Richie Rich – Die Wunschmaschine

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Film
Titel Richie Rich – Die Wunschmaschine
Originaltitel Richie Rich's Christmas Wish
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1998
Länge 84 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie John Murlowski
Produktion Mike Elliot
Musik Deddy Tzur
Kamera Christian Sebaldt
Schnitt John Gilbert
Besetzung
Chronologie

Richie Rich – Die Wunschmaschine ist ein amerikanischer Fernsehfilm aus dem Jahr 1998 des Regisseurs John Murlowski.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Richie Rich die Geschenke für die armen Kinder der Stadt unbeabsichtigt in die Luft gesprengt hat, drückt er fälschlicherweise den Wunsch aus, niemals in der von Professor Keanbean erfundenen Wunschmaschine geboren worden zu sein. Das Kind landet somit in einer alternativen Welt, in der er nie geboren wurde, niemand außer seinem Hund erkennt ihn. Mit der Hilfe von Professor Keanbean schafft es Richie schließlich nach Hause.

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Langham Huntington Hotel und Spa in Pasadena, Kalifornien, wurde für Außenszenen der weitläufigen Rich Family Mansion genutzt. Die Innenlobby und das Gewölbe des stillgelegten Valuta-Bank-Gebäudes in der Innenstadt von Los Angeles wurden für die Szene genutzt, in der Richie die verfolgenden reichen Sicherheitsleute gefangen hält. Die Hintergrundmusik in ausgewählten Szenen wurde auch in Digimon, Casper: A Spirited Beginning und Casper Meets Wendy verwendet. Die Colonial Street in Universal City, die zuvor in The Munsters, Leave it to Beaver und The 'Burbs verwendet wurde, wird ebenfalls gezeigt.

Synchronisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rolle Schauspieler Synchronsprecher[1]
Richard Rich Martin Mull Helmut Gauß
Richie Rich David Gallagher Nicolás Artajo
Gloria Glad Michelle Trachtenberg Magdalena Turba
Herbert Cadbury Keene Curtis Lothar Blumhagen
Professor Kenbeen Eugene Levy Lutz Mackensy
Sergeant Mooney Richard Riehle Alexander Herzog
Miss Peabody Kathleen Freeman Inge Wolffberg

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„[...] Ein hausbackener Slapstick-Film, der seine verschiedenen Elemente uninspiriert und lieblos miteinander verbindet. Ein durch die Bank synthetisches Produkt, das noch nicht einmal zur vorweihnachtlichen Berieselung taugt.“

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Richie Rich – Die Wunschmaschine. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 25. Dezember 2021.
  2. Richie Rich – Die Wunschmaschine. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 28. April 2021.