Wattenwyl (Patrizierfamilie)
Die Familie von Wattenwyl (Wattenwil, später aus Thun stammende Berner Patrizierfamilie, die seit dem frühen 13. Jahrhundert das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
) ist eine ausPersonen
- Niklaus von Wattenwyl (1492–1551), Stiftspropst, Herr zu Wil, Mitglied des Grossen Rats
- Hans Jakob von Wattenwyl (1506–1560), Schultheiss von Bern
- Johann von Wattenwyl (1541–1604), Schultheiss von Bern
- Friedrich von Wattenwyl (1700–1777), Gründer des Senfkorn-Ordens
- Niklaus Rudolf von Wattenwyl (1760–1832), Schweizer General
- Eduard von Wattenwyl (1820–1874), Jurist, Gutsbesitzer und Politiker
- Anna von Wattenwyl (1841–1927), Schweizer Pionierin der Heilsarmee
- Friedrich von Wattenwyl (1852–1912), Schweizer Politiker
- Bernard von Wattenwyl (1877–1924), Grosswildjäger und Donator des Naturhistorischen Museums Bern
- Vivienne von Wattenwyl (1900–1957), Tochter von Bernard von Wattenwyl
- Jacques de Watteville (* 1951), Schweizer Diplomat
- Dani von Wattenwyl (* 1972), Schweizer Radio- und Fernsehmoderator
- Joanne von Wattenwyl (* 1976)[1], Schauspielerin
Spanischer Zweig
- Jean Charles de Watteville (1628−1699), spanischer Botschafter in England
Siehe auch
- Schloss Belp
- Neues Schloss Belp
- Schloss Burgistein
- Schloss Jegenstorf
- Neues Schloss Oberdiessbach
- Béatrice-von-Wattenwyl-Haus
Literatur
- Hans Braun: Die Familie von Wattenwyl – La famille de Watteville. Licorne, Murten Langnau 2004, ISBN 3-85654-121-7.
- Adolf Frey: Die Jungfer von Wattenwil. J.G.Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, Stuttgart und Berlin, 1924.
Filme
- Kathrin Winzenried: Von Schlossherren, Spioninnen und Grosswildjägern. Erstausstrahlung vom 19. April 2012 auf SF 1.
Einzelnachweise
- ↑ Joanne von Wattenwyl auf contrastfilm.ch
Weblinks
Commons: Wattenwyl family – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Wappen Wattenwyl auf www.chgh.ch