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Liste der Kulturdenkmäler in Cyriaxweimar

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Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet des Ortsteils Cyriaxweimar der Stadt Marburg, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen.

Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung oder der Bauzeit sortierbar.

Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab.

Kulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehem. Kirche Cyriaxstraße 2
Lage
Flur: 3, Flurstück: 53/1, 53/1
Im Kern gotische „Hainskirche“ aus Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung, Sandsteingewände, Satteldach und vermauertem, giebelseitigem Spitzbogenportal, seit 1577 nicht mehr kirchlich genutzt und als Wirtschaftsgebäude Ende des 19. Jahrhunderts umgebaut; vermauerter Chorbogen des abgebrochenen Chors erhalten. Ersterwähnung 1345
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseitige Hofanlage Cyriaxstraße 22
Lage
Flur: 3, Flurstück: 4/1
19. Jh.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseitige Hofanlage Cyriaxstraße 28
Lage
Flur: 2, Flurstück: 108/5
18./19. Jh.
Ansicht von der K69 (von Südosten).
Sühnekreuz Außerhalb der Ortslage 1
Lage
Flur: 1, Flurstück: 4/2
Spätmittelalterliches Rechtsmal in lateinischer Kreuzform aus Rotsandstein; Von Ockershausen kommend an der K 69 seitlich rechts am Straßenrand vor der Grenze des ehemaligen Standortübungsplatzes gelegen. Das Sühnekreuz wurde Mitte des 20. Jhs. von einem Panzer umgefahren und verlor dabei den obersten Teil seines Kreuzbalkens. Das fast bis zur Unkenntlichkeit abgewitterte Wappenrelief zeigt drei herzförmige Blätter im Schild, deren Spitzen sich in der Mitte berühren. Da verschiedene Geschlechter der Region dieses Wappenzeichen führten, ist eine exakte Zuordnung nicht möglich.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Grenzstein Außerhalb der Ortslage 2
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Flur: 5, Flurstück: 1/ 4
1735

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Stadt Marburg II. Theiss, Darmstadt 2014, ISBN 978-3-8062-2884-7.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmäler in Marburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien