Paul Hönicke

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Paul Hönicke (* 13. September 1883; † 14. März 1963) war ein deutscher Konteradmiral der Reichsmarine.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paul Hönicke trat am 10. April 1901 in die Kaiserliche Marine ein.[1] Am 25. April 1912 wurde er zum Kapitänleutnant befördert.[1] Bis November 1917 war er erst als III. und später als II. Artillerie-Offizier auf der Moltke. Anschließend war er bis Kriegsende I. Adjutant der Inspektion der Küstenartillerie und des Minenwesens.

Nach dem Krieg wurde er in die Reichsmarine übernommen und am 8. März 1920 Korvettenkapitän. 1925 war er Kommandant der Küstenabwehrabteilung IV (Cuxhaven).[2] Am 2. Oktober 1926 wurde er zum Fregattenkapitän befördert und im gleichen Jahr Direktor des Artillerie- und Navigationsressort an der Marinewerft Wilhelmshaven.[3] In dieser Position wurde er am 1. Oktober 1928 Kapitän zur See.[4] Später wurde er noch Konteradmiral.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Rangliste der Kaiserlich Deutschen Marine für das Jahr ... E.S. Mittler und Sohn, 1918, S. 32 (google.de [abgerufen am 24. Januar 2022]).
  2. Politischer Almanach: Jahrbuch des öffentlichen Lebens der Wirtschaft und der Organisation. K.F. Koehler, 1925, S. 93 (google.com [abgerufen am 24. Januar 2022]).
  3. Militär-Wochenblatt. E.S. Mittler., 1926, S. 205 (google.com [abgerufen am 24. Januar 2022]).
  4. Kriegsmarine Oberkommando: Rangliste der deutschen Reichsmarine. E.S. Mittler., 1929, S. 31 (google.com [abgerufen am 24. Januar 2022]).