Metropolregion Jacksonville (Florida)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. April 2016 um 17:21 Uhr durch Dionysos1988 (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Karte
Basisdaten
Bundesstaat: Florida
Countys: Baker, Clay,
Duval, Nassau
und St. Johns
Fläche: 9.580 km²
Einwohner: 1.345.596 (2010)
Bevölkerungsdichte: 140 Einwohner/km²

Die Metropolregion Jacksonville (engl.: Jacksonville metropolitan area) ist eine Metropolregion im Nordosten des US-Bundesstaates Florida. Sie stellt eine durch das Office of Management and Budget definierte Metropolitan Statistical Area (MSA) dar und umfasst die Countys Baker, Clay, Duval, Nassau und St. Johns. Den Mittelpunkt des Verdichtungsgebietes stellt die Stadt Jacksonville dar.

Zum Zeitpunkt der Volkszählung von 2010 hatte das Gebiet 1.345.596 Einwohner.[1]

Des Weiteren wird die Region zusammen mit den µSAs Palatka und St. Marys zur CSA Jacksonville–St. Marys–Palatka zusammengefasst, die zusätzlich die Countys Putnam und Camden (Georgia) miteinbezieht. Sie zählte 2010 insgesamt 1.470.473 Einwohner.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. CPH-T-5. Population Change for Metropolitan and Micropolitan Statistical Areas in the United States and Puerto Rico: 2000 to 2010. Abgerufen am 4. April 2016.
  2. Addition der Einwohnerzahlen der Gebiete Metropolregion Jacksonville, Putnam County und Camden County