Wikipedia:WikiProjekt Bremen/Medienecho

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Ausgewählte Artikel und Beiträge in deutschsprachigen Medien über das Wikipedia-Projekt mit Bezug zu Bremen und zur Region. Die Einträge im Kasten werden auf der Projektseite eingebunden.

  • Website: (mw): Verteidiger will neues Foto: Caldirolas kuriose Bitte an Wikipedia. In: weser-kurier.de, 6. Oktober 2018;
    Der Fußballspieler Luca Caldirola, dem nicht nur sein Bundesliga-Stammplatz bei Werder Bremen abhanden kam, sondern auch seine Haartracht, wünschte sich via Twitter von der „lieben Wikipedia“ den Austausch seines nicht mehr aktuellen Fotos im entsprechenden Personenartikel – und bekam’s.
  • Zeitung: Martina Albert: Er bringt Wissen ins Netz. Architekt Roland Kutzki baut Wikipedia mit aus. Serie „Cuxland-Karrieren“ – gestern und heute. In: Nordsee-Zeitung, 11. September 2018, S. 15;
    Porträt des Bremer Wikipedia-Autoren Roland Kutzki.
  • Website: Senator für Kultur: Bundesweites Fachtreffen im Staatsarchiv Bremen zu Wikipedia. In: senatspressestelle.bremen.de, 23. April 2018;
    Pressemitteilung über ein vom VdA in Kooperation mit dem Staatsarchiv Bremen und WMDE veranstaltetes Wikiversum Weltcafé in Bremen: „Das Engagement des Wikimedia Deutschland e. V. und des Wikipedia-Stammtischs Bremen ermöglichten den Erfolg der Tagung.“
  • Zeitung: Olga Gala: Regale reichen bis an die Decke. Roland Kutzki bringt Bremer Geschichte, Persönlichkeiten und Straßen ins Netz – und der 79-jährige hat noch viel vor. In: Weser-Kurier, 17. April 2018, S. 11 (online auf weser-kurier.de); Porträt des Bremer Wikipedia-Autoren Roland Kutzki anläßlich seiner langjährigen Mitarbeit am Internet-Lexikon. Roland Kutzki im Interview: „Wikipedia sei zwar ein Hobby, bringe aber trotzdem Verantwortung mit sich.“
  • Zeitung: Gerald Weßel: Junge Wissenschaft Teil 1: Christian Pentzold ist Juniorprofessor für Kommunikations- und Medienwissenschaft. „Der beste Beruf der Welt“. In: Stadtteil-Kurier Bremen-Nordost, 30. Oktober 2017 (online);
    Porträt des „Neubremers“ Christian Pentzold, seit Ende 2016 Juniorprofessor für Kommunikations- und Medienwissenschaft und Leiter des ZeMKI-Labs „Mediengesellschaft und digitale Praktiken“ an der Universität Bremen. Pentzold studierte an der TU Chemnitz und der University of Sterling und befasste sich in seiner Promotion u. a. „mit der Welt von Wikipedia“; zudem ist er seit 2010 Wikipedianer.
  • Zeitung: Micha Bustian: Mister Wikipedia. Heinz-Hermann Böttcher bringt es auf mehr als 4000 Einträge. In: Kurier am Sonntag, 22. Oktober 2017, S. 13 – sowie in: Syker Kurier, 21. Oktober 2017 (online);
    Porträt des Syker Wikipedia-Autoren Bötsy anläßlich seiner zehnjährigen Mitarbeit am Internet-Lexikon. Bötsy im Interview: „Wenn etwas fehlt, dann regt mich das an.“
  • Zeitung: Frank Jaursch: Heinz-Hermann Böttcher arbeitet seit zehn Jahren bei Wikipedia mit. In: Kreiszeitung, 28. September 2017 (online);
    Porträt des Syker Wikipedia-Autoren Bötsy, anläßlich seines zehnjährigen „Wikiläums“. Bötsy im Interview: „Es ist schön, etwas zu schaffen, das Bestand hat.“
  • Zeitung: Bernhard Komesker: Museumsleiter bekommt Wikipedia-Eintrag. In: Osterholzer Kreisblatt, 9. Mai 2017 (online);
    Vier Jahre nach seinem Tod wurde „Klaus-Peter Schulz, Heimatforscher und langjähriger Leiter des Osterholzer Heimatmuseums“ von einem Schüler und Weggefährten „mit einem Eintrag ins Internet-Lexikon Wikipedia ein virtuelles Denkmal“ gesetzt – siehe den neu angelegten WP-Artikel Klaus-Peter Schulz (Heimatforscher).
