Liste der Baudenkmäler in Essenbach

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem niederbayerischen Markt Essenbach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Essenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rathausplatz 13
(Standort)
Katholische Kirche Mariä Himmelfahrt Saalbau mit später angefügten Seitenschiffen, heute Staffelhalle, spätgotischer Bau um 1470, durch Seitenschiffe um 1670 und nochmals 1713 erweitert, im Kern romanischer Turm, spätgotisch erhöht, zunächst freistehend, 1713 in das südliche Seitenschiff integriert, Chor gegliedert durch Dreieckslisenen und Dachfries, mit Putzgliederung, Turm mit Achteckaufsatz und steinernem Spitzhelm; mit Ausstattung. D-2-74-128-1
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Katholische Kirche Mariä Himmelfahrt
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Schardthof 1
(Standort)
Gasthaus zweigeschossiges Gebäude mit Steildach und Putzgliederungen, wohl 18. Jahrhundert. D-2-74-128-3
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Gasthaus
Rathausplatz 14
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus zweigeschossiges Gebäude, Blockbau-Obergeschoss mit Halbwalmdach und Schrot, um 1800, spätere Veränderungen. D-2-74-128-4
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Ehemaliges Wohnstallhaus
Straubinger Straße 11
(Standort)
Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofs zweigeschossiger Wohnbau mit angegliedertem eingeschossigen Stallgebäude, Ziegelbauten mit Satteldach, Wohngebäude mit Ziergiebel in spätbarocken Formen, Anfang 19. Jahrhundert. D-2-74-128-5
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Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofs

Altheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße 80
(Standort)
Katholische Kirche St. Peter Saalkirche, spätgotische Anlage um 1456, Langhausmauern und Turm im Kern noch spätromanisch, Gliederung durch Streben am Chor und Dachfries, südwestlich Turm mit Geschossgliederung, Rundbogenfriesen und Spitzhelm, Turmabschluss 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-2-74-128-7
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Katholische Kirche St. Peter
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Einsiedelstraße 30
(Standort)
Katholische Kirche St. Andreas Saalkirche mit eingezogenem Chor und Westturm, spätgotischer Backsteinbau, um 1490, Fenster im 19. Jahrhundert teilweise spitzbogig vergrößert, westlicher Sattelturm mit Geschossgliederung und Spitzbogenblenden; mit Ausstattung. D-2-74-128-8
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Katholische Kirche St. Andreas
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Einsiedelstraße 15
(Standort)
Stadel eines Vierseithofs in Blockbauweise mit Satteldach, um 1800. D-2-74-128-9
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Stadel eines Vierseithofs
Ergoldinger Straße 5
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit einseitig tief gezogenem Dach, Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-2-74-128-10
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Ehemaliges Wohnstallhaus
Landshuter Straße 4
(Standort)
Wohnstallhaus eines Vierseithofs und Wandmalerei zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach und Traufschrot, bezeichnet 1806;

an der Ostseite Wandmalereien.

D-2-74-128-12
Wikidata
Wohnstallhaus eines Vierseithofs und Wandmalerei
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Zehnerstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus eines Vierseithofs zweigeschossiger Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach und Traufschrot, um 1800. D-2-74-128-13
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Ehemaliges Wohnstallhaus eines Vierseithofs

Artlkofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Artlkofen 20
(Standort)
Katholische Kirche St. Michael Saalkirche mit eingezogenem Chor und Westturm, barocke Anlage der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Turmuntergeschoss noch spätgotisch, Westturm mit barockem Aufsatz und Kuppelhaube; mit Ausstattung. D-2-74-128-14
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Katholische Kirche St. Michael
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In Artlkofen
(Standort)
Ehemaliges Austragshaus zum gegenüberliegenden Hof Nr. 10, eingeschossiger Blockbau mit Schopfwalmdach und hohem, sockelartigem Untergeschoss, 18. Jahrhundert, Eiskelleranbau nach 1812;

Back- und Waschhaus, massiver Satteldachbau, mit angebauter Kegelbahn, langgestreckter Pultdachbau, 19. Jahrhundert.

D-2-74-128-42 Ehemaliges Austragshaus

Bruckbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haus Nr. 17
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer Saalkirche mit eingezogenem Chor und Westturm, Rokokobau, Mitte 18. Jahrhundert, mit Putzgliederung, Turm mit Eingangshalle, Turmoberbau mit abgeschrägten Kanten, Spitzhelm später; mit Ausstattung. D-2-74-128-15
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Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer
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Haus Nr. 3
(Standort)
Wohnstallhaus eines Vierseithofs und ehemaliges Gasthaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Trauf- und Giebelschrot, Mitte 19. Jahrhundert;

Nebengebäude mit ehemaligen Tanzboden, zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbau im Obergeschoss, gleichzeitig.

