Wenzeslaw Simeonow

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Wenzeslaw Simeonow
Wenzeslaw Simeonow
2010 in Piacenza
Porträt
Geburtsdatum 3. Februar 1977
Geburtsort Plowdiw, Bulgarien
Größe 2,00 m
Position Diagonal
Vereine
1996–1998
1998–1999
1999–2000
2000–2002
2002–2003
2003–2005
2005–2008
2008–2011
2011–2012
2012–2014
2014–2015
Piemonte Volley
Indomita Salerno
Virtus Volley Fano
Gabeca Volley Montichiari
Piemonte Volley
Pallavolo Padua
Pallavolo Piacenza
Vibo Valentia
Pallavolo Padua
VfB Friedrichshafen
CVM Tomis Constanța
Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
1997
1998
2004
2008
Sieger Top Teams Cup
Sieger Top Teams Cup
Olympia-Silbermedaille
Champions-League-Finalist

Stand: 11. Juli 2020

Wenzeslaw Simeonow (bulgarisch Венцеслав Симеонов, englische Transkription Ventzislav Simeonov, italienische Transkription Ventceslav Simeonov, * 3. Februar 1977 in Plowdiw) ist ein bulgarisch-italienischer Volleyballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Simeonow begann seine Karriere 1996 bei Piemonte Volley. Mit dem Verein gewann er 1997 und 1998 den europäischen Top Teams Cup. Anschließend spielte er jeweils eine Saison bei den Zweitligisten Indomita Salerno und Virtus Volley Fano. 2000 wechselte er zum Erstligisten Gabeca Volley Montichiari. In der Saison 2002/2003 war der Diagonalangreifer wieder bei Piemonte aktiv, bevor er zu Pallavolo Padua. 2004 erreichte der gebürtige Bulgare mit der italienischen Nationalmannschaft das Finale des olympischen Turniers und gewann die Silbermedaille. Ein Jahr später wechselt er zu Pallavolo Piacenza. Mit Piacenza unterlag er 2008 im Finale der Champions League gegen VK Zenit-Kasan. Danach ging er zu Tonno Callipo Vibo Valentia. Nach einer weiteren Saison in Padua wurde er 2012 vom deutschen Bundesligisten VfB Friedrichshafen verpflichtet.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ventzislav Simeonov: Für den VfB Friedrichshafen zu spielen ist eine Ehre. Südkurier, 12. Oktober 2012, abgerufen am 21. Januar 2014.