  • Website: (barfi): Der Basler Künstler und Grafikdesigner Karl Gerstner ist 86-jährig gestorben. In: barfi.ch, 2. Januar 2017.
    Karl Gerstner war auch ein grosser Künstler und Kunstsammler. Laut Wikipedia ist seine umfangreiche Kunstsammlung seit 1991 im Museum Weserburg in Bremen zu sehen, wo in wechselnden Ausstellungen u. a. Werke von Arman, Christo, Bernhard Luginbühl, Dieter Roth, Daniel Spoerri, André Thomkins und Jean Tinguely gezeigt werden.“
  • Zeitung: Kristin Hermann: Wikipedianer wollen Bremen bekannter machen. In: Weser-Kurier, 12. September 2016, S. 10 (online);
    Beim Tag des offenen Denkmals 2016 haben Bremer Wikipedianer ihre Arbeit im Haus Heineken, dem Sitz des Landesamtes für Denkmalpflege, gezeigt: „Wir freuen uns über die Arbeit dieser Leute. Sie helfen uns, die Gebäude und Anlagen bekannter zu machen“, sagt Landesdenkmalpfleger Georg Skalecki.
  • Zeitung: Olaf Dorow: „Ich will eine Haltung vorleben“. Werders neuer Trainer Alexander Nouri über seinen Job, seine Maxime – und einen falschen Wikipedia-Eintrag. In: Weser-Kurier, 8. Oktober 2016, S. 25 (online);
    Der neue Trainer von Werder Bremen, Alexander Nouri, gibt in dem vom Weser-Kurier mit ihm geführten Interview an, dass er „nie für den Iran gespielt“ hat und moniert in diesem Zusammenhang einen falschen Wikipedia-Eintrag.
  • Zeitung: Sonja Niemann: Woltmershausen: Friedhofsgebäude: Baudenkmal oder marode Ruine? In: Weser-Report, Südausgabe, 28. August 2016 (online auf weserreport.de):
    Der in Hamburg tätige Landschaftsplaner und gebürtige Pusdorfer Andreas Morgenroth kritisiert den geplanten Abriss des Friedhofsgärtnerhauses auf dem Friedhof Woltmerhausen und verweist dabei u. a. auf „[…] den Wikipedia-Artikel, in dem zu lesen ist, dass das ehemalige Friedhofsverwalterhaus in Bremen als erstes Bauzeugnis des US-amerikanischen Bungalowstils dient.“
  • Zeitung: Christoph Sonnenberg: Neuzugang Florian Kainz: „Bei Werder zu landen, macht mich stolz“. In: Bild, Regionalausgabe Bremen, 22. Juni 2016 (online auf bild.de):
    Laut dem Boulevardblatt gab der von Werder Bremen neu verpflichtete österreichische Profi-Fußballspieler Florian Kainz bei seiner Vorstellung vor der Presse u. a. preis, wie er sich auf Bremen vorbereitet hat: „‚Ich habe mich bei Wikipedia über die Stadt informiert. Auf den ersten Blick sieht Bremen nach einer Stadt aus, in der Mann sich wohlfühlen kann.‘“
  • Zeitung: Hendrik Werner: Sträflich vernachlässigt. Warum Friedo Lampe, Bremens großer literarischer Sohn, mehr Nachruhm verdient. In: Weser-Kurier, 28. April 2016, S. 20 (online):
    Der Chefreporter Kultur/Medien des Weser-Kuriers, Hendrik Werner, befasst sich mit dem Bremer Schriftsteller Friedo Lampe und entdeckt dabei einen Fehler in Wikipedia: „Ein nach Lampe benanntes Sträßchen in Oberneuland (bei Wikipedia steht Obervieland).“ – Bemerkung: Der so aufgedeckte Fehler konnte daraufhin korrigiert werden – Dank an den aufmerksamen Feuilletonisten!
