Zotti, das Urviech
Film | |
Titel | Zotti, das Urviech |
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Originaltitel | The Shaggy D.A. |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1976 |
Länge | 91 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Robert Stevenson |
Drehbuch | Don Tait |
Produktion | Bill Anderson |
Musik | Buddy Baker |
Kamera | Frank V. Phillips |
Schnitt | Bob Bring Norman Palmer |
Besetzung | |
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Zotti, das Urviech ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1976 mit Dean Jones in der Hauptrolle. Es handelt sich dabei um die Fortsetzung des Disney-Films Der unheimliche Zotti aus dem Jahr 1959, in dem der kleine Wilby Daniels sich durch einen magischen Ring immer wieder in einen Hund verwandelte.
Handlung
Wilby Daniels arbeitet inzwischen erfolgreich als Staatsanwalt. Als er mit seiner Frau Betty und dem gemeinsamen Sohn Brian aus dem Urlaub zurückkommt, finden sie ihr Haus von Einbrechern ausgeräumt vor. Wütend beschließt Wilby für das Amt des Bezirksstaatsanwalts zu kandidieren, um wieder für Sicherheit in seiner Heimatstadt sorgen zu können.
Währenddessen wird ein geheimnisvoller Ring aus dem Museum gestohlen, der schließlich bei dem Eisverkäufer Tim landet. Tim will den Ring seiner Freundin Katrinka schenken. Als Wilby von dem Diebstahl hört, vertraut er sich seiner Frau an, denn er weiß nur zu genau, was es mit diesem Ring auf sich hat. Immer wenn jemand den in den Ring gravierten lateinischen Spruch „In canis corpore transmuto“ (=„Ich verwandele mich in den Körper eines Hundes“) laut vorliest, verwandelt er sich in den Bobtail Zotti.
Vor einem wichtigen Fernsehinterview mit Wilby geschieht es wieder: Er verwandelt sich in Zotti. Nach mehrmaligem Wechseln seiner Erscheinung, kann Wilby schließlich, mit der Hilfe von Tim und Brian, beweisen dass sein Konkurrent John Slade mit organisierter Kriminalität zu tun hat. Am Ende wird Wilby zum Bezirksstaatsanwalt gewählt und Slade muss ins Gefängnis.
Kritik
„Typische Disney-Unterhaltung fernab jeder Realität.“