D-2-74-128-16
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Wohnstallhaus eines Vierseithofs und ehemaliges Gasthaus

Gaunkofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rinnenfeld
(Standort)
Hofkapelle massiver Satteldachbau mit Dachreiter, neugotischer Bau aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts; mit Ausstattung. D-2-74-128-17
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Hofkapelle
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Hauptteilholz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Im Wald
(Standort)
Kapelle ‚Zum Herrgott auf der Wies‘ kleiner Saalbau mit eingezogenem Chor, barocke Anlage von 1754, mit Lisenen- und Putzgliederung, östlich Dachreiter mit Zwiebelkuppel; mit Ausstattung. D-2-74-128-34
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Kapelle ‚Zum Herrgott auf der Wies‘
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Holzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haus Nr. 1
(Standort)
Ehemaliges Herrenhaus von Gut Holzen schlossartiger, zweigeschossiger Putzbau mit dreigeschossigem Satteldach, Giebelfassaden mit Zinnenbekrönung, errichtet 1604, bezeichnet durch Inschrifttafel (1905 an Nordseite versetzt), Umbau 1905 durch Louis von Heemskerck. D-2-74-128-19
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Ehemaliges Herrenhaus von Gut Holzen
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Kreut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haus Nr. 2
(Standort)
Wohnstallhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau in Blockbauweise, mit Traufschrot, 18. Jahrhundert. D-2-74-128-20
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Wohnstallhaus

Mettenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchplatz 2
(Standort)
Barocker Turm der katholischen Pfarrkirche St. Dionysius Turm der 1970 neuerbauten Pfarrkirche St. Dionysius, massiver Bau mit Achteckaufsatz und Zwiebelkuppel; alte Ausstattung der Kirche. D-2-74-128-21
Wikidata
Barocker Turm der katholischen Pfarrkirche St. Dionysius
Dorfstraße 12
(Standort)
Wohnstallhaus eines Dreiseithofs zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, wiedererrichtet auf neuem gemauertem Erdgeschoss, mit Walmdach und Hochlaube, im Kern wohl noch Ende 17. Jahrhundert. D-2-74-128-23
Wikidata
Wohnstallhaus eines Dreiseithofs
Dorfstraße 13
(Standort)
Wohnstallhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Blockbau mit umlaufendem Bretterschrot und Hochlaube, Ende 17. Jahrhundert. D-2-74-128-24
Wikidata
Wohnstallhaus
Dorfstraße 38
(Standort)
Wohnstallhaus eines Dreiseithofs zweigeschossiger Blockbau mit Steildach, bemalten Balkenköpfen und Traufschrot, erbaut 1699. D-2-74-128-25
Wikidata
Wohnstallhaus eines Dreiseithofs
Dorfstraße 50
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, Ende 18. Jahrhundert. D-2-74-128-26
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus
Dorfstraße 55
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus zweigeschossiger Blockbau mit Walmdach, rückwärtig eingebauter Traidboden, Keller bezeichnet 1593, Wohnteil mit Dachwerk 1668 dendrochronologisch datiert, Wirtschaftsteil 1844 dendrochronologisch datiert. D-2-74-128-27
Wikidata
Ehemaliges Pfarrhaus

Mirskofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Untere Sendlbachstraße 18
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mater Dolorosa Saalkirche mit eingezogenem Chor, errichtet vor 1770, unter Verwendung des spätgotischen Turms aus dem 15. Jahrhundert, Verlängerung des Schiffes 1957, mit Putz- und Lisenengliederung, südlich Chorflankenturm mit Geschossgliederung, Blendbögen und Spitzhelm; mit Ausstattung. D-2-74-128-29
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Mater Dolorosa
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Salvatorstraße 6
(Standort)
Filialkirche St. Salvator Saalbau des 17./18. Jahrhunderts, Chorneubau Mitte des 18. Jahrhunderts, mit Lisenen- und Putzgliederung, östlich Dachreiter mit kleiner Zwiebelkuppel; mit Ausstattung. D-2-74-128-30
Wikidata
Filialkirche St. Salvator
Bahnhofstraße 4
(Standort)
Gasthaus zweigeschossiger Walmdachbau, verputzter Blockbau, um 1618. D-2-74-128-31
Wikidata
Gasthaus
Bahnhofstraße 6
(Standort)
Dreiseithof mit Stadel Wohnhaus eingeschossiger Satteldachbau mit Kniestock Blockbau, im Kern um 1830;

zweitenniger Blockbaustadel mit Satteldach, um 1636; Traidkasten, in Blockbauweise mit Satteldach, mit Taubenschlägen, Ende 16. Jahrhundert.

