Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. November 2014 um 12:48 Uhr durch Baal503(Diskussion | Beiträge)(+ F1 Stat.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Óscar González war der Motorsportfachwelt völlig unbekannt, als er 1956 den Großen Preis von Argentinien bestritt. Er übernahm knapp nach Halbzeit des Rennens den Maserati A6GCM von seinem Landsmann Alberto Uria. González fuhr gleichmäßige aber auch extrem langsame Runden um den Kurs und versuchte keinen Spitzenfahrer zu behindern, was ihm auch gelang. Am Schluss hatte das Duo 10 Runden Rückstand auf die Sieger Juan Manuel Fangio und Luigi Musso und wurde im Ziel als Sechste gewertet.