Mark Siebeck

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Mark Siebeck
Foto Heimken
Porträt
Geburtsdatum 14. Oktober 1975
Geburtsort Schkeuditz, DDR
Größe 1,96 m
Position Außenangriff/Annahme
Vereine


1998–2000
2000–2002
2002–2006
2006–2007
2007–2008
2008–2009
2009–2010
2010–2012
Turbine Leipzig
SC Leipzig
VfB Friedrichshafen
VV Leipzig
PZU AZS Olsztyn
AZS Warschau
Halkbank Ankara
Trenkwalder Modena
Beşiktaş Istanbul
CV Mitteldeutschland
Nationalmannschaft
147 mal für die A-Nationalmannschaft
Erfolge
1999, 2000
1999
2004, 2005
2008
Deutscher Meister
DVV-Pokalsieger
Polnischer Vizemeister
9. Platz Olympische Spiele Peking

Stand: 21. Januar 2013

Mark Siebeck (* 14. Oktober 1975 in Schkeuditz, DDR) ist ein ehemaliger deutscher Volleyball-Nationalspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mark Siebeck begann seine Laufbahn bei den Leipziger Vereinen Turbine und SC. 1998 wechselte er zum VfB Friedrichshafen, mit dem er ein Jahr später das „Double“ holte und 2000 erneut Deutscher Meister wurde. Dann kehrte er zurück in seine sächsische Heimat und spielte bis 2002 beim VV Leipzig. In dieser Zeit war er mit der A-Nationalmannschaft bei der EM 2001 in Tschechien. Anschließend ging er nach Polen, wo er mit PZU AZS Olsztyn zweimal Vizemeister wurde. Als Legionär erlebte er auch seine zweite EM in Deutschland. In der Saison 2006/07 spielte er bei AZS Warschau. Mit der Nationalmannschaft erreichte Mark Siebeck bei der WM in Japan den neunten Rang. Da sein polnischer Verein in finanzielle Schwierigkeiten geriet, wechselte er in die Türkei zu Halkbank Ankara. Mit der Nationalmannschaft erreichte er bei den Olympischen Spielen in Peking im August 2008 den neunten Platz. Danach wechselte er nach Italien zu Trenkwalder Modena und 2009 wieder in die Türkei zu Beşiktaş Istanbul. Ab 2010 spielte Mark Siebeck wieder in der Bundesliga beim CV Mitteldeutschland, wo er 2012 seine Karriere beendete.

Privat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mark Siebeck ist der Sohn des Leichtathleten Frank Siebeck, der 1971 Europameister über 110 Meter Hürden wurde.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]