  • Rundfunk: Hausmeister im Internetlexikon. In: Radio BremenBremen Eins, 20. März 2016:
    „Rund 50 Wikipedia-Helfer aus dem deutschsprachigen Raum hatten sich das Wochenende über in Cuxhaven getroffen, um sich über ihr Administrator-Arbeiten am Onlinelexikon auszutauschen.“
  • Zeitung: Micha Bustian: Heinz-Hermann Böttcher und 15 Jahre deutschsprachiges Wikipedia. „Bötsy“ reist im Internet. In: Syker Kurier, 16. März 2016, S. 3 (online).
  • Zeitung: Sara Sundermann: Freies Funken. Offenes WLAN für alle: Ein Kongress bringt Politiker, Datenschützer und selbst organisierte Netzanbieter aus Bremen zusammen. In: Kurier am Sonntag, 14. Februar 2016, S. 8 (online):
    Simon Stößer von der Freifunk-Initiative Bremen erklärt, was die lokalen Netzwerke derzeit schon leisten („Etwa 400 Router in Bremen“) und informiert ergänzend: „Und falls zum Beispiel Wikipedia weltweit zusammenbricht, hätten wir in unserem lokalen Bremer Freifunk-Netz noch ein Wikipedia-Back-up, auf das wir zugreifen könnten.“
  • Zeitung: Ulf Buschmann: Lesumer Geschichte für die vernetzte Welt. Im Heimathaus gibt es jetzt eine Anlaufstelle für die Internet-Enzyklopädie Wikipedia. In: Die Norddeutsche, 10. April 2015, S. 4 (online).
  • Zeitung/Anzeigenblatt: Antje E. Spitzner: „Wikipedia vor Ort“ in Lesum; Heimathaus bietet „Anlaufstelle“ für die freie Enzyklopädie. In: Das BLV, 8. April 2015, S. 2 (online).
  • Zeitung: Iris Messerschmidt: Wikipedia vor Ort; Lesumer Heimathaus ist ab 7. April erste Bremer Anlaufstelle. In Die Norddeutsche, 27. März 2015 (online).
  • Radio: Wissen im Web. Ein Wikipedianer erzählt. In: Nordwestradio, 5. August 2014, 8:30 Uhr
    (Matthias Süßen im Gespräch mit Tom Grote: „Wikipedia ist gar nicht so elitär, wie es erscheint, sagt Matthias Süßen. Es gibt nur viele Regeln.“).
  • Blog: Conrad Nutschan: Hep-Hep-GLAM! Kulturbegeisterte Wikipedianer trafen sich in Bremen. In: blog.wikimedia.de, 1. April 2014.
  • Zeitung/Anzeigenblatt: (BA): Infos im Vorbeigehen. In: Bremer Anzeiger, Ausgabe Mitte/Ost, 9. Februar 2014, S. 9
    („Historische Architektur auf dem Handy: Neuer Themenrundgang“ / zu QR-Codes auf Baudenkmaltafeln).
  • Zeitung/Anzeigenblatt: Sonja Niemann: Der Weg zum Heimatverein 2.0 (PDF). In: Weser-Report, Ausgabe Nord, 29. Januar 2014
    („Geschichtsinteressierte aus Burglesum wollen jetzt verborgenes Wissen zugänglich machen.“).
  • Website: bild.de: Sebastian Rösener: Historische Gebäude 2.0: Scannen Sie doch mal Bremen, 24. Januar 2014.
    „Bremen wird zur Hansestadt 2.0. Passanten und Touris haben ab jetzt die Möglichkeit, mit dem Smartphone oder Tablet die City zu entdecken“.
  • Zeitung: Klaas Mucke: Elektronischer Stadtrundgang: QR-Codes an Sehenswürdigkeiten. In Weser-Kurier, 24. Januar 2014 (online).
    (Dieses Projekt entstand auf Initiative aus und in Zusammenarbeit mit Wikipedia).