D-2-74-128-32
Wikidata
Dreiseithof mit Stadel
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Schloßstraße 20, 22
(Standort)
Schloss mit Kapelle klassizistische Anlage mit dreigeschossigem Mittelbau und zwei seitlich anschließenden zweigeschossigen Flügeln, diese zur Hofseite eingezogen, Walmdachbauten mit Eckrustizierung und Putzgliederung, spätes 18. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Schlosskapelle St. Johannes von Nepomuk im dreigeschossigen Mittelbau; mit Ausstattung. Chor, errichtet vor 1770, unter Verwendung des spätgotischen Turms aus dem 15. Jahrhundert, Verlängerung des Schiffes 1957, mit Putz- und Lisenengliederung, südlich Chorflankenturm mit Geschossgliederung, Blendbögen und Spitzhelm; mit Ausstattung.

D-2-74-128-33
Wikidata
Schloss mit Kapelle
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Oberwattenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sankt-Martin-Weg 2
(Standort)
Katholische Kirche St. Martin Saalkirche, spätgotischer Bau des 15. Jahrhunderts, Langhaus vermutlich älter, mit barocken Veränderungen im 17. und 18. Jahrhundert sowie um 1800, nördlich Chorflankenturm mit achtseitigem Aufsatz und Spitzhelm; mit Ausstattung. D-2-74-128-35
Wikidata
Katholische Kirche St. Martin
Haus Nr. 20
(Standort)
Wohnstallhaus eineinhalbgeschossiger Blockbau mit Steildach und Giebelschrot, wohl um 1800, mit späteren Veränderungen. D-2-74-128-36
Wikidata
Wohnstallhaus

Sankt Wolfgang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haus Nr. 1, 2
(Standort)
Kirche St. Wolfgang Saalkirche mit eingezogenem quadratischem Chor und Westturm, frühgotische Anlage um 1300, Backsteinbau, Turmuntergeschoss wohl spätes 15. Jahrhundert, Turmaufbau 1689, Gliederung am Turm durch Geschossteilung und Blendbögen, mit Kuppelhaube; mit Ausstattung;

Kirchhofmauer, wohl 17./18. Jahrhundert.

D-2-74-128-37
Wikidata
Kirche St. Wolfgang
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Haus Nr. 1
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger Blockbau mit Walm- und Halbwalmdach, 18. Jahrhundert. D-2-74-128-38
Wikidata
Wohnhaus

Unterröhrenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haus Nr. 4
(Standort)
Katholische Kirche St. Ulrich und St. Martin kleiner spätromanischer Saalbau mit eingezogenem quadratischem Chor, wohl 13. Jahrhundert, barocke Veränderungen um 1630 durch Georg Reichhart, um 1700 durch Wolf Ehrhamb und 1794 durch Mathias Obermayr, Gliederung am Chor durch Deutsches Band, am Langhaus einfacher Rundbogenfries, östlich barocker Dachreiter mit Zwiebelkuppel; mit Ausstattung. D-2-74-128-39
Wikidata
Katholische Kirche St. Ulrich und St. Martin

Unterunsbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haus Nr. 39
(Standort)
Katholische Kirche St. Johannes Baptist kleiner barocker Saalbau des 18. Jahrhunderts, mit Lisenengliederung und Friesband, Westturm mit Achteckaufsatz und kleiner Zwiebelkuppel; mit Ausstattung. D-2-74-128-40
Wikidata
Katholische Kirche St. Johannes Baptist
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Unterwattenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sankt-Ägidius-Weg 3
(Standort)
Katholische Kirche St. Ägidius Saalkirche, spätgotischer Backsteinbau um 1500, die Langhausmauern zum Teil noch romanisch, Gliederung durch Dreieckslisenen am Chor und Dachfries, südlich Chorflankenturm mit Geschossgliederung, Blendbögen und Spitzhelm; mit Ausstattung. D-2-74-128-41 Katholische Kirche St. Ägidius
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Veitsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Veitsbergstraße 16
(Standort)
Katholische Nebenkirche St. Vitus Saalkirche mit eingezogenem Chor, barocke Anlage, Langhaus zwischen 1680 und 1700 neu errichtet, seit 1700 Chorbau durch den Pfeffenhausenener Maurermeister Hanns Widtmann, Turmuntergeschoss noch spätgotisch, mit Lisenengliederung, südlich Chorflankenturm mit achtseitigem Aufsatz und Zwiebelkuppel; mit Ausstattung. D-2-74-128-22
Wikidata
Katholische Nebenkirche St. Vitus

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mettenbach
Kirchplatz 4
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil eines ehemaligen Hakenhofs, zweigeschossiger getünchter Blockbau mit Flachsatteldach, wohl noch Ende 17. Jahrhundert. D-2-74-128-28
Wikidata
Bauernhaus
Straubinger Straße 16
(Standort)
Bauernhaus Mittertennbau mit Blockbau-Obergeschoss, um 1800. D-2-74-128-6
Wikidata
Bauernhaus
Große Taxau, am Taferlweg südöstlich von Gaunkofen im Wald
(Standort)
Bildstock Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-2-74-128-18
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Essenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien