Olga Flor

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Olga Flor, 2018

Olga Flor (* 25. Januar 1968 in Wien) ist eine österreichische Schriftstellerin.

Olga Flor wuchs in Wien, Köln und seit 1978 in Graz auf. Sie legte die Reifeprüfung am Akademischen Gymnasium in Graz ab. Von 1986 bis 1993 studierte sie an der Universität Graz Physik und Kunstgeschichte und schloss das Studium mit dem Magistergrad ab. Anschließend arbeitete sie im Multimedia-Bereich. Flor ist Verfasserin von erzählerischen Werken und Theaterstücken. Ihr erster Roman Erlkönig erschien im Frühjahr 2002. 2003 nahm sie am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil.

Der Monolog Fleischgerichte wurde 2004 im Schauspielhaus Graz uraufgeführt.

Olga Flor ist Mitglied der Grazer Autorenversammlung.

Commons: Olga Flor – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Scharfsicht tut weh, auch der, die sieht. Auszug aus der Laudatio von Daniela Strigl, Die Furche, 2. Oktober 2014
  2. Olga Flor erhält Grazer Franz-Nabl-Preis. 7. August 2019, abgerufen am 7. August 2019.
  3. Steiermark: Große Ehrenzeichen des Landes Steiermark und Ehrenzeichen für Wissenschaft, Forschung und Kunst verliehen. In: regionews.at. 23. Juni 2021, abgerufen am 25. Juni 2021.
  4. Gert-Jonke-Preis 2023 für Olga Flor. 26. März 2023, abgerufen am 15. November 2023.