  • Straßenmagazin: Olga Gais und Franziska von den Driesch: Wiki und der schlaue Mann - Klopfen, fragen, schreiben: Roland Kutzki hat „Am Wall“ ins Netz gebracht. In: Die Zeitschrift der Straße, Nr. 19, Bremen November 2013, S. 36f.
  • Zeitung: Arno Janssen Wikipedianer bringen Bremen ins Netz, In: Weser-Kurier, 30. September 2013, S.9
    „Es gibt Menschen, die möchten ihre Stadt so genau wie möglich im Internet beschreiben. Roland Kutzki und Johann Lohmann gehören dazu. Als sogenannte Wikipedianer haben sie schon mehr als 1200 Artikel in die bekannte World-Wide-Web-Enzyklopädie geschrieben.“
  • Radio:Theo Schlüter Bremer Wikipedia-Autoren In: Radio Bremen - Nordwestradio unterwegs, 27. September 2013. Gesprächsrunde mit: Johann Lohmann, Roland Kutzki und Dr. Jörn Brinkhus (Audio 44:03).
  • Zeitung: Jörn Seidel Schätze für die Nachwelt, In: Weser-Kurier, 11. Mai 2013, S.14
    Interview mit Denkmalpfleger Uwe Schwartz, „Die Denkmalliste des Landes wird ständig erweitert. Schwartz ist hierbei zuständig für die digitale Datenbank. Auf der Website des Amtes sind die rund 1650 Bremer Kulturdenkmäler in einem interaktiven Stadtplan aufgeführt. Zudem arbeiten die Denkmalpfleger eng mit Wikipedia zusammen. „Die sind uns einfach technisch voraus. Und unsere Daten geben wir gerne weiter", sagt Schwartz. Unter dem Eintrag „Liste der Kulturdenkmäler in Bremen" findet man sämtliche Objekte, ergänzt um Fotos von Wikipedianern“.
  • Zeitung: Abu: Fünf Jahre "Bötsy": Der Syker Heinz-Hermann Böttcher hat als Hobby Wikipedia, In: Weser-Kurier, 31. Juli 2012
    „Am 15. Januar 2001 ging das Internetlexikon Wikipedia online. Heinz-Hermann Böttcher (Benutzer:Bötsy) ist kein Gründungsmitglied, aber doch schon lange als Autor dabei. Gestern kam er freudestrahlend in die Redaktion des SYKER KURIER. Der Grund: Der Syker blickt auf eine fünfjährige Tätigkeit für Wikipedia zurück, hat inzwischen etwa 1670 Artikel gepostet und ungezählte bearbeitet.“
  • TV: Radio Bremen, Vielschreiber im Internet, 8. Mai 2012, 18.45 Uhr
    „Das Lexikon von allen für alle im Internet heißt "Wikipedia“. Und zu den Vielschreibern dieses Internet-Lexikons gehört Roland Kutzki. [...] Was ihn an der freien Enzyklopädie reizt und ob seine Frau ihn für einen Besserwisser hält, verrät er Ansichten-Moderatorin Katja Runge.“
  • Zeitung: Weser-Kurier: Niels Kanning: Rentner bringt Bremen ins Netz, 8. März 2012
  • Zeitung: Markus Noldes „Romane sind verlorene Zeit“, In: Weser Report, 22. Januar 2012, S.1
    „Wer eine Frage mit sich herumträgt, holt sich die Antwort oft im Internet bei Wikipedia. Geht es dabei um die Stadt oder das Land Bremen, hat die Antwort in vielen Fällen Roland Kutzki ins Netz gestellt. [...] Bremen ist im Verhältnis zur Bevölkerung das aktivste Wikipedia-Bundesland.“
  • Hörfunksendung zum Thema „Enzyklopädien“, mit Gesprächen mit mehreren Wikipedianern (auch aus Bremen):
    Nordwestradio, Sendereihe „Glauben und Wissen“: Das Wissen der Welt. Wikipedia und ihre älteren Schwestern, bisherige Sendetermine: 11. und 13. Dezember 2011
  • Beiträge nach einer gemeinsamen Pressekonferenz beim Landesamt für Denkmalpflege: