Nadine Redlich

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Selbstporträt der Künstlerin.

Nadine Redlich (* 1984 in Düsseldorf) ist eine deutsche Illustratorin und Cartoonistin. Sie lebt und arbeitet in Düsseldorf.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Redlich hat Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Düsseldorf studiert und 2010 mit einer Design-Arbeit mit dem Titel „Das Internet“ abgeschlossen. Während des Studiums begann sie, freiberuflich als Zeichnerin zu arbeiten.[1] Ihr erstes Buch („Ambient Comics“) erschien 2014.

Zu Redlichs Auftraggebern gehören seit 2016 wiederkehrend die Zeit,[2] seit 2017 die New York Times[3] und die Süddeutsche Zeitung.[4] 2018 war sie auch für Le Monde und Google tätig[5] und war „Artist in Residence“ im Atelierhaus Salzamt in Linz.[6] Von 2019 bis 2023 zeichnete Redlich im ZEIT Magazin "Fast Überhört".

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nadine Redlich. In: Stadt Erlangen (Hrsg.): Comic-Salon. 12. Mai 2016 (Online [abgerufen am 15. August 2018]).
  2. Heinrich Wefing: Haltet den Rand! In: Die Zeit. Nr. 33. Hamburg 9. August 2018 (Online [abgerufen am 15. August 2018]).
  3. Melina Delkic: How Graphic Novels and Comics Can Move a Story. In: The New York Times. 28. Mai 2018 (Online [abgerufen am 15. August 2018]).
  4. Till Raether: Freizeit ist Geld. In: SZ-Magazin. 28. Mai 2018 (Online [abgerufen am 15. August 2018]).
  5. Gunter Niehus: Google würdigt Vater und Sohn einen ganzen Tag. Hrsg.: Freie Presse. Chemnitz 19. März 2018 (Online [abgerufen am 15. August 2018]).
  6. Künstlerinnen im Salzamt. Stadt Linz, März 2018, abgerufen am 15. August 2018.
  7. Ausstellungen 2016. Kabinett für Wort und Bild, abgerufen am 23. August 2018.
  8. Paniktotem. Ninasagt, 2016, abgerufen am 15. August 2018.
  9. Literaturcafé. Adalbert-Stifter-Institut, abgerufen am 20. August 2018.
  10. Ausstellungen. Comicfestival Hamburg, 2018, abgerufen am 3. September 2018.