Simone Grippo

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Simone Grippo
Personalia
Geburtstag 12. Dezember 1988
Geburtsort EttingenSchweiz
Grösse 188 cm
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1998–2001 FC Ettingen
2001–2003 FC Concordia Basel
2005–2006 FC Basel
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2006–2008 FC Basel U-21 22 0(1)
2007–2008 → FC Concordia Basel (Leihe) 25 0(4)
2008 → AC Bellinzona (Leihe) 0 0(0)
2008–2012 Chievo Verona 2 0(0)
2009 → Piacenza Calcio (Leihe) 3 0(0)
2009–2010 → AC Lumezzane (Leihe) 17 0(1)
2010–2011 → Frosinone Calcio (Leihe) 22 0(0)
2011–2012 → FC Lugano (Leihe) 24 0(1)
2012–2013 Servette FC Genève 9 0(1)
2013–2017 FC Vaduz 97 0(7)
2017–2020 Real Saragossa 47 0(3)
2020–2021 Real Oviedo 32 0(1)
2021– FC Lausanne-Sport 39 0(2)
2022 FC Lausanne-Sport II 1 0(0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2006 Schweiz U-18 2 0(0)
2006–2007 Schweiz U-19 6 0(0)
2007–2008 Schweiz U-20 9 0(2)
2009–2010 Schweiz U-21 3 0(1)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 26. April 2024

Simone Grippo (* 12. Dezember 1988 in Ettingen) ist ein Schweizer Fussballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mittelfeldakteur begann seine Profikarriere beim FC Basel, bei dem er in der U-21-Mannschaft regelmässig eingesetzt wurde, jedoch den Sprung in die erste Mannschaft nicht schaffte. Daraufhin wurde er zum FC Concordia Basel verliehen,[1] wo er ein fester Bestandteil des Teams wurde und sich als Stammspieler etablieren konnte. Grippo kehrte nach Auslaufen der Leihfrist im Sommer 2008 nicht zum FC Basel zurück, sondern wechselte erneut auf Leihbasis den Verein zu AC Bellinzona.

Sein Gastspiel bei der AC Bellinzona endete jedoch sehr rasch (er absolvierte keine einzige Partie), weil ihn nur einen Monat später der italienische Serie-A-Aufsteiger Chievo Verona unter Vertrag nahm.[2] Dort konnte er sich im ersten Anlauf nicht durchsetzen und bestritt nur zwei Ligaspiele. Im Februar 2009 folgte die Ausleihe zum Zweitligisten Piacenza Calcio. Der Mittelfeldspieler wurde in Piacenza in drei Serie-B-Partien eingesetzt und kehrte im Sommer 2009 wieder zu Chievo Verona zurück. Nachdem Grippo sich erneut nicht hatte aufdrängen können, verliess er erneut auf Leihbasis den Verein und schloss sich dem Drittligisten AC Lumezzane an. Die Saison 2010–11 spielt er leihweise bei Frosinone Calcio in der Serie B.

Im Sommer 2011 wechselte Grippo zu Lugano und ein Jahr später, im Sommer 2012, wechselte er zu Servette. Nach der Saison 2012/13 wurde sein Vertrag bei Servette nicht verlängert. Nach einem halben Jahr als Vereinsloser wechselte er am 19. Dezember 2013 zum FC Vaduz.

Titel und Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

FC Basel
  • Schweizer Meister mit der U18: 2006[3]
  • Schweizer Pokalsieger mit der U18: 2006[3]
FC Vaduz

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. FC Basel 1893: Simone Grippo leihweise zu Concordia Basel. FC Basel 1893, 2007, archiviert vom Original am 30. Dezember 2013; abgerufen am 12. Juli 2007.
  2. News und Transfers Fussball (Memento vom 16. November 2012 im Webarchiv archive.today) Tages-Anzeiger, 5. August 2008
  3. a b Zwei weitere Titel für FCB-Nachwuchs. FC Basel 1893, 2006, archiviert vom Original am 30. Dezember 2013; abgerufen am 18. Juni 2006.