org
  9. Oppenhoffallee 6 auf Dehio (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dehio.org
  10. Detaillierte Beschreibung auf „Rheinische Industriekultur“
  11. Triebelstraße 5 auf Dehio (Memento des Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dehio.org
  12. Detaillierte Beschreibung auf „Rheinische Industriekultur“
  13. Eintrag zu Tankstelle im Garagenhof Cockerill in Burtscheid in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland