Maria Conen

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Maria Antoinette Conen (* 19. Juli 1979 in Buchs AG) ist eine Schweizer Architektin und Universitätsprofessorin.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maria Conen studierte bis 2002 an der EPF Lausanne und der ETH Zürich und arbeitete bei Miller Maranta in Basel, Meier Hug in Zürich und bei Buchner Bründler in Basel. 2010 absolvierte sie den MAS am Institut Geschichte und Theorie der Architektur der ETH Zürich und gründete 2011 mit Raoul Sigl ein Architekturbüro in Zürich.[1] 2017 wurde sie in den BSA berufen. Conen lehrte an der ETH Zürich bei Adam Caruso, der TU München, der TU Dresden, der EPF Lausanne und seit 2022 Professorin an der ETH Zürich.[2] Ihre Forschung befasst sich mit Fragen der Wieder- und Weiterverwendung sowie der Transformation von Gebäuden.[3]

Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2018: Building Identity
  • 2017: Drawing in retrospect
  • 2021: Drawing as a synthesis. In: Drawing Matter. Extracts 2: Women Writing Architecture. Hrsg. von Helen Thomas[1]
  • 2021: Contribution to the Belgian Pavilion, curated by Bovenbouw Architectuur, 17th Venice Biennale
  • 2020: Seven questions. Maria Conen. In: Carrousel, 2020 HS series of lectures. Studio Jan de Vylder, ETH Zurich, 8. Dezember 2020 (PDF; 24 kB)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Mitglieder. Conen Maria Antoinette. Website des Bundes Schweizer Architektinnen und Architekten, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  2. Zeitenwende an der ETH. In: Hochparterre. 5. August 2022, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  3. Zwölf Professorinnen und Professoren ernannt. ETH Zürich, 14. Juli 2022, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  4. Swiss Art Awards 2015. Conen Sigl Architekten. Maria Conen (* 1979, Buchs), Raoul Sigl (* 1978, Basel), Zürich. In: artlog.net. Abgerufen am 26. Oktober 2022.