Sabine Emmerich

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Sabine Emmerich (2010)

Sabine Emmerich (* 5. August 1964 Marburg/Lahn) ist eine deutsche Bildhauerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Emmerich studierte Freie Kunst an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Franz Erhard Walther. Seit 2001 hat sie einen Lehrauftrag an der Hochschule für Künste Bremen und seit 2011 an der Universität Bremen inne.

Im Atelierhaus Bahnhof Sagehorn erarbeitet sie Skulpturen und Installationen.

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1998: Galerie Kühn, Berlin
  • 2001: Handelskammer Hamburg, Kunst in der Börse
  • 2001: Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Kunst – Macht – Würde
  • 2001: Galerie Mitte, Bremen, Plastische Gesten
  • 2001: Kunsthalle Hamburg, Monets Vermächtnis[1]
  • 2003: „Zimmer Blau“, Masse, Norm und Unterschlupf
  • 2005: Haus Jona, Hamburg, heimatlos
  • 2005: Folkwang, Museum Essen, nützlich, süß und museal/das fotografierte Tier[2]
  • 2007: Schacht 4, Moers, 5 Bildhauer
  • 2008: Kunstpreis Ottersberg
  • 2008: Atelierausstellung Sagehorner Bahnhof
  • 2010: Kunstpreis Ottersberg
  • 2014: Neuer Worpsweder Kunstverein NWWK.de, Florfliegen und andere Damen
  • 2017: Städtische Galerie Zeven, Königin Christinen-Haus, Audienz bei Königin Christine
  • 2018: Denkmal Kultur Mestlin, Hauskünstlerin 2018, Konferenz der Insekten[3]
  • 2019: Gerhard-Marcks-Haus, Ihr langes Haar war aufgelöst[4]
  • 2021: NordArt 2021, Konferenz der Insekten[5]
  • 2021: Kunstverein Fischerhude, Sabine Emmerich – "Hofporträts und Stubenfliegen"[6]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Monets Vermächtnis – Telepolis
  2. Schacht IV_V Bildhauer (PDF; 664 kB)
  3. Hauskünstlerin 2018. Abgerufen am 12. Februar 2019.
  4. Iris Hetscher: Ganzkörperverschleierung als Kunstwerk. In: Weser Kurier. Weser Kurier, 5. Juli 2019, abgerufen am 16. Juli 2019.
  5. Konferenz der Insekten | Conference of Insects | NordArt 2021. Abgerufen am 16. August 2021 (deutsch).
  6. Breling Ausstellung 1. Abgerufen am 7. Februar 2022.