Zeno (Jahrheft)

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Zeno

Beschreibung Jahrbuch
Verlag Universitätsverlag Rhein-Ruhr (UVRR)
Erstausgabe 1980
Herausgeber Gerd Brudermüller
Jakob Ossner
Michael Rumpf
Joachim Vahland
Weblink Zeno im www
ISSN

Zeno ist das einzige deutschsprachige Periodikum, das speziell Texten aus dem Grenzgebiet von Philosophie und Literatur gewidmet ist. Es erscheint seit 1980 jährlich im Universitätsverlag Rhein-Ruhr (UVRR).[1]

Name

Der Name des Periodikums nimmt Bezug auf die antiken Philosophen Zenon von Elea (um 490 – 430 v. Chr.), den Vorsokratiker, und Zenon von Kition (um 333/332 – 262/261 v. Chr.), den Stoiker. Zeno ist die latinisierte Version des griechischen Namens.

Herausgeber

Herausgeber von Zeno sind Gerd Brudermüller, Jakob Ossner, Michael Rumpf und Joachim Vahland. Wolfgang Marx, Professor für Philosophie an der Universität Bonn, war bis zu seinem Tod 2011 einer der Herausgeber.

Themenschwerpunkte

Neuere Ausgaben von Zeno hatten folgende Themenschwerpunkte:

  • 2016 | Nr. 36: Konflikte
  • 2015 | Nr. 35: Identität II
  • 2014 | Nr. 34: Mehr oder Weniger
  • 2013 | Nr. 33: Identität I
  • 2012 | Nr. 32: Gleichheit
  • 2011 | Nr. 31: Werte
  • 2010 | Nr. 30: Individuen

Autoren

Zu den Autoren von Zeno zählen Andreas Dorschel, Wilhelm Genazino, Panajotis Kondylis,[2] Helmut Krausser, Brigitte Kronauer, Günter Kunert,[3] Reiner Kunze, Klaus Modick, Simone Katrin Paul, Manfred Riedel, Kurt Röttgers und Gabriele Wohmann. In dem Periodikum wurden außerdem Texte älterer Autoren wie Henri-Frédéric Amiel, Friedrich Ludewig Bouterweck, Gustav Theodor Fechner, Francesco Guicciardini, Walter Savage Landor, Paul Léautaud, Antonio Machado, Heinrich Rickert, Marcel Schwob, Walter Serner und Georg Simmel wiederveröffentlicht.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Verlagsseite des UVRR zu Zeno
  2. Vgl. Bernd Laska: Bibliographie zu Panajotis Kondylis
  3. Vgl. Nicolai Riedel, Internationale Günter-Kunert-Bibliographie 1947 − 2011 (Berlin – Boston: de Gruyter, 2012), S. 693