Liste der Geotope im Landkreis Rottal-Inn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. September 2016 um 14:37 Uhr durch Agathoclea (Diskussion | Beiträge) ({{Navigationsleiste Listen der Geotope in Bayern}}). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diese Liste enthält 21 Geotope des Niederbayerischen Landkreises Rottal-Inn in Bayern.[1] Die Liste enthält die amtlichen Bezeichnungen für Namen und Nummern des Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) sowie deren geographische Lage. Die Textpassagen wurden mit freundlicher Genehmigung des LfU 1:1 übernommen und unterliegen dem Urheberrecht. Diese Liste ist möglicherweise unvollständig. Im Geotopkataster Bayern sind etwa 3.400 Geotope (Stand Oktober 2015) erfasst. Das LfU sieht einige Geotope nicht für die Veröffentlichung im Internet geeignet. Einige Objekte sind zum Beispiel nicht gefahrlos zugänglich oder dürfen aus anderen Gründen nur eingeschränkt betreten werden. Das Betreten der Geotope erfolgt auf eigene Gefahr und vom LfU wird keinerlei Haftung übernommen.

Name Bild Kennung

Einzelheiten Position Fläche
Hektar
Datum
Muschelschillbergwerk Hinterholz BW 277A001

Simbach a.Inn
Die ober- und unterirdischen Aufschlüsse am Antersdorfer Bach beim ehemaligen Muschelschillbergwerk Hinterholz sind die Typlokalität des Schillhorizonts der Oncophoraschichten (Brackwassermolasse). Der Schillhorizont wurde zwischen 1913 und 1965 in vielen kleinen Hühnerfutterbergwerken abgebaut. Die Schalenbruchstücke wurden gewaschen und als Hühnerfutterzuschlag verwendet, um die Schalenbildung der Eier zu verbessern. Der bis zu 40 cm mächtige Schillhorizont besteht hauptsächlich aus Muschelschalen. Er dient als Leithorizont und trennt die Mehlsande von den Glimmersanden. Die Aufschlüsse sind etwas verstürzt.
  • Größe: Länge 20 m, Breite 5 m, Höhe 5 m
  • Geotoptyp: Typlokalität, Tierische Fossilien, Schichtfolge
  • Aufschlusstyp: Kiesgrube/Sandgrube (künstlich)
  • Schutzstatus: kein Schutzgebiet
  • Wert: besonders wertvoll
0,01
Sandgrube Loderham BW 277A002

Triftern
Die ehemalige Sandgrube Loderham enthaelt die Typlokalitaet der Mehlsande. In einzelnen Lagen finden sich kuemmerwuechsige Mollusken (v.a. die Brackwasserform Rzehakia guembeli) die Aussagen zur Palaeogeographie und Paloekologie ermoeglichen
  • Größe:
  • Geotoptyp: Standard-/Referenzprofil, Tierische Fossilien
  • Aufschlusstyp: Kiesgrube/Sandgrube (künstlich)
  • Schutzstatus: kein Schutzgebiet
  • Wert: wertvoll
Strassenboeschung 2 km westlich von Brombach BW 277A003

Pfarrkirchen
Die Typlokalitaet der Glimmersande ist voellig ueberdeckt und verwachsen. Konglomeratbloecke des Quarzrestschotters wurden bei Bauarbeiten freigelegt.
  • Größe:
  • Geotoptyp: Schichtfolge, Typlokalität
  • Aufschlusstyp: Böschung (künstlich)
  • Schutzstatus: kein Schutzgebiet
  • Wert: wertvoll
Graben westlich von Kelchham BW 277A005

Pfarrkirchen
In einer kleinen Sandgrube am Ende eines mit Unrat verfuellten Grabens liegt die verfallene Typlokalitaet der Uniosande. Frueher waren in getrennten fossilfuehrenden Lagen Brackwasser- und Suesswasserfossilien aufgeschlossen.
  • Größe:
  • Geotoptyp: Gesteinsart, Tierische Fossilien
  • Aufschlusstyp: Kiesgrube/Sandgrube (künstlich)
  • Schutzstatus: kein Schutzgebiet
  • Wert: wertvoll
Ehemalige Mergelgrube Walksham BW 277A006

Triftern
In der heute voellig verrutschten und ueberwachsenen Mergelgrube liegt die Typlokalitaet der Lakustrinen Schichten. Neben zahlreichen Fossilien traten hier Wurzelboeden auf.
  • Größe:
  • Geotoptyp: Fossiler Boden, Typlokalität, Tierische Fossilien
  • Aufschlusstyp: Lehm-, Ton-, Mergelgrube
  • Schutzstatus: kein Schutzgebiet
  • Wert: bedeutend
Ehemalige Kiesgrube bei Kraham S von Johanniskirchen BW 277A009

