Ruprechtsberg (Velden)

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Ruprechtsberg
Markt Velden
Koordinaten: 48° 23′ N, 12° 17′ OKoordinaten: 48° 22′ 49″ N, 12° 17′ 11″ O
Einwohner: 39 (25. Mai 1987)
Eingemeindung: 1. Januar 1976
Postleitzahl: 84149
Vorwahl: 08742
Kirche St. Rupertus
Kirche St. Rupertus

Ruprechtsberg ist ein Gemeindeteil des Marktes Velden und eine Gemarkung im niederbayerischen Landkreis Landshut.

Das Kirchdorf besteht aus historischen Hofanlagen um die ehemalige Pfarr- und heutige Filialkirche St. Rupertus, deren Ursprung ins Mittelalter zurückgeht. Daneben gibt es noch einige Neubauten. Die Hofanlagen sind entlang der gewundenen Durchgangsstraße angeordnet.

Die Gemarkung Ruprechtsberg hat Teilflächen in den politischen Gemeinden Velden und Wurmsham.

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 31. Dezember 1975 bestand die Gemeinde Ruprechtsberg im Landkreis Landshut, zuvor bis 1971 im Landkreis Vilsbiburg.[1] Zum 1. Januar 1976 kam der größere Teil der Gemeinde zu Velden. Die vier Orte Eggersdorfern, Geiern, Loh und Reit kamen zur Gemeinde Pauluszell, die am 1. Mai 1978 nach Wurmsham eingegliedert wurde.[2]

Gemeindeteile der ehemaligen Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ruprechtsberg (Velden) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 72, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  2. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 64–66, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Fußnoten 26 und 32).