Wolfgang Hinrichs (Pädagoge)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wolfgang Hinrichs (* 19. März 1929 in Georgsmarienhütte) ist ein deutscher Pädagoge.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Promotion zum Dr. phil. in Tübingen am 5. April 1966 war er seit 1966 Dozent an der PH Westfalen-Lippe, Abteilung Siegen. Seit 1970 bzw. 1980 lehrte er als Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt allgemeine Didaktik und Schulpädagogik an der Universität Siegen. 1994 trat er in den Ruhestand.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schleiermachers Theorie der Geselligkeit und ihre Bedeutung für die Pädagogik. Weinheim 1965, OCLC 720484015.
  • Sexualerziehung im Elternabend. Düsseldorf 1972, OCLC 74060834.
  • Heimatbindung, Heimatkunde, Ökologie im nationalen und europäischen Kontext. Das Standortproblem in Erziehung und Wissenschaft, Natur und Kultur. Bonn 1991, ISBN 3-88557-093-9.
  • Das gegenwärtige Selbstverständnis der Erziehungswissenschaft und die schulpraktischen Studien. Ein Reformkonzept für Lehrerbildung und pädagogische Forschung. Siegen 2009, OCLC 640146602.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]