Johanniskirchen
In der heute aufgelassenen Kiesgrube wurden früher verwitterte Schotter abgebaut, die im Gegensatz zum Nördlichen Vollschotter völlig entkalkt sind, aber die im Gegensatz zu den Quarz-Restschottern noch mürbe Kristallingerölle und kieselige Sedimente enthalten (Steinebacher Fazies). Als Ausgangsmaterial lassen sich die Nördlichen Vollschotter unschwer erkennen. Die nach Ende des Abbaus verbliebenen und noch nicht verstürzten Aufschlussbereiche sind schlecht zugänglich.
  • Größe: Länge 65 m, Breite 1 m, Höhe 12 m
  • Geotoptyp: Gesteinsart
  • Aufschlusstyp: Steinbruch (künstlich)
  • Schutzstatus: kein Schutzgebiet
  • Wert: bedeutend
0,0065
Ehemalige Sandgrube in der Lugens ENE von Birnbach BW 277A010

Bad Birnbach
Unter der Oberkante der ehemaligen Kiesgrube liegt ein ca. 1,5 m mächtiges Quarzkonglomerat. Dieses ist in der Region weit verbreitet und bewirkte die Entstehung der Hochfläche der Lugens.
  • Größe: Länge 80 m, Breite 3 m, Höhe 3 m
  • Geotoptyp: Gesteinsart, Fossiler Boden
  • Aufschlusstyp: Kiesgrube/Sandgrube (künstlich)
  • Schutzstatus: kein Schutzgebiet
  • Wert: bedeutend
0,024
Kiesgrube NE von Amsham BW 277A011

Egglham
In der Kiesgrube ist unter der Bodendecke zunächst Lößlehm und dann der etwa 1-2 m mächtige Quarzkonglomerathorizont aufgeschlossen (in einzelne Blöcke zerbrochen). Darunter folgen die Kiese der Quarzrestschotter. Kieshorizonte und sandigere Lagen zeigen einen engräumigen Wechsel. In unterschiedlichem Ausmaß wurde Eisen- und Manganhydroxid ausgeschieden. Dabei ist der obere Bereich des Kieskörpers bräunlich und gelblich gefärbt, während die unteren Meter auffallend hell erscheinen.
  • Größe: Länge 50 m, Breite 20 m, Höhe 7 m
  • Geotoptyp: Schichtfolge
  • Aufschlusstyp: Kiesgrube/Sandgrube (künstlich)
  • Schutzstatus: kein Schutzgebiet
  • Wert: wertvoll
0,12
Ehemalige Mergelgrube Rembach BW 277A012

Roßbach (Niederbayern)
Am Prallhang des Kollbaches ist im Bereich der ehemaligen Sandgrube Rembach ein kleiner Aufschluss in den limnischen Suesswasserschichten (tiefster Teil der OSM) entstanden. In der Grube wurden frueher zahlreiche Fossilien geborgen, die eine Einstufu ng in die Saeugetierzone MN4 erlaubte.
  • Größe:
  • Geotoptyp: Tierische Fossilien, Gesteinsart
  • Aufschlusstyp: Kiesgrube/Sandgrube (künstlich)
  • Schutzstatus: kein Schutzgebiet
  • Wert: bedeutend
Hohlweg NW von Dötling BW 277A013

Simbach a.Inn
Der imposante Hohlweg, mit bis zu 5 m hohen steilen Wänden, erschließt ein Profil durch die Oncophora-Schichten, Sedimente der Brackwassermolasse. Der untere Teil liegt in Mehlsanden (mind. 8 m mächtig). Kurz nachdem der Weg nach S abbiegt ist der Muschelschillhorizont (1 - 2 dm) zu sehen, darüber folgen mind. 10 m Glimmersand. Am Waldrand SE des Hohlwegs sind an einem Hanganriss (neben einer Fliesenlagerfläche) die unterlagernden Blättermergel der Oberen Meeresmolasse angeschnitten.
  • Größe: Länge 500 m, Breite 4 m, Höhe 5 m
  • Geotoptyp: Schichtfolge, Gesteinsart, Hohlweg, Tierische Fossilien
  • Aufschlusstyp: Grube/Kanal/Hohlweg (künstlich)
  • Schutzstatus: kein Schutzgebiet
  • Wert: wertvoll
0,2
Muschelschill-Bergwerk Steghub BW 277G001

Simbach a.Inn
Der Stollen in Steghub zeugt von der regen Bergbautätigkeit auf Kalkschalen im Raum Simbach in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In vielen kleinen Bergbauen wurde der bis zu 40 cm mächtige Schillhorizont aus Muschelschalen aus den Oncophora-Schichten (Brackwassermolasse) zur Verwendung als Zuschlagsstoff für Hühnerfutter abgebaut. Das Stollenmundloch ist teilweise vermauert, die Eingangsstrecke mit Beton verschalt. Nach der verschalten Strecke ist der Stollen verstürzt. Ein großer Tagbruch oberhalb (Foto 4) soll noch in Bewegung sein.
  • Größe: Länge 3 m, Breite 3 m, Höhe 2 m
  • Geotoptyp: Stollen, Tierische Fossilien
  • Aufschlusstyp: Tunnel/Stollen/Schacht (künstlich)
  • Schutzstatus: Naturdenkmal
  • Wert: bedeutend
0,0009
Ehemaliges Bergwerk Pranzmühle/Högl BW 277G002

Simbach a.Inn
Zwischen 1913 und 1965 wurde im Raum Simbach untertage in zahlreichen Stollen (Huehnerfutterbergwerke) der sog. Schillhorizont eine Lage aus kalkige Schalenreste von Muscheln als Zuschlagsstoff fuer Gefluegelfutter abgebaut. Die Stollenlängen aller Bergbaue addierten sich auf mehr als 25 km Gesamtstrecke. Von dem ehemaligen Bergwerk Pranzmühle mit mehreren Stollenloechern sind nur noch die Reste zweier fast komplett verstuerzter Mundloecher zu finden.
  • Größe:
  • Geotoptyp: Stollen
  • Aufschlusstyp: Kein Aufschluss
  • Schutzstatus: kein Schutzgebiet
  • Wert: bedeutend
Ehemaliges Bergwerk Strickberg BW 277G003

Simbach a.Inn
Von dem ehemaligen Muschelschill-Bergwerk ist heute nur noch ein verfallenes Stollenmundloch erhalten.
  • Größe:
  • Geotoptyp: Stollen
  • Aufschlusstyp: Tunnel/Stollen/Schacht (künstlich)
  • Schutzstatus: kein Schutzgebiet
  • Wert: bedeutend
Blockstrom Kaser Steinstube SW von Voglarn 277R001

Triftern
Der eindrucksvolle Blockstrom der Kaser Steinstube beginnt unterhalb des in große Platten zerbrochenen, am Rand der Hochfläche anstehenden Quarzkonglomerat-Horizontes und zieht sich über mehr als 100 m Länge hangabwärts. Er ist von einem temporären Bach durchflossen. Teilweise türmen sich die Quarzkonglomerat-Blöcke übereinander und bilden kleine Überdeckungshöhlen. Die Bildung des Blockstroms erfolgte im Pleistozän zu Zeiten erhöhter Erosion und Bodenfließens im Periglazialraum.
  • Größe: Länge 80 m, Breite 10 m, Höhe 4 m
  • Geotoptyp: Blockstrom
  • Aufschlusstyp: Block (natürlich)
  • Schutzstatus: Naturdenkmal
  • Wert: wertvoll
0,08
Krokodilfelsen E von Landerham BW 277R002

Bad Birnbach
Dieser Quarzkonglomeratblock, der von Südosten betrachtet eine krokodilähnliche Gestalt aufweist, bildet auf freiem Feld gelegen eine weithin sichtbare Landmarke. Der Block ist Rest einer ehemals weiter verbreiteten Konglomeratdecke und ist vermutlich im Pleistozän innerhalb einer Solifluktionsdecke von seinem ursprünglich höher gelegenen Standort abgeglitten. Der Block zeigt, wie in der Quarzkonglomeratbank häufig, einen Korngrößenwechsel von Kies (Konglomerat) zu Sand (Sandstein).
  • Größe: Länge 7 m, Breite 3 m, Höhe 3 m
  • Geotoptyp: Felsblock
  • Aufschlusstyp: Block (natürlich)
  • Schutzstatus: Naturdenkmal
  • Wert: bedeutend
0,0021
Quarzkonglomeratblöcke in Unterhitzling BW 277R003

Bad Birnbach
In Unterhitzling finden sich mehrere große Quarzkonglomeratblöcke, die den Rest einer Solifluktionsdecke darstellen. Am Top der Quarzrestschotter bildete sich noch im Tertiär eine 1 - 3 m mächtige quarzitische Konglomeratdecke aus. Infolge von Erosion und Ausfließen der unterlagernden Schotter, Zerbrechen der Quarzkonglomeratdecke und Abgleiten der Blöcke während des Pleistozäns liegen die Blöcke heute unterhalb des Anstehenden auf sekundärer Lagerstätte.
  • Größe: Länge 6 m, Breite 4 m, Höhe 1 m
  • Geotoptyp: Felsblock
  • Aufschlusstyp: Block (natürlich)
  • Schutzstatus: kein Schutzgebiet
  • Wert: bedeutend
0,0024
Blockstrom mit Hitzlinger Bach N von Unterhitzling BW 277R004

Bad Birnbach
Das mäandrierende Bachbett des Hitzlinger Baches wird von zahlreichen Blöcken aus Quarzkonglomerat begleitet. Bei stärkerer Wasserführung bildet der Bach an steileren Passagen kleine Wasserfälle. Die Blöcke sind Zeugen einer pleistozänen Solifluktionsdecke. Die Blöcke entstammen der am Oberhang ausstreichenden Quarzkonglomeratbank und sind durch Erosion und Hangabgleiten an ihren jetzigen Standort gelangt. Ausspülen des Feinmaterials hat die Blöcke im Bachbett freigelegt.
  • Größe: Länge 200 m, Breite 20 m, Höhe 5 m
  • Geotoptyp: Blockstrom
  • Aufschlusstyp: Block (natürlich)
  • Schutzstatus: kein Schutzgebiet
  • Wert: bedeutend
0,4
Felsblock Heldenstein bei Maierhof N von Simbach BW 277R005

Simbach a.Inn
Der Heldenstein ist ein Quarzkonglomeratblock auf sekundärer Lagerstätte. Im Gestein ist der Übergang von Quarzkonglomerat zu quarzitischem Sandstein zu erkennen. Der Block ist durch Hangabgleiten auf seinen jetzigen Standort geraten. Er ist Rest einer im Miozän im Top des Quarzrestschotters gebildeten quarzitischen Konglomeratdecke. Die Umlagerung erfolgte hauptsächlich während des Pleistozäns. Der Block ist mit einer Gedenktafel aus Granit versehen worden.
  • Größe: Länge 3 m, Breite 3 m, Höhe 2 m
  • Geotoptyp: Felsblock
  • Aufschlusstyp: Block (natürlich)
  • Schutzstatus: Naturdenkmal
  • Wert: bedeutend
0,0009
Felsblock SE von Niedereck BW 277R006

Simbach a.Inn
Der große Quarzkonglomeratblock am westlichen Bachufer ist Rest einer in höheren Lagen noch anstehenden Quarzkonglomeratdecke. Durch Abgleiten am Hang ist er in seine heutige Position gelangt. Quarzkonglomeratblöcke auf sekundärer Lagerstätte sind im Landkreis häufiger zu finden. Die Umlagerung erfolgte hauptsächlich in Kaltzeiten des Pleistozäns durch Bodenfließen.
  • Größe: Länge 4 m, Breite 4 m, Höhe 3 m
  • Geotoptyp: Felsblock
  • Aufschlusstyp: Block (natürlich)
  • Schutzstatus: Naturdenkmal
  • Wert: bedeutend
0,0016
Blockstrom in der Eckinger Klamm SW von Ecking BW 277R007

Triftern
Am Eckinger Bach findet sich ein Blockstrom aus Quarzkonglomerat mit im oberen Bereich des Baches eindrucksvoll übereinander getürmten Bloecken. Die Blockstrombildung erfolgte im Pleistozän unter periglazialen Bedingungen. Durch Frostverwitterung und Erosion aus dem Verband gelockerte Konglomeratblöcke glitten auf Solifluktionsdecken talwärts (Bodenfließen). Die Freilegung erfolgte durch Erosion des Feinmaterials im Bereich von Wasserläufen.
  • Größe: Länge 200 m, Breite 25 m, Höhe 3 m
  • Geotoptyp: Blockstrom, Kerbtal
  • Aufschlusstyp: Block (natürlich)
  • Schutzstatus: Landschaftsschutzgebiet
  • Wert: wertvoll
0,5
Tal mit Blockstrom SE von Pelkering BW 277R008

Triftern
Im Bereich des schluchtartigen Bacheinschnittes bilden Blöcke aus Quarzkonglomerat einen Blockstrom. Am oberen Hang des Tals steht das Quarzkonglomerat mit einer 2 m hohen Steilstufe an. Durch Erosion und Herausfließen der unterlagernden Quarzrestschotter entsteht eine Hohlkehle, die ein Nachbrechen und Abgleiten weiterer Quarzkonglomeratblöcke hervorruft. Die im pleistozänen Periglazialraum angelegte Blockstrombildung kann so bei rezent in geringerem Ausmaß weiter voranschreiten.
  • Größe: Länge 80 m, Breite 10 m, Höhe 2 m
  • Geotoptyp: Blockstrom, Kerbtal, Gesteinsart
  • Aufschlusstyp: Block (natürlich)
  • Schutzstatus: Landschaftsschutzgebiet
  • Wert: wertvoll
0,08
Legende für Geotop

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Geotope im Landkreis Rottal-Inn (abgerufen am 18. September 2013)

Weblinks

Commons: Geotope im Landkreis Rottal-Inn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien